Ehefrau wird zur Schlampe
Veröffentlicht am 25.09.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Kapitel 1
Heute, hatte ich mir vorgenommen, sollte ein ganz besonderer Tag werden. Die ganze
Woche kümmere ich mich um den Haushalt und die Kinder, während mein Mann mal
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Oder eine erotische Geschichte vorlesen lassen?
wieder Überstunden macht, doch diesen Samstag wollte ich in die Stadt fahren und den
Tag mit einem ausgedehnten Shopping verbringen. Die Kreditkarte sollte heute einfach
mal leiden. Ich schlenderte die Reeperbahn hinunter auf der Suche nach etwas frechem.
Zwar bin ich mit 30 Jahren meistens die Älteste in den jungen Boutiquen hier, wo sonst nur
die Jugendlichen Klamotten für den nächsten Rave suchen, aber ich halte meinen Körper
für jugendlich genug, um diese Kleidung noch tragen zu dürfen! Zwischen zwei solcher
Läden finde ich mich dann plötzlich vor einem Sex-Shop mit Kino und Videokabinen
wieder.
Ich weiß nicht, was an diesem Morgen in mich gefahren war, aber gut gelaunt wie ich war,
dachte ich mir: Noch nie bist Du in so einem Kino gewesen – heute sehe ich mir das mal
an.
Es steckte keine erotische Neugierde dahinter, denn ich mag Pornos nicht besonders.
Vielleicht war es der Reiz des Verbotenen, der mich da hinein trieb.
Nachdem ich die 12 DM Eintritt bezahlt hatte, stieg ich eine Treppe hinauf, wo ich auf
einen Korridor mit mehreren Durchgängen und Türen stieß. Um ja nicht weiter aufzufallen
bog ich gleich in den nächsten Raum ein und fand mich in einem kleinen Kino wieder mit
Platz gerade mal für 20 Personen. Ich setzte mich in die letzte Reihe des völlig leeren
Kinos und schaute auf die Leinwand. In dem Film ging es gerade voll zur Sache: Ein
junges Mädchen trieb es gleichzeitig mit drei Typen.
Das war jetzt doch aufregend für
mich, hatte ich doch schon länger mal davon geträumt, mit zwei Männern gleichzeitig ins
Bett zu gehen. Das Mädchen auf der Leinwand blies dem einen Typen einen, während sie
auf dem Penis des zweiten ritt und den dritten Pimmel im Arsch stecken hatte. Soetwas
hatte ich noch nicht gesehen und völlig automatisch schob ich mir den Rock höher und glitt
mit meiner Hand darunter. Durch den dünnen Stoff meines Slips rieb ich meinen Kitzler
und starrte gebannt auf die Leinwand.
Plötzlich nahm ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr und zog erschrocken meine
Hand hervor.
„Laß die Hand doch wo sie war“ sagte ein Mann, während er sich zu mir in
die Reihe schob. Peinlich berührt sah ich ihn an und wollte im Erdboden versinken. Nicht
nur deshalb, weil ich ertappt worden war, sondern weil ich den Mann auch noch kannte:
Michael, ein Arbeitskollege meines Mannes, hatte sich neben mich gesetzt…
Michael war nur knapp über Vierzig und sah in seinem dunklen Anzug eigentlich richtig
gut aus – wie ein erfolgreicher Geschäftsmann irgendwie. Doch nun legte er seine Hand auf
meinen Schenkel und schob meinen Rock wieder hoch.
Erschrocken schob ich seine Hand
von meinem Bein, stand hektisch auf und versuchte an ihm vorbeizukommen. „Nicht so
schnell, Sandra!“ sagte er ruhig, während er sich mir in den Weg stellte. „Du willst doch
seVac – erotische Geschichten im Netz!
file:///C|/sevac/die_erpressung2[1].html (1 von 11) [05.07.2000 20:43:09]
nicht, daß alle im Betrieb erfahren, daß du es dir im Sexkino machst, während dein Mann
arbeitet, oder?“ fragte er mich grinsend. Geschockt sah ich ihn an.
„Das würdest du nicht
wagen, Michael!“ „Oh doch. Das würde ich“ widersprach er und im nächsten Moment
spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Verzweifelt sah ich ihn an und wußte
nicht, was ich tun sollte. Ich ließ zu, daß er unter meinen Rock griff, meinen Slip
herunterzog und mich über die Sitzreihe vor uns drückte.
Als ich dann hörte, wie er seine
Hose öffnete, versuchte ich nochmals zu gehen und wurde von einer starken Hand am Arm
zurückgerissen und wieder in die demütigende Stellung zurückgedrückt. „Jetzt denk‘ an die
Karriere deines Mannes und sei schön lieb, ja?“ sagte er ruhig, während er meinen Rock
hochschob. Jetzt spürte ich seinen harten, warmen Penis zwischen meinen Beinen. Von
vorne fasste Michael mit seiner rechten Hand an meine Scheide und stellte zufrieden fest,
daß meine Spalte feucht war.
Er verlor keine weitere Zeit und schob seine Eichel mit der
Hand an die richtig Stelle und schon spürte ich, wie der Penis dieses Mannes in mich
eindrang. „Das ist Vergewaltigung!“ protestierte ich. „Nein. Erpressung.
Wenn Du
möchtest, dann gehe jetzt, aber Du weißt, was man dann bald über dich erfahren wird…“
drohte er und verharrte abwartend in mir.
Ich wünschte, ich könnte sagen, ich hätte das, was dann passierte für meinen Mann getan.
