Die perfekte Affäre
Veröffentlicht am 02.06.2016 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Dar Tag war anstrengend. Man hätte denken können, dass eine Messe zu künstlicher Intelligenz im Jahre 2183 einen passenderen Rahmen gefunden hätte. Aber immer noch wollten die Menschen die Realität sehen, die sie später einmal kaufen sollten. Sie wollten sie anfassen.
Und das war aufreibend. Mia und ihre Kollegen präsentierten, plauderten und moderierten. Mia war die rechte Hand ihres Bosses. Sie unterstützte ihn nicht nur in der Entwicklung der kybernetischen Produkte sondern begleitete ihn auch zu geschäftlichen Terminen.
Mit einem Lächeln musste Mia immer wieder daran denken, dass sie sicherlich deutlich mehr Zeit mit ihm verbrachte als seine Frau. Auch jetzt dachte sie wieder daran. Der anstrengende Teil des Tages war vorbei. Aber auch jetzt wurde sie gefordert.
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„Zieh dich aus.“
Sie hatten das geräumige Hotelzimmer betreten und sie spürte seine Hände über ihr Kleid gleiten.
Wunderbar fuhren sie die Linien ihres schlanken Körpers entlang. Mit geschlossenen Augen genoss Mia seine Liebkosung, spürte seine leichten Küsse in ihrem Nacken und ihrer Halsbeuge. Seit einem halben Jahr war sie nun seine Geliebte und nur zu gerne gab sie sich ihm hin. Er war bis auf diese kurzen Momente nicht unbedingt zärtlich, aber wenn sie ehrlich zu sich war, war das auch nicht, was sie bei ihm suchte.
Was sie diese Affäre bei vollem Bewusstsein der eventuellen Konsequenzen aufrechterhalten ließ.
„Deine Strümpfe und deine High Heels lässt du an.“
Seine Hände strichen über ihre Halterlosen und erzeugten das typische Geräusch. Langsam schob er ihr Kleid hoch und ein leises Seufzen entfuhr ihr, als er ihre Haut oberhalb ihrer Strümpfe berührte. Dann gab er sie frei. Übergangslos ließ er sie stehen.
An der Bar mit dem Rücken zu ihr nahm er ein Glas und schenkte sich einen Whisky ein. Sie öffnete den Reißverschluss des Kleides und ließ es langsam sinken. Es war ihr bewusst, dass sie für ihn keine Show zeigen musste. Nur für sich allein freute sie sich am Anblick ihres Spiegelbildes, während ihr Kleid mehr und mehr ihres erregenden Körpers freigab.
Ihr Körper war ihre Kathedrale. Sie wusste, dass sie deutlich attraktiver war als viele andere Frauen und deshalb unternahm sie alles, um diesen Unterschied so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Auch aus diesem Grund war die Affäre einfach perfekt. In Momenten wie diesen war er ausschließlich an ihrem Körper interessiert.
Allein dieses Wissen erregte sie bereits.
Nun stand sie vor ihm, mitten im Raum und gab sich seinen Blicken preis. Er hatte sich in einen bequemen Sessel gesetzt und betrachtete sie. Es war kein Ausdruck auf seinem Gesicht ablesbar aber sie wusste, welchen Einfluss sie auf ihn hatte.
Seine Augen ruhten auf ihr und tasteten sie ab, als betrachtete er eine Statue. Die Schöpfung einer höheren Macht. Immer mal wieder nahm er sich diesen Luxus. Zu Beginn ihrer Affäre war es fremd für sie und sie fühlte sich ein wenig unwohl.
Mit der Zeit spürte sie aber, wie perfekt es zu ihr passte. Immer neue Wellen der Lust liefen durch ihren Körper, während er sie einfach nur ansah. Hin und wieder nahm er einen Schluck des guten Scotchs, schwenkte ihn im Glas und betrachtete gelassen die perfekte Färbung. Dann sah er sie wieder an.
Betrachtete den perfekten Schnitt ihres Gesichts, ihre kugelig aufgestellten Brüste und ihren flachen Bauch. Sie hatte die Beine ein wenig auseinandergestellt und sein Blick saugte sich an ihrer rasierten Scham fest und den leicht hervortretenden inneren Lippen.
