Ehefrau wird zur Schlampe

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Kapitel 1

Heute, hatte ich mir vorgenommen, sollte ein ganz besonderer Tag werden. Die ganze

Woche kümmere ich mich um den Haushalt und die Kinder, während mein Mann mal

wieder Überstunden macht, doch diesen Samstag wollte ich in die Stadt fahren und den

Tag mit einem ausgedehnten Shopping verbringen. Die Kreditkarte sollte heute einfach

mal leiden. Ich schlenderte die Reeperbahn hinunter auf der Suche nach etwas frechem.

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Zwar bin ich mit 30 Jahren meistens die Älteste in den jungen Boutiquen hier, wo sonst nur

die Jugendlichen Klamotten für den nächsten Rave suchen, aber ich halte meinen Körper

für jugendlich genug, um diese Kleidung noch tragen zu dürfen! Zwischen zwei solcher

Läden finde ich mich dann plötzlich vor einem Sex-Shop mit Kino und Videokabinen

wieder.

Ich weiß nicht, was an diesem Morgen in mich gefahren war, aber gut gelaunt wie ich war,

dachte ich mir: Noch nie bist Du in so einem Kino gewesen – heute sehe ich mir das mal

an.

Es steckte keine erotische Neugierde dahinter, denn ich mag Pornos nicht besonders.

Vielleicht war es der Reiz des Verbotenen, der mich da hinein trieb.

Nachdem ich die 12 DM Eintritt bezahlt hatte, stieg ich eine Treppe hinauf, wo ich auf

einen Korridor mit mehreren Durchgängen und Türen stieß. Um ja nicht weiter aufzufallen

bog ich gleich in den nächsten Raum ein und fand mich in einem kleinen Kino wieder mit

Platz gerade mal für 20 Personen. Ich setzte mich in die letzte Reihe des völlig leeren

Kinos und schaute auf die Leinwand. In dem Film ging es gerade voll zur Sache: Ein

junges Mädchen trieb es gleichzeitig mit drei Typen.

Das war jetzt doch aufregend für

mich, hatte ich doch schon länger mal davon geträumt, mit zwei Männern gleichzeitig ins

Bett zu gehen. Das Mädchen auf der Leinwand blies dem einen Typen einen, während sie

auf dem Penis des zweiten ritt und den dritten Pimmel im Arsch stecken hatte. Soetwas

hatte ich noch nicht gesehen und völlig automatisch schob ich mir den Rock höher und glitt

mit meiner Hand darunter. Durch den dünnen Stoff meines Slips rieb ich meinen Kitzler

und starrte gebannt auf die Leinwand.

Plötzlich nahm ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr und zog erschrocken meine

Hand hervor.

„Laß die Hand doch wo sie war“ sagte ein Mann, während er sich zu mir in

die Reihe schob. Peinlich berührt sah ich ihn an und wollte im Erdboden versinken. Nicht

nur deshalb, weil ich ertappt worden war, sondern weil ich den Mann auch noch kannte:

Michael, ein Arbeitskollege meines Mannes, hatte sich neben mich gesetzt…

Michael war nur knapp über Vierzig und sah in seinem dunklen Anzug eigentlich richtig

gut aus – wie ein erfolgreicher Geschäftsmann irgendwie. Doch nun legte er seine Hand auf

meinen Schenkel und schob meinen Rock wieder hoch.

Erschrocken schob ich seine Hand

von meinem Bein, stand hektisch auf und versuchte an ihm vorbeizukommen. „Nicht so

schnell, Sandra!“ sagte er ruhig, während er sich mir in den Weg stellte. „Du willst doch

seVac – erotische Geschichten im Netz!

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nicht, daß alle im Betrieb erfahren, daß du es dir im Sexkino machst, während dein Mann

arbeitet, oder?“ fragte er mich grinsend. Geschockt sah ich ihn an.

„Das würdest du nicht

wagen, Michael!“ „Oh doch. Das würde ich“ widersprach er und im nächsten Moment

spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Verzweifelt sah ich ihn an und wußte

nicht, was ich tun sollte. Ich ließ zu, daß er unter meinen Rock griff, meinen Slip

herunterzog und mich über die Sitzreihe vor uns drückte.

Als ich dann hörte, wie er seine

Hose öffnete, versuchte ich nochmals zu gehen und wurde von einer starken Hand am Arm

zurückgerissen und wieder in die demütigende Stellung zurückgedrückt. „Jetzt denk‘ an die

Karriere deines Mannes und sei schön lieb, ja?“ sagte er ruhig, während er meinen Rock

hochschob. Jetzt spürte ich seinen harten, warmen Penis zwischen meinen Beinen. Von

vorne fasste Michael mit seiner rechten Hand an meine Scheide und stellte zufrieden fest,

daß meine Spalte feucht war.

Er verlor keine weitere Zeit und schob seine Eichel mit der

Hand an die richtig Stelle und schon spürte ich, wie der Penis dieses Mannes in mich

eindrang. „Das ist Vergewaltigung!“ protestierte ich. „Nein. Erpressung.

