Die Sklavin – Der Weg ist das Ziel

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Vorwort:

Die Geschichte ist nur zum Teil wahr, der Rest ist frei erfunden.

Alle Namen wurden geändert! Trotzdem ist dies mein Eigentum und darf ihne meine Erlaubnis nicht benutzt werden.

Mein Name ist Alex bin zu diesem Zeitpunkt 22 Jahre alt, 183cm groß und bin Dick, habe auch keinen 25cm Schwanz, sondern eher einen 15cm langen wusste aber damit umzugehen.

Es war die Zeit als ich mit meinen besten Freunden Joachim kurz Joe 21 Jahre, 170cm 80kg und Dirk 22 Jahre, 175cm 95 kg. die Welt auf den Kopf gestellt haben. Wir ließen keine Party, keine Veranstaltung keinen schnellen Fick oder sonstige Gelegenheit aus. Bis ich auf Susanne kurz Susi traf und darum geht es in der Geschichte.

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Kapitel 1

Der Frust

Es war an einen Samstagabend als wir drei in unserer Stammdisco waren, ich war gerade an der Theke um Nachschub zu holen, bestellte die Getränke und schaute mich ein wenig um, da stand Sie ca.

170cm groß, schlank, schwarze kurz Haare einfach so wie ich mir eine Traumfrau vorstelle am anderen Ende des Tresen. In der Zwischenzeit kamen die Getränke nahm sie und brachte sie zu unserem Tisch stellte sie ab und ging wieder, Joe und Dirk sahen mich an, nahmen die Getränke und folgten mir, denn sie wussten das irgendetwas war.

Zielstrebig ging ich an die Stelle wo sie vor kurzen noch stand, da war sie aber zu meinen bedauern nicht alleine, so ein schmieriger Kerl unterhielt sich mit ihr, Ihr Freund? Ging näher heran und nutzte die Gelegenheit sie näher zu betrachten, sie trug einen kurzen schwarzen Minirock der gerade noch den Ansatz ihrer schwarzen Strapse verdeckte, dazu High Heels und ein blaues Bauchfreies Top. Sie stand mit dem Rücken zu mir so konnte ich auch ein Blick auf ihren herrlichen runden und vor allem festen Po werfen, als ich hinter ihr war konnte ich hören das es nicht ihr Freund war sondern ein anderer Mitbewerber, der sie aber nur nervte und ihn los haben wollte, das war meine Chance. Ich ging an ihr vorbei sagte: „Hallo Schatz“, packte den Typen am Hals und drückte ihn gegen die nächste Wand (man muss dazu sagen das ich sehr gerne Bodybuilding machte und einen Job habe der Kraft verlangt) aus diesem Grund hatte ich auch keine Angst ihn anzugehen.

Als er an der Wand hing meinte ich nur, wie du siehst ist die Frau schon vergeben, also mach dich vom Acker bevor ich richtig sauer werde. Lies ihn los drehte mich um und ging auf meine Traumfrau zu, die mich kurz musterte und mir ein fasziniertes Lächeln schenkte. Wir verstanden uns sofort ich stellte ihr noch Dirk und Joe vor, wir unterhielten und tanzten die ganze Nacht.

Als wir nach Hause wollten wurde es schon wieder hell, wir küssten uns noch heiß und innig vor der Disco, um dann mit schweren Herzen noch schnell die Jungs Heim zu fahren und dann selbst ins Bett zu gehen. Als plötzlich Susi meinte was ich davon halten würde wenn sie mir hinterher fährt und wir zwei noch einen Kaffee bei mir trinken würde.

Das ich da nicht nein gesagt haben ist wohl klar.

Also fuhren wir noch schnell Joe und Dirk Heim die mir noch viel Glück wünschten. Als wir dann bei mir ankamen gingen wir in meine Wohnung, als wir drin waren meinte ich zu ihr was hältst du davon wenn wir den Kaffee sausen lassen, denn sonst müsste ich noch einmal los um welchen zu besorgen. Sie lachte und fiel mir um den Hals und drückte mir ihre geile Zunge in den Mund.

Ich hob sie auf meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer wo ich sie sanft auf dem Bett ablegte.