Irgendwann stellte er das Glas ab und erhob sich von seinem Sessel. Langsam ging er um sie herum und sie spürte seine Blicke auf ihrem runden Po. Wieder genoss er den Duft ihres Parfums.
Sie wusste, dass er seine Augen dabei geschlossen hatte. Eine Hand legte sich vorsichtig unter eine ihrer Brüste und hob sie leicht an. Die Berührung jagte einen Schauer über ihren Körper und genießend schloss sie die Augen. Er war noch komplett angezogen und stand dicht neben ihr.
Sie spürte seinen Atem auf ihrem Haar und ihrem Gesicht. Sein männliches Eau de Toilette raubte ihr die Sinne. Die Hand löste sich von ihrer Brust und streichelte langsam über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Ein Keuchen entfuhr ihr, als er vorsichtig mit einem Finger zwischen ihre Pussylippen glitt.
Sie musste sich an ihm festhalten, während er gelassen und unter ihrem beständigen Seufzen ihre Nässe aufnahm. Sie gab sich dem voll und ganz hin, nichts anderes als ihre Lust zählte in diesem Moment. Er zog sich zurück und roch genüsslich an seinem Finger. Ein leichtes Lächeln lag auf seinem Gesicht, während er ihr den Finger vor den Mund hielt.
Sie öffnete die Lippen und ließ ihn ein. Genussvoll nahm sie den Geschmack der eigenen Lust in sich auf.
„Zieh mich aus.“
Sie brauchte einen Moment, um zu sich zu kommen. Dann öffnete sie die Augen. Ob er wollte oder nicht.
Auch ihm stand die Erregung inzwischen ins Gesicht geschrieben. Aber sie wusste, dass sie ihm die Sachen nicht einfach vom Leib reißen durfte. Kontrolle war ihm wichtig. So wie er sein Unternehmen führte, so führte er auch sein Liebesleben.
Aber im Gegensatz zu seiner Frau war ihr das egal. Sie konnte ihre Lust daraus ziehen, indem sie sich ihm unterwarf. Wenn sie ehrlich war, konnte sie sich nichts anderes vorstellen. Sie streifte sein Sakko ab und legte es weg.
Ihn mit den Armen umschlingend, öffnete sie die Knöpfe seines Hemds.
Ihre festen und großen Brüste drückten dabei in seinen Rücken. Er schloss seine Augen, während sie ihre Hände und Fingernägel über seine Brust gleiten ließ. Es erregte sie, seine Muskeln zu spüren.
Hinter ihm stehend ließ sie ihre Hände über seine Hose gleiten. Sein Stöhnen und das Gefühl der großen Beule ließ sie erregt die Augen schließen. Geschickt öffnete sie die Hose und fuhr mit einer Hand hinein, während die andere das teure Stück Stoff hielt. Sie umfasste seinen Schwanz und erschauerte.
Hart und mächtig reckte er sich ihr entgegen. Für einen kurzen Moment gingen ihre Gedanken zurück zu dem Moment, als sie dieses imposante Gemächt zum ersten Mal gesehen hatte und sich ihm entziehen wollte. Ihre Angst überstieg in diesem Moment ihre Erregung. Aber natürlich hatte er das zu dem Zeitpunkt nicht mehr zugelassen.
Und heute wusste sie, dass es richtig war, ihre Angst zu überwinden.
Sie ging vor ihm in die Hocke und ließ ihn aus Schuhen und Hose aussteigen. Auch seine Socken zog sie ihm aus. Nun stand er nackt vor ihr, noch ungeschützter als sie es war. Schließlich hatte sie immer noch Strümpfe und High Heels an.
Sein imposanter Schwanz stand aufgerichtet vor seinem Körper aber eine Unsicherheit war bei ihm nicht zu erkennen. Er war Herr der Situation und sie kam gar nicht auf den Gedanken, dies auch nur anzuzweifeln. Sie hockte vor ihm und blickte an seinem Schwanz vorbei in seine Augen. Es war nicht schwer zu erraten, was sein nächster Wunsch sein würde.
„Blas mir den Schwanz.“
Eigentlich hatte sie nur darauf gewartet.