Wenn Du

möchtest, dann gehe jetzt, aber Du weißt, was man dann bald über dich erfahren wird…“

drohte er und verharrte abwartend in mir.

Ich wünschte, ich könnte sagen, ich hätte das, was dann passierte für meinen Mann getan.

Gerne würde ich mir selbst sagen, ich habe das nur mit mir machen lassen, weil ich die

Karriere meines Ehemannes retten wollte. Aber dann müßte ich mich belügen. In

Wirklichkeit hatte mich die Vorstellung, daß mich dieser fremde Mann hier im Kino

vergewaltigen will, tierisch erregt. Ich wollte, daß mich sein Penis jetzt aufspießt, wollte

von ihm richtig hart durchgenommen werden.

Und so kam es dann auch.

Als ich nach seinem Angebot nicht versuchte zu gehen, schob er mir seinen Pimmel mit

einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in meine glitschige Spalte hinein. Erregt stöhnte

ich auf. Während das Mädchen auf der Leinwand noch immer von drei Männern

durchgenommen wurde, stellte ich mir vor, daß jetzt noch ein weiterer Kinobesucher

hereinkäme und mich benutzen würde. Für einen Moment überkam mich dann die

Ernüchterung und es war mir peinlich, daß es mich so sehr erregt, benutzt und mißbraucht

zu werden, doch als Michael nun mit seiner rechten Hand den oberen Teil meiner Scheide

streichelt, während seiner harter Riemen immer und immer wieder in mich hineinfährt, ließ

ich alle Bedenken fallen und genoß es, richtig durchgefickt zu werden.

Michael schien sein Tun auch sehr zu erregen.

Es dauerte nicht lange, bis ich spürte, wie

sein Penis in mir zu zucken begann und er seine Ladung in mich hineinschoß. Dann

nestelte er ein Taschentuch aus seiner Hose hervor und drückte es, während er sich aus mir

zurückzog, an meinen Scheideneingang. Gleich darauf gab er mir noch ein zweites Tuch,

so dass ich mich einigermaßen trocken wischen konnte. Michael säuberte auch seinen

Penis behelfsmäßig mit einem Taschentuch und ließ sich in einen Kinosessel fallen.

Ich

wollte gerade nach meinem Slip greifen, da hielt Michael meine Hand fest.

„Den lass‘ mal erstmal liegen!“ sagte er „Wir machen gleich weiter. Aber erstmal wirst du

jetzt dafür sorgen müssen, dass er wieder steif wird!“ Mit großen Augen sah ich ihn an.

„Wie denn?“ fragte ich ihn. Er antwortete, indem er mich am Arm herunterzog und mich

dann auf die Knie drückte. Jetzt packte er mich am Genick und schob mir seinen Penis in

den Mund.

Ich liebkoste mit meinen Lippen und meiner Zunge seine Eichel und schon

nach kurzer Zeit war sein Pimmel wieder steinhart. „Das reicht. Setz‘ dich jetzt auf meinen

Schwanz und reite ihn!“ befahl er mir.

Ich gehorchte ihm, stand auf, drehte mich herum und ließ mich langsam nieder. Michael

sorgte dafür, daß sein Penis im richtigen Winkel stand und schon hatte ich sein Ding

wieder in meiner Scheide stecken.

Vorsichtig versuchte ich mich nun auf und ab zu

bewegen, ohne dass sein Ständer aus mir herausrutscht. „Ich will, dass du dich jetzt richtig

aufspießt“ sagte Michael und ich versuchte, mir seinen Penis noch tiefer in mein Loch zu

schieben. „Ich sagte aufspießen!“ herrschte er mich an und drückte mich herunter. Sogleich

fuhr sein Penis bis zum Anschlag in meine Scheide, was mir ein wenig weh tat und mir

einen spitzen Schrei entlockte.

„Tat das weh?“ wollte Michael wissen.

„Ja? Dann zeige ich dir jetzt mal, was noch viel

mehr weh tut…“ sagte er, während er mich grob von sich herunterschubste und wieder über

die Reihe vor uns drückte. Wieder spürte ich seinen Penis, diesmal jedoch nicht an meiner

Scheide, sondern an meinem hinteren Loch. „Nein, bitte, das nicht!“ sagte ich, doch

Michael zog meine Pobacken auseinander und drückte seinen Penis langsam und vorsichtig

in meinen Hintern. Obwohl er gerade erst die Eichel eingeführt hatte, begann er mich

vorsichtig zu ficken und bekam schon nach wenigen Sekunden seinen Orgasmus.

„Jetzt darfst du dich wieder anziehen“ sprach er dann und stopfte selbst seinen Penis in die

Hose.

„Du warst toll, meine Kleine“ sagte er, während ich mich anzog. Wir

verabschiedeten uns mit einem langen Zungenkuss. Obwohl mich ein wenig das schlechte

Gewissen plagte, war ich irgendwie sehr zufrieden. Nur wiederholen darf es sich nicht,

sagte ich mir.

