Die willige Sklavin
Veröffentlicht am 04.05.2019 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Aber er lässt mir die Augenbinde um. Trotzdem habe ich keine Angst denn ich weiß er wird nicht
zulassen, dass ich stolpere und genauso ist es auch er sagt mir jedes Hinderniss und jede Stufe an. Er hält mich am Arm und führt mich. Etwas komisch wird mir im Fahrstuhl, was wenn jemand einsteigt? Aber eigentlich ist es nur das flaue Gefühl im Magen mit verbundenen Augen in einem Fahrstuhl nach oben zu fahren.
Mir wird ja schon im Riesenrad schlecht und da kann ich gucken.
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Wir sind in seiner Wohnung angekommen.
Und was jetzt???
Irgendwie komme ich mir wieder etwas komisch vor, aber auf der anderen Seite bin ich sehr erregt und warte voller Vorfreude auf das was jetzt kommen wird. Ich kann spüren, dass er hinter mir steht und mich betrachtet.
Und ich kann seinen Atem auf meinem Nacken spüren. Er küsst meinen Nacken und gleichzeitig beginnt er damit mich auszuziehen. Mein Pulli fällt zu Boden und er öffnet wieder meine Hose,
die genau wie vorhin, einfach zu Boden gleitet.
Er öffnet meinen BH und zieht mir auch meine Slip und die Strümpfe aus, aber die Augenbinde trage ich weiterhin.
Während er das tut übersät er meinen ganzen Körper mit Küssen.
Oh ich schmelze dahin, das könnte ich auf immer und ewig ertragen. Er leitet mich zum Bett. „Leg dich auf den Rücken!“ Seine Stimme ist jetzt sehr rau und ich glaube ein leichtes Vibrieren darin zu hören. Die Laken sind angenehm kühl, sehr weich und das Bett ist super bequem.
„Streck deine Arme zum Kopfteil!“ ich gehorche und spüre gleich darauf die angenehme Kühle von Ledermanschetten
und höre das Klimpern von Ketten. Ich kann hören wie er die Ketten am Kopfteil befestigt.
Aus einer völlig normalen Schutzhaltung heraus habe ich die Beine angewinkelt. Er fasst meinen linken Knöchel und zieht mein Bein mit einem leichten Druck zum Fußende. Auch am Knöchel spüre ich jetzt die gleiche Kühle von einer Manschette wie bereits an den Handgelenken.
Aus Scham habe ich das rechte Bein gegen das bereits angekettete gedrückt, denn mir ist wieder eingefallen wie ich mich beim letzten Mal gefühlt habe als er mir direkt zwischen die Beine gucken konnte. Mein Widerstand wird schnell überwunden und auch das rechte Bein wird angekettet. So liege ich nun stark eingeschränkt in meiner Bewegungsfreiheit da und bin mir durchaus bewusst was ich ihm für einen Anblick biete. Etwas tropft auf meine Haut.
Im ersten Augenblick denke ich an Sekt oder sowas, aber dann „Autsch“ das ist heiß und brennt. Das ist Wachs. Bevor ich nachdenke was sich daraus eventuell für Konsequenzen für mich ergeben könnten fauche ich ihn auch schon an „Autsch
weißt du wie weh das tut?“ Doch statt einer Antwort von ihm höre ich nur wie er kurz weggeht um gleich darauf wieder zu kommen. „Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich dir erlaubt habe zu reden!“ Puh das klingt ein klein wenig gereizt.
Super das hast du toll hingekriegt. Aber bevor ich es mit einer weiteren Äußerung noch schlimmer machen kann, sagt er „Mach den Mund auf!“ und wieder hat seine Stimme diesen bestimmenden Tonfall, dem ich mich nicht zu wiedersetzen wage. Also öffne ich ein wenig meinen Mund und schon spüre ich wie er mir etwas zwischen die Zähne schiebt. Oh mein Gott es ist ein …… „Nein keinen Knebel, bitte alles nur keinen Knebel.
Ich werde auch nichts mehr sagen versprochen. Ich werde nicht mehr sprechen wenn du es mir nicht erlaubst. Aber bitte keinen Knebel.“ Leider schaffe ich es nicht mehr das zu sagen denn den Knebel sitzt bereits in meinem Mund und ich spüre wie er die Riemen schließt. Alles was ich jetzt noch herausbringe ist ein resigniertes Stöhnen.