Gerne würde ich mir selbst sagen, ich habe das nur mit mir machen lassen, weil ich die
Karriere meines Ehemannes retten wollte. Aber dann müßte ich mich belügen. In
Wirklichkeit hatte mich die Vorstellung, daß mich dieser fremde Mann hier im Kino
vergewaltigen will, tierisch erregt. Ich wollte, daß mich sein Penis jetzt aufspießt, wollte
von ihm richtig hart durchgenommen werden.
Und so kam es dann auch.
Als ich nach seinem Angebot nicht versuchte zu gehen, schob er mir seinen Pimmel mit
einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in meine glitschige Spalte hinein. Erregt stöhnte
ich auf. Während das Mädchen auf der Leinwand noch immer von drei Männern
durchgenommen wurde, stellte ich mir vor, daß jetzt noch ein weiterer Kinobesucher
hereinkäme und mich benutzen würde. Für einen Moment überkam mich dann die
Ernüchterung und es war mir peinlich, daß es mich so sehr erregt, benutzt und mißbraucht
zu werden, doch als Michael nun mit seiner rechten Hand den oberen Teil meiner Scheide
streichelt, während seiner harter Riemen immer und immer wieder in mich hineinfährt, ließ
ich alle Bedenken fallen und genoß es, richtig durchgefickt zu werden.
Michael schien sein Tun auch sehr zu erregen.
Es dauerte nicht lange, bis ich spürte, wie
sein Penis in mir zu zucken begann und er seine Ladung in mich hineinschoß. Dann
nestelte er ein Taschentuch aus seiner Hose hervor und drückte es, während er sich aus mir
zurückzog, an meinen Scheideneingang. Gleich darauf gab er mir noch ein zweites Tuch,
so dass ich mich einigermaßen trocken wischen konnte. Michael säuberte auch seinen
Penis behelfsmäßig mit einem Taschentuch und ließ sich in einen Kinosessel fallen.
Ich
wollte gerade nach meinem Slip greifen, da hielt Michael meine Hand fest.
„Den lass‘ mal erstmal liegen!“ sagte er „Wir machen gleich weiter. Aber erstmal wirst du
jetzt dafür sorgen müssen, dass er wieder steif wird!“ Mit großen Augen sah ich ihn an.
„Wie denn?“ fragte ich ihn. Er antwortete, indem er mich am Arm herunterzog und mich
dann auf die Knie drückte. Jetzt packte er mich am Genick und schob mir seinen Penis in
den Mund.
Ich liebkoste mit meinen Lippen und meiner Zunge seine Eichel und schon
nach kurzer Zeit war sein Pimmel wieder steinhart. „Das reicht. Setz‘ dich jetzt auf meinen
Schwanz und reite ihn!“ befahl er mir.
Ich gehorchte ihm, stand auf, drehte mich herum und ließ mich langsam nieder. Michael
sorgte dafür, daß sein Penis im richtigen Winkel stand und schon hatte ich sein Ding
wieder in meiner Scheide stecken.
Vorsichtig versuchte ich mich nun auf und ab zu
bewegen, ohne dass sein Ständer aus mir herausrutscht. „Ich will, dass du dich jetzt richtig
aufspießt“ sagte Michael und ich versuchte, mir seinen Penis noch tiefer in mein Loch zu
schieben. „Ich sagte aufspießen!“ herrschte er mich an und drückte mich herunter. Sogleich
fuhr sein Penis bis zum Anschlag in meine Scheide, was mir ein wenig weh tat und mir
einen spitzen Schrei entlockte.
„Tat das weh?“ wollte Michael wissen.
„Ja? Dann zeige ich dir jetzt mal, was noch viel
mehr weh tut…“ sagte er, während er mich grob von sich herunterschubste und wieder über
die Reihe vor uns drückte. Wieder spürte ich seinen Penis, diesmal jedoch nicht an meiner
Scheide, sondern an meinem hinteren Loch. „Nein, bitte, das nicht!“ sagte ich, doch
Michael zog meine Pobacken auseinander und drückte seinen Penis langsam und vorsichtig
in meinen Hintern. Obwohl er gerade erst die Eichel eingeführt hatte, begann er mich
vorsichtig zu ficken und bekam schon nach wenigen Sekunden seinen Orgasmus.
„Jetzt darfst du dich wieder anziehen“ sprach er dann und stopfte selbst seinen Penis in die
Hose.
„Du warst toll, meine Kleine“ sagte er, während ich mich anzog. Wir
verabschiedeten uns mit einem langen Zungenkuss. Obwohl mich ein wenig das schlechte
Gewissen plagte, war ich irgendwie sehr zufrieden. Nur wiederholen darf es sich nicht,
sagte ich mir.
Michael sah das etwas anders…
Kapitel 2
Der Alltag gewann mich schnell zurück. Schon zwei Tage nach dem Kinobesuch, am
Montag, war das Erlebte völlig vergessen, verdrängt von der Hektik, die meinen
Tagesablauf bestimmt. Ich stand gerade in der Küche und wärmte das Mittagessen für
Stefan, meinem Mann, auf, als dieser zu mir in den Raum trat und mich fragte: „Kannst Du
Dich noch an Michael erinnern?“ Fast wäre mir vor Schreck die Butter aus der Hand
gefallen, die ich gerade in den Kühlschrank zurückstellen wollte. Was sollte ich bloß
sagen? Ich stellte mich erstmal völlig unwissend, beschloß ich.