Michael sah das etwas anders…

Kapitel 2

Der Alltag gewann mich schnell zurück. Schon zwei Tage nach dem Kinobesuch, am

Montag, war das Erlebte völlig vergessen, verdrängt von der Hektik, die meinen

Tagesablauf bestimmt. Ich stand gerade in der Küche und wärmte das Mittagessen für

Stefan, meinem Mann, auf, als dieser zu mir in den Raum trat und mich fragte: „Kannst Du

Dich noch an Michael erinnern?“ Fast wäre mir vor Schreck die Butter aus der Hand

gefallen, die ich gerade in den Kühlschrank zurückstellen wollte. Was sollte ich bloß

sagen? Ich stellte mich erstmal völlig unwissend, beschloß ich.

„Michael… ähm… ach so,

Du meinst Deinen Kollegen?“ fragte ich möglichst uninteressiert. „Ja, genau!“ freute sich

mein Mann, „den mochtest du doch auch, oder?“ Wieder grübelte ich, worauf er wohl

hinauswill.

„Ja, der war recht nett eigentlich…“ antwortete ich wieder möglichst

emotionslos. „Er kommt uns am Freitag Abend besuchen!“ verkündete Stefan mir.

In meinem Hals schienen die Luft- und Speiseröhre sich zu verknoten und ich glaubte,

nicht mehr atmen zu können. „W… wwwha…“ krächzte es aus meinem Hals.

Ich räusperte

mich und schluckte den Kloß herunter. „Fein. Warum denn?“ versuchte ich möglichst

unauffällig zu fragen. „Wir wollten das gute Wetter noch nutzen und haben beschlossen,

wir feiern das Wochenende mit einem gemütlichen Grillabend! Jens wird auch kommen.

Den kennst du aber noch nicht…“

Aber ich lernte ihn am Freitag kennen.

Es war 18 Uhr, Stefan fächerte den Kohlen gerade

frische Luft zu und ich würzte das Fleisch. Dann klingelte es an der Tür und wir begrüßten

unsere Gäste. Ich gab mir allergrößte Mühe, mir nichts anmerken zu lassen und auch

Michael verhielt sich, als hätten wir uns lange nicht gesehen. Wir setzten uns auf die

Terrasse, grillten das Fleisch und unterhielten uns.

Das Hauptthema war natürlich die

Firma, doch ab und zu konnte ich das Thema auf interessantere Dinge wechseln. Während

wir dann genüßlich unser Essen verzehrten, konnte ich mich auch langsam entspannen und

befürchtete nicht mehr, daß Michael etwas verraten würde.

Mit kugelrunden Bäuchen saßen die drei Männer zusammengesackt in ihren Stühlen und

machten mir Komplimente für die Soßen und den Salat. Verlegen wie ich bin, versuchte

ich auszuweichen: „Ich werde mal das Geschirr in die Küche bringen!“ beschloß ich und

stellte die Teller zusammen. „Ich werde dir helfen!“ verkündete Michael und bevor ich

überhaupt antworten konnte war er aufgestanden und stellte die Salatschüsseln

zusammen…

Nervös ging ich mit dem Geschirr in die Küche, wissend, daß Michael hinter mir hergehen

wird.

Ich sah mich um und atmete entspannt aus, als er plötzlich in ein Gespräch

vergewickelt wurde und mit den Salatschüsseln in der Hand versuchte, Jens etwas zu

erklären. Ich beeilte mich in die Küche zu kommen, um dort nicht mit ihm zusammetreffen

zu müssen. Schnell stellte ich die Teller in die Spüle, ließ etwas warmes Wasser hinein und

bückte mich nach dem Spülmittel, das unter unserer Spüle steht. Gerade hatte ich die

Flasche ergriffen, spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen, die so grob zupackte, daß

ich leicht hochgehoben wurde.

Ich schrie auf vor Schreck, drehte mich herum und sah in

Michaels grinsendes Gesicht. „Jaja, schrei‘ nur, wenn du möchtest, dass Stefan alles

erfährt…“

„Ist irgendwas, mein Schatz?“ rief Stefan von der Terrasse. „Nein, ich habe nur… das

Wasser war zu heiß! Ich habe mich verbrannt!“ rief ich hastig, während Michael seine

Hand unter mein Top schob und begann, meine Brüste grob zu kneten.

„Ist irgendwas,

mein Schatz?“ imitierte er Stefan und drückte dann seine Lippen auf die meinen. Ich

verzog keine Miene und versuchte ihm durch meine Kühle die Lust zu nehmen, doch

offensichtlich erreichte ich genau das Gegenteil: Während seine eine Hand noch immer

nach meinem Busen grabschte, zog er mir mit der anderen an meinen Haaren. Mein

unterdrückter Schrei äußerte sich durch ein Aufstöhnen, welches er nutzte, um mir seine

Zunge in den Mund zu stecken. Ganz plötzlich ließ er dann von mir ab und kehrte, ohne

ein Wort zu sagen, zu den anderen Männern zurück.

Etwas durcheinander verharrte ich noch einen Augenblick und strich dann meine Kleidung

glatt.