Mit einer Hand umfasste sie den dicken Schaft so gut es ging und ließ ihre flinke Zunge darüber wandern. Lippen und Zähne unterstützten sie, während die andere Hand seine Hoden streichelte. Seine Hände lagen auf ihrem Kopf, ließen ihr aber alle Freiheiten. Und wieder einmal zeigte sie ihm, was sie konnte.
Sein leises Stöhnen war ihr Lohn. Diese kleine Macht über ihn genoss sie in vollen Zügen und sie spürte, wie ihre eigene Erregung stieg. Die dicke Eichel fand Einlass in ihren Mund, ihre Zunge tanzte so gut es ging darüber. Ihre Lippen und ihre Zunge fuhren den Schaft virtuos auf und ab.
E
ine Hand stahl sich durch seine Beine und suchte mit einem Finger den Weg zwischen seine Pobacken. Mit sanftem Druck erhielt sie Einlass in das kleine Loch und sofort spürte sie den Ruck durch seinen Körper gehen. Er mochte dieses Spiel und sie spürte, wie er leicht in die Knie ging. Wäre es ein einfacher Blowjob gewesen, hätten ihre Lippen nun die Arbeit intensiviert.
Aber sie wollten beide noch etwas anderes erleben. Noch einen Moment genoss er ihre Kunst. Dann zog er sie hoch.
„Leg dich auf das Bett und reck den Arsch hoch.“
Seine Erregung musste enorm sein.
Es kam nicht häufig vor, dass er sich in dieser Art äußerte. Mit einem leisen Lächeln auf den Lippen drehte sie sich um und ging langsam in den Nebenraum zum Bett. Auch sie war heiß wie lange nicht mehr. Diese Geschäftsreisen waren einfach immer etwas Besonderes.
So anstrengend der Tag meistens auch war, so geil und intensiv war die Nacht. Häufig begann es bereits bei einem gemeinsamen Abendessen oder auf einer offiziellen Veranstaltung. Sie bemerkte, wie sich sein Blick auf sie veränderte oder der Druck seiner Hand stärker wurde, wenn er sie unverfänglich berührte. Sie genoss es und ließ es auf ihre eigene Erregung wirken.
Und an den meisten Abenden war sie auch vorbereitet. So wie jetzt…
Mit bewussten Schritten ging sie den kurzen Weg zum Bett. Er sollte einen perfekten Blick auf ihre langen Beine und ihren fantastischen Po bekommen. Kurz blickte sie über die Schulter und lächelte ihn an, bevor sie auf dem Bett in Position ging.
Wie verlangt reckte sie den Po in die Höhe und spreizte dabei die Beine. Eine bessere Aussicht auf ihre rosig glänzenden Lippen konnte sie ihm nicht bieten. Und auf den Plug, der wieder einmal in ihrem Po steckte. Bei seiner Vorliebe für analen Sex wollte sie vor dem Kontakt mit seinem riesigen Schwanz lieber vorbereitet sein.
Und wie bei anderen Dingen mit ihm zusammen, lernte sie dies zu genießen.
Den ganzen Abend hatte sie der Druck in ihrem Po bereits verrückt gemacht. Sie hatte den Empfang, das Essen und die Reden lächelnd überstanden, obwohl ihr das Sitzen nicht leicht fiel. Auch die Pflichttänze waren eine Prüfung, vor allem nach einem langen Tag auf der Messe.
Aber sie wusste, dass er nicht länger bleiben würde als unbedingt notwendig. Dann endlich gab er ihr das Zeichen. Und jetzt war sie fällig.
Sie beobachtete ihn, wie er hinter ihr auf das Bett kletterte. Als sie die erste Berührung spürte, schloss sie die Augen und seufzte leise auf.
Seine Hand lag auf ihrer Hüfte, während die andere seinen Schwanz führte. Unendlich erregend strich die dicke Eichel durch ihre Nässe. Aus ihrem Seufzen wurde ein Keuchen. Und dann schob er sich langsam in sie und sie verstummte.
Sie konzentrierte sich darauf, den Riesen in sich aufzunehmen. Er war vorsichtig und dehnte sie langsam. Trotzdem tat es auch weh. Aber sie genoss es.
Und dazu spürte sie den Plug. Irgendwann war er soweit es ging in ihr. Seine Hände legten sich wieder um ihre Brüste. Das Keuchen war zurück.