„Michael… ähm… ach so,
Du meinst Deinen Kollegen?“ fragte ich möglichst uninteressiert. „Ja, genau!“ freute sich
mein Mann, „den mochtest du doch auch, oder?“ Wieder grübelte ich, worauf er wohl
hinauswill.
„Ja, der war recht nett eigentlich…“ antwortete ich wieder möglichst
emotionslos. „Er kommt uns am Freitag Abend besuchen!“ verkündete Stefan mir.
In meinem Hals schienen die Luft- und Speiseröhre sich zu verknoten und ich glaubte,
nicht mehr atmen zu können. „W… wwwha…“ krächzte es aus meinem Hals.
Ich räusperte
mich und schluckte den Kloß herunter. „Fein. Warum denn?“ versuchte ich möglichst
unauffällig zu fragen. „Wir wollten das gute Wetter noch nutzen und haben beschlossen,
wir feiern das Wochenende mit einem gemütlichen Grillabend! Jens wird auch kommen.
Den kennst du aber noch nicht…“
Aber ich lernte ihn am Freitag kennen.
Es war 18 Uhr, Stefan fächerte den Kohlen gerade
frische Luft zu und ich würzte das Fleisch. Dann klingelte es an der Tür und wir begrüßten
unsere Gäste. Ich gab mir allergrößte Mühe, mir nichts anmerken zu lassen und auch
Michael verhielt sich, als hätten wir uns lange nicht gesehen. Wir setzten uns auf die
Terrasse, grillten das Fleisch und unterhielten uns.
Das Hauptthema war natürlich die
Firma, doch ab und zu konnte ich das Thema auf interessantere Dinge wechseln. Während
wir dann genüßlich unser Essen verzehrten, konnte ich mich auch langsam entspannen und
befürchtete nicht mehr, daß Michael etwas verraten würde.
Mit kugelrunden Bäuchen saßen die drei Männer zusammengesackt in ihren Stühlen und
machten mir Komplimente für die Soßen und den Salat. Verlegen wie ich bin, versuchte
ich auszuweichen: „Ich werde mal das Geschirr in die Küche bringen!“ beschloß ich und
stellte die Teller zusammen. „Ich werde dir helfen!“ verkündete Michael und bevor ich
überhaupt antworten konnte war er aufgestanden und stellte die Salatschüsseln
zusammen…
Nervös ging ich mit dem Geschirr in die Küche, wissend, daß Michael hinter mir hergehen
wird.
Ich sah mich um und atmete entspannt aus, als er plötzlich in ein Gespräch
vergewickelt wurde und mit den Salatschüsseln in der Hand versuchte, Jens etwas zu
erklären. Ich beeilte mich in die Küche zu kommen, um dort nicht mit ihm zusammetreffen
zu müssen. Schnell stellte ich die Teller in die Spüle, ließ etwas warmes Wasser hinein und
bückte mich nach dem Spülmittel, das unter unserer Spüle steht. Gerade hatte ich die
Flasche ergriffen, spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen, die so grob zupackte, daß
ich leicht hochgehoben wurde.
Ich schrie auf vor Schreck, drehte mich herum und sah in
Michaels grinsendes Gesicht. „Jaja, schrei‘ nur, wenn du möchtest, dass Stefan alles
erfährt…“
„Ist irgendwas, mein Schatz?“ rief Stefan von der Terrasse. „Nein, ich habe nur… das
Wasser war zu heiß! Ich habe mich verbrannt!“ rief ich hastig, während Michael seine
Hand unter mein Top schob und begann, meine Brüste grob zu kneten.
„Ist irgendwas,
mein Schatz?“ imitierte er Stefan und drückte dann seine Lippen auf die meinen. Ich
verzog keine Miene und versuchte ihm durch meine Kühle die Lust zu nehmen, doch
offensichtlich erreichte ich genau das Gegenteil: Während seine eine Hand noch immer
nach meinem Busen grabschte, zog er mir mit der anderen an meinen Haaren. Mein
unterdrückter Schrei äußerte sich durch ein Aufstöhnen, welches er nutzte, um mir seine
Zunge in den Mund zu stecken. Ganz plötzlich ließ er dann von mir ab und kehrte, ohne
ein Wort zu sagen, zu den anderen Männern zurück.
Etwas durcheinander verharrte ich noch einen Augenblick und strich dann meine Kleidung
glatt.
Ich räusperte mich, kehrte auf die Terrasse zurück und versuchte, mir nichts
anmerken zu lassen. Die drei Arbeitskollegen waren gerade dabei sich über einen
Abteilungsleiter aufzuregen. In einer Gesprächspause bot ich dann Bier an, doch als ich in
der Abstellkammer vor dem Bierkasten stand, stellte ich fest, daß wir nur noch zwei
Flaschen hatten… „Kein Problem, ich fahre noch schnell los und hole eine Kiste, okay?“
bot Stefan an und schon war er auf dem Weg zum Auto.
„Tja, ich öffne mal eine Tüte
Chips für uns!“ schlug ich vor und stand auf. Michael griff nach meinem Unterarm, zog
mich an sich heran und sagte grinsend: „Nein, hier wird jetzt etwas anderes geöffnet!“ Er
ließ mich los und öffnete ruhig seine Hose.
Irritiert sah ich zu Jens hinüber, dessen Grinsen mir verriet, daß er mehr wissen mußte über
Michael und mich. Michael hatte inzwischen seine Hose geöffnet und seinen Steifen
herausgeholt. Er stand jetzt vor mir und befahl mir: „Los! Jetzt blas‘ mir einen!“.
