Die Sehnsucht von Vater und Tochter [1]

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Traurig starrte er zum Fenster hinaus, die Tränen die über sein Gesicht liefen bemerkte er nicht einmal. Seit seiner Scheidung war er allein, er hatte niemanden mehr, nicht mal seine geliebte Tochter kam zu ihm, er hatte sie seit einem Jahr nicht mehr gesehen. Immer dieses Warum und keine Antwort auf seine Fragen. Er wusste nicht mal wo sie jetzt wohnten, Myriam und ihre Mutter.

Er vermisste sie so sehr dass es schon weh tat. Lag es vielleicht an ihrer gemeinsamen Vergangenheit?? Wieder eine Frage und wieder keine Antwort. Wenn er jetzt so an diese Zeit zurückdenkt , wo alles begonnen hatte…….

An diesem Tag sollte sich etwas in dem Leben der beiden grundlegend ändern. Er war allein zu Hause und gerade dabei aus dem Badezimmer zu kommen, nackt versteht sich, er ging über den Flur und wollte in sein Zimmer als seine Tochter aus ihrem Zimmer kam .ebenfalls nackt um zu duschen, sie standen sich im Flur gegenüber, er schaute sie nur an, konnte den Blick nicht abwenden von ihrem wohlgeformten wunderschönen Körper, den kleinen Brüsten mit den abstehenden Nippeln, die ihm zartrosa entgegenleuchteten , ihre Mädchenmuschi die glattrasiert war, er spürte wie sein Schwanz zu seiner vollen Größe anschwoll und senkte dann den Kopf, er schämte sich für seine Reaktion und ging dann an ihr vorbei in sein Zimmer.

Dort legte er sich aufs Bett, schloss die Augen und dann sah er wieder ihren schönen Körper vor sich, er nahm seinen steifen Penis in die Hand und fing an sich zu wichsen, er konnte nicht anders. Er stellte sich vor wieer ihren Busen berührte, zärtlich über die Nippel rieb, wie er sie heiß und innig küsste….

Er wichste immer schneller, er war so geil und aufgewühlt dass es nicht lange dauerte bis sein Saft herausschoss und auf seinem Bauch landete. Als er sich wieder etwas beruhigt hatte schämte er sich für seine Gefühle gegenüber seiner Tochter, das darf nicht sein…Aber es ließ ihn nicht mehr los…..
Bei Myriam war etwas ähnliches vorgefallen, auch sie ließ der Gedanke an ihren geliebten Papi nicht mehr los. Sie sah ihn jetzt mit anderen Augen als vorher…sie sah ihn jetzt als Mann und stellte sich vor wie es wäre wenn….

von ihm geliebt zu werden, mit Zärtlichkeit überhäuft zu werden, wie er sie küsste und streichelte…. Es sollte auch sie nicht mehr loslassen..
Die Tage gingen vorüber ohne dass die beiden viel miteinander sprachen. Jeder hing seinen Gedanken nach und war mit seiner Sehnsucht beschäftigt, eine Sehnsucht die immer mehr schmerzte, die immer stärker wurde, eine Sehnsucht und ein Verlangen das nicht mehr enden wollte.

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Er suchte ständig ihre Nähe um sie heimlich zu beobachten, wollte immer wieder einen Blick auf ihren schönen Körper werfen. Wenn er sie ansah wurden seine Züge auf einmal ganz weich und zart, er lächelte vor sich hin und fing wieder an zu träumen wie schön es wäre wenn…..
Eine nächste Gelegenheit sollte sich dann aber bald ergeben.

Er glaubte sich allein zu Hause und lag in seinem Zimmer auf dem Bett, hatte die Augen geschlossenund dachte seine heißgeliebte Tochter, sein Schwanz stand steil in die Höhe, er streichelte ganz sanft seine prallen Eier und sah nicht zur Tür wo schon eine ganze Weile Myriam stand und ihn heimlich beobachtete.

Auch sie hatte eine Hand in ihrem Höschen und wichste ganz zart ihren Kitzler, es erregte sie so sehr dass ihr Liebessaft schon sehr reichlich floss und sie immer geiler werden ließ. Ihre Liebesknospe war zu ihrer vollen Größe angeschwollen und ihre Bewegungen wurden heftiger und schneller, ihr Atem ging stoßweise, eine Hand hatte sie unter ihrem T-Shirt und streichelte ihre harten festen Brustwarzen. Sie achtete nicht mehr auf ihr Stöhnen, das inzwischen lauter geworden war und gab sich ganz diesen wunderschönen geilen Gefühlen hin, ihr kleiner Körper fing an zu zittern als sie ihren Höhepunkt hatte und ihr Schrei drang bis zu ihrem Vater.

