Dominiert von der Chefin
Veröffentlicht am 22.09.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
…“Sabrina, haben Sie kurz Zeit für mich?“ rufe ich ins Nachbarbüro.
„Klar, Frau Reusch, was gibt es denn?“ Sie eilt ins Büro, ist noch ein wenig außer Atem weil sie in ihrem Zimmer Aktenberge sortiert hat…
Sie sieht süß aus, ein wenig zerzaust und nähert sich meinem Schreibtisch.
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Oder eine erotische Geschichte vorlesen lassen?
„Ich habe hier noch einen Stapel Akten für ihr Büro, den können Sie gleich mitnehmen und einsortieren. Dann müssen Sie die Ordner nicht so oft aus den Regalen kramen“
„Oh, natürlich Frau Reusch, die nehme ich gleich mit“ antwortet sie, will den Stapel Akten greifen, stolpert aber über ein Kabel und meine Assistentin und der Aktenstapel gehen in mit einem erschrockenen „Oh!“ zu Boden.
Einem ersten Reflex widersprechend springe ich nicht auf, um ihr zu helfen….nein, ich lehne mich zurück, strecke meine Beine aus und sehe ihr zu, wie sie sich aufrappelt und anfängt, die verstreuten Akten zusammen zu sammeln. Sie sieht süß aus, tomatenrot und ziemlich verlegen.
Irgendwie erregt es mich, einfach nur dort zu sitzen und sie zu beobachten.
Was sehe ich da? Schielt sie etwa zu meinen Stiefeln? Sie scheint meinen fragenden Blick zu bemerken, schaut schnell wieder zu den Ordnern…etwas an ihrem Blick hat meinen „Jagdinstinkt“ geweckt.
Ich strecke meine Füße noch ein wenig vor…wieder ein Blick, sie kommt sogar beim Einsammeln ein wenig durcheinander und der halb sortierte Stapel gerät erneut ins Rutschen…in Richtung meiner Stiefel.
ich stehe auf…gehe zur Bürotür. Mit einem „klack“ schließe ich die Tür und beobachte aus den Augenwinkeln, wie sie mir mit Blicken folgt. Mittlerweile müsste sie mich riechen können, wenn sie eine gute Nase hat…zwischen meinen Beinen läuft der Saft in Richtung meiner Knie, so nass bin ich.
Ich setze mich wieder hin, strecke die Füße erneut aus…es ist fast anstrengend, sie nicht anzustarren und zu beobachten.
Sie rutscht auf dem Boden hin und her, anscheinend macht es ihr nichts aus, dass ich ihr nicht ein Stück helfe.
Ein paar Zettel liegen ganz in der Nähe meiner Stiefel, ich sehe sie kurz nicht, höre aber wie sie tief einatmet….Gott, hat sie jetzt meine Stiefel gerochen oder mich???
ich räuspere mich, ein dicker Kloß steckt in meinem Hals. Nach Fassung ringend bewege ich meine Beine, entziehe ihr meine Füße und sehe sie aufstehen….sie ist knallrot im Gesicht, ich bemerkt dass ihre Nippel fast durch den Stoff ihres Pullovers stechen…
„jetzt oder nie, never look back“ denke ich, räuspere mich erneut, erlange so ihre Aufmerksamkeit…sie blickt mich an, senkt dann den Blick und atmet schwer…ich denke sie erwartet ein Donnerwetter für das Chaos.
„sehe ich auch so herrlich demütig aus, wenn mein Schatz mit mir spielt?“, schießt es mir durch den Kopf.
„na, alles sortiert? Mach Dir mal keine Sorgen, so was kann doch passieren“ versuche ich sie zu beruhigen…ich bin bewusst auf das „Du“ gegangen, sie soll merken, dass sich gerade etwas verändert…
„ich habe Deine Blicke verfolgt…Du magst meine Stiefel?“ jetzt ist es raus…mein Herz klopft, mein Magen rebelliert fast…wenn sie jetzt ja sagt, dann muss ich mich sehr beherrschen, um nicht zu kommen!