Ohne
nachzudenken gehorchte ich ihm. Ich beugte mich nach vorne, griff nach seinem Penis und
ließ ihn langsam in meinen Mund verschwinden. Während ich nun seine Hoden streichelte,
fuhr ich mit meinen Lippen immer wieder die Eichel und den Schaft auf und ab und
umspielte den Rand seiner Eichel mit meiner Zunge. Michael stöhnte dabei jedesmal laut
auf.
Plötzlich griff er dann wieder in meine Haare und zog mich an ihnen von sich weg.
„Jetzt ist Jens an der Reihe. Er weiß alles über dich, also gib dir Mühe!“
Gefolgsam drehte ich mich zu Jens herum, der bereits aufgestanden war und seinen Specht
ins Freie geholt hatte. Ich begann also ein zweites Mal heute meinen Mann mit Oralverkehr
zu betrügen. Dabei blieb es aber nicht, denn Michael öffnete mir in der Zwischenzeit die
Hose und zog sie herunter.
Hastig schob er meinen Tanga zur Seite und schon spürte ich
seine Eichel an meinem Scheideneingang. Ich stellte mich ein wenig auf die Zehenspitzen,
um Michael das Eindringen zu erleichtern und schon drückte er seinen Penis in meine
Scheide. Während ich mir Mühe gab, mich auf den Fellatio bei Jens zu konzentrieren,
schob mir Michael seinen Pimmel Stück um Stück immer weiter in die Muschi.
Schon oft hatte ich mir in meiner Phantasie ausgemalt, wie es sein müßte, mit zwei
Männern gleichzeitig Sex zu haben. Die Realiät, so stellte ich an diesem Abend fest, ist
noch viel besser.
Es ist irgendwie so paradox, man ist gleichzeitig aktiv und passiv am
Geschehen beteiligt: Ganz aktiv bemühte ich mich, Jens mit meinem Mund zu verwöhnen
und konnte gleichzeitig gang passiv genießen, wie ich von einem anderen Mann von hinten
gevögelt wurde. Meine Erregung steigerte sich ins unermeßliche und doch wollte ich
irgenwie noch mehr. Als hätte Michael meinen Gedanken erraten, schob er mir seine Hand
zwischen die Beine und stimulierte von vorne mein Lustzentrum.
Völlig überraschend spürte ich plötzlich, wie Jens‘ Penis zu zucken begann. „Los, schluck
das, du kleine Nutte!“ beschimpfte er mich und ich muß gestehen, daß es mich unheimlich
erregte, so behandelt zu werden.
Wie befohlen schluckte ich also sein Sperma herunter.
Das machte ich zum allerersten Mal und ich muß gestehen, daß sein Sperma scheußlich
schmeckte, die Situation mich aber trotzdem so erregte, daß ich kurz darauf einen
Orgasmus bekam. Michael nahm seine Hand von meinem Kitzler und begann mich noch
schneller zu ficken. Nur wenige Sekunden später war er dann auch so weit und ich spürte,
wie er seinen Saft in mich hineinpumpte. Gerade, als er seinen Penis herauszog und mir ein
Taschentuch reichte, hörte ich das Klimpern von Glas.
Stefan muß gerade mit dem Bier
nach Hause gekommen sein. Schnell packte ich mir das Taschentuch zwischen die Beine
und zog hastig meine Hose hoch. Die beiden Männer nestelten hektisch an ihren
Verschlüssen herum und als wir gerade wieder ordentlich angezogen waren, stand Stefan
dann auch schon mit vier Bierflaschen in der Hand in der Tür…
„So. Hier ist das Bier“ rief er fröhlich und begann die Flaschen zu öffnen.
Ich ging ins
Badezimmer und versuchte mir das Sperma von den Beinen und der Scheide zu waschen.
In diesem Moment überkam mich die Ernüchterung. Ich hatte Stefan gerade mit zwei
Männern betrogen und er hätte uns fast erwischt. Das durfte so nicht weitergehen! Ich
beschloß, daß ich dem Ganzen ein Ende bereiten muß! Aber erstmal mußte ich diesen
Abend noch durchstehen. Mit ein paar Flaschen Bier gelang es mir auch irgendwie…
Kapitel 3
„Jeden reisst seine Leidenschaft hin.“ Vergil.
Dabei hatte ich mir geschworen, dass ich aus
diesem Teufelskreis ausbrechen würde. Mit jeder weiteren Begegnung gebe ich Michael
neue Möglichkeiten, mich zu erpressen. Ich kann nicht leugnen, dass ich beide Male Lust
empfand, als er mich zwang, mit ihm zu schlafen, doch trotzdem mußte ich die Sache
beenden. Meine Ehe will ich dafür nicht aufs Spiel setzen und vor allem möchte ich Stefan
nicht verletzen.
Ich mußte mit Michael reden. Als Stefan für zwei Tage geschäftlich nach
München fuhr, besuchte ich ihn.
„Hi Sandra! Komm‘ doch rein!“ bat er mich in aller Freundlichkeit, als ich bei ihm vor der
Tür stand. „Michael, du weißt, warum ich hier bin,“ sagte ich, während ich an ihm vorbei
in die Wohnung trat. Er schloß die Tür und sagte: „Oh ja, das weiß ich!“ Plötzlich stand er
vor mir und zwang mir einen Kuss auf.
