Die Rasur
Veröffentlicht am 11.05.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Es war ein warmer Tag und ich fuhr zu einem befreundeten Ehepaar, um dort mit ihnen die Zeit am Pool zu verbringen. Als ich eintraf, empfing mich Karin bereits im Bikini.
Sie hat eine gute Figur, schöne feste Brüste und schwarze Haare, die sie als Pagenschnitt trägt. Kai, ihr Ehemann, kam aus dem Schlafzimmer und trug eine Badehose. Er sagte: “Zieh Dich eben um, ich mixe uns schon mal ein paar Drinks.“Ich zog mir meine Badehose an und ging in den Garten, wo die beiden am Pool auf mich warteten.
Wir unterhielten uns eine Weile und gingen dann ins Wasser, um uns zu erfrischen.
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Karin erwähnte, dass sie noch eine Freundin erwarte, die ebenfalls zum Baden kommen wollte.
Wir begaben uns wieder auf die Liegen und nahmen die Drinks zu uns. Kurze Zeit später schellte es und Karin ging hinein, um den Gast einzulassen.
Es war ihre Freundin Donna, ich kannte sie bereits von früheren Treffen. Sie ist eine attraktive Brünette mit schlanker Figur und kastanienfarbenen Augen.
Karin fragte sie: “Hast Du deinen neuen Bikini dabei, den wir letztens zusammen ausgesucht haben?“.
“Klar, den will ich heute das erste Mal tragen. Ich gehe kurz hoch und ziehe mich um.“Ich war schon gespannt, ihren Körper nur mit einem knappen Bikini bedeckt zu Gesicht zu bekommen.
Als sie in den Garten kam, traf mich fast der Schlag. Das Oberteil bedeckte gerade mal etwas mehr als ihre Brustwarzen und der Tanga war extrem schmal geschnitten, hinten zog sich ein schmales Band durch ihre Poba-cken.
Karin sagte: “So was könnte ich nicht tragen.“Donna entgegnete: “Es war schon etwas Rasieren nötig, damit keine Haare an den Seiten herausschauen.““Es würde mich wundern, wenn du überhaupt noch welche drangelassen hast.“, sagte ich. “Oh ja, ein paar sind es schon noch“. Sie schob mit dem Zeigefinger den Stoff etwas zur Seite, so dass man ihre restliche Schambehaarung sehen konnte.
Ich starrte wie gebannt auf ihren Schritt, Donna merkte das und fragte: “Woran denkst Du?““Ich stelle mir vor, wie Du Dich rasiert hast.
Und welche Freude es mir machen würde. Dich ganz zu rasieren.““Oh, wenn Du das gerne machen möchtest? Ich habe nichts dagegen.“Karin fragte: “Dürfen wir Zusehen? Wenn es mir gefällt, überlege ich es mir, auch mal rasiert zu werden.“Wir gingen zusammen in die Küche und Kai legte eine Decke auf den Tisch, damit Donna sich dort hinlegen konnte. Karin holte Kais Rasierzeug aus dem Bad und brachte zwei Handtücher mit. Donna zog ihr Bikiniteil aus und legte sich hin, ihre Füße stellte sie an die Ecken des Tisches, so dass ihre Beine weit gespreizt waren.
Ich setzte mich auf einen Hocker zwischen ihre angewinkelten Beine und die anderen beiden standen rechts und links hinter mir, um alles genau sehen zu können.
Sie hatte nur noch einen schmalen Streifen Haare in der Mitte ihres Venushügels, der bis zu ihrem Anus reichte.
Ich nahm einen Waschlappen, der mit warmem Wasser getränkt war und legte ihn auf ihre Pussy.
“Damit die Haare etwas weicher werden“, erklärte ich.
Danach schnitt ich mit einer Schere die Haare ab und begann mit dem Verteilen des Rasierschaums.
Donna hatte offensichtlich Spaß daran, hier mit gespreizten Beinen zu liegen und sich an ihrer Spalte rumfummeln zu lassen, denn ihre Schamlippen waren bereits ziemlich geschwollen und ihr Kitzler hatte auch schon an Größe zugenommen.