Ihr Mund stand offen, die Augen waren geschlossen. Dann bewegte er sich endlich. Sie riss die Augen auf und starrte ihn an. Genau das wollte sie spüren.
Er zog sich fast komplett zurück und kam wieder in sie.
Erst langsam und dann schneller werdend. Erst entspannt und dann kraftvoll. Sie drückte den Kopf in die Kissen und stöhnte laut hinein.
Immer wieder streichelten seine Hände über ihre Strümpfe bis zu den High Heels. Sie hielten den Absatz umfasst oder drückten die Handfläche auf die Spitze. Dann gingen die Hände zurück an ihre Hüften, hielten sie hart umklammert und gaben den Rhythmus vor. Er pflügte sie durch und sie genoss jede Bewegung.
Bei jedem Stoß spürte sie auch den Plug in ihrem Hintern. Und endlich schlugen die Wellen über ihr zusammen. Sie bäumte sich auf unter seinen herrlichen Stößen und kam zu einem Orgasmus, der sie beinahe das Bewusstsein verlieren ließ. In ihrem Zustand bemerkte sie kaum, wie er sich zurücknahm und sich nur noch vorsichtig bewegte.
Erschöpft fiel sie auf das Bett. Ihr Atem ging schnell. Sie war völlig ausgepumpt und trotzdem bereit für mehr.
Der Zug an ihrem Plug wurde nun stärker. Natürlich wusste sie, was nun geschah und entspannte sich.
Unter ihrem Keuchen zog er ihn vorsichtig aus ihrem Po. Kurz darauf spürte sie bereits, wie er zwei Finger an ihrem kleinen Loch ansetzte. Sie stöhnte auf, als sie in die Enge ihres Hintereingangs eindrangen. Es war nicht so, dass sie auf Anhieb diese analen Spiele erregend fand.
Aber er hatte es beständig mit ihr gemacht.
Hatte sie mit Fingern, kleinen Vibratoren und dann mit Dildos herangeführt. Bis sie schließlich zum ersten Mal seinen riesigen Schwanz in sich spürte. Jetzt hatte sie es nicht nur gelernt.
Sie liebte es. Liebte diese besonderen Gefühle, die sie dabei empfand. Natürlich reinigte sie sich zuvor, bereits am Nachmittag hatte sie damit begonnen. Vor dem Abendprogramm setzte sie den Plug ein.
Und jetzt war sie wieder kurz davor, diese besondere Mischung aus Schmerz und Lust zu empfinden. Sie würde wieder spüren, wie die Lust immer mehr die Oberhand bekam. Schließlich würde sie einen Orgasmus erleben, der ihr die Sinne raubte.
Und dann war es soweit. Die Finger wurden entfernt und kurze Zeit später spürte sie die dicke Eichel an ihrem Po.
Vorsichtig drückte er sie voran. Sie konzentrierte sich. Atmete. Entspannte.
Trotz der Vorbereitung tat es ein wenig weh. Aber das war egal. Gleich würde es sich ändern. Er hatte den Muskelring überwunden und die dicke Eichel schob sich in dem durch den Plug geweiteten Teil vor.
An seinem lauten Keuchen bemerkte sie, wie ungeduldig er war. Trotzdem bewahrte er die Ruhe. Er gab den Ton an, aber er wollte ihr nicht wehtun. Zumindest nicht mehr als notwendig.
Dann war er endlich zufrieden und drang nicht weiter vor.
Er zog sie hoch und presste sich eng an ihren Rücken, während er ihre Brüste fest umschlossen hielt. Es war herrlich zu spüren, wie er ihre Brüste umklammerte. Nur sie war wichtig, nichts anderes.
Sie drehte ihren Kopf und empfing seinen harten Kuss, der ihr seine ganze Gier offenbarte. Schließlich stieß er sie nach vorne. Sofort waren seine Hände an ihren Hüften und er begann, seinen großen Schwanz in ihr zu bewegen. Schnell steigerte er sein Tempo und sie keuchten beide unter den harten Stößen.
In dieser Situation nahm sie nur hin. Mehr wurde von ihr gar nicht erwartet. Und sie steuerte auf dieses unglaubliche Finale zu, das den ganzen Aufwand rechtfertigte. Das Versteckspiel, die Säuberung, den Plug, den anfänglichen Schmerz, diese merkwürdige Art von Beziehung.
