Die unerfahrene Cousine [1]

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Es war mal wieder einer dieser schönen Sommertage im August, es wehte eine leichte Brise und so beschloss ich am späten Vormittag zum Segelverein zu fahren, um ein wenig an meinem Schiff zu arbeiten und vielleicht auch noch ein wenig zu segeln.

Am Segelverein angekommen, begrüßten mich sogleich ein paar Freunde mit denen ich dann auch gleich etwas plauderte. Ich war schon auf dem Weg zum Bootssteg, als mein Segelfreund Ralf mir zurief, dass unsere gemeinsame Freundin Steffi ganz hinten auf dem Steg sitzen würde. Mir wurde ganz anders zumute, als ich an die letzte Begegnung mit Steffi zurückdachte dieses Teufelsgirl….

Schnellen Schrittes ging ich über den Steg in Richtung meines eigenen Schiffes und blieb kurz davor fast wie angewurzelt stehen. Dort saß Steffi, unverkennbar, aber als ich sah, wer neben ihr stand, verschlug es mir die Sprache.

Das war doch Nadine, die Auszubildende meines Friseurs? Ich dachte in diesem Moment wirklich, ich träume, denn Nadine hatte ich schon das erste Mal bewundert, als sie neu bei meinem Friseur angefangen hatte. Himmel, war das ein Mädchen, ich schätzte sie so auf ungefähr 16 Jahre. Eine derart aufregendeFigur für ihr Alter, so ca. 176cm groß, lange dunkelbraune lockige Haare, braune Augen und einen sehr sinnlichen Mund mit vollen Lippen.

Kleine niedliche Brüste, deren Spitzen schon immer etwas keck unter ihrem T-shirt hervorstachen und einen überaus süßen, runden Knackarsch. Ich muß zugeben, wenn ich sie beim Haare schneiden beobachtete, das brachte meinen Schwanz sofort auf Kurs. Aber ich verwarf diesen Gedanken jedes Mal wieder, sobald ich das Geschäft verließ… – bis heute…

Ich ging auf die beiden zu und als sie mich sahen, kam Steffi schon freudig auf mich zugelaufen, umarmte mich, gab mir einen zärtlichen Kuss und ich konnte ein sinnliches Aufblitzen in Ihren Augen erkennen.

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Auch Nadine schien mich nun zu erkennen und um ihre Lippen spiegelte sich ein freundliches Lächeln. Steffi musste uns nun auch nicht mehr groß vorstellen, nur mit dem Unterschied, dass sie mir mitteilte, dass Nadine ihre Cousine sei. Ich stand erst einmal ein wenig erstaunt da und sah Nadine mit einem gewissen Blick in die Augen. Steffi bemerkte es und gab mir einen lieblichen Knuff in die Seite und sagte:“Nun krieg dich mal wieder ein Marc, oder kommst du schon wieder auf sündige Gedanken?“.

Ich lächelte sie verschmitzt an, sagte aber nichts weiter.

Steffi fragte mich dann, was ich denn nun vorhabe an solch einem schönen Tag und ich sagte ihr, dass ich ein wenig an meinem Schiff arbeiten wollte. Sie sah mich etwas enttäuscht an und sagte:“ Ach Schade, ich dachte, du nimmst uns beide mit zum segeln, wir haben extra unsere Badesachen mitgenommen.“Ich überlegte kurz und meine Gedanken überschlugen sich, ich alleine auf meinem Schiff mit diesen beiden sündigen Girls? Ich konnte ein leichtes Seufzen nicht unterdrücken, zumal Steffi mir so verträumt in die Augen schaute.

Ich sagte kurzerhand:“ Ok, dann lasst uns rausfahren, der Tag ist eh viel zu schön, um zu arbeiten.“Die Freude war bei beiden groß und so sprangen wir vergnügt auf das Deck meines Seglers. Steffi half mir die Leinen loszumachen und langsam bewegte sich das Schiff auf die Ausfahrt des kleines Segelhafens zu.

Ich setzte schnell das Großsegel und der Segler gewann schnell an Fahrt. Der Segler lässt sich sehr leicht segeln, obwohl er eine Gesamtlänge von fast 16m hat und genug Platz für mindestens 8 Personen. Unter Deck gab es eine große geräumige Kajüte mit allem Drum und Dran und im hinteren Bereich waren 8 Schlafkojen untergebracht.

