Die Schlampe bei der Sexparty Teil 1

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Dies ist nun mein 2. Versuch nach der ersten Story „Clubbesuch mit geilen Erkenntnissen“. Zum Verständnis ist es vielleicht besser zuerst die Vorgänger-Story zu lesen. Nach unserer Rückkehr hatte unser Alltag uns schnell wieder eingeholt. Der Sex mit Katrin hatte sich aber etwas verändert. Sie wollte immer öfter anal genommen werden und stimulierte dabei zusätzlich ihre Clit mit ihrem Womanizer. Hier hatte sie dann relativ schnell geile Orgasmen und auch ich spritzte immer heftig in ihrem Arsch.

Wenn ich ihr dann noch ins Ohr flüsterte “Stell dir vor ich bin der beharrte Rene mit seinem massigen Körper der dich anal fickt und deinen Nacken küsst“, kam es ihr umso heftiger und sie stöhnte a****lisch. Hier musste ich ihr oft den Mund zuhalten um die Lautstärke zu dämpfen, damit unsere kids nicht noch etwas mitbekamen. 2 Wochen später erhielten wir dann einen netten Anruf von unserer Clubbekanntschaft Bea und Holger. Sie luden uns zu einer kleinen Privatparty am kommenden Wochenende ein.

Die Übernachtung war durch sie abgesichert, da sie ein riesiges Haus mit 2 Gästezimmern hatten. Also organisierten wir das WE so, das wir von Samstag Nachmittag bis Sonntag Abend kinderlos waren. Wir fuhren dann am Samstag voller Vorfreude gegen 14 Uhr los. Es waren gefühlte 40 Grad und die Fahrt im klimatisierten Auto war angenehm. Ich hatte eine kurze Jeans und ein lockeres, beige-farbenes, kurzes Hemd an. Katrin hatte ein superkurzes Sommerkleid an, so dass mir die Konzentration auf den Straßenverkehr sehr schwer fiel.

Sie trug definitiv einen Push-Up BH aber ihre steifen Nippel konnte ich trotzdem deutlich erkennen. Ob es an der Klimaanlage im Auto oder an ihrer freudigen Aufregung lag, konnte ich nicht sagen. Nach ca. einer Stunde Fahrtzeit erreichten wir unser Ziel. Wir hielten vor einem riesigen Haus im Landhausstil, umgeben von einer ca. 2 Meter hohen Sichtschutzwand. Wir klingelten am Hoftor und wie von Geisterhand öffnete sich das Tor zur großen Toreinfahrt. Wir fuhren hinein und stellten unser Auto vor dem Haus ab.

2 andere Autos standen auch vor dem Haus, die Autos der Gastgeber standen scheinbar in der Tiefgarage. Von nun an erzählt Katrin aus ihrer Sicht weiter…Nachdem Carl unser Auto vor dem Haus geparkt hatte, erblickten wir die winkende Bea bereits vor der Eingangstür des riesigen Hauses. Wir holten unsere Sachen aus dem Kofferraum und gingen auf sie zu. Sie hatte einen knallroten Bikini an, der ihren geilen Körper schön betonte. Ihre Brüste waren zwar erheblich kleiner als meine Lusthügel, aber trotz ihrer schon Ü50 schön straff.

Etwas neidisch war ich auf ihren superflachen Bauch. Man sah das sie viel Sport trieb. Sie begrüßte uns überschwänglich und umarmte mich herzlich. Ich hoffte das sie meine harten Nippel bei der Umarmung nicht zu sehr spürte. Ich hatte schon die ganze Fahrt knallharte, supererregte Brustwarzen. Meine Möse war ein einziges, geiles Feuchtbiotop. Zum Glück konnte mein Slip nicht durchnässt werden, den hatte ich schon vor der Abfahrt in unserem kleinen Koffer verstaut. Wenn das mein Carl bemerkt hätte? Ich glaube nicht das wir bis hierher durchgefahren wären.

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Er hätte bestimmt einen kleinen Zwischenstopp zum Druckabbau benötigt. Nachdem Bea auch Carl herzlich umarmt hatte und ihm den obligatorischen Mundkuss, bei ihm wieder bedeutend länger als bei mir, gegeben hatte, gingen wir hinein. Holger kam uns im Hausflur entgegen. Er trug eine orange Bade-Short und umarmte mich sofort. Er packte auch sofort meinen Po und konnte sicher so auch fühlen, das ich keinen Slip trug. Beim Begrüßungskuss schob er mir unbemerkt seine Zunge in meinen Mund, so dass meine Geilheit schon jetzt kaum auszuhalten war.