„ja, sehr, Frau Reusch“…ihre Stimme ist fast nur ein Flüstern…ich habe sie, und sie weiß es…wenn ich es jetzt richtig mache, werde ich gleich einen ordentlichen Orgasmus bekommen und bewusst gegen meinen „never fuck in your company“ Vorsatz verstoßen…aber es ist mir in diesem Moment scheißegal…ich will sie, und auch das weiß sie…spätestens wenn ich gleich aufstehe…
Ich tue es, stehe auf, gehe zu der kleinen Sitzecke in meinem neuen Büro (ich liebe meinen Job!), setze mich mit übereinander geschlagenen Beinen auf das kleine Sofa, schaue sie an und sage leise „Leg die Akten doch einfach zur Seite, schließ die Bürotür ab, blockier das Telefon und komm zu mir“ sage ich, meine Stimme klingt irgendwie fremd…normal kenne ich nur Sätze wie „Ja, Mistress“ und „danke Mistress“ von mir.
Plötzlich sitze ich auf der anderen Seite und es ist aufregend…unglaublich geil und erregend!
Sie schließt die Tür ab, drückt mit zitterigen Fingern ein paar Tasten auf dem Telefon. Dann kommt sie näher.
Ich zeige auf den kleinen Sessel neben meinem Sofa, sie setzt sich ganz vorn auf die Kante, die Knie zusammen, Hände auf den Knien, den Blick nach unten gerichtet.
„Du wirst als meine Assistentin sehr eng mit mir zusammen arbeiten, also finde ich, wir sollten uns auch gut kennen, Sabrina. Ich darf doch Sabrina zu Dir sagen, oder?“ frage ich.
sie nickt, ein leises „sehr gern Frau Reusch“…ihre Nippel müssen schmerzen, so hart wie sie scheinen…
„Was weißt Du denn so über mich, sicher hast Du schon einiges gehört“, bohre ich ein wenig…
„ich….sie….“ süß, wie sie stammelt.“ Sie sind sehr clever sagt man, eine absolut toughe Frau….“ das tut gut…“danke, und weiter?“ sie scheint kleiner zu werden, ich finde Gefallen daran…“sie…Sie…“ stammelt sie unbeholfen. „Ja?“….ich ruiniere gerade meinen Rock, weil mein Slip keinen Tropfen Saft mehr auffangen kann….bestimmt auch das Sofa…ich kann mir gut vorstellen wer das reinigen darf…das erzeugt aber eher einen neuen Schwall Nässe.
„Sie haben eine Freundin sagt meine Kollegin“….wow, sie hat es ausgesprochen. Mutig…“das stimmt, ich hoffe es stört Dich nicht das ich mir nichts aus Männern mache“…
„nein nein, bestimmt nicht, es stört mich überhaupt nicht….“ sie überschlägt sich fast vor Verlegenheit…“sie, sie…ich…“
Ich habe sie aus dem Konzept gebracht. Sie mich allerdings auch. Nur darf sie das nicht merken!
„ssh ssh, alles ok, ich beiße nicht“ sage ich…“erzähl mir einfach was Du auf dem Herzen hast.“
sie schaut mich kurz an…sie hat einen besonderen Blick in ihren Augen…dann fängt sie an.
„ich….ich wollte zu Ihnen ins Büro. Wir wurden gefragt, wer denn wechseln möchte…ich habe Sie auf der letzten Weihnachtsfeier gesehen, fand Sie umwerfend…ich habe auch keinen Freund“….
Aha, da liegt der Hase begraben denke ich….sie ist neugierig auf Frauen…süßes kleines Ding. Ich will sie, will sie probieren, testen, ich will sie haben.