„Nein,“ protestierte ich, „ich bin hier um dem ein
Ende zu setzen, Michael!“ Er grinste mich an und sagte: „Nun bist du aber schon hier. Du
hast deinen Stefan zwei Mal mit mir und sogar mit Jens betrogen. Lass uns noch ein letztes
Mal Sex haben, ja?“ bat er mich mit großen Augen. Dieser Mann hatte eine so unfassbare
Macht über mich.
Ohne dass ich darüber nachzudenken konnte, war ich mit ihm in einem
innigen Zungenkuss verschmolzen.
Wir ließen uns langsam auf den weichen Teppich gleiten. Er lag auf dem Rücken und ich
begann, sein Gesicht und seinen Hals mit Küssen zu überdecken. Dabei knöpfte ich sein
Hemd auf und hatte zum ersten Mal die Gelegenheit, ihn mir ganz in Ruhe anzusehen.
Seine Brust war nur leicht behaart, aber für mich war es genau richtig. Ich zog auch mir die
Bluse aus und legte meine Brüste auf seine behaarte Brust.
Langsam ließ ich meine Brust
über die seine gleiten, was er mit einem wohligen Stöhnen beantwortete. Irgendetwas
raschelte am anderen Ende des Raums und ich wollte gerade meinen Kopf herumdrehen,
da drehte mich Michael auf den Rücken und begann mich an meinem Busen, an meinen
Armen und in den Achselhöhlen zu streicheln. Danach öffnete er meine Hose und zog sie
mir herunter. Das gleiche tat ich mit seiner.
Dann ging alles sehr schnell: Er schob
plötzlich meinen Slip zur Seite und hatte mir blitzschnell seinen Penis eingeführt. Wieder
ein Rascheln hinter mir. Hat Michael eine Katze, fragte ich mich, doch bevor ich mich
umdrehen konnte, hielt Michael meinen Kopf fest und küsste mich leidenschaftlich.
Dann drehten wir uns zusammen, damit ich nun oben saß und ihn reiten konnte. Ich genoss
es, mich selbst immer und immer wieder auf seinem Penis aufzuspiessen.
Mit
geschlossenen Augen setze ich mich aufrecht auf ihn und hob und senke meinen Unterleib
auf ihm. Unser Fleisch klatschte aufeinander, wir fingen laut an zu Stöhnen und mehrmals
hörte ich es um uns rascheln, doch wie im Trance ritt ich weiter auf meinen Orgasmus zu,
den ich wenige Sekunden später mit einem lauten Aufschrei bekam!
Zwei Wochen waren inzwischen vergangen und ich dachte immer noch mit wohligen
Schauern an diese letzte Begegnung mit Michael zurück. Aber ich war froh, dass diese
Geschichte nun vorbei war. Ich wollte Stefan nie wieder betrügen.
Ab jetzt wollte ich nur
noch für meinen Ehemann da sein! Michael hatte mir sein Wort gegeben, dass er mich ab
sofort nicht mehr bedrängen würde.
Deshalb hatte ich auch keine Bedenken, als mir Stefan mitteilte, dass Michael und Jens uns
mal wieder besuchen kommen würden. Was hätte ich auch dagegen sagen sollen? Wir
setzten uns wieder auf die Terrasse und tranken Bier. Nach zwei Stunden war uns dann
wieder das Bier ausgegangen, doch bevor irgendjemand auf dumme Gedanken kam,
verkündete ich, daß ich Wein holen würde. Als ich mit vier Gläsern und der Flasche aus
der Küche zurückkehrte, hatten die drei Männer ihre Köpfe zusammengesteckt und lachten
über etwas, daß sie sich gerade gemeinsam ansahen.
Ich ging auf sie zu und warf ihnen
einen Blick über die Schulter. Die drei sahen sich ein paar Fotos an. Fotos von Michael mit
einer Frau. Offensichtlich trieben die beiden es gerade miteinander.
Ein Glas zersprang auf dem Boden.
Es war mir aus der Hand gerutscht, als ich begriffen
hatte, wer es dort auf dem Foto mit Michael trieb! Das war ich! Wie versteinert blieb ich
stehen und wußte nicht, wie ich diese Fotos erklären sollte. „Nun spiel doch nicht gleich
die Entrüstete, mein Schatz,“ beruhigte mich mein Mann, „das ist Michaels Neue! Hey,
mach‘ den Mund zu, die beiden müssen ja denken, du bist völlig prüde…“ Prüde? Wenn
Stefan wüsste, daß ich Michaels „Neue“ auf dem Foto bin, würde er sicher ganz anders
reden… „Ich hole ein neues Glas!“ verkündete Stefan und ging ins Haus. „Tja, Sandra, tut
mir leid, aber du hast wohl doch nicht zum letzten Mal mit mir geschlafen!“ verkündete
mir Michael grinsend.
„Gefallen dir meine Fotos?“ fragte Jens jetzt. „Sicher wirst du dich
für die schönen Aufnahmen demnächst mal erkenntlich zeigen können…“ „Wir haben kein
Weinglas mehr!“ rief Stefan aus dem Haus. „Aber ich habe sowieso eine viel bessere Idee“
sagte er, während er auf die Terrasse zurück kam.
„Detersen feiert doch heute seinen Geburtstag. Er sagte doch, daß er sich freuen würde,
wenn wir mal vorbei gucken.
Also los, Leute, statten wir unserem lieben Arbeitskollegen
einen Besuch ab!“ freute sich mein Mann. Das „Geburtstagskind“ wohnt glücklicherweise
nur drei oder vier Busstationen von uns entfernt und so fanden wir uns nur 30 Minuten
später bei ihm vor der Haustür wieder. Um unsere Flasche Wein hatten wir noch ein
dekoratives Schleifchen gewickelt und dieses provisorische Geschenk hielten wir dem
Gastgeber nun unter die Nase. Er winkte uns hektisch herein und bat uns, uns wie zu Hause
zu fühlen, dann kümmerte er sich wieder um andere Gäste.