Sie zog ihr Schuhe aus kletterte ans obere Ende des Bettes, zog die Deck zurück und schlüpft samt Kleider darunter, erst jetzt zog sie sich das Top über den Kopf, den Mini und die Strapse aus, und zog die Decke wieder hoch bis zum Hals.

So das nur noch ihr Kopf herausschaute, was sollte ich mit dieser Situation anfangen Frust machte sich breit und so schaute ich sie auch an. Sie merkte dies und meinte, das sie sich unsicher fühlte und ich doch so lieb sein sollte, das Licht auszumachen und dann unter die Decke kommen möge“, poh eh ich dachte ich höre nicht richtig, war schon dran, sie zu bitten sich anzuziehen und zu verschwinden.

Als ich mir überlegte besser einen schlechten Fick als gar keinen, so machte ich das Licht aus, zog mich aus und kletterte unter die Decke, legte mich auf den Rücken und sprach „ Ok, wie soll das jetzt von statten gehen“, Sie erklärte mir das sie erst mit zwei Männern geschlafen hätte und es alles andere als toll war. „Ja, wenn du dich so benimmst hat auch keiner Bock auf Sex“ war meine Antwort. Sie meinte das die anderen nur an ihren Spaß dachten und sie nur benutzten, und danach sofort wieder gingen und da sie schon lange keinen Schwanz mehr hatte, wollte sie zu mindestens wieder benutzt werden. Na toll was für eine Aussage.

Kapitel 2

Die Erziehung

Nach kurzem Überlegen, zog ich sanft ihren Körper zu mir so das ihr Kopf auf meiner Brust lag und streichelte ihr zart durch das Haar.

Weißt du, als ich dich heute Abend sah, wollte ich kein One-Night-Stand sondern eine Beziehung mit dir eingehen, aus diesem Grund haben wir jetzt zwei Möglichkeiten.

Erstens du legst dich auf den Rücken, spreizt die Beine und ich Fick dich, danach ziehst du dich an und gehst. Oder zweitens du empfindest wie ich und lässt dich auf mich ein und ich zeige dir die andere Seite von Sex und Lust (Man muss dazu sagen das ich mit Joe und Dirk wohl fast schon jede Sauerei mitgemacht habe, sogar untereinander hatten wir schon Sex da wir alle drei Bi sind). Ich hatte noch nicht richtig ausgesprochen, kam sofort von Susi zweitens bitte, denn ich empfind sehr viel für dich. Gut, aber nur dann wenn du das machst was ich sage.

Susi meinte das sie es auf jeden fall versuchen wolle und machen was ich ihr sage.

Ich drückte sanft ihren Körper zurück aufs Bett und fing an sie sanft auf den Hals zu küssen, mach die Augen zu und lass dich einfach gehen. Sie schloss die Augen und entspannte sich. Ich machte mich unter küssen und zärtlichen lecken auf den Weg ich erreichte ihren Busen mit der einen Hand knete ich zärtlich ihren rechten Busen, während sich meine Zunge um die linke Brustwarze kümmerte, als sie anfing unruhig mit der Hüfte sich zu bewegen und leicht aufstöhnte erhöhte ich den Druck, sowie biss ihr noch zärtlich in die Brustwarzen. Immer mehr kam ein stöhnen über ihre Lippen, was für mich die Aufforderung war mich weiter auf den Weg zu machen, meine Hand streichelte ihren Bauch, dann erst ihre Schenkel, dann drückte ich meine Hand zwischen ihre Schenkel die sie auch sofort öffnete, aber ich lies ihre Fotze aus, denn ich wollte das sie regelrecht überläuft, das sie ihr Kopf ausschaltet, das sie sich fallen lässt und zu allem bereit wäre.

So glitt ich langsam herunter um endlich zwischen ihre Beine zu liegen. Jetzt erst erforschte ich ihre Öffnung mit meiner Hand und war gleich mal wieder enttäuscht Haare nicht als Haare ich hasse Haare an dieser Stelle. Aber was soll es jeder Anfang ist schwer, also spreizte ich mit meinen Finger ihre Schamlippen und fuhr mit meiner Zunge durch ihr Lustzentrum, am Kitzler angekommen, leckte ich diesen als ob ein Schnellzug darüberfuhr, Susi bäumte sich auf und schrie regelrecht ihre Lust in die Dunkelheit, ich fuhr mit meiner Hand hoch zwischen ihren Busen und drückte sie zurück auf Bett und hielt sie fest, während ich die Zunge tief in ihre Fotze trieb. Sekunden später bebte ihr ganzer Körper „jaaaaa….“ schrie sie heraus und sprudelte nur so über, das ich echt Probleme hatte alles aufzunehmen.