Ich räusperte mich, kehrte auf die Terrasse zurück und versuchte, mir nichts

anmerken zu lassen. Die drei Arbeitskollegen waren gerade dabei sich über einen

Abteilungsleiter aufzuregen. In einer Gesprächspause bot ich dann Bier an, doch als ich in

der Abstellkammer vor dem Bierkasten stand, stellte ich fest, daß wir nur noch zwei

Flaschen hatten… „Kein Problem, ich fahre noch schnell los und hole eine Kiste, okay?“

bot Stefan an und schon war er auf dem Weg zum Auto.

„Tja, ich öffne mal eine Tüte

Chips für uns!“ schlug ich vor und stand auf. Michael griff nach meinem Unterarm, zog

mich an sich heran und sagte grinsend: „Nein, hier wird jetzt etwas anderes geöffnet!“ Er

ließ mich los und öffnete ruhig seine Hose.

Irritiert sah ich zu Jens hinüber, dessen Grinsen mir verriet, daß er mehr wissen mußte über

Michael und mich. Michael hatte inzwischen seine Hose geöffnet und seinen Steifen

herausgeholt. Er stand jetzt vor mir und befahl mir: „Los! Jetzt blas‘ mir einen!“.

Ohne

nachzudenken gehorchte ich ihm. Ich beugte mich nach vorne, griff nach seinem Penis und

ließ ihn langsam in meinen Mund verschwinden. Während ich nun seine Hoden streichelte,

fuhr ich mit meinen Lippen immer wieder die Eichel und den Schaft auf und ab und

umspielte den Rand seiner Eichel mit meiner Zunge. Michael stöhnte dabei jedesmal laut

auf.

Plötzlich griff er dann wieder in meine Haare und zog mich an ihnen von sich weg.

„Jetzt ist Jens an der Reihe. Er weiß alles über dich, also gib dir Mühe!“

Gefolgsam drehte ich mich zu Jens herum, der bereits aufgestanden war und seinen Specht

ins Freie geholt hatte. Ich begann also ein zweites Mal heute meinen Mann mit Oralverkehr

zu betrügen. Dabei blieb es aber nicht, denn Michael öffnete mir in der Zwischenzeit die

Hose und zog sie herunter.

Hastig schob er meinen Tanga zur Seite und schon spürte ich

seine Eichel an meinem Scheideneingang. Ich stellte mich ein wenig auf die Zehenspitzen,

um Michael das Eindringen zu erleichtern und schon drückte er seinen Penis in meine

Scheide. Während ich mir Mühe gab, mich auf den Fellatio bei Jens zu konzentrieren,

schob mir Michael seinen Pimmel Stück um Stück immer weiter in die Muschi.

Schon oft hatte ich mir in meiner Phantasie ausgemalt, wie es sein müßte, mit zwei

Männern gleichzeitig Sex zu haben. Die Realiät, so stellte ich an diesem Abend fest, ist

noch viel besser.

Es ist irgendwie so paradox, man ist gleichzeitig aktiv und passiv am

Geschehen beteiligt: Ganz aktiv bemühte ich mich, Jens mit meinem Mund zu verwöhnen

und konnte gleichzeitig gang passiv genießen, wie ich von einem anderen Mann von hinten

gevögelt wurde. Meine Erregung steigerte sich ins unermeßliche und doch wollte ich

irgenwie noch mehr. Als hätte Michael meinen Gedanken erraten, schob er mir seine Hand

zwischen die Beine und stimulierte von vorne mein Lustzentrum.

Völlig überraschend spürte ich plötzlich, wie Jens‘ Penis zu zucken begann. „Los, schluck

das, du kleine Nutte!“ beschimpfte er mich und ich muß gestehen, daß es mich unheimlich

erregte, so behandelt zu werden.

Wie befohlen schluckte ich also sein Sperma herunter.

Das machte ich zum allerersten Mal und ich muß gestehen, daß sein Sperma scheußlich

schmeckte, die Situation mich aber trotzdem so erregte, daß ich kurz darauf einen

Orgasmus bekam. Michael nahm seine Hand von meinem Kitzler und begann mich noch

schneller zu ficken. Nur wenige Sekunden später war er dann auch so weit und ich spürte,

wie er seinen Saft in mich hineinpumpte. Gerade, als er seinen Penis herauszog und mir ein

Taschentuch reichte, hörte ich das Klimpern von Glas.

Stefan muß gerade mit dem Bier

nach Hause gekommen sein. Schnell packte ich mir das Taschentuch zwischen die Beine

und zog hastig meine Hose hoch. Die beiden Männer nestelten hektisch an ihren

Verschlüssen herum und als wir gerade wieder ordentlich angezogen waren, stand Stefan

dann auch schon mit vier Bierflaschen in der Hand in der Tür…

„So. Hier ist das Bier“ rief er fröhlich und begann die Flaschen zu öffnen.

Ich ging ins

Badezimmer und versuchte mir das Sperma von den Beinen und der Scheide zu waschen.

In diesem Moment überkam mich die Ernüchterung. Ich hatte Stefan gerade mit zwei

Männern betrogen und er hätte uns fast erwischt. Das durfte so nicht weitergehen! Ich

beschloß, daß ich dem Ganzen ein Ende bereiten muß! Aber erstmal mußte ich diesen

Abend noch durchstehen. Mit ein paar Flaschen Bier gelang es mir auch irgendwie…

Kapitel 3

„Jeden reisst seine Leidenschaft hin.“ Vergil.