Die drei Männer erkannten sofort andere Arbeitskollegen unter den Gästen und ganz
plötzlich stand ich allein in der Menge.
Ich ließ meinen Blick umher schweifen und sah mir
die anderen Menschen sehr genau an. Jedenfalls so lange, bis mir plötzlich ein gefülltes
Glas vor die Augen gehalten wurde. „Hier, Sandra. Ich habe dir einen Sekt geholt“ sagte
Michael, während er mir das Glas in die Hand drückte.
„Komm‘, ich führe dich ein wenig
herum… Das dort ist Burmeister aus der Buchhaltung und dort drüben, das ist Peters aus
dem Vertrieb, von dem hat Stefan sicherlich schon oft gesprochen… Folge mir… Hier, dies
hier ist Detersens kleine Kunstsammlung und dort…“ er öffnete eine Tür und schob mich
hastig hinein, „befindet sich sein Schlafzimmer!“ Michael schloß die Tür hinter uns und
drehte den Schlüssel herum.
Wir standen einander direkt gegenüber und nach einem tiefen Blick in unsere Augen
berührten sich unsere Münder.
Michael brauchte die Fotos und seine Erpressung gar nicht
zu erwähnen. Ich wußte was er von mir wollte und ich war bereit, mich ihm hinzugeben. Er
schob mich zum Bett hinüber und ich ließ mich darauf nieder. Schnell zog ich mir die Hose
und den Slip aus und spreizte die Beine.
„Los, schnell. Sonst wird Stefan uns vermissen!“
forderte ich Michael auf und nur wenige Sekunden später hatte er auch seine Hose
abgestreift. Sein Penis sprang sofort steif daraus hervor. Er visierte meine Scheide an,
führte seine Penisspitze an meinen Eingang und schob ihn vorsichtig hinein.
Ich stöhnte
laut auf und forderte ihn auf, mich richtig hart durchzunehmen.
Diese Aufforderung war gerade erst ausgesprochen, schon erhöhte Michael sein Tempo
und begann, mich richtig hart durchzuficken. Doch plötzlich klopfte es an der Tür.
„Sandra?“ hörte ich Stefan von draußen fragen, „bist du da drin?“ Michael verlangsamte
zwar sein Tempo, hörte jedoch nicht auf, mich weiter zu vögeln. „Jahaa!“ stöhnte ich mit
zitternder Stimme. „Was ist los? Geht es dir gut?“ fragte Stefan besorgt.
„Jaaaa. Es geht
mir… blendend!“ stöhnte ich, während Michael wieder sein Tempo erhöhte. „Machst du
mir bitte die Tür auf, Sandra?“ fragte Stefan höflich.
Ganz plötzlich sprang Michael von mir ab.
„Ich gehe ins Badezimmer. Wimmel ihn schnell
ab!“ befahl er mir. Ich ging auf die Tür zu und schloss meinem Mann die Tür auf. Er trat
ins Zimmer und erst jetzt wurde mir klar, dass ich hier ja nackt vor ihm stand.
Ich suchte
nach einer Ausrede, doch nichts fiel mir ein… Also sagte ich: „Ich habe schon auf dich
gewartet! Komm‘ hier rüber und fick‘ mich richtig durch!“ Ich griff nach seinem Gürtel,
zog ihn an mich heran und gab ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss, während ich
ihm seine Hose öffnete und herunterzog. Sein Penis war bereits halb erigiert und nachdem
ich seine Vorhaut vier oder fünfmal zärtlich über seine Eichel geschoben hatte, bekam er
einen kräftigen Ständer.
Ich kniete mich auf das Bett und reckte ihm mein Hinterteil entgegen. Mit der rechten
Hand griff ich zwischen meine Beine und spreizte mit den Fingern meine Schamlippen
auseinander.
Fordernd sah ich mich nach ihm um und leckte mir sinnlich über die Lippen.
Auch Stefan trat nur ein paar Schritte vor, führte seine Eichel zwischen meine geöffneten
Schamlippen und glitt in meine von Michael bereits feuchtgefickte Spalte hinein. Zärtlich
streichelte Stefan über mein Lustzentrum, während er mich langsam vögelte. Doch auf ein
langsames, zärtliches Liebesspiel hatte ich heute einfach keine Lust. Ich wollte genommen
werden und zwar nicht von Stefan, sondern von Michael!
„Mach‘ schneller Stefan, bevor uns auf der Party jemand vermisst!“ keuchte ich.
Stefan
erhöhte sein Tempo zwar, versuchte jedoch noch immer, mich gleichzeitig zum Höhepunkt
zu streicheln. Ich griff nach seiner Hand und schob sie zur Seite. „Du sollst schneller
machen, verdammt! Fick‘ mich doch einfach mal richtig durch!“ befahl ich ihm. Heute
dauerte mir das einfach zu lange.
„Jaaa… Oooohhh… du bist so geil…“ keuchte ich, um ihn
schneller zum Höhepunkt zu bringen, „das tut gut… ja! Rammel mich richtig durch, du
Stier! Jaha!“ Nach einigen weiteren versauten Aufforderungen spritzte Stefan dann endlich
seinen Samen in mich hinein.
