Die Pflegeschülerin verführt.

Hallo zusammen, heute erzähle ich euch eine Geschichte aus meinen jungen Jahren als Krankenpfleger.

Kurz zu mir, ich war damals 19 Jahre alt, frisch examinierter Krankenpfleger, braune Haare, groß und ziemlich muskulös.

Der Tag beginnt wie jeder andere. Ich habe heute Spätdienst auf einer Station in einem großen Krankenhaus in meiner Stadt und erledige vorher noch ein paar alltägliche Dinge wie Einkaufen und Training im Fitnessstudio. Pünktlich um 13.30 Uhr stehe ich dann in weißem Kittel und weißer Hose auf der Station und warte, bis der Rest des Spätdienstes eingetroffen ist und wir die jeweiligen Bereiche an die zuständigen Pflegekräfte verteilen können. Heute sind wir 3 Fachkräfte und eine 18-jährige Krankenpflegeschülerin aus dem 3.

Ausbildungsjahr hat Emily übernommen. Emily ist ca. 160 cm groß, blond und hat ein hübsches Gesicht. Sie hat auch eine schöne Oberweite und einen knackigen Po, soweit man das unter der weißen Dienstkleidung erkennen kann.

Erwähnenswert ist, dass sie extra immer eine Nummer kleiner wählt, damit es enger sitzt. Darüber freuen sich nicht nur einige männliche Kollegen, sondern auch viele Patienten.
Heute wurde mir Emily zugeteilt, damit wir uns gemeinsam um die Patienten kümmern und ich noch etwas von ihr lernen kann. Nach der Einteilung wurden uns die Patienten in den jeweiligen Bereichen übergeben. Währenddessen sitzt mir die Auszubildende gegenüber und ich kann ihr unverschämt in den Ausschnitt schauen.

Wenn ich das richtig sehe, trägt die geile Sau nicht mal einen BH unter dem tief ausgeschnittenen Kasack. Ob sie wohl auch untenrum keine Unterwäsche trägt? Der Dienst verläuft zunächst ohne weitere sexuelle Anspielungen oder Handlungen, der Fokus liegt auf der Patientenversorgung. Bei der Grundpflege eines ca. 50-jährigen Mannes, der nach einem Unfall bettlägerig auf der Station liegt, führen wir gemeinsam eine Ganzkörperwaschung durch.

Da sich der Patient alle 4 Extremitäten gebrochen hat, muss er komplett gewaschen werden. Aus Gründen der Intimsphäre lassen wir seine Unterhose bis zum Schluss an. Ich frage ihn, ob die Pflegeschülerin Emily bei ihm die Intimpflege machen darf, da sie das für ihr Examen noch lernen muss. Zum Glück stimmt er grinsend zu und wir beginnen, ihm die Unterhose auszuziehen.

Da der Patient einen Katheter in der Harnröhre hat, ist besondere Vorsicht geboten. Kaum hat Emily begonnen, seine riesigen, hängenden Eier zu waschen, beginnt sein Glied zu wachsen. Das erigierte Glied wird größer und größer. Emilys Augen werden riesig.

Beim Waschen stehe ich ihr wieder gegenüber und kann ihr direkt auf ihre süßen, mittelgroßen Titten gucken. Ups, diesmal hat sie mich erwischt und grinst mich verschmitzt an. Sie behält ihre Professionalität gegenüber ihrem Patienten bei, bis dieser wieder angezogen im Bett liegt. Wir verlassen das Zimmer und setzen uns an die Dokumentation im Stationsstützpunkt.

Die anderen Kollegen sind noch in den anderen Zimmern unterwegs. Da Winter ist, ist es um 19 Uhr schon stockdunkel.
Am Ende des Dienstes, vor der Übergabe an den Nachtdienst, haben wir noch unseren Pflegewagen aufgefüllt. Dabei erwähnte Emily, dass sie noch nie einen so großen Schwanz gesehen hätte.

Als ich ihr sagte, dass das höchstens etwas über dem Durchschnitt sei, war sie erstaunt und fragte uns, wie groß ein Penis denn noch sein könne. Ganz offen und transparent erzählte ich ihr von meinen 23 cm im steifen Zustand. Da wir erst seit einem Jahr getrennt sind, ist sie jetzt heiß. „Ich will ihn jetzt sehen!“ befiehlt sie mir mit frecher Stimme.

Also gehen wir in ein leeres Zimmer und ich hole ihn raus. Da ich einen Blutpenis habe, ist sie zunächst von der Größe enttäuscht und stellt mich lächerlich als Lügner dar. Ich erkläre ihr, dass er erst im steifen Zustand seine volle Leistungsfähigkeit entfaltet und sie ihn erst erigieren muss. Sie versteht und fängt an zu blasen und er reagiert sofort.

Er wird so steif, dass es weh tut. Das letzte Mal, dass ich Sex hatte, war, als ich selbst in der Ausbildung war und die hübsche Medizinstudentin in der Abstellkammer gevögelt habe. Das Patientenrufsystem reißt uns aus unserem Spiel. Wir unterbrechen unser Spiel und beenden unseren Dienst.

Gemeinsam verlassen wir eine halbe Stunde nach offiziellem Dienstende die Station und gehen in die Umkleideräume. Sie führt mich in die Damenumkleide der jungen Auszubildenden und erwähnt, dass um diese Zeit normalerweise niemand mehr da sei. So weit so gut, wir reißen uns die Kleider vom Leib und beginnen wild zu knutschen. Die Schlampe hat nämlich keine Unterwäsche unter ihrer Dienstkleidung.

Am Ende des Dienstes läuft sie nur noch mit einem großen Fleck auf ihrer weißen Hose herum. Mein Schwanz steht schon wieder wie eine 1 und ich werfe sie an die Wand, um sie von hinten ficken zu können. Dabei knete ich mit der rechten Hand ihre geilen, festen Titten und massiere mit der anderen Hand ihren feuchten Kitzler.
Wir wechseln die Positionen und ich setze mich auf eine Bank in der Umkleide, woraufhin sie sofort anfängt, mich zu reiten.

Wir stöhnen beide so laut, dass sicher jeder außerhalb des Umkleideraums mitbekommt, was da vor sich geht. Na ja, meinen Ruf als Hahn im Korb habe ich hier in der Klinik ja sowieso schon seit meiner Ausbildung. Sie beginnt vaginal zu krampfen, atmet schwerer und wir kommen beide zu einem gewaltigen Orgasmus. Ich spritze meine ganze Sahne in die junge Stute.

Wir hören Schritte, die sich dem Umkleideraum nähern, ziehen uns schnell an und gerade als der Schlüssel die Tür öffnet, sind wir bereit, den Umkleideraum zu verlassen. Eine andere Praktikantin kommt herein, die ich auch schon entjungfert habe. Sie lacht nur, weil sie auch weiß, was für ein geiler Hengst ich bin. Emily hat ein Zimmer im hauseigenen Wohnheim direkt auf dem Krankenhausgelände.

Ich verbringe die Nacht bei ihr und wir schlafen bald in Löffelchenstellung ein, bis wir morgens vor dem Spätdienst aufwachen und mit ihr im Bett das gestern Gelernte wiederholen.

In der restlichen Zeit, die sie bei uns auf Station verbrachte, haben wir jeden gemeinsamen Dienst miteinander gefickt. Jetzt sind wir schon 2 Jahre zusammen und ich habe sie geschwängert, so dass wir in 5 Monaten ein Kind erwarten.

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