Dabei hatte ich mir geschworen, dass ich aus

diesem Teufelskreis ausbrechen würde. Mit jeder weiteren Begegnung gebe ich Michael

neue Möglichkeiten, mich zu erpressen. Ich kann nicht leugnen, dass ich beide Male Lust

empfand, als er mich zwang, mit ihm zu schlafen, doch trotzdem mußte ich die Sache

beenden. Meine Ehe will ich dafür nicht aufs Spiel setzen und vor allem möchte ich Stefan

nicht verletzen.

Ich mußte mit Michael reden. Als Stefan für zwei Tage geschäftlich nach

München fuhr, besuchte ich ihn.

„Hi Sandra! Komm‘ doch rein!“ bat er mich in aller Freundlichkeit, als ich bei ihm vor der

Tür stand. „Michael, du weißt, warum ich hier bin,“ sagte ich, während ich an ihm vorbei

in die Wohnung trat. Er schloß die Tür und sagte: „Oh ja, das weiß ich!“ Plötzlich stand er

vor mir und zwang mir einen Kuss auf.

„Nein,“ protestierte ich, „ich bin hier um dem ein

Ende zu setzen, Michael!“ Er grinste mich an und sagte: „Nun bist du aber schon hier. Du

hast deinen Stefan zwei Mal mit mir und sogar mit Jens betrogen. Lass uns noch ein letztes

Mal Sex haben, ja?“ bat er mich mit großen Augen. Dieser Mann hatte eine so unfassbare

Macht über mich.

Ohne dass ich darüber nachzudenken konnte, war ich mit ihm in einem

innigen Zungenkuss verschmolzen.

Wir ließen uns langsam auf den weichen Teppich gleiten. Er lag auf dem Rücken und ich

begann, sein Gesicht und seinen Hals mit Küssen zu überdecken. Dabei knöpfte ich sein

Hemd auf und hatte zum ersten Mal die Gelegenheit, ihn mir ganz in Ruhe anzusehen.

Seine Brust war nur leicht behaart, aber für mich war es genau richtig. Ich zog auch mir die

Bluse aus und legte meine Brüste auf seine behaarte Brust.

Langsam ließ ich meine Brust

über die seine gleiten, was er mit einem wohligen Stöhnen beantwortete. Irgendetwas

raschelte am anderen Ende des Raums und ich wollte gerade meinen Kopf herumdrehen,

da drehte mich Michael auf den Rücken und begann mich an meinem Busen, an meinen

Armen und in den Achselhöhlen zu streicheln. Danach öffnete er meine Hose und zog sie

mir herunter. Das gleiche tat ich mit seiner.

Dann ging alles sehr schnell: Er schob

plötzlich meinen Slip zur Seite und hatte mir blitzschnell seinen Penis eingeführt. Wieder

ein Rascheln hinter mir. Hat Michael eine Katze, fragte ich mich, doch bevor ich mich

umdrehen konnte, hielt Michael meinen Kopf fest und küsste mich leidenschaftlich.

Dann drehten wir uns zusammen, damit ich nun oben saß und ihn reiten konnte. Ich genoss

es, mich selbst immer und immer wieder auf seinem Penis aufzuspiessen.

Mit

geschlossenen Augen setze ich mich aufrecht auf ihn und hob und senke meinen Unterleib

auf ihm. Unser Fleisch klatschte aufeinander, wir fingen laut an zu Stöhnen und mehrmals

hörte ich es um uns rascheln, doch wie im Trance ritt ich weiter auf meinen Orgasmus zu,

den ich wenige Sekunden später mit einem lauten Aufschrei bekam!

Zwei Wochen waren inzwischen vergangen und ich dachte immer noch mit wohligen

Schauern an diese letzte Begegnung mit Michael zurück. Aber ich war froh, dass diese

Geschichte nun vorbei war. Ich wollte Stefan nie wieder betrügen.

Ab jetzt wollte ich nur

noch für meinen Ehemann da sein! Michael hatte mir sein Wort gegeben, dass er mich ab

sofort nicht mehr bedrängen würde.

Deshalb hatte ich auch keine Bedenken, als mir Stefan mitteilte, dass Michael und Jens uns

mal wieder besuchen kommen würden. Was hätte ich auch dagegen sagen sollen? Wir

setzten uns wieder auf die Terrasse und tranken Bier. Nach zwei Stunden war uns dann

wieder das Bier ausgegangen, doch bevor irgendjemand auf dumme Gedanken kam,

verkündete ich, daß ich Wein holen würde. Als ich mit vier Gläsern und der Flasche aus

der Küche zurückkehrte, hatten die drei Männer ihre Köpfe zusammengesteckt und lachten

über etwas, daß sie sich gerade gemeinsam ansahen.

Ich ging auf sie zu und warf ihnen

einen Blick über die Schulter. Die drei sahen sich ein paar Fotos an. Fotos von Michael mit

einer Frau. Offensichtlich trieben die beiden es gerade miteinander.