Sie führten uns dann auf ihre Terrasse mit angeschlossenen Pool. Der Pool war riesig, ca. 12x6m und 2 weitere Pärchen genossen gerade das kühlende Wasser. Als sie uns erblickten, kamen sie aber aus dem Wasser. Das erste fremde Pärchen waren Rene und Dagmar. Rene kannten wir bereits aus dem Club. Sein haariger, massiver Körper hatte mich in meiner Phantasie beim Sex mit Carl zu einigen geilen Höhepunkten gebracht. Warum machte mich dieser Typ so scharf? Dagmar war ein Rasseweib.

Sie hatte bestimmt C-Brüste und einen prallen Prachtarsch. Ihr schwarzer Bikini hatte Probleme die riesigen Titten im Zaum zu halten, die riesigen Brustwarzen stachen stark hervor. Sie hatte schwarzes, schulterlanges, lockiges Haar und ein nettes Lächeln. Beide begrüßten uns mit Küsschen rechts-links und fragten wie die Anreise war. Nun kam auch noch das 3 Pärchen Chris und Jana dazu. Beide sehr schlank, wobei Chris bestimmt 18 Jahre jünger war als Jana, also so in unserem Alter.

Jana hatte einen knallgelben Bikini an und eine schöne, lange, schwarze Haarmähne. Chris sah aus wie aus einem Bodybuilder-Magazin. Der Kerl war ein einziger Muskelberg mit kurzen blonden Haaren. Nachdem die Begrüßungsrunde durch war, kam Bea mit einem Tablett voll Sektgläsern. Jeder nahm sich ein Glas und die Gastgeberin begrüßte alle…. “Herzlich willkommen zu unserer kleinen Sommerparty. Ich wünsche allen einen feuchtfröhlichen Tag und ein paar schöne Stunden. Wenn unsere Neuzugänge ihre Badesachen angezogen haben, können wir erst einmal unseren schönen Pool genießen.

“ Erst jetzt fiel mir unser großes Problem auf. Ich hatte beim Koffer packen unsere Badekluft nochmal heraus genommen, da ich ja meinen Slip noch reingepackt hatte. Leider lagen die Sachen jetzt immer noch neben dem Bett bei uns zu Hause. Als ich Bea dies beichtete, lächelte sie nur entspannt. „ Ich habe da noch einen schönen Bikini. Der passt dir bestimmt wie angegossen und für Carl findet Holger auch noch eine Bade-Short. Bea nahm mich an der Hand und führte mich ins Haus in ihr Schlafzimmer in der 1.

Etage. „Zieh schon einmal dein Kleidchen aus Süsse, ich suche dir schnell den Bikini raus. “ sagte sie und fing an im Schrank zu kramen. Ich zog mein Kleid aus und hatte ganz vergessen, das ich ja auf den Slip verzichtet hatte. Nun stand ich nur noch mit meinem BH bekleidet in Bea's Schlafzimmer. Bea sah dies natürlich aus dem Augenwinkel und drehte sich um. „ Du bist mir ja ein kleines, scharfes Früchtchen.

Kommst hier ohne Slip zur Party. Den BH kannst du dann auch gleich ausziehen. “ Dabei leckte sie sich genüsslich über die Lippen und blickte fest in meinen Schambereich. Ich war wie im Trance und zog sofort den BH aus. Mein Erregungslevel war schon wieder auf ein Niveau gestiegen, wo ich normalerweise zu diesem Zeitpunkt noch nicht sein wollte. Bea hatte endlich den Bikini gefunden und stand nun 2m von mir entfernt vor mir.

Sie musterte meinen nackten Körper und meine Brustwarzen versteiften sich noch mehr. Ich hörte ein Rascheln in meinem Rücken und spürte auf einmal eine weiche Frauenhand an meiner Hüfte. Dagmar war uns scheinbar gefolgt und hatte gerade ihren Bikini abgelegt. Ich zitterte vor Erregung und wollte mich umdrehen. Schon spürte ich die Riesenbrüste Dagmar's an meinem Rücken. Mit der rechten Hand streichelte sie sanft meinen Po und meine Innenschenkel. Mit der linken umfasste sie mich und griff sanft an meine linke Brust.