Nachdem der Segler langsam durch die Wellen glitt, verschwanden die beiden Girls unter Deck und sagten mir, sie wollen sich nur schnell umziehen. Es dauerte eine Weile und ich sass am Ruder und schaute verträumt in den strahlendblauen Himmel.

Als sie wieder hochkamen, verschlug es mir im wahrsten Sinne die Sprache. Steffis Körper hatte ich ja schon in allen Variationen genossen. Sie trug einen knappen, leuchtend gelben Zweiteiler mit einem aufregenden Stringtanga, der mehr zeigte als verdeckte und ihren knackigen Po voll zur Geltung brachte. Nadine trug einen roten Bikini, der auch ihre Figur atemberaubend betonte.

Ich musste wirklich schlucken und konnte nicht verhindern, dasssich zwischen meinen Beinen etwas zu regen begann.

Die beiden lachten mir zu, breiteten dann ihre Handtücher auf dem Oberdeck aus und legten sich mit den Füßen in meine Richtung auf den Bauch. Ich hatte einen irren Blick auf ihre Hinterpartien und da sie beide die Beine leicht gespreizt hatten, konnte ich genau zwischen ihre Beine blicken, was meinen Schwanz vollends zum stehen brachte. Ich konnte nicht umhin, mir leicht über die Beule in meiner Hose zu streichen. Da hatte ich nun zwei wunderschöne Knackärsche genau in meiner Blickrichtung und konnte doch nichts tun, als vorerst nur diesen Anblick zu genießen.
Wir segelten eine ganze Weile ruhig dahin und ich hatte das Gefühl, dass die beiden in der Sonne dahinschliefen.

Plötzlich aber schien ihre Unterhaltung immer angeregter zu werden, denn sie lachten und kicherten, ich konnte ihre Worte aber nicht richtig verstehen. Steffi nahm eine Tube Sonnencreme, verteilte etwas davon auf Nadines Rücken und begann dann zärtlich sie einzureiben. In kreisenden Bewegungen strichen ihre Hände über Nadines Körper. Dann begann sie, auch die Beine von Nadine einzucremen, zuerst an den Unterschenkeln und wanderten dann langsam bis zu ihren Oberschenkeln hinauf.

Ihre Hände bewegten sich immer weiter in Richtung ihres entzückenden Hinterns und ich konnte erkennen, wie Steffi plötzlich mit dem Zeigefinger über die gespannte Bikinihose von oben bis zwischen die Pofurche von Nadine nachzeichnete. Ich konnte erkennen, wie Nadine ihre Muskeln am Po leicht anspannte.

Dann sagte Steffi etwas und Nadine drehte sich aufden Rücken. Auch hier begann Steffi nun, den Körper von Nadine einzucremen. Sie massierte die Sonnencreme leicht bis zum Ansatz ihrer niedlichen Brüste, strich auch hier ganz zart mit einem Finger über die, so schien es mir, aufgerichteten Brustwarzen.

Nadine hatte mittlerweile ihre Augen geschlossen und ich sah, wie sich ihre Brust hob und senkte, denn sie schien diese Berührungen sehr zu genießen. Weiter glitten Steffis Hände über den flachen Bauch von Nadine, verweilten kurz in ihrem Bauchnabel und schoben sich dann weiter in Richtung Ansatz ihres Bikinihöschens. Auch die Oberschenkel ließ Steffi nicht aus und auch hier wandelten ihre Finger immer höher. Auch hier streifte Steffi mit dem Zeigefinger leicht vom Ansatz des Höschens und zeichnete eine Spur bis zwischen die Beine von Nadine.

Ich konnte die Umrisse genau erkennen und die Schamlippen zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab. Spielerisch zeichnete Steffi mit ihrem Finger diese Furche nach und ein Zittern schien durch Nadines Körper zu gehen.

Ich traute meinen Augen nicht und so langsam wurde mir die Hose zu eng und mein Schwanz fing an zu schmerzen.
Die gleiche Prozedur wiederholte sich nun, nur das die-sesmal Steffi an der Reihe war und Nadine begann ihren Körper einzucremen und zwar mit genau denselben Bewegungen. Dann legten sich beide wieder auf den Bauch und es entstand wieder eine angeregte Unterhaltung, wobei Steffi wohl die tragende Rolle hatte. Nadine schien immer unruhiger zu werden, denn sie bewegte ihren Körper immer mehr hin und her.