„Zieh‘ du dich doch schon mal an und geh‘ runter, ich werde
mich dort im Badezimmer noch etwas frisch machen!“ schlug ich vor und schon war ich
allein im Schlafzimmer.
Ich kniete mich nochmals wieder auf das Bett und vergrub mein Gesicht in ein Kissen, um
Michael in dieser geilen Pose zu empfangen. Aus dem Badezimmer hörte ich die
Toilettenspülung. Offensichtlich mußte sich Michael vorher noch einer anderen Flüssigkeit
entledigen. Dann hörte ich von ihm, wie er sich am Waschbecken die Hände wusch und
erst dann öffnete sich die Tür.
Doch im gleichen Moment öffnete sich auch hinter mir
wieder die andere Tür. „Stefan!“ dachte ich und Michael dachte offensichtlich das gleiche
und verschloss seine Tür wieder. Was aber, wenn es jemand anderes war, dem ich gerade
meinen Hintern entgegenstreckte? Jeder andere Gast der Party könnte dort hinter mir
stehen und mir gerade auf die Muschi sehen… Unfähig mich zu rühren verharrte ich und
hoffte, dass der Besucher sich entschuldigen und schnell wieder gehen würde.
Statt dessen schloss er die Tür hinter sich und trat mit schweren Schritten auf mich zu.
Mein Herz begann zu rasen.
Ich wußte nicht, was ich tun sollte. Es war mir so schrecklich
peinlich, dass ich nicht wagte, mein Gesicht zu zeigen. Ich hoffte einfach nur, dass er
schnell wieder ginge. Doch wieder wurde mein Wunsch nicht erfüllt.
Der Mann öffnete
seinen Gürtel und zog den Reißverschluss herunter. Dann mußte es also doch Stefan sein.
Er wollte es wohl noch einmal. Ein zweites Mal spreizte ich also meine Schamlippen
auseinander und stellte mir vor, wie es wäre, wenn es nicht Stefan wäre. Wieder spürte ich
seine Eichel zwischen meinen Schamlippen und als er dann nach meiner Hüfte griff und
mit vorsichtigen Stößen in mich eindrang, merkte ich, dass es wirklich nicht Stefan war!
Der fremde Mann hatte den größten Penis, den ich jemals in mir hatte.
Sein Pimmel mußte
wirklich riesig sein! Doch meine Scheide war durch die beiden vorherigen Männer bereits
etwas gedehnt und von Stefan bereits besamt worden, so dass er keine Schwierigkeiten
hatte, mir seinen Pimmel einzuführen. Ich grübelte, wer der Mann sein könnte und
überlegte, ob ich mich umdrehen sollte. Das könnte jeder auf der Party sein! Das beste
würde wohl sein, sich einfach einen gutaussehenden Liebhaber vorzustellen und zu hoffen,
dass alles schnell zu ende ist! Tatsächlich war es auch schnell zu ende. Der Fremde war
offensichtlich durch die ganze Situation so scharf, dass er mich nur zwei oder drei Minuten
fickte, bis er seinen Orgasmus bekam und eine zweite Ladung Sperma in meinen Unterleib
schoss.
Ich verharrte weiter in meiner Stellung und hörte, wie der Typ sich hektisch ankleidete und
den Raum verließ.
„Du bist unfassbar!“ hörte ich nun Michael neben mir. Er hatte
offensichtlich lautlos die Tür geöffnet und beobachtet, wie ich mich von dem Fremden
ficken ließ. „Weißt du, wer das eben war?!?“ fragte er mich geschockt, doch ich winkte ab:
„Ich will es gar nicht wissen! Und außerdem möchte ich das ganz schnell vergessen! Und
waschen will ich mich!“ Ich sprang aus dem Bett, doch Michael stieß mich grob zurück.
„Nicht so schnell. So geht das nicht, meine Kleine! Dich von den beiden Typen ficken
lassen und mich abweisen?“ Blitzschnell hatte sich Michael auf mich geworfen und führte
seinen Pimmel an meine Scheide, aus der bereits das Sperma der anderen Männer wieder
herauslief.
„Ich will auch noch meinen Spaß, Sandra!“ sagte er und stieß seinen Pimmel
mit nur einen Stoß bis zum Anschlag in meinen glitschigen und gedehnten Kanal.
Michael wußte selbst, dass er sich beeilen musste und deshalb fickte er mich, was das Zeug
hielt. Er mißbrauchte mich und mir gefiel es so sehr, dass ich fast gleichzeitig mit ihm zum
Orgasmus kam. Danach gab ich ihm noch einen schnellen Kuss und beeilte mich ins
Badezimmer zu kommen, wo ich mich schnell wusch und mich dann kurz nach Michael
wieder unter das Partyvolk mischte. In jedem Gast glaubte ich den Ficker mit dem
Hengstschwanz zu sehen.
Ich hatte den Eindruck alle Männer grinsten mich irgendwie
wissend an. Das Ganze war mir plötzlich schrecklich unangenehm und ich bat Stefan, dass
wir beide gehen mögen.
Kapitel 4
Eines morgens besuchte ich meinen Mann Stefan auf seiner Arbeitsstelle. Ich war in der
Stadt einkaufen und wollte mit Stefan zusammen etwas essen gehen. Im vierten Stockwerk
verließ ich den Fahrstuhl und ging den Gang hinunter an dessen Ende Stefan sein Büro hat.
Im Vorbeigehen fiel mein Blick auf ein Namensschild neben der Tür: Ich stand direkt vor
dem Büro von Michael, dem Arbeitskollegen meines Mannes, der mich seit einiger Zeit
erpresst und zum Sex zwingt.