Sie zwirbelte sofort meine sensible Brustwarze und ich war Wachs in ihren Händen. „Deine Geilheit habe ich dir schon beim ersten Anblick angesehen. Rene hat mir schon berichtet, wie tabulos du bist. Du bist so jung und so scharf. Ich will deinen ganzen Körper ablecken. “ Mit diesen Worten war es um mich geschehen. Ich wollte nur noch zum Orgasmus kommen. Alles andere war jetzt keine Option mehr für mich. Bea hatte sich nun auch komplett entkleidet und stand nun direkt vor mir.

Sie schaute mir direkt in die Augen und presste ihre Brust an meine. Sie küsste sanft meine Lippen und ich öffnete stöhnend meinen Mund. Unsere Zungen fanden sich und tanzten einen wilden, unkontrollierten Tanz. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau und nun wurde ich von 2 Frauen begehrt. Dagmar küsste nun zärtlich meinen Hals und Nacken. Ich war stöhnend zwischen beiden eingeklemmt und war unfähig mich zu bewegen. Bea legte sich nun auf das Bett und deutete mir an, mich umgekehrt auf sie zu legen.

In der 69er Stellung lag ich nun auf ihr und hatte das erste Mal eine fremde, rasierte Möse vor mir. Schon spürte ich die ersten, zarten Zungenschläge an meinem Kitzler. So gefühlvoll wurde ich noch nie geleckt…So können nur Frauen lecken, warum auch immer???…Natürlich wollte ich mich revanchieren. Vorsichtig öffnete ich Bea's Möse und legte mit meinen Fingerspitzen ihren Kitzler frei. Gleich sollte ich das erste Mal eine andere Frau schmecken. Sie roch phantastisch.

Vorsichtig leckte ich um ihre Clit herum. Sie stöhnte in meine Möse. Nun leckte ich vorsichtig an ihrem Kitzler. Bea stöhnte wieder und sagte in völliger Geilheit. „Bitte fester, härter…Leck mich wild. “ Ich leckte wie von Sinnen. Ihre Säfte strömten. Gleichzeitig leckte Sie auch mich weiter. Dagmar hatte bis jetzt nur passiv zugeschaut, doch nun gab auch sie ihre Passivität auf. Sie zog meine nach oben gereckten Pobacken leicht auseinander und begann zärtlich meinen Anus zu lecken.

Oh man war das geil. Vorn an meinem Kitzler die zärtliche Zunge von Bea und hinten an meinem Hintertürchen Dagmar wild züngelnd. Ich sah die ersten Sterne und mein Orgasmus kam in Riesenschritten näher. Auch Bea leckte unkontrollierter unter mir…kurz darauf schrie sie ihren Orgasmus raus, was auch mich über den Berg brachte. Laut schreiend kam ich ähnlich heftig wie bei meinem ersten Sandwich-Fick im Club. Da diesmal meine Löcher nicht gefüllt waren, squirtete meine Scheide erstmals in meinem Leben.

Ich hatte keinerlei Kontrolle mehr über meine Scheidenmuskulatur. Bea's Gesicht war komplett von meinem Scheidensaft benetzt, fast wir frisch geduscht. Wir 3 lagen nun eng umschlungen , aber total fertig, heftig atmend im Bett. Bea sagte lächelnd das wir uns nun noch um Dagmar kümmern sollten. Die setzte sich aber nur keck auf und sagte. “ Es war so geil euch 2 kommen zu sehen, das reicht mir fürs erste. Außerdem warten da unten noch 4 Schwänze auf mich.

Ich glaube ich komme noch auf meine Kosten…Bea gab mir jetzt den Bikini, weiß und superknapp. Er bestand aus einem weißen String Unterteil und einem Oberteil welches gerade einmal meine Brustwarzen und den Vorhof bedeckten. Außerdem war der Stoff so dünn, das er nicht wirklich etwas verdeckte. Da ich auch etwas mehr als Bea auf den Rippen hatte, saß das Teil auch noch super eng. So gingen wir hinunter Richtung Pool. Als wir am Pool waren, starrte ich in 5 Gesichter im Wasser.