Dieser war so sehr erschrocken dass er augenblicklich aufhörte sich zu wichsen und lauschte angespannt zur Tür. Was war das?….dachte er bei sich.

Schnell zog er etwas an und stieß mit einem kleinen Ruck die Schlafzimmertür auf. Draußen stand seine Myriam, außer Atem, ihr Gesicht mit kleinen Schweißperlen bedeckt, sie lehnte an der Wand, ihre Hand war immer noch in ihrem Höschen. Das T-Shirt hatte sie hochgezogen und er konnte ihre schönen Brüste und die harten festen Nippeln sehen, er wusste nur zu gut was sie gerade gemacht hatte und dass sie ihn beobachtet hatte.

…Papi, sagte sie,…. es tut mir leid, ich wollte dir nicht zuschauen.

Aber nicht doch, Kleines, erwiderte er, du brauchst dich nicht zu entschuldigen,…. Seine Handkam langsam hervor und wollte die kleine zarte Brust berühren aber schnell zog er sie wieder weg. Nein,… .das darf nicht sein….

Ich darf mich nicht versündigen…. es ist doch meine Tochter…. Sie nicht zu berühren sie nicht anzufassen, war so schwer.. Sie standen sich gegenüber und schauten sich tief in die Augen, beide vergingen fast vor Verlangen und Sehnsucht, dennoch drehte er sich um und ging mit schweren Schritten in sein Zimmer.

Dort liefen ihm Tränen über seine Wangen, er schlug die Hände vors Gesicht und weinte wie ein kleines Kind.

Myriam trat langsam ein und ging zu ihrem Papi hin, diesem großen staatlichen Mann, der jetzt wie ein Häufchen Elend auf seinem Bett hockte und weinte…. Sie hatte ihn noch nie weinen sehen, es tat ihr weh ihn so zu sehen. Sie setzte sich neben ihn, legte ihren Arm um seine Schulter und zog ihn näher an sich heran. Sie legte seinen Kopf an ihre Brust und streichelte sanft über sein Haar.

Jetzt reagierte er und schlang seine Arme um ihren schönen Körper und gegenseitig hielten sie sich fest als wollten sie einander nie mehr loslassen.

Er bedeckte ihr liebliches Gesicht mit Küssen, streichelte ihr langes glänzendes Haar und dann fanden sich ihre Zungen zu einem wilden leidenschaftlichen Spiel. Durch Myriams Körper liefen Schauer der Erregung und sie spürte wie sie in ihrem Schritt immer feuchter und feuchter wurde. Auch er konnte sich jetzt nicht mehr halten und warf alle Bedenken über Bord, er streichelte ihre feste Brust durch ihr T-Shirt, spürte die festen harten Nippel, sein Atem ging schneller, sein Schwanz stand steil empor, dann glitt seine Hand un-ter ihr T-Shirt und er streichelte jetzt sanft das feste Fleisch ihrer Brüste.

Myriam glaubte jetzt jeden Augenblick ohnmächtig zu werden, diese nie erlebten Gefühle und diese Erregung und die pure Lust auf diesen großen Schwanz ihres Vaters ließen ihre Beine ganz weich werden. Dennoch stand sie auf und zog ihr T- Shirt aus, dann ihre Jeans und ihr nasses Höschen.

Sie stellte sich vor ihren Papi, machte ein wenig die Beine breit und genoss seine gierigen Blicke, dann legte sie sich aufs Bett und wartete ab was jetzt wohl ihr Vater tun würde. Der war inzwischen auch aufgestanden und hatte sich ausgezogen. Er legte sich neben sie und seine Hand streichelte über ihren Bauch, dann glitt seine Hand immer tiefer und berührte jetzt ihren kleinen Hügel, der glattrasiert war, sie öffnete ganz weit ihre Beine für ihn und er konnte jetzt ihre Muschi sehen ,die roten Schamlippen die ihm feucht entgegenglänzten, die dicke Lustperle, die prall abstand, er verspürte grosse Lust das kleine nasse Fötzchen zu lecken und ihren süßen Honig in sich aufzusaugen.