Ich wechsele das Thema. „Was war denn mit meinen Stiefeln, warum hast Du sie so beäugt? Sind sie schon wieder dreckig?“
ich beobachte sie….meine kleine Büromaus bekommt auf der Stelle wieder harte Nippel…ihr roter Farbton hat mittlerweile Ihr Dekollete erreicht…
„ich weiß es nicht genau, Frau Reusch…ich….soll ich einmal nachsehen?“
„habe Dich!“ denke ich…mein Schoß schwimmt….dafür wird sie büßen! Ich schlage meine Beine anders herum übereinander…
„danke, das ist sehr nett von Dir“ sage ich…mein Hals ist trocken…anscheinend hat sich meine Feuchtigkeit komplett in meine triefnasse Fotze verzogen…
Sie rutscht vorsichtig von ihrem Sessel….ich sehe wie sich ihr Brustkorb schnell hebt und senkt…sie nimmt vorsichtig meinen Fuß in beide Hände…sie hat sehr schöne zarte Hände mit gepflegten Fingernägeln…nicht zu lang, die werden mich sicher nicht verletzen wenn sie meine Fotze verwöhnt…sie dreht den Fuß leicht, schaut mich vorsichtig an…ich bewege den Fuß nicht weiter, zwinge sie dadurch näher zu rücken und den Kopf um den Stiefel herum zu drehen…
„Da scheint ein wenig Schmutz zu sein, Frau Reusch…“ sagt sie leise…gleich wird sie mir dienen und meine Stiefel reinigen, ich bin kurz davor, zu explodieren…ich versuche, ruhig zu bleiben…“und?“ frage ich sie…“was tut eine gute Assistentin dagegen?“….
Der Moment…sie ist sehr schnell sehr weit gegangen…gleich kommt der Moment, in dem sich entgültig entscheidet, was aus uns wird….die nächsten Sekunden werden mir zeigen, was ich da für eine Assistentin habe…
Dann, die Zeit scheint sich unendlich zu strecken, atmet sie tief ein…sehr tief…sie inhaliert das Aroma meiner Stiefel, dann öffnet sie ihren kleinen Mund und eine sehr lange Zunge kommt zum Vorschein…
Meine Gedanken überschlagen sich fast….vor mir kniet meine Assistentin und ist im Begriff, meine Stiefel mit ihrer Zunge zu reinigen…ich bin so kurz davor, zu kommen….ich lasse sie gewähren, sehe zu wie sie das erste Mal Kontakt mit dem Leder meines Stiefels hat…sie ist tief rot, schaut mich nicht an….was sie wohl gerade denkt?
Sie beginnt….drückt ihre Zunge auf meinen Stiefel…ich kann beim besten Willen nicht erkennen, ob da irgendwo Schmutz ist. Aber es ist mir auch scheiß egal. Ich höre sie stöhnen…oder höre ich mich?
Sie leckt mit ihrer breiten, langen Zunge von der Stiefelspitze über den Spann, ihre Zunge hinterlässt eine feuchte Spur auf dem Leder…
Ich beobachte sie genau, mit ihrer rechten Hand hält sie meinen Stiefel, die linke Hand ist….sie hat die Hand unter ihren Rock geschoben…das geht natürlich nicht…“meinst Du nicht, dass Du erst einmal Deine Aufgabe erledigen solltest bevor Du Dich um Dich selbst kümmerst?“ frage ich….sie zieht ihre Hand zurück, als ob ich sie geschlagen habe…ein gehauchtes „Entschuldigung Frau Reusch, es kommt nicht wieder vor“ ist ihre Reaktion.
Ich drehe meinen Fuß leicht, zeige ihr die Unterseite des Stiefels….“schau dort auch einmal nach, ja?“….
Wieder die Zunge…sie leckt die Sohle meines Stiefels, als ob es kein Morgen gibt….gibt es auch nicht, wenn man uns erwischt.
„was meinst Du, ist der andere genau so schmutzig?“….sie stöhnt….jetzt höre ich es ganz deutlich….ich ringe den Wunsch nieder, mir an die Fotze zu greifen….es wird sich wahrscheinlich anfühlen, als ob ich in einen nassen, warmen Schwamm greife…ich triefe….dafür muss sie zahlen…ich wechsele den Fuß und schaue ihr zu, wie sie ihren Dienst verrichtet.
Längst ist mir das Büro total egal geworden….ich will Sex mit meiner Assistentin, ich will dass sie mich leckt, ihre zarte Hand bis zum Gelenk in meine Fotze steckt, vielleicht sogar in meinen Arsch…ich will dass sie mich trocken leckt und ich werde sie dafür züchtigen, dass sie bei der Aufgabe scheitert….ich habe wirre Gedanken von ihr…als mein Fußschemel, meine nackte Putze, mein privates Büro-Klo…..das sehe ich in ihr….und ich werde immer geiler…ich bewundere meine Mistress, welche Kontrolle sie hat, wenn sie mich benutzt und wie lange sie es aushält, obwohl sie total geil sein muss.
