Drachenliebe

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Wie jeden Morgen ging sie vor Arbeitsbeginn im nahen Park joggen. Außer der Arbeit bestand ihr 'normaler’ Tag aus einer ausgesprochenen Routine des körperlichen und geistigen Trainings. Genau wie es im Leben ihrer Ahnen den ‚Arbeitstag‘ mit Gebet, Ackerbau und Tempelpflege und körperlichem und geistigem Training gegeben hatte, gab es das auch bei ihr. Nur dass ihr Arbeitstag nicht in Tempelpflege oder ähnlichem bestand, sondern in der Arbeit die in einer Kunstgalerie anfällt.
Auch ihr körperliches und geistiges Training unterschied sich etwas von dem ihrer Ahnen, aber nur in Kleinigkeiten.

Heute morgen jedoch hatte sie Schwierigkeiten sich auf die Ereignisse um sie zu konzentrieren. Sie lief rein mechanisch, den Weg den sie fast jeden Morgen zurücklegte. Ihre Gedanken waren dabei weit weg, räumlich und zeitlich. Sie waren bei der Vision, welche sie gestern Abend empfangen hatte.

Im Swimmingpool.
Dort war ihr, als sie ihre Bahnen zog, ein Engel, vermutlich St. Georg, erschienen, und er hatte ihr eine Aufgabe gegeben. Wörtlich hatte er gesagt: Du hast Drachen zu töten. Ich habe den Glauben, dass du siegen wirst.

Ichhabe Glauben… Drachen zu töten. Drachen zu… Drachen? Ihre Gedanken waren völlig verwirrt.

In den letzten Wochen waren zu viele Dinge geschehen, als dass sie diese Erscheinung als Halluzination ab tun konnte. Aber wie und wo sollte sie einen Drachen finden, den Drachen, den sie töten sollte? Und vor allem, wie zum Teufel tötet Mensch einen Drachen? Sie war weder ein Engel, noch war sie Sankt Georg. Sie konnte nur hoffen, der Erzangel hatte nur symbolisch von Drachen geredet. Aber daran glaubte sie nicht wirklich.
So in Gedanken versunken geschah das Unvermeidliche: sie stieß mit einem der wenigen Spaziergänger zusammen, die um diese Uhrzeit im Park unterwegs waren.

Ein Geschäftsmann, auf dem Weg zur Arbeit offensichtlich. Ganz Anzug und Krawatte und Aktenkoffer, der ihm zu Boden fiel. Oh, entschuldigen Sie bitte vielmals… hier, warten Sie, ich hebe das auf.

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Ich schätze, ich sollte besser aufpassen, wo ich hinlaufe. Wie gesagt, es tut mir furchtbar leid, entschuldigen Sie bitte.
Schon gut, es ist ja nichts passiert. Sie scheinen viel im Kopf zu haben. Das können Sie laut sagen.

Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen noch. Dann joggte sie weiter, und endlich wurden die Gedanken an die Vision verdrängt. Besser gesagt ausgetauscht. Ausgetauscht gegen das Bild des Geschäftsmannes, der, wie sie fand, recht attraktiv gewesen ist, und offensichtlich Eindruck auf sie gemacht hatte.

Er war etwas größer gewesen als sie, hatte langes schwarzes Haar, zum Pferdeschwanz zusammengebunden, und war, genau wie sie, von orientalischer, wahrscheinlich sogar japanischer Herkunft.
Den ganzen Tag über schweiften ihre Gedanken immer wieder zu dem Unbekannten, er hatte die Gedanken an ihre Vision völlig verdrängt. Nachdem sie am Abend, nach Geschäftsschluss, endlich ihr rigoroses Training beendet hatte, beschloss sie sich ein schönes, duftendes Bad zu gönnen, und dabei ein wenig zu träumen… der Schaum reichte ihr bis fast unter die Nase, die Temperatur war angenehm heiß und vom Wohnzimmer her erschallte leise Musik, Mozarts Jupitersinfonie.
Sie hatte die Augen geschlossen und liebkoste mit Händen und einem Schwamm ihren festen, muskulösen Körper. Sie strich mit dem Schwamm sanft über ihren Bauch und die Außenseiten der Schenkel, wanderte dann langsam zu den Innenseiten, näherte sich mehr und mehr ihren nicht allzu großen Brüsten und der kleinen Ansammlung von Haaren über ihrer Spalte, welche das letzte Ziel dieser Erkundungen darstellen würde.
Dann drückte sie den Schwamm über ihrem Gesicht aus, fing mit der anderen Hand an ihre Brüste erst sanft, dann härter zu massieren.

