Die unerfahrene Cousine [2]
Veröffentlicht am 18.09.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Nachdem Nadine sich etwas beruhigt hatte, ging Steffi kurz unter Deck und holte uns allen erst einmal etwas zu trinken. Während wir darauf warteten, lehnteich mich an die Bordwand und betrachtete Nadine mit einem Lächeln. Sie war noch immer sehr aufgedreht und hatte keine Hemmungen, sich nackt zu präsentieren.
Sie lächelte mich ebenfalls an und mein Blick fiel wieder zwischen ihre Beine. Das kleine Dreieck ihrer schwarzen Schamhaare glänzte noch vor Feuchtigkeit und meine Erregung ließ sich nun nicht mehr verbergen, stahlhart hatte sich mein Schwanz in meinen Shorts aufgerichtet.
Irgendwie waren alle Hemmungen bei uns verschwunden. Steffi kam wieder an Deck und gab jedem von uns ein Glas mit eiskaltem Orangensaft.
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Steffi schien die ganze Sache ebenfalls sehr erregt zu haben, denn sie setzte sich mit einem wohligen Seufzen neben mich auf die Bank. Sie stellte ihr Glas beiseite und lächelte mich von unten her an, während ihre linke Hand langsam an meinem Oberschenkel immer weiter nach oben glitt. Zärtlich, aber doch bestimmend, massierte sie nun meinen harten Schwanz durch den Stoff meiner Shorts, kneteten sanft meine Hoden.
Ich konnte ein kurzes Aufstöhnen nicht verhindern.
Dann sagte sie: “Komm Nadine, ich möchte dir jetzt etwas zeigen.“ Nadine kam neugierig näher und kniete sich jetzt, genau wie Steffi, genau vor mich hin. Ihre Gesichter waren nun genau auf der Höhe meines zum Bersten gespannten Schwanzes. Steffi nahm Nadines rechte Hand und führte sie genau auf meine Beule und zaghaft, aber etwas vorsichtig strich ihre Hand darüber. Dann griff Steffi mit beiden Händen an den Bund meiner Shorts und zog diesen langsam nach unten.
Einer Stahlfeder gleich schnellte mein steifer Schwanz nun kerzengerade und in seiner ganzen Pracht nach oben.
Nadine schaute etwas verlegen, aber sehr interessiert auf mein prächtiges Organ. Steffi umfasste nun mit ihrer linken Hand meinen Schwanz und schob die Vorhaut ein paar Mal vorsichtig vor und zurück, was mich leicht aufstöhnen ließ. An der Spitze meiner Eichel hatten sich schon die ersten Liebestropfen gebildet, die Steffi sogleich auf der prallen Eichel mit ihrem Finger verrieb. Nadine schaute gebannt zu und fragte: “woher kommen denn diese Tropfen?“ und Steffi antwortete: “das ist das erste Anzeichen, wie geil ein Mann ist, komm, nimm ihn einmal in die Hand.“Vorsichtig umschlossen nun Nadine Finger meinen prallen Schwanz und genau wie sie es bei Steffi gesehen hatte, schob sie nun auch die Vorhaut ein paar Mal hin und her und mein Schwanz produzierte immer mehr von den Liebeströpfchen.
Mutig geworden, rieb sie etwas schneller und ließ ihre Hand auf und abgleiten, was mich schnell an den Rand des Überlaufens brachte. Steffi unterbrach Nadine und sagte:“nicht so schnell Kleines, sonst kann es passieren, das du gleich eine Dusche bekommst.“ Nadine schaute etwas ungläubig und Steffi sagte:“ wenn du so weitermachst, dann wirst du Marc in kürzester Zeit zum Orgasmus bringen und er wird dich mit seinem Sperma beglücken, aber das wäre zu einfach und du kannst noch viel mehr mit seinem Schwanz anfangen und ihm höchste Lust verschaffen.“ Wie denn? fragte Nadine. Komm, ich zeige es dir sagte Steffi. Mit diesen Worten ergriff Steffi wieder meinen harten Schwanz und gab mir zärtlich einen Kuß auf die pralle Kuppe meiner Eichel.
Ihre Lippen umschlossen daraufhin meinen Schwanz, der langsam immer tiefer in ihren Mund glitt. Eine wohlige Wärme umfasstemich, während Steffi ihren Kopf vor und zurück bewegte und mein Schwanz in ihrem Mund ein und ausfuhr. Gleichzeitig kraulte sie mit ihrer anderen Hand meine Bällchen, was mich langsam in den Wahnsinn trieb und aufstöhnen ließ.
Steffi entließ meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund und sagte zu Nadine:“ komm, probiere es auch einmal.“ Vorsichtig ergriff Nadine wieder meinen Schwanz und kam mit ihren sinnlichen Lippen immer näher an meine Eichel. Vorsichtig leckte sie mit der Zunge über die geschwollene Eichel und spielte damit.
Dann wurde sie doch mutig und nahm meinen Schwanz langsam in den Mund. Ihre Lippen glitten an meinem Schaft rauf und runter und zugleich ließ sie ihre Zunge wieder um meine Eichel kreisen. Mir schwanden fast die Sinne, wie konnte ein unerfahrenes Girl wie Nadine einen Schwanz derart verwöhnen, sie war ein wahres Naturtalent. Ich schaute in ihre Augen und sagte daraufhin zu Steffi:“ ihr müsst aufpassen, sonst kommt es mir gleich.“ Nadine hörte auf und sah Steffi fragend an und sagte:“ was meint er mit “kommen“ Steffi?“ Steffi antwortete:“ nun, wenn du so weitermachst, wird Marc zum Orgasmus kommen und dabei wird sein Sperma dann mit Macht hervorspritzen.“
Ungläubig sah Nadine auf meinen bereits etwas zuckenden Schwanz und sagte:“ ich will sehen, wie es ist und was passiert dabei? und wie merke ich es?“Steffi sagte:“ du musst seinen Schwanz wieder in den Mund nehmen und laß deine Lippen wieder auf und ab gleiten.
