Die kleine Rothaarige

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Sie war schlank, hatte lange Beine und lange, rote Haare. Nicht gefärbt, sondern ein sattes Kamin-rot. Es passte wunderbar zu ihren grünen Augen und dem engen grünen Kleid das sie trug. Ich hatte sie schon den ganzen Abend im Auge, schon seid wir durch die Tür getreten sind.

Meine Freundin schien es auch bemerkt zu haben, denn sie sorgte dafür, dass ich keinen Moment ungestört mir der Schönheit allein blieb. Sie hieß Claire, war noch nicht lange in der Stadt und hatte sich grade erst von ihrem Mann getrennt. Sie kennt den Gastgeber, darum ist sie überhaupt auf dieser Party.

Ihre Stimme ist dunkel und rauchig, viel tiefer als man es von einer so schlanken, kleinen Person erwarten würde.

Aber andererseits passt es perfekt ins Bild. Sie nippt Bourbon aus einem Tumbler und die ganze Zeit, die wir nun schon miteinander sprechen kam nicht ein einziges Mal verlegendes Schweigen auf. Sie hatte Stil, war lustig und leicht zu amüsieren. Sie gefiel mir sehr.

Anna, meine Freundin zog mich in die Küche, die gegenwärtig von recht wenigen Feiernden bevölkert wurde.

Früher fanden die Partys, die man bei sich zuhause abhielt immer in der Küche statt, aber das ist wohl eine Sache die sich ebenfalls ändert wenn man erwachen wird. Man muss früher aufstehen, die Nächte werden nicht mehr durchzecht, weil sie sowieso schon viel zu kurz sind und die Partys finden nicht mehr in der Küche statt. So ist es nun einmal.

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„Kannst du mir mal erklären, was du da drinne eigentlich abziehst?“, Anna war anzusehen, dass sie nicht nur ein wenig ungehalten war. Eifersucht war schon immer ein großes Problem für uns gewesen.

Naja, für sie…

„Was meinst du?“, fragte ich obwohl ich schon so eine Ahnung hatte.

„Ach, nun tu nicht so als ob du das nicht wüsstest! Du ziehst dieses rothaarige Flitchen schon den ganzen Abend mit deinen Augen aus. Du bemerkst nicht mal, ob ich neben dir stehe oder nicht.“ Sie überkreuzte die Arme, immer ein schlechtes Zeichen.

„Das siehst du völlig falsch. Ich bemerke dich die ganze Zeit. Die Seite des Raums, auf der du standst ist wesentlich kälter als die andere.“ Das war nicht besonders einfühlsam, aber ich hatte keine Lust, mir heute Abend von ihr die Laune verderben zu lassen.

„Oh, entschuldige dass ich deiner neuen Eroberung so im Weg stehe.

Ich dachte nur, du hättest mich gern in der Nähe, weil wir doch ein Paar sind und zusammen wohnen und so. Aber da hab ich mich wohl getäuscht.“ Ihr Tonfall ist immer ätzender geworden. Ich konnte es nicht ausstehen wenn sie so mit mir sprach.

„Nur weil wir ein Paar sind bedeutet das ja wohl nicht, dass ich mich nicht auch mit anderen Damen unterhalten kann“, entgegnete ich sichtlich genervt. Immer die selbe alte Leier, ich hatte es satt.

„Ich hab heute Abend keine Dame gesehen.

Nur diese kleine Nutte mit ihrem tiefen Ausschnitt und den riesen Möpsen, die einem fast ins Gesicht springen wenn sich sich einem zuwendet. Sag nicht, dass du es nicht bemerkt hast, du konntest ihr doch kaum in die Augen schauen.“ Sie war nun ernsthaft böse.

Weißt du was, ich denke wir sollten das Gespräch morgen weiter führen. Einer von uns beiden ist im Moment emotional nicht in der Lage hier keinen völligen Aufstand zu machen.“, mit diesen Worten ging ich wieder ins Wohnzimmer. Über meine Schulter sagte ich noch: „Und dieser Jemand bin sicher nicht ich.“

Ich war schon wieder an der Bar und holte mir einen neuen Whiskey, da sah ich wie Anna aus der Küche stürmte, mich nur einmal finster ansah und die Wohnung verließ.