Sie stellte sich vor, es wären seine Hände, die die Hügel ihrer Brust streichelten, die sich Inseln gleich aus dem Schaum erhoben, wenn sie den Rücken durchdrückte. Stellte sich vor, es wären seine Zähne, die sie sanft und rau zugleich in die keck aufgerichteten Warzen bissen. Seine Zunge, die von dem Tal zwischen ihren Brüsten über ihren Bauch hinabwanderte, den Nabel mit einem kleinen Biss passierte und dicht vor ihrem Ziel provozierend verweilte und dann verschwand. Dass es seine Hände wären, die mit sanftem Druck ihre Schenkel spreizten und an de-ren Innenseite mit massierenden Bewegungen bis zu der Stelle wanderten, an der sie Zusammentreffen.

Und es seine Zunge war, die endlich anfing ihr kleines, festes Knötchen zu umspielen, um dann tiefer in sie einzudringen, saugend, lutschend, knabbernd, dabei immer wieder neckend zurückweichend. Seine Hände, welche die Bemühungen seiner Zunge unterstützend, kräftig mit ihren Brüsten spielten, auch ihre Lippen drückten, sich beißen leisen…
Sie stellte sich vor wie seine Zunge immer und immer wieder in ihrem rosigen, warmen, feuchten Inneren verschwand, bis er sie endlich so weit hatte, dass sie ein letztes Mal ihre Hüfte ruckartig seiner Zunge entgegenstieß, ihren Orgasmus hinausrief und ihre Hände von seinem Kopf löste. Ihre Finger waren mittlerweile an eben diesem Ort angelangt, an dem sie sich seine Zunge vorstellte. Sie bewegten sich, einem eigenen Rhythmus folgend, immer schneller vor und zurück, spürte wie mit jeder Bewegung etwas von dem umgebenden, warmen Wasser in ihr Inneres schwappte.

Ihre Hüften passten sich diesem Rhythmus an, ihre Bewegungen wurden heftiger und schneller, begleitet von lustvollem Stöhnen. Wasser schwappte auf die Fliesen.
Schließlich gab sie sich die Erlösung, die sie so gerne von der Zunge des Unbekannten gehabt hätte. Mit einem leisen Schrei machte sie ihrem Orgasmus Luft.
Noch eine Viertelstunde, vielleicht eine halbe, lag sie so in der Wanne, streichelte hin und wieder faul über Brust und Bauch, ließ sich vom warmen Wasser und der Musik umschmeicheln, während sie sich fragte, ob sie den Unbekannten je Wiedersehen würde…
Sieben Tage später geschah es dann tatsächlich. Sie hatte den Fremden und den Zwischenfall im Park schon so gut wie vergessen.

Und an diesem Vormittag wäre sie fast wieder mit ihm zusammengestoßen.
Sie hatte gerade ihre Kaffeepause beendet, und stand im Begriff zu einer Verabredung mit einem Käufer für drei der ausgestellten Gemälde zu eilen. Sie hatte gerade Carmen, ihre Kollegin gefragt, ob der Kunde vielleicht schon da wäre, und sich froh, dass dem nicht so war, dem Nebenraum zugewendet, als sie ihn knapp einen Schritt schräg vor sich sah.
Einen Moment lang erkannte sie ihn nicht, dann blieb ihr schier das Herz stehen, als ihre Gedanken zu jenem Vormittag, und vor allem zu jenem Abend zurückkehrten. Um es kurz zu machen, es stellte sich heraus das sein Name Kusanagi, und er damit ihr Kunde war.
Nach dem Geschäftlichen verabredeten sie sich zum Abendessen. Selbiges nahmen sie in einem der kleineren und exklusiveren Restaurants der Stadt ein.

Sie trug ein langes, weißes Kleid mit tiefem Brustausschnitt und tieferem Rückenausschnitt. Auf einen BH konnte sie getrost verzichten, und einer Laune folgend hatte sie auch auf einen Slip verzichtet.
Während sie so aßen und sich dabei voneinander erzählten, überkam sie wieder die gleiche Faszination wie beim vorherigen Male ihrer Begegnung, und als ihre Gedanken flüchtig zu dem Bad zurückwanderten fürchtete sie, ihr könne ihr Begehren offen ins Gesicht geschrieben stehen, fürchtete sie rot zu werden. Gleichzeitig spürte sie, wie schon alleine die Erinnerung langte, um Regungen in ihrer verborgenen Grotte zu erzeugen.
Hin und wieder stießen ihrer beide Beine unter dem schmalen Tisch zusammen, und nachdem sie das Dessert ausgewählt hatten und warteten, beschloss sie, die Initiative zu ergreifen. Der Mann hatte ja eine nette Lebensgeschichte, aber nette Konversation war nicht die Faszination, welche er auf sie ausübte, und heiraten wollte sie ihn auch nicht unbedingt.
Sie zog unauffällig die Schuhe aus und rieb langsam ihren Fuß an seinem Bein, ließ ihn den Unterschenkel auf und ab wandern, streifte dabei sein Hosenbein ein Stück hinauf.