Das war der Punkt wo man fast alles von einer Frau bekommt was man will, als sie wieder zu sich kam, hatte ich das Bett verlassen und das Licht eingeschaltet und vorsichtshalber auch die Bettdecke entfernt. Entsetzt bedeckte sie mit einer Hand ihre Fotze mit der anderen ihren Busen sah sie mich an. „Schluss mit diesen Spielchen nimm deine Hand da weg oder ich knall dir eine“, unsicher entfernte sie ihr Hand und ich konnte sie endlich in voller Pracht anschauen, was für eine tolle Frau !

„Wie geht es dir“ fragte ich sie, sie lief knallrot an , „ich habe so etwas noch nie empfunden“ war ihre Antwort. Gut dann wird es Zeit das wir beide unseren Spaß haben.

Ich legte mich neben sie und gab ihr einen langen und ausgiebigen Zungenkuss, führte sie mit ihrer Hand zu meinen Schwanz sie nahm ihn fest in die Hand aber mehr auch nicht, ok ganz ruhig wieder nahm ich ihre Hand und bewegte diese hoch und runter das endlich mein Schwanz mal in Bewegung kommt. Ich unterbrach das Küssen und haucht ihr ins Ohr „ blas ihn“, sie sah mich mit leicht roten Kopf an „ ich weiß nicht wie es geht“. Geh mit deinem Kopf zu meinen Schwanz und nimm ihn in den Mund, gesagt getan als sie meine Eichel im Mund hatte und nach und nach meinen Schwanz in den Mund aufnahm sagte ich „gut, bewege deinen Kopf hoch und runter wichs ihn mir mit deinen Lippen und lass bloß deine Zähne weg“, sie machte genau das was ich ihr sagte, wow ein

Naturtalent war geboren ich musste mich echt zusammenreißen das sie nicht gleich eine volle Breitseite Sperma abbekam. So zog ich Sie an den Haaren zärtlich zurück auf das Bett kniete mich vor sie, winkelte ihr Beine an und stieß mit einen Ruck bis zum Anschlag meinen Schwanz in ihre Fotze, ein Megaaufschrei durchzuckte ihr Körper, langsam fing ich an in diese herrliche Fotz meinen Schwanz zu rammen immer heftiger stieß ich zu, merkte wie mein Schwanz kurz vorm Explodieren war, ihr stöhnen wurde heftiger und lauter „ jaaa…ich…kommmmeeeee“ das war auch für mich die Aufforderung meinen Orgasmus heraus zu schießen, so zog ich meinen Schwanz aus

ihrer Fotze und spritze mit mehreren Schüben alles auf Ihren Bauch und Busen.

Legte mich neben sie und gab Susi einen sehr intensiven Zungenkuss, als wir unsere Münder trennten sah ich ein funkeln in Ihren Augen, „oh mein Gott, was habe ich all die Jahre versäumt, ich zittere jetzt noch so geil ging mir einer ab, bitte nimm mich gleich noch einmal“, tut mir leid aber heute nicht mehr, erst müssen ein paar Sachen geändert werden, danach aber versprochen wirst du nicht nur einen Höhepunkt haben, warte bis Morgen nahm sie in meine Arme, als sie was sagen wollte legte ich ihr einen Finger auf den Mund „Morgen, schlaf jetzt“, sie kuschelte sich an mich und schloss die Augen, da wusste ich, jetzt kann ich alles von ihr verlangen, jetzt gehört sie mir, jetzt kann die Erziehung beginnen.

Dies war nur die Einleitung, sollte sie euch Ansprechen, folgt gerne die Fortsetzung !!


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Kommentare

Discher 22. November 2017 um 14:32

Der Anfang war schon sehr erregend!
Bitte mehr!!!

Antworten

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