Beide lagenwieder mit leicht gespreizten Beinen da und plötzlich konnte ich beim genauen Hinsehen erkennen, das sich genau zwischen Nadines Beinen auf dem Bikinihöschen ein dunkler Fleck bildete, der langsam größer wurde. Verflucht dachte ich, dieses Girl wurde langsam geil und ihre Muschi schien ganz allmählich anzufangen Säfte zu produzieren.
Plötzlich rief Steffi mir zu:“ Hey Marc, können wir nicht eine kleine Bucht anlaufen? Nadine und ich müssen uns etwas abkühlen.“ Ich konnte an ihrem Lächeln und dem Tonfall in ihrer Stimme schon ableiten, was sie mit “Abkühlen“ wohl meinte.

Also lenkte ich den Segler in eine kleine verträumte Bucht, zog das Segel ein und warf den Anker aus. Beide beobachteten mich dabei und es war sicher nicht zu vermeiden, das sie die leichte Beule in meinen Shorts wohl bemerken mussten. Zu meiner Freude waren wir in dieser Bucht ganz alleine, es war weit und breit kein anderer Segler zu sehen.
Ich stellte eine kurze Leiter an die Bordwand, sodass man bequem ins Wasser gleiten konnte.

Nadine sprang als erste ins kühle Nass, ich stand an der Leiter und hielt diese etwas fest, als Steffi den Fuß auf die erste Sprosse setzte. Sie sah mir tief in die Augen, berührte mit ihren Lippen leicht meinen Mund und strich wie zufällig mit ihrer einen Hand leicht über die Ausbeulung meiner Shorts. Ich zuckte leicht zusammen, was sie mit einem Lächeln quittierte und sprang kurz darauf ins Wasser. Nun denn dachte ich, ging kurz unter Deck, entledigte mich meiner Sachen, zog meine Badehose an,eilte nach oben und sprang mutig ins angenehm kühle Wasser.

Wir tobten sehr ausgelassen im warmen Wasser umher und immer wieder kam es zu eher zufälligen Berührungen unserer Körper.

Steffi schwamm geradewegs auf mich zu, legte die Arme um meinen Hals und klammerte sich mit ihrem Körper an mir fest. Das machte sie natürlich wieder so geschickt, dass sie ihren Venushügel genau an meinen jetzt wieder eisenharten Schwanz presste. Mutig umfasste ich mit beiden Händen ihren herrlichen Arsch und presste sie so an mich, dass sich mein Schwanz bei jeder Bewegung an ihrer Muschi reiben konnte. Sie genoss diese Berührungen mit einem lustvollen Aufstöhnen und gab mir einen innigen Kuss.

Nadine bemerkte unser kleines Zusammenspiel und ich konnte ein wenig Enttäuschung in ihren Augen erkennen. Steffi löste sich von mir und wir fingen an, Nadine übermütig mit Wasser zu bespritzen. Wir schwammen beide auf sie zu, Steffi umklammerte sie von vorne und ich vorsichtig von hinten, denn ich wusste ja nicht, ob sie diese Berührungen überhaupt zulassen wollte.

Mit beiden Händen umfasste ich ihre schmalen Hüften und zog sie zu mir heran. Dadurch ließ sich natürlich nicht vermeiden, dass mein harter Schwanz sich genau zwischen ihre niedlichen Poba-cken legte.

Mit einem Seufzen legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und genoss in der Tat diese intensiven Berührungen. Ich sagte nur kurz:“ Hey, ich schwimme wieder zum Schiff zurück, sonst ist hier gleich etwas zu spät.“ Steffi lachte kurz auf, denn sie wusste genau, was ich damit meinte.

Wir schwammen gemeinsam zurück, kletterten wieder an Deck und genossen die Strahlen der warmen Sonne auf unserer Haut. Zu allem Überfluß legte Steffi dann auch noch das Oberteil ihres Bikinis ab und ihre wunderschönen Brüste kamen zu Vorschein. Nadine sah sie ungläubig an, aber Steffi nickte nur kurz zustimmend und auch Nadine legte nun das Oberteil ihres Bikinis ab.

Was ich sah, ließ mich innerlich aufstöhnen, zwei niedliche Brüste, etwas kleiner als Steffis, aber fest und zart. Ihre Brustwarzen ragten steil daraus hervor. War es noch die Kühle des Wassers oder schon eine immense Erregung, der diesen Zustand hervorrief?Wir legten uns jetzt alle drei auf unsere Handtücher und Steffi drehte es so geschickt, dass Nadine genau zwischen uns lag.