Sie konnte seinem Gesicht ansehen, dass er nicht wusste, wie er damit umgehen sollte.
Das Dessert kam. Er hatte ein Eis bestellt, sie ein Mousse. Als er den ersten Löffel in den Mund schob, wagte sie den entscheidenden Vorstoß. Ihr Fuß verschwand zwischen seinen Schenkeln, stieß vor bis er in seinem Schoße sein Ziel fand.

Sie konnte durch die Hose hindurch fühlen, dass sein Schwanz ihren bisherigen Bemühungen noch nicht volle Aufmerksamkeit zollte, sie ihn aber auch nicht ganz kalt ließen. Also rieb sie ihre Fußsohle langsam auf und ab.
Sein Gesicht wurde puterrot als er sich an dem Eis verschluckte. Sie hatte ernste Mühe, nicht in lautes Lachen auszubrechen, während sie beide versuchten, den besorgten Kellner zu beruhigen.
Sie setzte ihre Aktivitäten fort, und bis sie mit dem Nachtisch fertig waren, war sie sich sicher, es würde nicht mehr lange dauern, und ihr Gegenüber, jetzt wieder gefasst und selbstsicher, würde einen feuchten Fleck auf seiner sonst makellosen Hose aufweisen.
Und es würde sicher kein Wein sein… Er war etwas eher fertig als sie, und zu ihrer Überraschung und stillen Freude legte er seine Hände in den Schoß und fing an ihren Fuß zu massieren, währenddessen sie über seinen Steifen rieb.

Sie schenkte ihm ein freudiges Lächeln und schob sich langsam, lasziv, den letzten Löffel Mousse zwischen die roten Lippen. Und sie hätte sich beinahe verschluckt als er kurz und ruckartig an ihrem Fuß zog, wodurch sie fast das Gleichgewicht verloren hätte. Er beugte sich über den Tisch zu ihr, seine Hand fand die ihre und drückte sie sanft. Rache ist süß, meine schöne Verführerin.

Und wenn wir hier jetzt zu Ende gegessen habe, hast du vielleicht noch Lust etwas Tanzen zu gehen? Auch sie beugte sich vor, bis sie seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren konnte. Wenn der Abend nicht mit tanzen ausklingt… Seine Antwort bestand nur in einer flüchtigen Berührung ihrer Wange, schmetterlingsgleich.
Danach fuhr sie der Chauffeur in das Tanzlokal ’Par-kettchen’. Zu der Musik verschiedener klassischer Tänze versprach der Abend ein voller Genuss zu werden.

Ihr Tanzpartner war ausgezeichnet, schon lange hatte sie nicht mehr so schön getanzt.
Und die Stellen ihres Körpers, die er berührte, schienen diese Berührung zu speichern, wenn sich seine Haut wieder von der ihren getrennt hatte, konnte sie noch Minuten später die betroffenen Stellen spüren.
Zwischen den Tänzen pausierten sie ab und an für ein oder zwei, beide tranken sie nur in Maßen, eine Eigenschaft, die ihr an ihm sehr gefiel. Während einer solchen Pause verschwand er kurz, um sich frisch zu ma-chen, auch sie nutzte die Gelegenheit um sich die Nase zu pudern, sozusagen. Als sie zurückkam sah er ihr tief in die Augen, die Zeit schien stillzustehen, sie konnte spüren wie ihr Herz bis in den Hals schlug, in ihrem Unterleib machte sich ein warmes Gefühl breit.
Dies wird unser letzter Tanz an diesem Abend sein. Danach werde ich gehen.

Soll ich Sie nach Hause bringen, oder wollen Sie mich zu meinem Heim begleiten. Aber ich warne Sie. Meine Absichten sind alles andere als ehrenhaft. Sie glaubte in seinen Augen den Schalk blitzen zu sehen.