Die Männer konnten ihre Blicke gar nicht von mir nehmen und auch Jana als einzige Frau musterte mich anerkennend. Ich lief rot an, so viel Aufmerksamkeit war mir dann doch zu viel. Hastig ging ich zu meinem Carl und setzte mich zu ihm auf den Beckenrand. Carl fragte gleich:“ Wow, geiler Bikini. Hättest du auch nackt kommen können. Wo bist du denn so lange gewesen?“ Ich erwiderte nur, das die Anprobe etwas länger gedauert hat.

„Du weißt doch wie wir Frauen sind. Das Outfit sollte schon passen. Und wenn es nur für den Pool ist. “ Ich glitt nun an Carl herab in das erfrischende Wasser und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Das kühlende Nass war für meinen erhitzten Körper sehr wohltuend. Wir planschten dann einige Zeit im Pool. Die anderen Pärchen hatten bereits den Pool verlassen und stärkten sich am Buffet. Wir entschieden dann es Ihnen gleich zu tun und verließen den Pool.

Wir gingen zu den anderen Pärchen Richtung Tisch und wieder waren alle Blicke auf mich gerichtet. Erst jetzt sah ich was die Feuchtigkeit mit meinem weißen Bikini machte. Er war durch die Feuchtigkeit und den dünnen Stoff komplett transparent. Jeder konnte meine harten, hervorstehenden Nippel und meine rasierte Möse frei betrachten. Ich war so zusagen komplett nackt. Carl lächelte nur schelmisch. Er hatte wohl schon die ganze Zeit bemerkt, was mir Bea da für ein Stück Stoff verpasst hatte.

Ich versuchte selbstbewusst zum Tisch zu gehen, innerlich schwankte mein Gefühlsinnenleben von Scham bis totaler Geilheit mich den anderen so zu präsentieren. Wir stärkten uns erst einmal und die Stimmung wurde immer ausgelassener und die Unterhaltungen immer frivoler. Wir erfuhren das die anderen Sechs schon sehr erfahrene Swinger waren und auch schon diverse Clubs besucht hatten. Sie hatten sich auch in Clubs kennengelernt und haben durch die Privatparties ihre Beziehungen nun vertieft. Wir waren also die Neuzugänge in ihrem illustren Kreis…Bea übernahm nun wieder das Oberkommando und kündigte die erste „Spielrunde“ an.

Sie nannte das Spiel „Cocktail unter Freunden“ und erklärte uns kurz die Regeln. Nun erzählt mein Carl aus seiner Sicht weiter…Bea erklärte uns nun die Spielregeln von „Cocktail unter Freunden“. Sie hatte 2 Lostöpfe mit jeweils 4 Losen vorbereitet. In beiden Töpfen befanden sich Lose mit den Zahlen 1 bis 4. Die Männer zogen extra und die Frauen dann aus der andere „Wahlurne“. Die Lose waren schnell gezogen und so entstanden 4 Pärchen für das Spiel.

Ich hatte die 4 gezogen und auch Dagmar zog die 4. Somit waren Dagmar und ich ein Duo. Katrin bildete mit Holger ein Team, Bea mit Rene und zu guter Letzt noch Jana und Chris, die auch im wahren Leben ein Paar waren. Bea bedauerte die beiden kurz, da sie die Einzigen waren wo nicht gemischt wurde. Dies bezeichnete sie aber als kleinen Wettbewerbsvorteil. Katrin und ich schauten uns fragend an. Wir hatten beide keine Ahnung was uns erwartete.

Bea fuhr nun ohne große Umschweife in der Spielerklärung fort. „ Ziel der 4 Frauen muss es sein, den jeweiligen Spielpartner schnellstmöglich zum Abspritzen zu bringen. Alles ist erlaubt. Die Verliererin des Spiels muss als Einsatz danach allen als Sexsklavin für 2 Stunden zur Verfügung stehen. Sind alle Frauen damit einverstanden?“ Dagmar und Jana nickten sofort, meine Katrin zögerte und nickte unsicher. Scheinbar wollte sie sich keine Blöße geben, hier die Spielverderberin zu sein.

„Nun dann, alle auf die Startpositionen. “ befahl Bea und alle Männer stellten sich nebeneinander. Die Frauen stellten sich jetzt direkt vor uns Männern auf. Alle Frauen standen so direkt vor ihrem Spielpartner. Dagmar schaute mir tief in die Augen. Wow…dieses Rasseweib sollte also gleich meine Sahne aus mir rausholen. Ich hatte aber den festen Plan zumindest solange auszuhalten, bis meine Katrin Holger zum Abspritzen gebracht hatte. „Auf die Schwänze, fertig, los. “ Kam jetzt das Startsignal von Bea.