Dabei waren ihre Freunde die Gastgeber der Party gewesen. Naja, was solls, ich hatte wichtigeres zu tun als mir darüber nun Gedanken zu machen.

Ich ließ meinen Blick durch den Raum streifen, doch ehe ich Claire zu Gesicht bekam hörte ich ihre Stimme hinter mir: „Wo wollte deine Freundin denn so schnell hin? Alles in Ordnung bei euch beiden?“

Ich drehte mich zu ihr um und lächelte: „Ja, alles Bestens. Wir hatten nur eine kleine Meinungsverschiedenheit, nichts was sich nicht morgen früh klären lassen würde.“

Sie sah ein wenig enttäuscht aus: „Oh, schade.

Ich dachte es wäre vielleicht was ernstes.“ Sie zwinkerte mir zu.

Ich sah sie überrascht an, doch dann lächelte auch ich: „Nein, etwas ernstes ist es nicht. Aber es ist schon so ernst, dass ich heute Nacht nicht darüber nachdenken möchte.“

„Da kann ich behilflich sein“, sie sah mir tief in die Augen und ihre Zungenspitze strich sanft über ihre Oberlippe: „Ich bin im Moment auch so allein, da würde mir ein wenig Ablenkung sehr gut tun:“

Sie flüsterte mir ins Ohr und berührte dabei wie aus versehen mit der Hand meinen Schritt: „Und du siehst wie eine gute Ablenkung aus. Ich werde die Party nun verlassen, wir treffen uns in einer halben Stunde vor der Tür.“

Ohne ein weiteres Wort abzuwarten ging sie. Ich trank einen Schluck Whiskey und grinste in mich hinein.

Du kleines Luder, dachte ich mir und sah ihr nach. Ich mischte mich noch unter die anderen Gäste, Annas Freundin frage noch, warum Anna so plötzlich gegangen sei. Ich konnte mich nicht an ihren Namen erinnern, aber erzählte ihr, Anna fühle sich nicht so gut und sei schon nach Hause gegangen. Ich würde ihr auch bald folgen.

Ich ließ mir etwas mehr als eine halbe Stunde Zeit um kein Aufsehen zu erregen und trat aus der Tür ins freie.

Claire saß in ihrem Auto, hatte das Radio angeschaltet und sah auf die Uhr als ich an die Scheibe klopfte. „Du bist spät dran, schöner Mann“, sie sagte das mit ihrer tiefen, sexy Stimme, die meine Hose sofort ein wenig enger werden ließ.

„Auf gute Sachen lässt es sich warten“ zwinkerte ich und stieg in ihr Auto.

Kaum waren wir bei ihr zuhaus rissen wir uns schon gegenseitig die Klamotten vom Leib. Mein weißes Hemd landete eben so auf dem Boden wir ihr traumhaftes grünes Kleid. Ich küsste sie, fühlte ihren schlanken Rücken unter meinen Händen und ließ sie immer tiefer wandern, bis ich ihren Po zu fassen bekam.

Ich drückte und massierte ihn, sodass Claire ein leises stöhnen entfuhr. Sie löste sich von meinen Lippen, ging vor mir auf die Knie und öffnete meine Hose. Ein Lächeln umspielte ihr Gesicht als sie in der Boxershorts meinen harten Schwanz zu sehen bekommt. Er schlägt ihr beinahe ins Gesicht, als sie mir die Hose herunter zieht und ihr kann es nicht schnell genug gehen, bis ich auch keine Unterwäsche mehr trage.

„Wow, du hast einen riesen Schwanz“, sagt sie voller Bewunderung als sie ihn in beide Hände nimmt und die Eichel trotzdem noch zu sehen ist.

Sie begingt mir einen runter zu holen, erst langsam und dann ein wenig schneller.

Ihre Hände sind warm und fühlen sich ein wenig schwitzig an.