Ihre Antwort kam ohne Zögern, ohne weiteres Nachdenken, sie hatte den ganzen Abend schon gewusst wie sie eine solche Frage beantworten würde.
Meine Absichten auch nicht. Also, stürzen wir uns in den letzten Tanz. Wie bestellt (er verriet ihr später, er hatte ihn bestellt) spielte das Orchester zum Tango auf. Sie beide waren die uneingeschränkten Stars dieses Tanzes, dessen war sie sich sicher.

Gut, technisch war es nicht sehr perfekt. Sie tanzten zu dicht aneinander, bei jeder Wende konnte sie spüren, wie ihre Brustwarzen über sein Jackett rieben, mit jedem Mal wurden die empfindlichen Nippel härter. Seine Hand lag etwas tief auf ihrem Rücken, brannte sich in die nackte Haut ihres Rückenausschnittes.
Dann war der Tanz vorüber und, mitten auf der Tanzfläche stehend, wanderte seine Hand tiefer, dahin, wo ihr Kleid auch auf dem Rücken keinen Ausschnitt mehr hatte, drückte ihren Hintern kräftig und zog sie an sich heran bis ihre Brüste fest gegen ihn gepresst waren.
Ihr Protestieren erstickte er mit seinen Lippen, fest legten sie sich auf die ihren. Dann glitt seine Zunge zwi-sehen ihnen hervor, fuhr über ihre Lippen, schob sich zwischen sie und sie ließ allen Widerstand fahren.

Sie öffnete ihren Mund und genoss das Gefühl, wie er ihren Mund erkundete, wie sich ihre Zungen umspielten, wie sich sein Mund anfühlte. Heiß und innig verlor sie sich in diesem Kuss, der eine Ewigkeit zu dauern schien und doch zu schnell vorüber war.
Nach Luft schnappend trennten sich ihre Lippen und sie spürte wie ihr die Röte heiß ins Gesicht stieg als ihr bewusst wurde, dass jeder hier sie hatte beobachten können.
Seine Hand fuhr fort ihren Hintern sanft zu massieren, nach wie vor unter dem Kleid, auf ihrem nackten Fleisch. Ein wohliger Schauer lief ihr über den Leib. Gehen wir bitte.

Ich will etwas von dir, das du mir hier nicht geben kannst. Mit einem leisen Lachen trennte er sich von ihr, seine Hand ließ ihren Hintern allein und kalt zurück. Er deutete eine Verbeugung an und reichte ihr seinen Arm.
Gehen wir, meine Geliebte. Sie holten ihre Jacken an der Garderobe, dann stiegen sie in seinen Wagen und der Chauffeur fuhr sie sicher zu seinem Penthouse.

Ohne sich noch einmal zu berühren gelangten sie in sein großes, großzügig eingerichtetes Wohnzimmer. Er bot ihr Platz an, entzündete Kerzen und löschte das Licht, legte ruhige, klassische Musik auf und öffnete eine Flasche Chianti. Mit zwei Gläsern in der Hand kam er zu ihr zurück, bot ihr eines schweigend an. Sie erhob sich und nahm es in Empfang.

Er salutierte ihr zu.
Auf dass dieser Abend so schön endet wie er angefangen hat, und dass er für dich so unvergesslich mögenwerde, wie er es für mich zu werden scheint. Sie wollte ihm antworten, doch nichts passendes fiel ihr ein. Mit einem tönenden, melodischen Klingen stießen die Gläser zusammen. Bitte, sage von jetzt an nichts mehr.

Ich möchte, dass wir schweigen und genießen.
Mit diesen Worten stellte er sein Glas beiseite und streifte die Träger ihres Kleides über ihre Schultern. Erst den linken, dann den rechten. Leise raschelnd fiel das Kleid entlang ihres Leibes in sich zusammen und enthüllte sie, wie ein wertvolles Kunstwerk.
Auf einmal kam sie sich nackt vor, und hilflos, wie sie so vor ihm stand. Doch der kurze Moment war vorüber bevor sie sich überlegen konnte warum.

Sie schaute in seine warmen, liebevollen Augen, und fühlte sich wieder geborgen und voller Begehren für seinen kräftigen Körper.
Seine Augen glitten bewundernd über sie. Über ihren Hals, ihre festen Brüste mit den kleinen Warzen, über ihren muskulösen Bauch, zu ihren Schenkeln und dem schwarzen Flaum dazwischen und der Spur ihrer Spalte.
Er trat an sie heran, legte seine Linke leicht auf ihre rechte Schulter, trat an ihr vorbei und hinter sie, ohne jedoch die Hand zu heben. Sie neigte den Kopf bis sie seinen Arm berührte. Sie spürte wie sein Blick ihrem langen, rabenschwarzem Haar folgte, bis er an ihrem Hintern angekommen war.

