Die Sexsklavin

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Das bin ich Clara Meier 28 Jahre alt sportlicher Körper Bau mit einer Körbchen Größe 80D und Blonden Haaren. Jetzt habt ihr schon mal eine grobe Vorstellung wie ich aussehe, aber darum geht es ja auch gar nicht. Ich treffe mich gleich mit meinen Herr meinen Meister Manuel Müller er ist 30 Jahre alt und hat eine typisch deutschen Körperbau mit braunen kurzen Haaren und er wird mich ausbilden zu seiner Sexsklavin.

Die Vorstellung ihn völlig unterworfen zu sein reizt mich sehr. Ich packe also meine Sachen und ziehe mir einen kurzen Rock mit einen weißen Tief ausgeschnittenen Oberteil ohne Unterwäsche wie er es mir befohlen hat dazu habe ich schwarze High Heels an. Ich gehe also mit meinen gepackten Sachen in das Café wo wir uns verabredet haben, erstaunt stelle ich fest, dass er schon dort wartet.

Ich gehe ins Café rein und gehe und begrüße ihn. ,,Setzt dich“ sagte er stumpf ich folgte dieser Antwort. ,,Du weißt warum wir heute hier sind?“ fragte er mich ,, Ja das weiß ich“ antwortete ich. ,,Gut ich habe hier schon mal einige Regeln vorbereitet ich möchte das du die Unterschreibst dort steht drinnen was dir als Sklavin erlaubt ist und was dir untersagt ist was du noch wissen musst ist das bei jedem verstoß gegen die Regeln dir eine Strafe blüht.

So hier hast du die regeln ich will das du sie dir jetzt durch ließt. “ Er reichte mir den Zettel ich nahm in Tonlos an und les ihn mir durch. Regeln für die Sexsklavin• Der Sklavin ist es untersagt, ohne Erlaubnis ihres Meisters zum Orgasmus zu kommen. Außerdem ist es ihr verboten, ihre Scham oder ihre Brüste zu berühren, außer wenn ihr Meister sie dazu auffordert.

Die Sklavin darf keinen sexuellen Kontakt zu anderen Männern oder Frauen haben, es sei denn ihr Meister befiehlt es. • Die Sklavin gelobt dem Herrn in jeder Hinsicht vollständigen Gehorsam. Ihr Körper, Geist und ihre Zeit gehören vollkommen Ihm. • Die Sklavin hat das Recht zu weinen, zu schreien und zu betteln, aber sie erkennt die Tatsache an, dass diese Gefühlsregungen keinen Einfluss auf ihre Behandlung haben müssen.

Außerdem weiß sie, dass ihr Herr, wenn er sich durch ihre Laute gestört fühlt, sie knebeln, oder sie auf andere Weise zum Schweigen zwingen kann. • Die Sklavin hat die Pflicht, ihre Wohnung in einem ordnungsgemäßen, sauberen Zustand zu halten. • Die Sklavin hat ihren Körper ihrem Herrn jederzeit zur Verfügung zu stellen. Des weiteren erklärt sich die Sklavin damit einverstanden, dass ihr Herr über das Recht verfügt, ihren Körper anderen zur freien Verfügung zu stellen.

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• Die Sklavin hat immer zu zeigen, dass sie ihre Rolle zu dienen und zu gehorchen, akzeptiert, sowohl zu Hause, als auch an anderen, von ihrem Herrn befohlenen Orten. Sie ist sich dessen bewusst, dass sein Herr ihren Körper und ihren Geist frei nach ihrem Wünschen benutzen kann. Eventuelle Grenzen müssen vorher besprochen werden und in diesem Vertrag festgelegt sein.

• Die Sklavin hat nicht das Recht, ihren ursprünglichen Namen zu behalten, sie wird von ihrem Meister zu gegebener Zeit einen neuen Namen erhalten, auf den sie zu hören hat. Bis zu diesem Zeitpunkt, wird die Sklavin von ihrem Meister nur mit „Sklavin“ angesprochen. • Die Sklavin hat sehr sorgsam mit ihrem Körper umzugehen, d. h. sie wird ihren Körper nach allen Regeln der Kunst pflegen.

Außerdem hat sie die Pflicht, ihren Körper jeden Tag von sämtlichen Körperhaaren zu befreien. • Die Sklavin wird jede ihr gestellte Frage ehrlich und direkt beantworten. Sie ist bereit, ihrem Herrn jederzeit Auskunft über ihren körperlichen und seelischen Zustand zu geben. Wenn der Herr von seiner Sklavin verlangt, offen und ehrlich über Dinge zu reden, die sie belasten oder quälen, so darf die Sklavin dies nicht als Erlaubnis interpretieren, zu winseln oder sich zu beklagen.