Ich bedeckte ihre Schamlippen und den Bereich zwischen den Löchern, so dass ihre gesamte Pussy eingeschäumt war. In dem warmen Wasser spülte ich kurzmeine Finger und sagte zu ihr: “Das wird Dich eventuell etwas erregen, aber ich entferne jetzt den überflüssigen Schaum an Deinem Kitzler und den inneren Schamlippen.“Mit einem Finger fuhr ich durch ihre Spalte und nahm etwas Schaum weg. Als ich den Bereich um ihren Kitzler entlang strich, merkte ich, wie sich ihre Hüfte bewegte und ihre Brust betont hob und senkte.
Mit dem Rasierer strich ich in mehreren Bahnen über ihren Venushügel und entfernte dort die Haare. Um besser an die Schamlippe zu kommen, nahm ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie etwas nach außen.
Mit mehreren Strichen rasierte ich von oben nach unten und wieder zurück.
Dabei strich immer wieder mit dem Finger entlang ihrer Schamlippen und an dem Bereich ihres Kitzlers, um festzustellen, ob sich dort noch Stoppeln befanden.
Donna atmete nun merklich schneller und ab und zu entfuhr ihr ein leises Stöhnen. Ich merkte, wie sich immer mehr ihrer Flüssigkeit an ihren inneren Schamlippen ausbreitete. Mit dem Waschlappen entfernte ich den restlichen Schaum und betrachtete meine Arbeit. Zur Sicherheit benetzte ich meinen Finger noch mal mit ihren Säften und fuhr entlang des rasierten Bereichs.
Dabei umkreiste ich mehrmals ihren harten Kitzler, worauf Donna stöhnte “Oh jaa, nicht aufhören!“.
Aber ich sagte: “Wir sind noch nicht fertig, Dein Hinterteil muss ja auch noch gemacht werden. Dreh Dichbitte um und knie Dich hin. So komme ich am besten dran.“Als sie in der Position war, schmierte ich noch etwas Rasierschaum auf ihren Damm und um ihren Anus. Sie war jetzt wohl so erregt, dass sie ihren Hintern nicht mehr ruhig halten konnte.
Ich bat Karin, mir zu helfen, damit Donna sich nicht bewegen konnte.
Sie trat neben mich und hielt mit beiden Händen Donnas Pobacken fest und zog sie dabei etwas auseinander, damit ich besseren Zugang hatte. Ich entfernte den Rest ihrer Haare und wusch ihren gesamten Schambereich noch mal mit warmem Wasser.
“Zum Abschluss werde ich noch etwas Lotion auftragen.“ sagte ich.
Als Donna das hörte, gab sie einen tiefen Seufzer von sich. Sie war durch meine Arbeit mittlerweile so erregt, dass sie es kaum noch aushalten konnte. Karin gab mir etwas Lotion und ich massierte ihre gesamte Spalte ausgiebig ein, strich mehrmals entlang ihrer äußeren und inneren Schamlippen und rieb ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger.
Donna stöhnte jetzt hemmungslos und ihr Hinterteil bewegte sich hin und her.
“Bitte….quäle mich nicht so…. ich halte das nichtmehr lange aus…“Ich umkreiste mit meinem Zeigefinger immer schneller ihren Kitzler und steckte zwei Finger der anderen Hand in ihr triefendes Loch. Mit unterschiedlichem Tempo fuhr ich rein und raus, rührte in ihrer Möse herum.
Ihr Atem ging jetzt stoßweise und nach einem kurzen Moment spürte ich die Kontraktion ihrer Pussy.
“JAAAAA…..ich komme……“ schrie sie aus sich her-aus.
Völlig ausgepumpt legte sie sich wieder auf den Rücken und ich streichelte sie noch etwas, um ihren Orgasmus ausklingen zu lassen.
“Diese Art der Rasur gefällt mir besser als wenn ich mich selbst rasiere.“, sagte sie und lächelte mich an.
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