„Das hast Du sehr gut gemacht meine Kleine…“ ich beuge mich leicht vor und streichele ihr über den Kopf….sie schaut mich nahezu dankbar an, ihr Gesicht glüht…
„ich bin ganz erschöpft, den ganzen Vormittag auf den Füßen…..die bringen mich irgendwann um…“. Sie überlegt nicht lange, ist voll in ihrer Rolle aufgegangen…“darf ich ihre Füße ein wenig massieren?“ fragt sie leise..
„Das würdest Du tun? Das wäre so wunderbar! Ich sehe schon, ich habe die perfekte Assistentin gefunden“ mache ich ihr Mut…
Sie öffnet vorsichtig meine Stiefel, zieht sie langsam aus….ich trage keine Strümpfe heute, meine Füße sind sicherlich recht verschwitzt…dass scheint sie aber kaum zu irritieren.
Sie nimmt meinen Fuß in ihre Hände und beginnt, den Fuß zu massieren….ich sinke genüsslich tiefer in mein Sofa und seufze leicht „Ohhh, das machst Du toll! Das tut ja wahnsinnig gut….Du hast unglaublich begabte Hände, wie geschaffen um zu massieren.“ Ich höre ein leises „vielen Dank, Frau Reusch.“…
Ich schließe die Augen leicht und genieße die zarten aber festen Handgriffe, die mich wirklich unglaublich entspannen….sie stellt meinen Fuß auf den Boden und greift sich den anderen…macht mit ihrer Arbeit weiter….es ist unglaublich, was sie mit mir anstellt….ich muss sie nachher bitten, mir einen neuen Rock zu kaufen oder ein Handtuch zu organisieren…ich sitze in einer dampfenden Pfütze Fotzenschleim….
Plötzlich ein neues Gefühl….ich öffne die Augen, schaue sie an. Sie blickt mich mit einem unglaublich demütigen Hundeblick an, mein großer Zeh halb in ihrem Mund, ihre Zunge leckt an der Unterseite entlang und zwischen den Zehen…meine Fotze steht in Flammen….ich will sie nehmen, auf den Boden werfen, mich auf ihr Gesicht setzen und sie meine Säfte trinken lassen…
„hmm, Du bist ein vorwitziges kleines Ding….wo Du jetzt schon angefangen hast, kannst Du auch gleich weiter machen….“ sage ich, lehne mich wieder zurück und beobachte sie…Was für ein Früchtchen habe ich mir da nur eingefangen….sie leckt, sie sabbert dabei, sie schlürft an meinen Zehen herum….dabei massiert sie die Unterseite meines Fußes…..dann entlässt sie kurz die Zehen, dreht meinen Fuß ein wenig und leckt einmal an der Unterseite entlang…..ich hätte aus dieser Sicht nie gedacht, das wo etwas so verdammt erotisch ist….sie leckt sich quasi durch meine Füße in meine Fotze…ich will sie jetzt….aber ich will die Kontrolle behalten.
Sie bemerkt nicht, dass ich mir mein Handy gegriffen habe…ich mache die Kamera an….fotografiere sie als sie mir ihr Gesicht einen Moment in der Totale zeigt…..meinen Zeh in ihrem Mund, die Zunge zwischen Zeh und Kinn…ein Speichelfaden am Kinn der sich in die Länge zieht…
„Keine Angst meine Kleine, das muss ich aber meiner Freundin zeigen….sie wird Dich auch ausprobieren wollen…und Du willst mich doch sicher nicht enttäuschen, oder?“…eine Augenbraue nach oben gezogen schaue ich sie fragend an.
Mit einem schmatzenden Geräusch entlässt sie meinen Zeh aus dem Mund…ein „nein, Frau Reusch, ganz sicher nicht“ ist zu hören und ich bin fast zufrieden…aber nur fast….ich will sie meinen Saft trinken sehen….