Spiele mit deiner Zunge über seiner Eichel. Du wirst es an seiner Reaktion merken, wenn er kurz vordem Orgasmus ist. Laß deine Lippen dann schneller auf und abgleiten und bewege gleichzeitig deine Hand hin und her.
Mit der anderen Hand spiele mit seinen Bällchen und knete sie sanft aber nicht zu fest.
Wenn du magst, kannst du mit einem Finger auch sanft seinen Anus massieren oder einführen, aber Vorsicht, wenn du das tust, kommt er sicher ganz schnell zu Orgasmus.“Und was passiert dann? fragte Nadine.“ Dann wird dir sein Sperma, wenn du es möchtest in den Mund spritzen. Du kannst sein Schwanz aber auch aus dem Mund nehmen und dir das Sperma auf deine niedlichen Titten spritzen lassen. Ganz zum Schluss, wenn du merkst, dass sein Schwanz in deinem Mund immer größer zu werden scheint, ist es dann soweit.
“Wir können es auch zusammen machen wenn du möchtest“, sagte Steffi. Nadine nickte nur noch zustimmend.
Daraufhin nahm Nadine meinen nun zum platzen gefüllten Schwanz wieder zwischen ihre sinnlichen Lippen. Um zu sehen, wie es Nadine gefiel, glitt Steffi mit einer Hand zwischen Nadines Beine und berührte sanft ihre Muschi. Nadine zuckte etwas zusammen und verdoppelte ihre Anstrengungen an meinem Schwanz. Steffi schaute zu mir hoch und sagte:“ sie ist total nass und megageil Marc, und ich glaube du halst nicht mehr lange durch, oder?“In der Tat zeigte Nadines Bemühungen langsam aber sicher Erfolg, denn sie trieb mich immer näher an einen Orgasmus heran und mein Sperma fing langsam an zu kochen.
Ich spürte ihre Lippen, die immer schneller an meinem Schwanz auf und niederfuhren, ihre Zunge führte einenwahren Tanz auf meiner Eichel und gleichzeitig ließ sie auch noch ihrer Hand immer schneller hin und hergleiten.
Steffi beobachtete die Szene mit wahrer Freude und ihre eine Hand umfasste meine Arschbacken und glitt langsam in die Furche von meinem Po.
Sie übernahm Nadi-nes Part, langsam aber stetig meinen Anus zu massieren und ich konnte mich nun beim besten Willen nicht mehr zurückhalten. Ich sah in Nadines Gesicht, ihren Mund, deren Lippen meinen Schwanz nun mehr als intensiv bearbeiteten und mein Sperma immer mehr hervorbrachte.
Ein Zucken ging durch mein Becken und Steffi sagte zu Nadine:“ pass auf Nadine, er kommt jetzt, seine Bällchen und sein Anus fangen schon an zu zucken.“Diese Worte waren einfach zuviel für mich, mein Sperma schoss hervor, mein Schwanz bäumte sich auf und der erste Strahl spritzte Nadine mitten in den Mund. Erschrocken schluckte sie und entließ dabei meinen zuckenden Stab aus ihrem Mund. Der zweite heftige Strahl meines Samens traf sie wieder genau zwischen ihre leicht geöffneten Lippen, ich war so geil und mein Schwanz spritzte und spritzte, ich stöhnte nur noch.
Dann folgte der dritte Schwall, der sie über dem linken Nasenflügel traf und der vierte Schuss traf sie auf der Stirn und in ihren Haaren. Nadine stöhnte auf, flüsterte so etwas wie “geil“ und rieb meinen Schwanz immer weiter mit ihrer Hand. Steffi rückte näher heran und die letzten beiden Spritzer meines reichlich fließenden Spermas spritzten ihr in den geöffneten Mund. Ich war einer Ohnmacht nahe, beide ließen nun ihre Lip-pen an meinem Schaft rauf und runtergleiten, solange, bis mein Schwanz bebend und zuckend auch die letzten Tropfen meines Spermas preisgegeben hatte.
Ich blickte in ihre Gesichter, Nadine hatte sehr viel Sperma im Gesicht und Steffi lief noch etwas von meiner Sahne aus ihren Mundwinkeln.
Ich war total ausgepowert, denn ich war lange nicht mehr so intensiv zum Orgasmus gekommen.
Steffi und Nadine setzten sich nun neben mich, sichtlich zufrieden mit dem Ergebnis ihres Könnens und Steffi sagte:“ So Nadine, jetzt haben wir Marc den ersten Druck genommen, das ist sehr wichtig, denn jetzt gehen wir zur nächsten deiner Lektion und du wirst zum ersten Mal spüren, wie es ist, einen harten Schwanz in deiner jungen Muschi zu spüren und wenn du willst auch in deinem jungfräulichen niedlichen Arsch.“ Mit diesen Worten gab Steffi Nadine einen innigen Kuß und ich konnte sehen, wie Nadines Hand langsam zwischen Steffis Beine glitt und zärtlich über deren Schamlippen streichelte und Steffi ein wohliges Stöhnen entlockte…
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Kommentare
Klaus Majohr 23. September 2015 um 16:34
Geil