Sie wird ihre Antworten höflich und respektvoll formulieren, und dann ehrfürchtig auf die Entscheidung ihres Herrn warten, die sie dann dankbar akzeptieren muss. • Die Sklavin verpflichtet sich, das geistige und körperliche Eigentum an ihrer Person vollständig zu übergeben. Der Herr kann über dieses Eigentum nach seinem Willen verfügen. • Die Sklavin verpflichtet sich, alle ihre persönlichen Ansichten, Wünsche, Bedürfnisse und Kritiken auf das absolut unumgängliche Maß zu reduzieren.

Sie übernimmt die Wertvorstellungen ihres Herren und wird versuchen, diese so gut es ihr möglich ist nachzuleben. • Die Sklavin erlaubt es dem Herrn ausdrücklich, sie zu bestrafen. Sei es wegen Verfehlungen aus diesem Vertrag, anderen Verfehlungen oder nach freier Entscheidung des Herren. Sie wird keine Kritik an der Strafe an sich oder an der Hohe des Strafmaßes üben.

• Die Sklavin wird sich bedingungslos an alle Regeln halten, die neben diesem Vertrag schriftlich oder mündlich aufgestellt wurden. Sie ist sich bewusst, dass jeder Regelbruch bestraft wird. • Die Sklavin wird sich mit allen Kräften bemühen, ihrem Herrn perfekt zu dienen, gehorsam zu sein und vorausschauend jene Handlungen zu unternehmen, die ihr Herr von ihr erwartet. Tonlos unterschrieb ich die Regeln die er mir gegeben hat und ich gab ihn den Zettel wieder.

,,Alles verstanden?“ fragte er mich ,,Ja“ sagte ich. ,,Gut. Ab sofort wirst du mich nur noch mit Herr ansprechen verstanden!“ sagte er ,,Ja Herr“ sagte ich ,,Gut“ sagte er. Er holte aus seiner Tasche ein Halsband was einem Hundehalsband ähnelte und legte es mir an ,,Damit jeder sieht das du zu mir gehörst“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich ließ es über mich ergehen weil ich mich nicht traute etwas zu sagen.

,,Komm mit wir gehen“ sagte er. Ich gehorchte ihn natürlich. Als wir aus dem Café kamen holte er aus seiner Tasche eine Leine die er mir an das Halsband machte und mich zum Auto führte. Als wir im Auto saßen und losfuhren sagte er zu mir „Ich möchte das du mir jetzt einen Bläst“ ich gehorchte natürlich. Kurze zeit später kamen wir bei ihn auch schon an.

Er nahm mich wieder an der Leine und führte mich in seine Wohnung. In seiner Wohnung angekommen machte er die leine auch schon wieder ab. „Ausziehen“ befahl er mir und ich gehorchte. „Mit kommen“ sagte er streng zu mir ich ging natürlich mit ihn mit. Wir kamen in Schlafzimmer an er fesselte mich an seinen Bett. Nun zog er sich aus und fingerte und legte mich leider nur sehr kurz.

Er zog sich wieder an und ließ mich dort liegen. Ich hörte wie er die Wohnung verließ. Nach paar stunden kam er wieder und kam zu mir es war schon sehr spät geworden. Er ziehet sich vor mir aus und löste die fesseln. „Auf den Boden mit dir“ Ich gehorchte „Los auf alle vieren ich will deinen Arsch sehen“ ich gehorchte auch diesmal.

Ich schreckte kurz auf als er mit seinen Schwanz in mich hinein dringte er befriedigte mich sehr geil von hinten und ich kam auch zum Orgasmus. Als er fertig war sagte er zu mir „Bleib so wie du bist ich bin sofort wieder da“ ich blieb auf allen vieren wie er es mir befohlen hatte nach paar Minuten kam er wieder und haute mir mit einer peitsche den Arsch Rot ich schreite immer wieder auf aber er machte weiter.

„Das war als strafe dafür das du zum Orgasmus gekommen bist“ sagte er streng zu mir als er fertig war. „Danke Herr“ sagte ich beängstlich. Er führte mich zu einen kleinen Käfig der mit Kissen ausgelegt war „Das ist dein Schlafplatz geh nun darein und ruh dich aus“ ich gehorchte ihn. Als ich im Käfig war sperrte er den Käfig zu und verließ den Raum und nach einer weile schlief ich dann auch ein.

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