Jana und Bea streiften sofort ihre Bikinis ab und auch Dagmar legte ihre Megatitten frei und präsentierte mir ihr blank, rasiertes Lustzentrum. Katrin zog nach, wobei ihr weißer Bikini ja eh schon nichts verdeckt hatte. Schon spürte ich Dagmar‘s schöne, weiche Brüste an meinem Oberkörper. Mit der rechten Hand umfasste sie meinen halbsteifen Schwanz in der Short. Ihre Lippen näherten sich meinen und kurz darauf gab sie mir einen langen, geilen Zungenkuss. Sie küsste nun langsam meine Oberkörper hinunter und ging langsam immer tiefer.

Zeitgleich streifte sie mir meine Short nach unten. Nun waren ihre Lippen kurz über meinem Schwanz, der mittlerweile zum Bersten gespannt war. Ich griff nach unten und knetete die geilen, vollen Brüste. Ihre Nippel waren steinhart. Dagmar stülpte nun ihre Lippen über meine Eichel und blies mit ihren vollen Lippen megageil. Nun hatte ich die Möglichkeit zu den anderen zu schauen. Jana blies ihren Chris und wichste seinen harten Schwanz heftig. Rene hatte Bea's Kopf fest in beiden Händen und fickte ihren Mund.

Dabei stieß sein beharrter Bauch immer wieder an ihre Stirn. Meine Katrin leckte gerade Holger's Eier hemmungslos und wichste seinen Riesenschwanz mit beiden Händen. Alle Männer stöhnten heftig und es konnte sicher nicht mehr lange dauern bis der erste abspritzte. Dies war dann auch Chris. Jana und er hatten hier den Erfahrungsvorteil da sie das einzige eingespielte Paar waren. Unter heftigem Stöhnen spritzte er ihr seine Sahne auf den ganzen Oberkörper. Rene war der nächste.

Mit einem Brunftschrei ergoss er sich in Bea's Rachen und fickte ihren Mund dabei hemmungslos weiter. Sie schluckte gierig und schaute ihn zufrieden an. Auch ich spürte langsam ein Kribbeln, wollte aber nicht abspritzen, da ja meine Katrin sonst den Verlierereinsatz einlösen musste. Sie hatte Holger's Riesen gerade im Mund und blies und wichste den Hengstschwanz bis zur totalen Erschöpfung. Der Schweiß strömte an ihren Schläfen hinab, Holger lächelte nur schelmisch. Der Hund hatte ein Durchhaltevermögen…Dagmar nahm nun meinen Schwanz fast komplett auf und stimulierte nun mit ihrer rechten Hand auch noch meinen Damm.

Dieser Rachenfick und Katrin’s Anblick mit dem Riesenteil im Mund war dann auch für mich zu viel. Mit einem lauten Aufschrei spritzte ich in Dagmar Blasmaul ab und pumpte ihr meinen Samen in den Rachen. Sie saugte aber immer weiter und holte so auch den letzten Tropfen aus mir heraus. Nachdem sie alles herunter geschluckt hatte, kam sie nach oben, schaute mir in die Augen und gab mir einen hemmungslosen Abschlusskuss. Wie auf Befehl stöhnte nun auch Holger lauthals.

Da meine Katrin seine Schwanz gerade heftig vor ihrem Gesicht wichste, entlud er seine Spermamassen auf ihrem Gesicht und ihren Haaren. Sie wurde von ihm total zugekleistert…. was dieser Kerl nur für Mengen aus seinen Riesenschwanz herauspumpte. Nachdem er alles rausgehauen hatte und sein Monster nur noch halbsteif herunterhing streichelte er zärtlich über Katrin's Haare. Er half ihr hoch und reichte ihr ein paar Tücher zur Entfernung der Ficksahne in ihrem Gesicht. Diese hatte Bea schon für ihn parat gelegt.

Sie wusste wohl wie ihr Holger einen Blow-Job abschließt. Alle setzten sich wieder an den Tisch und erfrischten sich erst einmal mit kühlen Getränken. Die Klamotten blieben verstreut auf der Terrasse liegen. Niemand hatte das Bedürfnis nach dieser Runde wieder etwas anzuziehen.


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