Ein wohliger Schauer jagte eine leichte Gänsehaut über ihren Leib. Jetzt legte sich auch seine andere Hand auf ihre Schulter, dann fuhr er über ihre Arme hinab, über ihre Hände hinweg undihre Beine hinunter bis zu den Füßen. Dort strichen sie über die Fersen und dann auf der Innenseite der Beine wieder hoch.
Mit angehaltenem Atem wartete sie, doch kurz bevor er ihre Blütenblätter berührte, wanderten die Hände nach hinten, fuhren über ihre Pobacken, die Daumen in der Falte dazwischen. Mit einem erregt-frustrierten Stöhnen entließ sie ihren Atem.
Seine Hände setzten ihren Weg über ihren Rücken fort, indem sie sich unter ihr Haar schoben und bahnten sich durch die schwarze Flut bis hinauf zu ihrem Nacken.

Von der Wirbelsäule her sanft massierend wanderten sie nach vorne oben, über ihren Kinnbogen zu ihren Lippen, dann dazwischen.
Sie saugte an seinen Fingern, überlegte sich, ob sie nicht lieber etwas anderes dort fühlen wollte, biss spielerisch hinein. Eine Spur aus Speichel ziehend wanderten sie jetzt über ihren Hals hinab zu ihren Brüsten. Erst umspielten sie sie leicht, an der Stelle, an der sie anfangen sich abzuheben von ihrem Körper, bis er immer mehr von ihnen seinen Händen zusammenfasste, bis er sie ganz umfasst hielt.
Ein kurzer Ruck und sie spürte den Stoff seiner Kleidung auf ihrem Rücken, deutlich die harte Stelle in seiner Hose an ihrem Hintern. Seine Hände drückten ihre Brüste fester, ihrer Kehle entrang sich ein Stöhnen, sie spürte wie das Feuer in ihrem Inneren immer höhere und heißere Flammen schlug.
Er rollte ihre Warzen zwischen seinen Fingern, sein Mund legte sich leicht und feucht auf ihren Hals undSchultern.

Dann wanderten seine Hände zügig über ihren Bauch hinab und, nachdem er einmal kurz über ihre Spalte hinweggefahren war, schoben sich seine Zeigefinger schnell in ihre Höhle hinein.
Sie konnte sich vorstellen was er spürte, eine warme, eher schon heiße, Feuchte. Leise aufschreiend drängte sie ihre Hüften nach vorne, seinen Fingern und geschickten Händen entgegen, sie legte ihre Arme über den Kopf nach hinten, versuchte ihn zu berühren. Doch da waren seine Finger auch schon wieder verschwunden.
Der Widerstand, der sein Körper war, und an dem sie lehnte verschwand. Ein schneller Schritt und seine stützenden Arme verhinderten, dass sie fiel, doch riss sie beides aus ihren Gefühlen.

Er nahm ihre Hände, führte die rechte hinab an ihre Spalte und rieb mit ihren Fingern darüber und hinein, bis sie der Bewegung von selbst folgte. Die linke legte er auf ihre Brust.
Ohne zu überlegen fuhr sie fort sich zu masturbieren als er sich von ihr löste und wieder vor sie trat. Einem langsamen Rhythmus folgend kreiste sie um den harten Kern zwischen den Blütenblättern, fuhr in die Höhle unter der Spalte hinein und hinaus, massierte ihre Brüste während sie immer wieder vor sich hinstöhnte.
Einen kleinen Moment stand er vor ihr, betrachtete sie schweigend. Sie konnte den Schweiß auf seiner Stirn sehen, und die Ausbeulung in seiner Hose.

Sie wollte ihn in sich spüren, seine Hände auf ihrem Körper, auf ihren Titten, an ihrem Arsch, seinen Schwanz in ihrerMöse. Wollte spüren, wie sich sein heißer Samen in sie entlud und sich mit ihren eigenen Säften mischte.
Ihre Bewegungen wurden schneller, mit der linken spreizte sie ihre Falten, um sie besser berühren zu können und um ihn besser sehen zu lassen. In ihr Stöhnen mischten sich leise Schreie. Er begann langsam sich auszuziehen.