Ein Glas zersprang auf dem Boden.

Es war mir aus der Hand gerutscht, als ich begriffen

hatte, wer es dort auf dem Foto mit Michael trieb! Das war ich! Wie versteinert blieb ich

stehen und wußte nicht, wie ich diese Fotos erklären sollte. „Nun spiel doch nicht gleich

die Entrüstete, mein Schatz,“ beruhigte mich mein Mann, „das ist Michaels Neue! Hey,

mach‘ den Mund zu, die beiden müssen ja denken, du bist völlig prüde…“ Prüde? Wenn

Stefan wüsste, daß ich Michaels „Neue“ auf dem Foto bin, würde er sicher ganz anders

reden… „Ich hole ein neues Glas!“ verkündete Stefan und ging ins Haus. „Tja, Sandra, tut

mir leid, aber du hast wohl doch nicht zum letzten Mal mit mir geschlafen!“ verkündete

mir Michael grinsend.

„Gefallen dir meine Fotos?“ fragte Jens jetzt. „Sicher wirst du dich

für die schönen Aufnahmen demnächst mal erkenntlich zeigen können…“ „Wir haben kein

Weinglas mehr!“ rief Stefan aus dem Haus. „Aber ich habe sowieso eine viel bessere Idee“

sagte er, während er auf die Terrasse zurück kam.

„Detersen feiert doch heute seinen Geburtstag. Er sagte doch, daß er sich freuen würde,

wenn wir mal vorbei gucken.

Also los, Leute, statten wir unserem lieben Arbeitskollegen

einen Besuch ab!“ freute sich mein Mann. Das „Geburtstagskind“ wohnt glücklicherweise

nur drei oder vier Busstationen von uns entfernt und so fanden wir uns nur 30 Minuten

später bei ihm vor der Haustür wieder. Um unsere Flasche Wein hatten wir noch ein

dekoratives Schleifchen gewickelt und dieses provisorische Geschenk hielten wir dem

Gastgeber nun unter die Nase. Er winkte uns hektisch herein und bat uns, uns wie zu Hause

zu fühlen, dann kümmerte er sich wieder um andere Gäste.

Die drei Männer erkannten sofort andere Arbeitskollegen unter den Gästen und ganz

plötzlich stand ich allein in der Menge.

Ich ließ meinen Blick umher schweifen und sah mir

die anderen Menschen sehr genau an. Jedenfalls so lange, bis mir plötzlich ein gefülltes

Glas vor die Augen gehalten wurde. „Hier, Sandra. Ich habe dir einen Sekt geholt“ sagte

Michael, während er mir das Glas in die Hand drückte.

„Komm‘, ich führe dich ein wenig

herum… Das dort ist Burmeister aus der Buchhaltung und dort drüben, das ist Peters aus

dem Vertrieb, von dem hat Stefan sicherlich schon oft gesprochen… Folge mir… Hier, dies

hier ist Detersens kleine Kunstsammlung und dort…“ er öffnete eine Tür und schob mich

hastig hinein, „befindet sich sein Schlafzimmer!“ Michael schloß die Tür hinter uns und

drehte den Schlüssel herum.

Wir standen einander direkt gegenüber und nach einem tiefen Blick in unsere Augen

berührten sich unsere Münder.

Michael brauchte die Fotos und seine Erpressung gar nicht

zu erwähnen. Ich wußte was er von mir wollte und ich war bereit, mich ihm hinzugeben. Er

schob mich zum Bett hinüber und ich ließ mich darauf nieder. Schnell zog ich mir die Hose

und den Slip aus und spreizte die Beine.

„Los, schnell. Sonst wird Stefan uns vermissen!“

forderte ich Michael auf und nur wenige Sekunden später hatte er auch seine Hose

abgestreift. Sein Penis sprang sofort steif daraus hervor. Er visierte meine Scheide an,

führte seine Penisspitze an meinen Eingang und schob ihn vorsichtig hinein.

Ich stöhnte

laut auf und forderte ihn auf, mich richtig hart durchzunehmen.

Diese Aufforderung war gerade erst ausgesprochen, schon erhöhte Michael sein Tempo

und begann, mich richtig hart durchzuficken. Doch plötzlich klopfte es an der Tür.

„Sandra?“ hörte ich Stefan von draußen fragen, „bist du da drin?“ Michael verlangsamte

zwar sein Tempo, hörte jedoch nicht auf, mich weiter zu vögeln. „Jahaa!“ stöhnte ich mit

zitternder Stimme. „Was ist los? Geht es dir gut?“ fragte Stefan besorgt.

„Jaaaa. Es geht

mir… blendend!“ stöhnte ich, während Michael wieder sein Tempo erhöhte. „Machst du

mir bitte die Tür auf, Sandra?“ fragte Stefan höflich.

Ganz plötzlich sprang Michael von mir ab.

„Ich gehe ins Badezimmer. Wimmel ihn schnell

ab!“ befahl er mir. Ich ging auf die Tür zu und schloss meinem Mann die Tür auf. Er trat

ins Zimmer und erst jetzt wurde mir klar, dass ich hier ja nackt vor ihm stand.