Eine Zeitlang sagte keiner von uns ein Wort, bis Steffi plötzlich anfing, mit einer Hand über Nadines Oberkörper zu streicheln.

Ganz zart strich sie mit ihren Fingern über den Ansatz von Nadines Brüsten und massierte dann leicht ihre Brustwarzen, die sich immer weiter aufzurichten schienen. Nadine schloss ihre Augen, denn die Berührung schien ihr sehr zu gefallen, ein wohliges Aufstöhnen kam aus ihrem sinnlichen Mund. Plötzlich hauchte Steffi Nadine einen zarten Kuss auf deren Lippen und strich zart mit ihrer Zunge darüber, was Nadine mutig werden ließ, denn sie presste mit einem Mal ihre Lippen auf Steffis und gab ihr einen innigen Kuss. Ich beobachtete diese Szene mit einem eher fragenden Blick auf Steffi.

Sie lächelte mich nur vielsagend an und sagte:“ Marc, ich habe Nadine vorhin von unserem letzten Treffen erzählt und zwar in allen Einzelheiten. Ich glaube, das hat sie ganz schön geil gemacht, stimmts Nadine?“ Nadine nickte nur miteinem schüchternen Lächeln.

Steffi erzählte weiter:“ Weißt du Marc, Nadine ist noch etwas unerfahren, zwar keine Jungfrau mehr, aber das letzte Treffen mit ihrem Exfreund endete für sie eher unbefriedigend. Sie erzählte mir, dass er sie zwar entjungfert hätte, aber gehabt hat sie von diesem ganzen Spiel nichts. Kannst du dir vorstellen, das sie noch nie einen Schwanz in Natura gesehen hat, geschweige denn, wie er funktioniert?“ Nun, da habe ich ihr eben von unserem letzten Date erzählt und sie hat mir gestanden, dass sie so etwas auch gern einmal erleben möchte, was meinst du?“Ich sah beide etwas ungläubig an, aber gleichzeitig wurde ich von einer so starken Erregung gepackt, die mir fast den Atem nahm.

Steffi schaute nur kurz auf die schon wieder mächtige Beule meiner Badeshorts und sagte lächelnd:“ Ich sehe, wir verstehen uns.“

Mit diesen Worten übernahm Steffi nun die Initiative und fing an, Nadines Oberkörper mit zarten Küssen zu bedecken. Spielerisch glitten ihre Lippen über die zarten Brüste von Nadine bishin zu ihren steil aufgerichteten Brustwarzen. Mit der Zunge umspielte sie diese nun leicht und knabberte ganz zart daran. Nadine schloß wieder ihre Augen und stöhnte bei diesen Berührungen leicht auf.

Ich rückte etwas näher an sie heran und betrachtete ihren wunderschönen Körper und Steffi nickte mir nur zu. Mein Mund näherte sich langsam Nadines Lippen und ich hauchte ihr einen zarten Kuss auf diese weichen und sinnlichen Lippen. Ich dachte nur, was muß das für eine Genuss sein, von diesen Lippen verwöhnt zu werden. Nadine erwiderte meinenKuss und öffnete nun langsam ihre Lippen zu einem innigen Kuss.

Ihre Zunge spielte mit meiner und ich merkte, dass sie immer erregter wurde.

Mittlerweile glitt Steffi an Nadines Körper immer weiter runter und bedeckte ihren Körper mit zarten Küssen und ihre Zunge erkundete jeden Millimeter dieses wunderschönen Körpers. Ihre Hand streichelte über den Ansatz von Nadines Bikinihöschens und wanderte dann weiter zwischen ihre Beine. Spielerisch zeichnete Steffi die Konturen ihrer Schamlippen nach. Nadine wurde immer unruhiger und begann leise zu stöhnen.

Steffis Druck ihrer Hand auf den Schamlippen wurde immer stärker und Nadine erwiderte diesen Druck. Ihre Muschi schien immer feuchter zu werden, denn der Fleck auf ihrem Höschen wurde Zusehens größer. Nadine stöhnte nur leise:“ Das halte ich nicht mehr lange aus.“ Langsam begann Steffi, das Bikinihöschen von Nadine abzustreifen. Steffi fasste mit beiden Händen die schmalen Träger und zog das Höschen langsam nach unten.