Ich schiebe meinen Rock nach oben, spüre die kalte Luft an meinem triefnassen Slip….sie schaut erwartungsvoll, ich sehe, wie sie ihre Lippen ableckt…“wie eine Katze, die sich auf eine Schüssel Milch freut“ denke ich mir…ich grinse….sie hat nicht einmal gezuckt, als ich sie fotografiert habe…es einfach geschehen lassen…
„Du weißt, das ich nach dem heutigen Tag gewissen Ansprüche haben werde, ich hoffe das ist Dir klar“ sage ich, stehe letztendlich auf, weil ich mit meinem Rock nicht richtig weiter komme…..aber mit einem Blick zurück sehe ich, dass meine Bemühung erfolg hatte…..auf dem Sofa prangt ein riesiger nasser Fleck.
„schau Dir mal an, was Du angerichtet hast…mein schönes neues Sofa ist ganz nass…und mein Rock ist nicht mehr zu gebrauchen!“….sie schaut ängstlich…..“zieh ihn mir aus, sofort“ sie greift an den Reißverschluss, zieht ihn herunter und zieht mir den Rock über die Knie nach unten….dabei sieht sie, wie triefnass ich bin…sie muss es sehen…und riechen!
Sie schluckt, nickt und sagt „ich werde mich sehr bemühen, ihren Ansprüchen gerecht zu werden, Frau Reusch“….brav gesagt, kleines Ding…..
„schau Dir den Fleck auf dem Sofa an…wisch das bitte weg.“ Sage ich und beobachte, wie sie aufstehen will.
„ich habe nichts von aufstehen gesagt meine Kleine“….sie schaut mich hilflos an…scheint nicht zu wissen, was ich erwarte…“nimm doch ein wenig entbehrlichen Stoff aus Deiner Garderobe…und als erstes erwarte ich, dass Du Dich auf allen Vieren bewegst, wenn Du in meinen Räumen bist. Verstanden?“
Sie schluckt, nickt gewissenhaft…sinkt zurück auf ihre Knie. Dann senkt sie den Blick, als sie versteht, was ich mit entbehrlichem Stoff meine…sie schiebt ihren eigenen Rock nach oben bis zur Taille….zum Vorschein kommt ein sehr biederer schlichter weißer Baumwollslip….
„wo hast Du denn so ein schreckliches Ding her?“ frage ich sie….“mit so einem Teil wirst Du Dich nicht mehr in mein Büro wagen. Hast Du auch anständige Slips?“
„Nein, entschuldigen Sie, Frau Reusch…ich habe keine schicken Dessous…es tut mir leid.“….sie ist süß, wenn sie nicht weiter weiß….ich gehe zu meinem Schreibtisch, öffne eine Schublade, hole eine Schere heraus und werfe sie vor ihr auf den Boden „schneid ihn kaputt, der ist sowieso nur noch als Putzlappen zu gebrauchen.“ Sage ich ihr…sie muss mehrfach ansetzen, so sehr zittert sie, als sie den Slip links und rechts zerschneidet….sofort fällt er herunter, einzig mitten zwischen ihren Beinen bleibt der Stoff hängen….ich wette er klebt fest…oder er hängt in dem wilden Wust aus Schamhaaren, die als dichter schwarzer Busch zwischen ihren Beinen hervorsprießen….oh Gott!
„Los, weg damit!“ herrsche ich sie einwenig strenger an. Sie greift zwischen ihre Schenkel, zerrt den Slip aus ihrem Schlitz…“gib ihn mir!“ strecke die Hand aus und warte, bis sie mir den Slip gibt…
Er ist schlicht, aber sehr fein gearbeitet….und er ist schwer….schwer weil total durchtränkt….ich nehme ihr schweres Aroma auf…muss mich beherrschen, den Slip nicht in meinen Mund zu nehmen oder fest gegen mein Gesicht zu drücken…
Ich werfe ihn vor ihr auf den Boden. „Jetzt mach das Sofa sauber, und danach sehen wir weiter.“
Sie dreht sich um, fängt an das Sofa zu reinigen…allerdings nicht mit viel Erfolg….ihr Slip verwischt meinen Saft mehr, als dass er ihn aufsaugt….ich sehe sie…sie kämpft mit sich selbst und mit ihrer Geilheit….ich weiß genau, was sie will und ich will es sehen…ich gehe zu ihr, hocke mich hin, beuge meinen Kopf und flüstere ihr zu „Na….es klappt nicht weil Dein Slip schon triefnass ist, oder? Willst Du es probieren, schmecken…willst Du meinen Fotzensaft auflecken?“
Sie wimmert leise….nickt…beugt sich vor…..ich greife in ihre Haare und halte sie zurück….“langsam meine Kleine….genieß es….es ist ein Privileg, dass man sich normalerweise verdienen muss…bitte mich darum, es probieren zu dürfen.“
Mit der freien Hand greife ich in den nassen Fleck, befeuchte meinen Finger mit meinem Fotzensaft und halte ihn vor ihren Mund…ihre lange Zunge kommt zum Vorschein und ich ziehe meinen Finger zurück…rieche kurz mein Aroma, dann schmiere ich den Saft unter ihre Nase…sie wimmert erneut…
„Bitte….bitte lassen Sie mich ihren Saft vom Sofa lecken…bitte gewähren Sie mir die Ehre…ich will auch wirklich alles tun, was Sie on mir verlangen, um mir das zu verdienen…bitte Frau Reusch!“….