Mit der Zunge ertaste ich das es sich bei dem Knebel um einen Ball handelt mit Löchern. Na prima wenigstens werde ich nicht daran ersticken.
Aber dazu habe ich gar keine Zeit, denn er hat sich wieder
meinen Brustwarzen zugewendet und kneift sie. Ich versuche mich unter seinen Berührungen wegzudrehen, aber durch die Fesseln ist das nicht möglich.
Plötzlich ist da wieder das Gefühl, dass etwas auf meine Haut tropft. Komisch vorhin habe ich das viel intensiver gespürt. Hmm so wie jetzt, anscheinend lässt er den Wachs aus unterschiedlicher Höhe auf meine Brüste und meine Bauch tropfen, denn das Gefühl ist nicht immer gleich es variiert. Mal ist es fast angenehm und dann lässt es mich scharf die Luft einsaugen.
Er scheint mit dem Wachs ein Muster auf meinem Körper zu
zeichnen. Mir bleibt nichts anderes übrig als den Kopf hin und her zuwerfen und aufzustöhnen wenn mich der Wachs trifft.
„Wo waren wir vorhin stehen geblieben??? Ach ja richtig! Hier!“ Oh das ist gemein, er gleitet mit
einer Hand zwischen meine Beine und spreizt meine Schamlippen etwas auseinander um besser an meine Klitoris zu gelangen die er daraufhin auch gleich zu drücken und zu massieren anfängt.
Manchmal kneift er sie sogar ein bisschen und immer wenn ich denke jetzt ertrage ich den Schmerz nicht mehr, lässt er wieder los. Das ist mehr als meine Selbstbeherrschung erträgt und mehr als ich gewohnt bin. Ich will ihn, ich will ihn einfach nur noch in mir spüren.
Ich will das er mich nimmt, ich will von ihm gefickt werden.
Jetzt sofort.
Aber leider hindert mich der Knebel daran ihm das auch zu sagen. Aber das ist im Moment auch nicht wichtig, denn ich spüre wieder seine Finger in mir und das ist ein sehr geiles Gefühl.
Ich nehme mit meinem Becken den Rhythmus seiner Finger auf und stoße gegen sie an. Ja das ist gut. Mir wird heiß und ich stöhne wahrscheinlich so laut, dass seine Nachbarn denken er tut mir was Schlimmes an.
Aber genau das Gegenteil ist der Fall, er ist so gut zu mir und wenn ich eins nicht tue ist es jetzt denken. Ich lasse mich fallen und dann ist die Hitze überall in mir und nichts ist mehr von Bedeutung. Nichts, nur er und ich hier und nur er ist wichtig für mich.
Er ist alles was ich will und alles was ich verdiene. Ich kann fliegen und daran können auch die Fesseln nichts ändern.
Wieder zurück im Hier und Jetzt spüre ich seine sanften Liebkosungen überall auf meiner feuchten Haut. „Ich werde dich jetzt losmachen. Du wirst dich dann vor das Bett knien mit dem Gesicht zu mir.
Und ich werde den Knebel entfernen, aber nur wenn du versprichst nur zu reden wenn du gefragt wirst!“ „Ja versprochen Master, nur wenn ich gefragt werde.“ Durch den Knebel ist das wahrscheinlich alles sehr unverständlich, also nicke ich heftig mit dem Kopf. Und schon merke ich wie er die Fesseln löst und auch wie er den Knebel entfernt.
Wie er mir befohlen hat, gleite ich auf den Boden und knie mich vor das Bett. Seine Beine berühren meine Arme, also scheint er auf dem
Bett zu sitzen. Seine Hand spielt mit meinen Haaren und formt sie zu einem Knäuel. Er zieht daran, was mich zwingt den Kopf in den Nacken zu legen.
„Berühr dich!“ Meine Finger gleiten über meine mit Wachs überzogenen Brüste. Liebkosen die immer noch leicht geschundenen Brustwarzen, wandern über meinen ebenfalls mit Wachs bedeckten Bauch geradewegs zwischen meine Beine und so feucht wie ich immer noch bin auch gleich in mich. „Ah noch nicht genug, mein kleines Luder?“ höre ich ihn leicht spöttisch fragen. War das jetzt eine Frage auf die ich antworten soll??? Ich schüttle vorsichtshalber nur den Kopf.