„Nimm ihn in den Mund“, befehle ich mehr als ich bitte und stöhne auf, als Claire meinem Befehl folge leistet. Sie nimmt erst die Spitze, dann immer mehr vom Schaft in ihren Mund und schaut mir dabei in die Augen. Der Anblick ist so scharf, dass ich erneut stöhne und die Augen schließe, aus Angst mich nicht mehr kontrollieren zu können.

Claire ist sehr geschickt mit dem Mund und der Zunge, versucht meinen Penis ganz in sich aufzunehmen, doch sie schafft es nicht. Ich nehme ihren Kopf in meine Hände und beginne damit, ihren Mund zu ficken.

Bei Anna konnte ich das nie machen, doch jetzt fühlte es sich so geil an, dass ich wieder fast nicht an mich halten konnte. Also zog ich mich zurück.

„Dein Mund ist zu gut, wenn ich nicht aufpasse, dann komme ich ohne das du deinen Spaß gehabt hast.“ sagte ich schwer atmend.

„Das wollen wir aber nicht. Komm, du kannst dich revanchieren“, sagte sie, legte sich auf ihre Couch und spreizte die Schenkel. Sie war fast vollständig rasiert, nur ein kleiner Streifen Haar, der eben so rot war wie ihr Haupthaar, war zu sehen.

Darunter eine kleine, geschwollene Pussy, die nur darauf wartete geleckt zu werden. Ich kniete mich also vor sie und begann die Innenseite ihrer Oberschenkel zu küssen. Je näher ich ihrem Schritt kam, desto lauter wurde ihr Stöhnen. Ihr ganzer Körper bebte, als ich meine Zunge langsam über ihre Lippen gleiten ließ und dann ganz Sacht an ihrem Kitzler saufte.

Ich befeuchtete meinen Zeigefinger und drang, während ich sie weiter mit meiner Zunge und den Lippern verwöhnte in sie ein. Sie schmeckte wunderbar und war so herrlich feucht, dass ich gleich meinen Mittelfinger mit zur Hilfe nahm. Sie stöhnte wieder und wieder, im Takt in dem ich meine Finger in sie schob und wieder heraus zog.

„Bitte, deine Finger reichen nicht mehr. Fick mich mit deinem Riesen-Schwanz“, sie war im Gesicht fast so rot wie ihre Haare und ich war so geil, dass ich mir das nicht zweimal sagen ließ.

Ich drehte sie, sodass sie mir nun ihren wundervollen Hintern entgegen streckte und drang in sie ein.

Sie war so eng, dass ich nicht mit einem Mal in sie eindringen konnte, sondern mich langsam vorarbeiten musste. Doch als meine Eier ihre Klit berührten war es mir, als würde ich wahnsinnig werden. So etwas hatte ich schon lange nicht mehr erlebt, so intensiv und feucht.

Ich umfasst ihre Hüfte und begann sie nun mit immer härteren Stößen zu ficken. Ihr Stöhnen wandelte sich in ein Schreien, die Nachbarn mussten sich mitbekommen haben, was wir trieben und sie feuerte mich immer weiter an: „Ja, gib es mir. Fester, fick mich fester.“

Ich nahm sie noch heftiger und spürte bereits die Vorboten eines gewaltigen Orgasmuses. „Zieh in raus wenn es dir kommt, ich will nicht schwanger werden.

Spritz mir lieber ins Gesicht“, sagte sie und lächelte mich mit nach hinten verdrehtem Kopf an.

Als sie das sagte war es bei mir soweit. Ich sog meinen Schwanz aus ihrer Pussy, zog sie vor mir auf die Knie und entlud meine ganze aufgestaute Lust in ihr Gesicht. Ich hatte einen Orgasmus, der nicht mehr enden wollte.

Ladung und Ladung von heißem Sperma klatschte Claire ins Gesicht und sie schien begierig alles mit dem Mund aufzufangen.

Mein Knie zitterten so sehr dass ich mich erst einmal setzten musste, während Claire sich noch einmal genüsslich über die Lippen leckte und dann meine ganze Ladung schluckte. „Dass müssen wir auf jeden Fall mal wieder holen“, sagte sie wieder mit einem Zwinkern und ich konnte nur matt lächeln und mit dem Kopf nicken…


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