Nadine half ihr dabei, indem sie ihren Po etwas anhob und schon lag Nadine nackt und in ihrer ganzen Pracht vor uns.

Instinktiv küsste ich Nadine nun wieder, die meinen Kuss nun mehr als intensiv erwiderte und sie wurde immer wilder. Steffi ließ ihre Hand nun wieder an Nadines Körper herabgleiten, bis sie das schwarze Dreieck von Nadines Schamhaaren erreichte. Ich beobachtete Steffis Berührungen und langsam glitten ihre Finger tiefer und fingen an, Nadines äußere Schamlippen zärtlich zu streicheln. Ich beugte mich etwas tiefer, um besser alles beobachten zu können.

Zärtlich teilte Stef-fi nun Nadines Schamlippen, die instinktiv ihre Beine etwas mehr spreizte. Ich sah genau, wie Steffi langsam mit zwei Fingern Nadines Schamlippen teilte.

Nadines Muschi produzierte mittlerweile reichlich Feuchtigkeit, denn sie war schon total nass zwischen den Beinen. Der Saft lief ihr schon reichlich aus und sammelte sich zwischen ihren Pobacken.

Steffi massierte nun leicht den schon deutlich erkennbaren Kitzler Nadines, was diese mit einem lauten Stöhnen quittierte. Ich fing mittlerweile an, Nadines herrliche Brüste zu liebkosen und leckte mit meiner Zunge immer wieder über ihre Brustwarzen. Ihre Hände strichen dabei zärtlich durch meine Haare. Steffi wurde nun mutiger, richtete sich auf, spreizte Nadines Beine noch etwas weiter und platzierte sich genau dazwischen.

Langsam senkte Steffi ihren Kopf und kam mit ihrem Mund der feucht schimmernden Muschi von Nadine immer näher.

Zärtlich strich Steffis Zunge über die äußeren Ränder der Schamlippen und plötzlich presste sie ihren Mund voll auf Nadines überquellende Muschi. Ihre Zunge fand den Kitzler, den sie nun sehr intensiv bearbeitete und immer wieder glitt die Zunge tief in Nadines Jungmädchenmuschi. Steffi nahm noch einen Finger dazu, führte ihn langsam und vorsichtig tief in Nadines Muschi ein und sprach:“ Uiii, ist unsere Nadine aber nass und ihr kleines Vötzchen fängt schon langsam an zu zucken, ich spürs ganz deutlich an meinem Finger.“ Immer wieder glitt Steffis Finger in Nadines Muschi rein und raus, gleichzeitig bearbeitete sie den Kitzler intensiv mit ihrer Zunge.

Nadine stöhnte immer heftiger und als Steffi ihren Finger plötzlich zurückzog und langsam damit durch Nadine Pospalte in Richtung ih-res Anus streichelte war es fast um sie geschehen.

Ihre Bauchmuskeln zuckten schon und als Steffi langsam einen Finger in ihren Anus gleiten ließ, der nass und geschmeidig von ihren reichlich fließenden Säften war, war es endgültig um Nadine geschehen. Sie stöhnte laut auf:“ Jaaaaa, mehr, mehr, ich komme gleich, oh mach bitte weiter, bitte… j etzt j etzt.

Und Nadine kam zu einem gewaltigen Orgasmus, ihr Becken bäumte sich auf, während sie Steffis Kopf immer fester zwischen ihre Beine presste, die ihre Zunge schon wieder tief in Nadines Muschi geschoben hatte, um ja keine der wilden Zuckungen zu verpassen. Langsam kam Nadine wieder zu sich und ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen.

Daraufhin gab ich ihr einen innigen Kuss und sie schien meine Zunge fast verschlingen zu wollen. Leise stöhnend sagte sie:“ Man, war das geil, so etwas habe ich ja noch nie erlebt.“Langsam erhob sich Steffi zwischen Nadines Beinen, ihr Gesicht war total nass von Nadines reich fließenden Säften und legte sich wieder neben uns.
Träumerisch sah sie in Nadines Augen und sagte langsam aber lustvoll:“ Und jetzt werden wir dir zeigen, was man mit einem richtigen Schwanz so alles anstellen kann.“


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Kommentare

Ursula 6. Dezember 2018 um 22:51

Das will auch erleben meine Brustwarzen stehen und ich bin ganz feucht

Antworten

Andrew 13. Dezember 2018 um 8:19

Das soll kein Problem sein. Ich kann Dir alles zeigen was Du willst.

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