Ihre Hand lag längst zwischen ihren Beinen und massierte unter seinen Stößen ihre Perle. Und dann explodierte sie wieder. Mit lautem Stöhnen kam sie zu einem Orgasmus, der sie in eine andere Dimension katapultierte. Völlig weggetreten lag sie mit verschwitzten Haaren auf dem Bett und wurde ausdauernd weiter gestoßen.
Seine Stöße wurden noch kraftvoller, wilder.
Es dauerte nicht mehr lange, bis er auch endlich soweit war. Dann zog er sich plötzlich aus ihr zurück und fasste hart an ihren Pferdeschwanz. Natürlich hatte sie es bereits geahnt. Wenn er nach ihr kam, machte er das häufig.
Sie folgte dem Zug an ihrem Haar und legte sich vor seinen Schwanz, der nun von seiner Faust bearbeitet wurde. Sein Gesicht war eine Fratze. Er musste kurz vor dem Orgasmus stehen.
Soweit ihr das möglich war, lächelte sie ihn an und als ob das entscheidend gewesen wäre, riss er den Kopf in den Nacken und unter seinem lauten Stöhnen spritzte der Saft aus ihm heraus.
Sie versuchte ihn zu lenken, er traf in ihren Mund, auf ihr Gesicht und ihren Hals. Dann erst schaffte sie es, die Eichel in den Mund zu bekommen und geduldig wartete sie auf das Ende des Spermastroms.
Dann war es vorbei und erschöpft aber glücklich schaute er auf sie herab. Immer noch lächelnd schluckte sie, was er ihr gegeben hatte.
Dann nahm sie den nun erschlaffenden Schwanz wieder in ihren Mund und hielt den Augenkontakt. Es dauerte nicht lange, da entzog er sich ihr und legte sich zu ihr. Ihr Kuss war zärtlich und beide schwelgten sie in den noch nahen Gefühlen.
Lächelnd entfernte er die Reste seines Spermas aus ihrem Gesicht und von ihrem Hals.
Mit ruhigen Bewegungen massierte er es auf ihren Brüsten ein. Er sah dabei in ihre Augen und mit einem gewissen Schaudern war er wieder einmal erstaunt, wie weit ihre Entwicklung bereits gekommen war. Es war nicht mehr zu erkennen, dass es sich bei dieser fantastischen Fickmaschine um einen kybernetischen Organismus handelte.
Ihre Mechanik war nicht mehr hörbar und nur für das geübte Auge noch von der eines Menschen zu unterscheiden.
Selbst die programmierte Illusion eines eigenen Lebens und der eigenen Erfahrungen setzte sie wirklichkeitsgetreu um. Er hatte sie Michelle genannt. Einfach nur aufgrund einer bereits etwas verschwommenen Erinnerung an eine Frau, die er mit Anfang Zwanzig in Paris kennengelernt hatte. Michelle besaß verschwommene Kindheitserinnerungen und er gaukelte ihr sogar vor, eine Verdauung zu haben.
Der schwierigste Punkt war sicher die Einstellung ihrer Emotionen. Aber wenn er jetzt in ihr äußerst zufriedenes Gesicht sah, wusste er, dass er auch hier den Durchbruch geschafft hatte.
Sie glaubte, einen Freund zu haben, wobei das natürlich nur der männlich aussehende Gegenpart war. Zufällig war er in sehr weit fortgeschrittenen Gesprächen mit dem Militär zu dieser Entwicklung.
Den weiblichen Prototypen setzte er mit Erfolg als seine Assistentin ein und fachlich war sie fantastisch. Er musste sogar Unsauberkeiten einbauen, damit sie glaubwürdiger erschien. Michelle unterhielt sich mit ihren Kolleginnen tatsächlich über Alltagsgeschichten, führte ein unauffälliges Leben mit eigener Sozialversicherung.
Aber das Beste an ihrer Programmierung war, niemals würde sie irgendetwas über die „Affäre“ mit ihrem Chef ausplaudern.
Über diese perfekte Affäre. Sie erwiderte sein Lächeln genießerisch und er spürte bereits wieder, wie sein Schwanz in ihrer Hand anschwoll…
Alle Fetische von A-Z »
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