Sie bettelt, jammert….mich durchströmt ein unglaubliches Machtgefühl….besser als bei jedem Geschäftsabschluss…
Ich drücke ihren Kopf in den Fleck, ihre Zunge schießt hervor und sie fängt an, das Sofa abzulecken….es sieht so herrlich demütig aus, so sexy!…ich greife zwischen ihre Schenkel, mich empfängt eine so unglaubliche Hitze und Nässe…..ihr Saft läuft an ihren Schenkeln herunter….
Ich rede auf sie ein….“Gott, Du tropfst wie ein läufiges Tier….Mache ich Dich so an? Wenn Du mir morgen früh meinen Kaffee ins Büro bringst, werde ich überprüfen, ob Du diesen furchtbaren Haarbusch zwischen Deinen Beinen entfernt hast, ok? Keine Haare unterhalb des Halses!“…sie stöhnt laut….“Ich werde nicht immer so nett sein, auch ungerecht, fies…ich werde Dir wehtun und Dich demütigen….Du wirst Dinge tun, die Du bisher vielleicht nur gelesen hast….und wenn ich Dich richtig einschätze, wirst Du mir dafür sogar dankbar sein.“
Ich greife tiefer zwischen ihre Beine…mein Zeigefinger berührt einen sehr sehr harten Kitzler…sie hält inne, ich ziehe kurz und fest in ihren Haaren…“weitermachen! Ich verrate dir jetzt etwas….ich spiele gern mit Säften…meinem Fotzensaft, mein Speichel….meine heiße geile Pisse…“ mit diesen Worten greife ich fest zwischen ihre Beine, drücke die harte Clit… Sie schreit laut auf, als sie kommt…..ihr Saft läuft mir über die Hand, sie ist eine „Squirterin“…sie spritzt….ich komme auch fast….aber nur fast…ich werde ihr das Privileg noch nicht gönnen, mir einen Orgasmus zu schenken…sie jammert, ihr Unterleib zuckt unaufhörlich, sie sabbert auf das Sofa, wird auf einmal ganz leise und schlaff….
„danke…oh Gott danke, danke!“…sie flüstert liebe Dinge. „Ich bin noch nie so gekommen…oh bitte geben Sie mich nicht wieder weg….ich tue alles für Sie….wirklich alles!“…
„ich weiß, meine Kleine….es ist alles gut….“…ich nehme meine vollgespritzte Hand und streichele damit durch ihre Haare….“wie sie wohl mit einer Glatze aussieht?“ denke ich mir nebenbei….
Dann stehe ich auf….In diesem Moment bewundere ich meinen Schatz für ihre unendliche Selbstbeherrschung….es ist quälend schwer, sich nicht auf seine Sub zu werfen und sie einfach zu benutzen…..so schwer!
„Du bist gekommen, allerdings ist das ein Privileg, das Du ohne meine Erlaubnis nicht wieder haben wirst. Jetzt mach hier ein wenig sauber, hol Dir ein Handtuch. Ich gehe zum Mittag.“
Mit diesen Worten greife ich mir meine Handtasche, nehme mein Handy und gehe mit wackeligen Knien in Richtung der Damentoilette….
Alle Fetische von A-Z »
Kommentare
Dominator 22. September 2024 um 23:56
Hoffe doch, das es da noch einige Fortsetzungen gibt