…Oh, Kleines, bist du nass…stöhnte er und du riechstso gut….ihre Muschi verströmte einen herrlichen geilen süßlichen Duft, er konnte kaum noch wiederstehen. Ihr Körper zitterte unter den sanften Berührungen seiner Hände, wie er durch ihren triefend nassen Schlitz rieb und wie elektrisiert zuckte sie zusammen als er jetzt ihre dicke Knospe berührte und sie leicht wichste.

Ihr Atem ging schneller und schneller, sie fing an zu schwitzen und erschauderte immer wieder unter den gekonnten Wichsbewegungen seiner flinken Finger,dann bewegte sich ihr Becken wie von selbst auf undab…Lass dich gehen, Kleines….nichts zurückhalten,keuchte er…. gib dich ganz dem geilen Gefühl hin…sein Finger spielte jetzt an ihrem nassen Eingang, dann schrie sie auf und ihr Saft lief in Strömen heraus, ihr Körper bäumte sich auf und sie zitterte wie Espenlaub.
Er stand auch kurz vor dem Abspritzen und konnte es fast nicht mehr halten, aber jetzt kam sein Kopf nach unten und er saugte ihren ganzen Honig in sich hinein als wäre er am Verdursten. Wie ein Bessener trank er ihren süßen Nektar und brachte sie wieder zu einem Orgasmus. Ihr Körper war so erhitzt von diesen Liebesberührungen und den Höhepunkten dass sie immer mehr schwitzte.

Die pure Lust und Geilheit machte sich in ihr breit und als ihr Vater aufhörte und sich erschöpft neben sie fallen ließ, nahm sie wie selbstverständlich seinen Steifen in ihre Hand und schob langsam die Vorhaut vor und zurück, streichelte an seinen prallen Eiern und umklammerte fest diesen großen Schwanz….

Kleines, du machst das so gut….stöhnte er nur noch…. mach schneller mein Mädchen…. Papi, kommst gleich ….oh..

ich halte es nicht mehr aus…. sie wichste schnellerund schneller und dann schoss sein Sperma heraus und traf ihr Gesicht, ihre Brust, er pumpte unaufhörlich seine heiße Sahne heraus, Myriam dachte., das nimmt ja gar kein Ende….

Er hatte noch nie einen so tollen Orgasmus erlebt….

Ja, dachte er bei sich, so hat alles angefangen. Er war nicht stark genug zu wiederstehen… .und vielleicht wäre alles anders gekommen wenn sein Verlangen und seineBegierde nicht so groß gewesen wären…Vielleicht..
Was würde er darum geben noch einmal sein geliebtes Mädchen in seine Arme zu nehmen und sie zärtlichzu berühren…. Er würde alles geben…

Jetzt stander traurig an diesem Fenster und blickte hinaus….was war ihm geblieben….außer nur Verlangen und Sehnsucht…………….und diese unendliche Traurigkeit.


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Kommentare

Hummel83 1. Januar 2018 um 19:23

Ich lese die Geschichte schon zum 2mal. Die macht einen total an! Sehr Geile Vorstellung ….

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michaelesimon 3. August 2020 um 9:19

hallo Hummel, mich macht die Vorstellung auch geil, Bei „Bedarf“ lese ich sie immer wieder.

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Beste 11. Mai 2019 um 2:59

Ja das ist eine richtig geile Familie…ich will auch einen so geilen daddy

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Beste 11. Mai 2019 um 3:31

Ich finde das richtig geil.in dieser Familie wäre ich gern aufgewachsen und hätte es genossen das sex Spielzeug für meinen fickenden daddy zu sein.der mir in mein kleines vötzchen spritzt und mich täglich abfickt…herrlich

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Alterfuchs 22. Februar 2021 um 23:33

Liebe Beste, laß mich dein Daddy sein ich habe Erfahrung denn ich habe meine Schwiegertochter gerne geleckt und später auch ihre Kusine und die hat dann sogar meinen Schwanz gewichst und ich werde immer noch geil wenn ich daran Denke.

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Daddy 28. Juli 2019 um 3:41

Wäre gerne dein daddy

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Adolf 12. November 2019 um 1:11

Keine Frau der Welt benutzt das Wort abficken du Trottel 😂

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