Schließlich möchte ich nicht noch mal mit dem Knebel für mein vorlautes Mundwerk bestraft werden. Der Zug an meine Haaren wird weniger dafür drückt er meinen
Kopf jetzt nach vorne und auf einmal spüre ich etwas vor meinem Mund. Jetzt kann ich ihn vielleicht dazu bringen ein wenig die Beherrschung zu verlieren. Meine Lippen öffnen sich und er führt meinen Mund noch dichter zu sich.
Mit meiner Zunge streiche ich über seine Eichel und umspiele
sie. Öffne meine Mund weiter und nehme ihn ganz auf. Während ich mit meinen Lippen an seinem Schaft auf und abgleite massiere ich ihn mit einer Hand. Oh das gefällt ihm, ich kann hören wie er die Luft einsaugt und leicht zu stöhnen anfängt.
Das Tempo variiere ich und auch wie weit ich ihn in den Mund nehme. Aber meine Zunge hört nie auf ihn zu liebkosen. Als ich spüre dass er kurz davor ist zu kommen werde ich ganz langsam in meinen Bewegungen und schränke auch das Zungenspiel
stark ein. „Miststück“ stöhnt er, aber damit kann ich leben und schon beginne ich auch wieder ihn zu liebkosen.
Ich knabbere ein bisschen an der Eichel und massiere seine Hoden. Der Druck auf meinen Kopf macht mir klar das er kurz davor ist die Beherrschung zu verlieren. Aber bevor das passiert zieht mich ein heftiger Ruck an meinen Haaren von ihm weg. „Steh auf“ stöhnt er.
Als ich stehe gibt er mir einen kurzen Stoß, ich falle aufs Bett, bevor ich mich aufrappeln kann spüre ich ihn schon hinter mir. Er greift mein Becken und zieht mich ein Stück nach oben, sodass ich fast knie. Ohne ein weiteres Wort dringt er hart und fast ein bisschen brutal in mich ein. So feucht wie ich bin, ist das aber kein Problem.
Er stößt so hart zu das ich aufstöhne, aber nicht weil er mir wehtut sondern weil es mich geil macht. Ihn so in mir zu spüren ist einfach nur schön und das was ich will. Aber auch er ist ein Meister im Tempo verlangsamen oder steigern. Ich habe fast das Gefühl er will mich wahnsinnig machen.
-Klatsch- seine rechte Hand saust auf meine Pobacke nieder,
-Klatsch- immer und immer wieder und auch hierbei ändert
er ständig die Stärke und das Tempo der Schläge.
Plötzlich zieht er seinen Schwanz aus meiner Muschi und schiebt in mir ohne Vorwarnung in den Arsch. Durch meinen Muschisaft gleitet er ganz leicht in mich hinein. Ich liebe es in den Arsch gefickt zu werden, und unter seiner
Fachkundigen „Behandlung“ stöhne ich zunehmend lauter auf. Falls er sehr empfindliche Nachbarn hat oder die Wände sehr hellhörig sein sollten, ist das wahrscheinlich der Zeitpunkt an dem sie die Polizei rufen werden.
Aber das ist mir egal, wen interessiert das schon??? Mich nicht und ihn auch nicht. Ich kann es nicht mehr aushalten.
Mein Körper glüht und mein Atem geht nur noch stoßweise.
Seine Hand vergräbt sich in meine Haare und wieder wird mein Kopf leicht nach hinten gezogen. Seine Stöße werden kraftvoller und immer fordernder.
Ich will ihm alles geben, ich will ihm gehören, will zu ihm gehören und ihm wirklich alles geben, alles und mich. „Ja“ stöhne ich „Master ich gehöre dir!“ Ich kann in mir spüren dass auch er soweit ist, aber nicht nur in mir, ich höre ihn stöhnen und wir erreichen fast gleichzeitig die „Erfüllung“.
Wir liegen nebeneinander. Er hat sein Bein über meine Beine gelegt und küsst meinen Hals während seine Hand meinen Bauch und meine Brüste streichelt. Ich atme seinen Duft ein und bin immer noch ganz überwältigt von der Intensivität meiner Gefühle. „Siehst du, “ sagt er „vertrauen ist gar nicht so schlimm und wenn du mir vertraust, war das erst der Anfang!“ Seine herrlichen Augen blicken in meine und ich habe das Gefühl von absolutem Vertrauen.
Ja von ihm kann ich alles lernen und viele Erfahrungen machen. Mit diesem Gefühl der Sicherheit schlafe ich ein. Mal sehen was der morgige Tag bringt ……
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