Stück um Stück fielen seine Kleider, schneller und schneller wurde ihr Rhythmus.
Als die letzte Hülle fiel, war der Damm gebrochen. Mit einem fast lauten Ruf traf sie die Welle und schlug über ihr zusammen. Sie stolperte, fiel aber nicht, stützte sich an dem kleinen Tisch ab. Ihr Atem kam abgehackt, die Beine zitterten leicht.

Ihr fiel auf, dass ihr Keuchen die einzige Musik war, welche die Stille im Raum noch durchbrach.
Dann spürte sie wie ihr das Blut wieder einmal an diesem Abend heiß in den Kopf stieg. Wild und hemmungslos hatte sie sich vor einem fast fremden Mann, einem angezogenen Mann, selbstbefriedigt. Was wenn er sich nur auf ihre Kosten amüsiert hatte und sie jetzt hinauswarf? Mit einem Kloß im Hals hob sie den Blick, suchte nach ihm.
Aber nein, er stand kaum einen Schritt von ihr entfernt, sein muskulöser Körper jetzt auch entblößt, sein Glied hart und steif. Der Anblick ließ sie sofort alle Angst und Scham vergessen, die sie für ein paar bange Momente lang gespürt hatte.

Die Erregung und Begierde, die diesen Abend dominierten, hatten sie wieder gepackt.
Sie wollte seinen Schwanz spüren, hart und fest. Sie ließ den Tisch los, ging zu ihm hin. Er bewegte sichnicht, wartete still auf sie. Kurz bevor ihre Brustwarzen ihn berührten blieb sie stehen.

Ihre Augen tranken von dem perfekten Bild seines Körpers. Seine Brust hob sich langsam und regelmäßig, auch wenn der ruhige Atem etwas gezwungen wirkte.
Sie küsste ihn auf die Lippen, knabberte an seiner Unterlippe. Bewegte sich mit kleinen Küssen über seine warme, trockene Haut hinab zu seinem Penis. Ihre Zunge nahm langsam, genießerisch den kleinen Tropfen auf, der an seiner Spitze hing.

Dann umkreiste sie seine Eichel, glitt über seinen Schaft hinab bis zu den Hoden, dann wieder hinauf. Nahm in vorsichtig in den Mund, kratzte mit den Zähnen spielerisch über die Eichel, zog sich wieder zurück und versenkte ihn dann so tief es ging in ihrem Hals.
Sie schloss die Augen als er anfing seine Hüften zu bewegen, seinen Schwanz ihn ihrer Kehle, ihrem Mund vor und zurück stoßend. Sie spürte wie er seine Hände auf ihre Wangen legte, sie festhielt. Bald wurden seine Stöße schneller, sie spürte wie der Penis anfing zu pulsieren.

Längst rann ihr der Speichel über das Kinn, sie schmatzte und würgte.
Dann hörte sie ihn stöhnen und bei einem letzten, festen Stoß entlud sich sein Samen in ihre Kehle. Würgend schluckte sie so viel sie konnte, doch er hatte ihren Kopf so weit nach hinten gebogen, dass ihr das meiste zu den Mundwinkeln herauslief.
Er zog sie auf die Beine, lächelte sie an. Sie hob die Hände, wollte sich den Mund wischen, doch er passte sie ab, schob sie zurück an ihre Seite. Er nahm dasWeinglas, nahm einen tiefen Schluck, füllte es nach und führte es ihr an die Lippen.

Folgsam öffnete sie den Mund, legte den Kopf etwas zurück und trank. Auch diesmal ließ er zuviel Flüssigkeit zu schnell in ihren Mund dringen, wieder konnte sie nicht alles schlucken, und während der Wein ihr den Geschmack seines Saftes wegspülte, lief er ihr auch zum Mund hinaus.
Was für einen Anblick sie einem Beobachter wohl bieten müsste, dachte sie. Nackt, Kinn und jetzt auch Busen mit rotem Wein und weißem Sperma versifft, dazu etwas Speichel. Wahrscheinlich einen geilen, seiner Reaktion nach zu schließen.

Sein Schwanz jedenfalls stand fast schon wieder bereit.
Dann war das Glas leer. Rot tropfte es von ihrem Kinn auf die Brüste, lief von da weiter hinab, glänzende, kühle Bahnen ziehen. Seine Hände wischten ihr Mund und Kinn sauber, verrieben die Wein- und Spermamischung rau auf ihren Titten, um sie danach langsam sauber zu lecken.
Ihre Hände verschränkte sie in seinem Nacken, hielt den Kopf zurückgelegt und stöhnte wohlig. Ihre Nippel waren steif und empfindlich, jede seiner Berührungen sandte kleine Blitze durch ihren Leib.

