Die scharfe Stiefschwester
Veröffentlicht am 10.09.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Und wieder war es Abend geworden. Den ganzen Tag hatte ich gewartet, dass Diana, die Tochter des Freundes meiner Mutter, nach Hause kommt. Wie oft hatte ich sie schon durch das Schlüsselloch beobachtet, wenn sie sich fürs ’zu Bett gehen’ fertig gemacht hat? Irgendwie war das wie eine Sucht
Man konnte ihr aber auch nicht widerstehen mit ihren langen schwarzen Haaren und der super Figur, die sie sich beim Tanzen und Jazzgymnastik erarbeitete.
Es war nicht schwer, sie ‘im Auge* zu behalten, da ihr Zimmer so ein- gerichtet war, dass man es durch das Schlüsselloch komplett überblicken konnte. Gegenüber der Türe war ein großes Fenster, durch das, auch wenn sie das Licht ausgeschaltet hatte, genügend Straßenlicht in ihr Zimmer fiel um alles genau zu sehen.
Rechts unter dem Fenster stand ihr Bett, das mit seidenem Bettzeug überzogen war.
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Links vom Fensterstand ein Schaukelstuhl und ihr Kleiderschrank, der mit dem tollsten Klamotten, darunter auch Dessous, bestückt war. Auf der Innenseite der Türe hatte sie einen ‚mannshohen’ Spiegel angebracht, in dem sie sich beim Training beobachtete. Ich lag im Bett und hörte, wie die Haustüre ins Schloss fiel und leise Schritte die Treppe heraufkamen.
Diana bemühte sich immer so leise wie möglich zu sein wenn sie abends nach Hause kam, da ihr Vater immer Theater machte, wenn sie mit ihren sechzehn Jahren nach 22:00 Uhr nach Hause kam.
Nachdem sie ihre Zimmertüre hinter sich geschlossen hatte, sprang ich aus dem Bett um nicht noch den besten Teil am Abend zu verpassen. Auf Zehenspitzen näherte ich mich ihrer Türe, kniete mich nieder und genoss diesen Anblick! “Sieht die geil aus!“ dachte ich so vor mich hin, als ich sie in ihrem schwarzen Minni-rock, zu dem sie eine weiße, leichte Bluse mit Rüschen getragen hatte, mitten in ihrem Zimmer stehen sah. Langsam knüpfte sie ihre leichte Bluse auf, die sie anschließend auf den Boden gleiten ließ.
Kurz darauf entledigte sich Diana ihres Minirockes, der ebenfalls am Boden liegen blieb.
Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Nun stand sie nur mit einem String-Tanga bekleidet vor mir! “Wenn doch nur die blöde Türe nicht im Wege wäre“ ging es mir durch den Kopf! Bei diesem Anblick konnte ich mich fast nicht zurückhalten. Nun kam sie auf mich zu. Ob sie wohl die Türe aufmacht? Was mache ich, wenn sie mich entdeckt? Sie blieb kurz vor der Türe stehen und betrachtete sich im Spiegel.
Sie begann sich die Brüste zu streicheln und schloss dabei genüsslich ihre Augen. Ihre Hände wanderten nacheiner kleinen Weile immer mehr in Richtung Liebesdreieck.
Mit der flachen Hand fuhr sie sich einmal, zweimal, dreimal durch ihre Liebesrinne. Diana zitterte richtig vor Erregung. Nun zog sie sich auch noch den String-Tanga aus und stand nun völlig nackt vor mir.
Durch das Schlüsselloch konnte ich genau ihre rasierte Pussy betrachten, auf der bereits kleine Schweißperlen glänzten. Sie zog einen Stuhl aus der Ecke hervor und stellte ihr Bein hoch, damit sie besser an ihre Muschi rankam. Sofort begann sie wieder mit ihren Liebkosungen. Mit ihrem langen, schmalen Mittelfinger fuhr sie sich von hinten nach vorne durch ihren schmalen Spalt, der so aussah als hätte da noch keiner den Zugang gehabt, und biss sich dabei zärtlich auf die Unterlippe.