Jedenfalls redete ich mir noch immer ein, dass er mich
zwingt, weil ich mir nicht eingestehen wollte, dass ich Stefan freien Willens betrüge.
In Gedanken versunken verharrte ich gerade eine Sekunde vor der Bürotür, als diese
plötzlich aufging und Michael vor mir stand. Er sah mich an, warf ein Blick den Gang
hinunter und einen hinauf, packte mich am Arm und zog mich in sein kleines Büro.
„Findest du das nicht etwas riskant, Sandra?“ fragte er mich, während er mich mit gierigen
Augen von oben bis unten musterte. „Ich wollte doch nur…“ versuchte ich zu erklären,
doch Michael fiel mir ins Wort: „Ich weiß, was du willst, Schätzchen.“ Er küsste mich auf
den Mund und grapschte mir an die Brust. „Ganz genau weiß ich das…“
Ein Quickie auf der Arbeitsstelle meiner Mannes? Mit einem anderen Mann? Das konnte
ich unmöglich tun! Doch Michael hatte bereits unter meinen Rock gegriffen und zog mir
den Slip herunter.
Danach öffnete er sich die Hose, während wir uns leidenschaftlich
küssten. Plötzlich klopft es an der Tür. „Darf ich reinkommen?“ höre ich vor der Tür die
Stimme meines Mannes. „Moment!“ rief Michael gefasst und führte mich um seinen
Schreibtisch herum, drückte mich herunter und schob mich unter den Tisch, der von vorne
nicht einsehbar war.
Er setze sich schnell und schob sich so weit unter den Tisch, dass man
seine offene Hose von vorne nicht sehen konnte. In diesem Moment trat mein Mann ein.
„Ich muss mit dir über das Werk in Darmstadt reden, Michael!“ murmelte er geschäftig.
„Was ist damit?“ fragte Michael genervt und tat so, als wäre er sehr beschäftigt. „Du
solltest dich dort mal umsehen!“ sagte Stefan, während mein Blick auf den steifen Penis
von Michael fällt. „Sieh dir das Teil mal genau an, Mensch!“ Ich konnte meinen Blick
einfach nicht von seinem Schwanz abwenden.
„Die Halle ist undicht und oben werden
schon die Büros nass, wenn es regnet!“ Michaels Eichel glänzte feucht vor meinen Augen.
„Ich finde du solltest da endlich mal die Initiative ergreifen!“ Ich konnte nicht anders, als
Michaels Penis in die Hand zu nehmen. „Jaha!“ stöhnte Michael auf. Er räusperte sich. „Du
hast natürlich Recht, Stefan.“ Mein Mann fühlte sich bestätigt und redete weiter auf
Michael ein: „Gut.
Das gefällt mir. Aber wir müssen noch weiter gehen!“ beschloss Stefan.
„Vielleicht stülpen wir einfach etwas drüber?“ schlug Stefan vor und ich beugte mich nach
vorne, um seinen Penis in den Mund zu nehmen. „Was?“ fragte mein Mann verwirrt.
„Naja, irgendwas. Äh, gegen den Regen.
Ja. Das ist guuuut!“ stöhnte Stefan, während ich
mit meiner Zunge seine Eichel umspielte. „Hast du Fieber?“ fragte Stefan, während er auf
den Scheibtisch zutrat. „Man, du glühst ja!“ fühlte er auf seiner Stirn.
„Geht mir nicht sehr
gut. Ich werde das hier noch eben zu ende bringen und dann gehe ich nach Hause!“
versprach Michael. „Gut. Wir reden dann morgen nochmal über diese Sache hier, ja?“
Stefan verließ das Büro und schloss die Tür hinter sich.
Sofort packte mich Michael am
Arm und zog mich unter seinem Tisch hervor. Er bedeutete mir, mich mit dem Rücken auf
seinen Tisch zu legen. Ich gehorchte ihm und spreizte meine Beine. Sofort trat er auf mich
zu und führte seinen Penis an meine Scheide, um vorsichtig darin zu versinken.
Erst
begann er, mich langsam zu stossen und dann wurde er immer schneller. Immer und immer
wieder fuhr sein Pimmel tief in meinen Unterleib hinein. Plötzlich hörte ich hinter mir, wie
die Tür geschlossen wurde. Auch Michael schaute erstaunt auf und wir beide sahen meinen
Mann, der gerade in den Raum getreten war.
Wir verharrten, unfähig etwas zu tun. Stefan
ging weiter, bis er direkt vor uns stand. Wütend sah er uns abwechselnd an, dann öffnete er
sich plötzlich die Hose und holte seinen Penis hervor. Ohne etwas zu sagen hielt er mir
seinen Schwanz an meine Lippen.
Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und wußte nicht,
was Stefan beabsichtigte. „Na los, du Schlampe! Nun lutsch meinen Pimmel, während ich
zusehe, wie Michael es dir besorgt!“
Ein Stein fiel mir vom Herzen und machte einer grenzenlosen Erregung Raum. Gierig zog
ich meinen geliebten Ehemann näher an mich heran und nahm seinen Penis tiefer in
meinen Mund. Ich lutschte und saugte den Riemen meines Gatten, während mich Michael
weiterhin hart bumste.
„Davon habe ich schon lange geträumt, Sandra. Zu sehen, wie dich
ein anderer Mann benutzt…“
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Kommentare
Ich 24. November 2024 um 6:02
Wow Sandra, du geiles Luder! Ich wünschte, du wärst meine Frau.