Sie genoss wie er ihre Titten behandelte, sie wurde mit jedem Moment geiler.
Sie wollte ihn in sich spüren, sofort. Sie fasste ihn unter dem Kinn, hob seinen Kopf und presste ihre Lippen auf seinen Mund. Während ihre Zunge in ihn eindrang legte sie ihm die Hände wieder um den Nacken, und, mit einem kleinen Hüpfer, schlang ihre Beine um seine Hüften. Sie spürte ihn überrascht schwanken, docher hielt das Gleichgewicht, seine Hände schlossen sich um ihren Arsch, unterstützten so ihr Gewicht und stimulierten sie gleichzeitig, indem sie beide Hälften massierten.
Ein Finger schob sich in ihre Falte, tastete, suchte und fand ihr Arschloch.

Vorsichtig drückte er darauf, erst leicht, dann fester, mit einer drehenden Bewegung verschwand er in ihrem Inneren. Ihr Stöhnen wurde von seinem Mund verdeckt, sie atmeten die gleiche Luft.
An ihrem Bauch spürte sie seinen feuchten, steifen Schwanz, so hart wie zuvor. Sie rieb sich an ihm, verteilte ihren Saft auf seinen Hüften, seinem Bauch. Sie wollte ihn endlich.

Dann war es so weit.
Ohne ihren Kuss zu lösen drückte er ihren Unterleib etwas von sich weg, sie löste einen Arm von seinem Nacken, half ihm, die schwachen Barrieren ihrer Blütenblätter zu überwinden, und dann war er in ihr.
Kraftvoll und gleichmäßig stieß er sie, als Gegengewicht seine Hände an ihrem Arsch, einen Finger immer noch darin. Sie schrie ihre Lust hinaus, wieder traf der Orgasmus sie wie eine Flutwelle und brach über ihr zusammen. Ihre Möse zuckte, sie vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter, ihr Kiefer klappte zu und sie spürte einen metallischen Geschmack auf ihrer Zunge als ihre Zähne sich in sein Fleisch gruben.
Doch er stieß sie weiter und weiter, hörte überhaupt nicht mehr auf, auch ihr Höhepunkt dauerte wie durch ein Wunder an und an. Und schließlich spürte sie wie er in ihr kam.

Sie glaubte den Weg, den sein Sperma nahm, fühlen zu können. Ein, zwei letzte Stöße, dannsank sie an ihm herab. Ihrer beide Säfte rannen an ihren Schenkeln hinab, sie war erschöpft und befriedigt wie lange nicht mehr. Sie wollte nur noch duschen und schlafen, und hoffen, dass diese Nacht nie endete.
Doch stattdessen fand sie sich auf dem Sofa wieder, er hatte sie mit sich gezogen.

Die Beine angezogen kuschelte sie sich gegen ihn, er streichelte ihr sanft Haare und Rücken, ab und an drückte er ihren Schenkel. Gemeinsam leerten sie noch die Flasche Wein.
Dann verschwand sie unter der Dusche. Heißes Wasser, duftende Seife. Sie merkte den Wein, spürte eine tiefe Befriedigung.

Der schönste Abend seit langem. In Gedanken versunken berührten ihre Hände noch einmal alle Punkte, die auch er berührt hatte. Sie zogen die Konturen ihrer Lippen nach, streichelten und kneteten ihre Brüste, kniffen die Warzen, wanderten zügig über den Bauch, mit einer Hand begann sie wieder das Knötchen in ihrer Falte zu reiben, mit der anderen empfand sie seinen Finger in ihrem Hintern nach. Sie spürte, dass sich zwischen ihren Beinen nicht nur Wasser aus der Dusche sammelte.
Nie hätte sie erwartet, dass ein Mann in ihr so viel Verlangen und Bereitschaft entfachen könnte.

Sie beginnt wieder zu stöhnen, ihre Finger in der Möse rieben schneller und schneller, ein Finger bewegte sich in ihrem Arschloch. Dann steckt sie einen zweiten hinein.
Plötzlich spürte sie Augen auf sich. Sie schaute sich um, sah ihn vor der Duschkabine stehen, den Penis auf Halbmast, die Augen mit einem hungrigen Ausdruck auf ihr. Diesmal wurde sie nicht rot, darüber war siehinweg.