Als sie an ihrem Kitzler, der inzwischen steinhart geworden war, angelangt war, hörte ich ein leises Stöhnen.
Mit immer schnelleren, kreisenden Bewegungen brachte sie sich immer mehr in Extase.
Sie machte es sich so, als wäre dies der letzte Tag vor dem Weltuntergang. Nachdem sie einige Male gekommen war, stellte sie den Stuhl zurück in die Ecke und machte den Anschein, dass sie sich im Bad, dass von meiner Sicht aus genau hinter der Türe auf der rechten Seite war, frisch machen wollte. Sie ging auf die Zimmertüre zu und öffnete sie. Nun war es also geschehen.
Sie hatte mich beim Spannen erwischt. Ich kniete mit meinem harten Willi’ und einem hochroten Kopf vor ihr und starrte sie voll Entsetzen an. Ich bekam kein einziges Wort über die Lippen. In diesem Augenblick etwas zu sagen wäre auch überflüssig gewesen.
Entgegen mei-ner Erwartung, was nun geschehen würde, nahm mich Diana wortlos bei der Hand und führte mich bis an ihr Bett, das mit roter Seide überzogen war.
Schneller als ich reagieren konnte, lag ich auch schon auf dem selbigen. Ohne nur eine Sekunde zu zögern begann Diana meinen Willi’ mit ihrem süßen Mund zu verwöhnen. Mir ging das durch und durch. Sie saugt mich fast leer.
Wo sie das wohl gelernt hat? Auch wenn ich gewollt hätte, ich konnte mich nicht mehr bremsen. Ich schoss ihr die ganze Ladung in den Mund. Ohne nur mit den Wimpern zu zucken, schluckte sie alles. Ohne Pause setzte sie sich nun auf mich und führte meinen zu Granit gewordenen Zauberstab in ihre nasse, warme und noch jungfräuliche Muschi ein.
Mit anfangs sanften, rhythmischen Bewegungen machte sie sich mit dem neuen Gefühl einen Hammer in sich zu spüren, vertraut. Mir schien, das sie nicht genug bekommen konnte. Sie wurde immer schneller mit ihren Bewegungen und stöhnte voller Lust immer lauter und lauter bis wir beide einen megageilen Abgang hatten.
Völlig entspannt und glücklich legte sich Diana neben mich und kuschelte sich an mich. “Schon komisch“ sagte sie.
“Warum hast du mir denn nicht gesagt, dass du geil auf mich bist? Was meinst du, wie oft ich vor deiner Türe stand und es mir selbst gemacht habe? Wie gerne hätte ich mit dir und deiner Freundin einen Dreier gemacht. Stell dir doch mal vor: Während Sonja dich mit dem Mund verwöhnt, lecke ich sie an ihrer engen, geilen Muschi und du fährst mir mit deiner Zunge durch meinen feuchten, warmen Spalt!“ “Vielleicht können wir das noch nachholen“ entgegnete ich. “Wiewäre es denn mit morgen Abend?“.
…und plötzlich riss mich mein sch*** Wecker aus meinen süßen Träumen. “Ich hasse Montage!“ dachte ich so vor mich hin.
Ob ich nun wollte, oder nicht, ging ich unter die Dusche, frühstückte und machte mich mit dem schärfsten Traum den ich je hatte, auf den Weg zur Arbeit.
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Kommentare
Emilie 12. Oktober 2020 um 21:15
Geile geschichte ,die ich mehrfach gelesen habe.habe meine klit sanft gerieben,meine muschi gefickt.viel lieber wäre mir ein heißer fick von und mit dicken schwanz gewesen.
Markus Wagner 10. März 2021 um 5:41
Wow hammer geil die Geschichte gern mehr davon