Ich suchte

nach einer Ausrede, doch nichts fiel mir ein… Also sagte ich: „Ich habe schon auf dich

gewartet! Komm‘ hier rüber und fick‘ mich richtig durch!“ Ich griff nach seinem Gürtel,

zog ihn an mich heran und gab ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss, während ich

ihm seine Hose öffnete und herunterzog. Sein Penis war bereits halb erigiert und nachdem

ich seine Vorhaut vier oder fünfmal zärtlich über seine Eichel geschoben hatte, bekam er

einen kräftigen Ständer.

Ich kniete mich auf das Bett und reckte ihm mein Hinterteil entgegen. Mit der rechten

Hand griff ich zwischen meine Beine und spreizte mit den Fingern meine Schamlippen

auseinander.

Fordernd sah ich mich nach ihm um und leckte mir sinnlich über die Lippen.

Auch Stefan trat nur ein paar Schritte vor, führte seine Eichel zwischen meine geöffneten

Schamlippen und glitt in meine von Michael bereits feuchtgefickte Spalte hinein. Zärtlich

streichelte Stefan über mein Lustzentrum, während er mich langsam vögelte. Doch auf ein

langsames, zärtliches Liebesspiel hatte ich heute einfach keine Lust. Ich wollte genommen

werden und zwar nicht von Stefan, sondern von Michael!

„Mach‘ schneller Stefan, bevor uns auf der Party jemand vermisst!“ keuchte ich.

Stefan

erhöhte sein Tempo zwar, versuchte jedoch noch immer, mich gleichzeitig zum Höhepunkt

zu streicheln. Ich griff nach seiner Hand und schob sie zur Seite. „Du sollst schneller

machen, verdammt! Fick‘ mich doch einfach mal richtig durch!“ befahl ich ihm. Heute

dauerte mir das einfach zu lange.

„Jaaa… Oooohhh… du bist so geil…“ keuchte ich, um ihn

schneller zum Höhepunkt zu bringen, „das tut gut… ja! Rammel mich richtig durch, du

Stier! Jaha!“ Nach einigen weiteren versauten Aufforderungen spritzte Stefan dann endlich

seinen Samen in mich hinein.

„Zieh‘ du dich doch schon mal an und geh‘ runter, ich werde

mich dort im Badezimmer noch etwas frisch machen!“ schlug ich vor und schon war ich

allein im Schlafzimmer.

Ich kniete mich nochmals wieder auf das Bett und vergrub mein Gesicht in ein Kissen, um

Michael in dieser geilen Pose zu empfangen. Aus dem Badezimmer hörte ich die

Toilettenspülung. Offensichtlich mußte sich Michael vorher noch einer anderen Flüssigkeit

entledigen. Dann hörte ich von ihm, wie er sich am Waschbecken die Hände wusch und

erst dann öffnete sich die Tür.

Doch im gleichen Moment öffnete sich auch hinter mir

wieder die andere Tür. „Stefan!“ dachte ich und Michael dachte offensichtlich das gleiche

und verschloss seine Tür wieder. Was aber, wenn es jemand anderes war, dem ich gerade

meinen Hintern entgegenstreckte? Jeder andere Gast der Party könnte dort hinter mir

stehen und mir gerade auf die Muschi sehen… Unfähig mich zu rühren verharrte ich und

hoffte, dass der Besucher sich entschuldigen und schnell wieder gehen würde.

Statt dessen schloss er die Tür hinter sich und trat mit schweren Schritten auf mich zu.

Mein Herz begann zu rasen.

Ich wußte nicht, was ich tun sollte. Es war mir so schrecklich

peinlich, dass ich nicht wagte, mein Gesicht zu zeigen. Ich hoffte einfach nur, dass er

schnell wieder ginge. Doch wieder wurde mein Wunsch nicht erfüllt.

Der Mann öffnete

seinen Gürtel und zog den Reißverschluss herunter. Dann mußte es also doch Stefan sein.

Er wollte es wohl noch einmal. Ein zweites Mal spreizte ich also meine Schamlippen

auseinander und stellte mir vor, wie es wäre, wenn es nicht Stefan wäre. Wieder spürte ich

seine Eichel zwischen meinen Schamlippen und als er dann nach meiner Hüfte griff und

mit vorsichtigen Stößen in mich eindrang, merkte ich, dass es wirklich nicht Stefan war!

Der fremde Mann hatte den größten Penis, den ich jemals in mir hatte.

Sein Pimmel mußte

wirklich riesig sein! Doch meine Scheide war durch die beiden vorherigen Männer bereits

etwas gedehnt und von Stefan bereits besamt worden, so dass er keine Schwierigkeiten

hatte, mir seinen Pimmel einzuführen. Ich grübelte, wer der Mann sein könnte und

überlegte, ob ich mich umdrehen sollte. Das könnte jeder auf der Party sein! Das beste

würde wohl sein, sich einfach einen gutaussehenden Liebhaber vorzustellen und zu hoffen,

dass alles schnell zu ende ist! Tatsächlich war es auch schnell zu ende. Der Fremde war

offensichtlich durch die ganze Situation so scharf, dass er mich nur zwei oder drei Minuten

fickte, bis er seinen Orgasmus bekam und eine zweite Ladung Sperma in meinen Unterleib

schoss.