Lächelnd öffnete sie die Tür der Duschkabine, doch er schüttelte den Kopf und winkte ihr, herauszukommen. Sie tat es.
Er hielt einen Frotteebademantel bereit, in den er sie wickelte und dann kräftig abrieb. Besonders kräftig rieb er ihr Brüste und Blütenblätter. An beiden Stellen presst sie sich ihm entgegen, sie wollte seine Kraft an Titten und Möse spüren.
Kaum war sie trocken gingen sie ins Schlafzimmer.

Willig ließ sie sich von ihm auf Knie und Hände drücken, fragend schaute sie sich um. Noch nie hatte sie jemand von hinten genommen. Von hinten kostet es Hundesteuer.’ hatte ihr letzter Liebhaber gesagt, als sie ihn danach fragte.
Besonders erregte sie der Blick unter ihrem Leib hindurch, zwischen den Brüsten und den von seinen Händen gespreizten Schenkeln hindurch. Sein Schwanz glitt über ihre Blütenblätter hinweg, mit sanftem Druck, aber ohne zwischen sie vorzustoßen.

Seine Hände hielten sich an ihren Hüften fest. Dann verschwand die Spitze seines Schwanzes, strich mehrmals durch ihre Arschfalte um sich dann auf ihr Loch zu drücken. Scharf holte sie Luft, dann spürte sie seinen heißen Atem an ihrem Ohr.
Ist das ok? Fast zögernd, aber voller Neugier, nickte sie. Sofort spürte sie wie der Druck auf dem Schließmuskel zunahm, dann drang er langsam, unter leicht drehenden Bewegungen in sie ein.

Sie war sich nicht sicher, ob es schmerzhaft war, oder nicht, aber ihr Keuchen wurde von Lust dominiert. Ein Schwanz in ihrem Darm,nie hätte sie daran gedacht, und jetzt machte es sie so geil, dass sie fast kam. Er bewegte sich langsam in ihr, vorsichtig. Schneller werdend als er ihre wachsende Erregung wahr nahm.

Er füllte sie, dehnte sie, und im Moment genoss sie es. Ihrer beider Stöhnen vermischte sich, dann kam er, spritzte eine weitere Ladung in ihren Körper, während sie vor ihm auf Händen und Knien lag. Sei wollte seine Zunge zwischen ihren Schenkeln, oder wenigstens seine Hände, jetzt war sie heiß und wollte einen Höhepunkt. Langsam zog er sich aus ihr zurück.
Kaum war sein Schwanz aus ihrem Hintern, da stand sie auf.

Eine Hand verschwand an ihrer Möse, die andere tastete ihre leicht wunde Rosette ab. Sie sagte nur ein Wort.
Bitte. Er drückte sie auf das Bett. Seine Hände drückten kurz ihre Titten, kniffen sie in jeden Nippel, huschten über ihren Bauch und drückten grob ihre Schenkel auseinander.

Du hast dich mir freiwillig hingegeben, nicht wahr?Seine Zunge neckte sie, indem sie kurz durch ihre Falte hindurch fuhr, kurz den pulsierenden Kern ihrer Leidenschaft streifte. Ja. stöhnte sie, versuchte seinen Mund wieder auf ihre Möse zu pressen. Du hast mir erlaubt, dich in jede Öffnung zu ficken, meinen Samen überall in dir abzulegen.

Du bist für immer mein. Warum soll ich dir nicht diese letzte Befriedigung verschaffen?Kurz vermeinte sie eine lange, gespaltene Zunge zu sehen, bevor diese in ihrer Möse verschwand. Erst kreiste sie um ihre Liebesknospe, er saugte daran, biss undleckte, bis sie meinte, wahnsinnig zu werden. Dann drang seine Zunge unmöglich weit in ihre Tiefen, fickte sie, nicht so hart wie sein Schwanz, aber um ein vielfaches beweglicher und einfallsreicher.
Der letzte Orgasmus trug sie davon in das Reich der Träume, gefüllt von Monstren und phantastischen Kreaturen mit geilen Schwänzen, die ihre Lust auf nie erdachte Weise erfüllten.

Der letzte bewusste Gedanke war: ‚Mein Gott, fick mich so bis zum Jüngsten Gericht.’Irgendwann hatte sie geduscht, lag im Bett und schlief, sein mittlerweile vertrauter Körper neben sich. Sie schlief und sie träumte. Als sie aufwachte wusste sie, ihre Träume hatten es ihr verraten, sie schlief neben der Kreatur, die sie töten sollte. St.

Georg hatte sie auserwählt, weil er wusste, nur eine Frau, eine gutaussehende Frau würde nahe genug an den Drachen herankommen um ihn zu töten.


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