Ich verharrte weiter in meiner Stellung und hörte, wie der Typ sich hektisch ankleidete und

den Raum verließ.

„Du bist unfassbar!“ hörte ich nun Michael neben mir. Er hatte

offensichtlich lautlos die Tür geöffnet und beobachtet, wie ich mich von dem Fremden

ficken ließ. „Weißt du, wer das eben war?!?“ fragte er mich geschockt, doch ich winkte ab:

„Ich will es gar nicht wissen! Und außerdem möchte ich das ganz schnell vergessen! Und

waschen will ich mich!“ Ich sprang aus dem Bett, doch Michael stieß mich grob zurück.

„Nicht so schnell. So geht das nicht, meine Kleine! Dich von den beiden Typen ficken

lassen und mich abweisen?“ Blitzschnell hatte sich Michael auf mich geworfen und führte

seinen Pimmel an meine Scheide, aus der bereits das Sperma der anderen Männer wieder

herauslief.

„Ich will auch noch meinen Spaß, Sandra!“ sagte er und stieß seinen Pimmel

mit nur einen Stoß bis zum Anschlag in meinen glitschigen und gedehnten Kanal.

Michael wußte selbst, dass er sich beeilen musste und deshalb fickte er mich, was das Zeug

hielt. Er mißbrauchte mich und mir gefiel es so sehr, dass ich fast gleichzeitig mit ihm zum

Orgasmus kam. Danach gab ich ihm noch einen schnellen Kuss und beeilte mich ins

Badezimmer zu kommen, wo ich mich schnell wusch und mich dann kurz nach Michael

wieder unter das Partyvolk mischte. In jedem Gast glaubte ich den Ficker mit dem

Hengstschwanz zu sehen.

Ich hatte den Eindruck alle Männer grinsten mich irgendwie

wissend an. Das Ganze war mir plötzlich schrecklich unangenehm und ich bat Stefan, dass

wir beide gehen mögen.

Kapitel 4

Eines morgens besuchte ich meinen Mann Stefan auf seiner Arbeitsstelle. Ich war in der

Stadt einkaufen und wollte mit Stefan zusammen etwas essen gehen. Im vierten Stockwerk

verließ ich den Fahrstuhl und ging den Gang hinunter an dessen Ende Stefan sein Büro hat.

Im Vorbeigehen fiel mein Blick auf ein Namensschild neben der Tür: Ich stand direkt vor

dem Büro von Michael, dem Arbeitskollegen meines Mannes, der mich seit einiger Zeit

erpresst und zum Sex zwingt.

Jedenfalls redete ich mir noch immer ein, dass er mich

zwingt, weil ich mir nicht eingestehen wollte, dass ich Stefan freien Willens betrüge.

In Gedanken versunken verharrte ich gerade eine Sekunde vor der Bürotür, als diese

plötzlich aufging und Michael vor mir stand. Er sah mich an, warf ein Blick den Gang

hinunter und einen hinauf, packte mich am Arm und zog mich in sein kleines Büro.

„Findest du das nicht etwas riskant, Sandra?“ fragte er mich, während er mich mit gierigen

Augen von oben bis unten musterte. „Ich wollte doch nur…“ versuchte ich zu erklären,

doch Michael fiel mir ins Wort: „Ich weiß, was du willst, Schätzchen.“ Er küsste mich auf

den Mund und grapschte mir an die Brust. „Ganz genau weiß ich das…“

Ein Quickie auf der Arbeitsstelle meiner Mannes? Mit einem anderen Mann? Das konnte

ich unmöglich tun! Doch Michael hatte bereits unter meinen Rock gegriffen und zog mir

den Slip herunter.

Danach öffnete er sich die Hose, während wir uns leidenschaftlich

küssten. Plötzlich klopft es an der Tür. „Darf ich reinkommen?“ höre ich vor der Tür die

Stimme meines Mannes. „Moment!“ rief Michael gefasst und führte mich um seinen

Schreibtisch herum, drückte mich herunter und schob mich unter den Tisch, der von vorne

nicht einsehbar war.

Er setze sich schnell und schob sich so weit unter den Tisch, dass man

seine offene Hose von vorne nicht sehen konnte. In diesem Moment trat mein Mann ein.

„Ich muss mit dir über das Werk in Darmstadt reden, Michael!“ murmelte er geschäftig.

„Was ist damit?“ fragte Michael genervt und tat so, als wäre er sehr beschäftigt. „Du

solltest dich dort mal umsehen!“ sagte Stefan, während mein Blick auf den steifen Penis

von Michael fällt. „Sieh dir das Teil mal genau an, Mensch!“ Ich konnte meinen Blick

einfach nicht von seinem Schwanz abwenden.

„Die Halle ist undicht und oben werden

schon die Büros nass, wenn es regnet!“ Michaels Eichel glänzte feucht vor meinen Augen.

„Ich finde du solltest da endlich mal die Initiative ergreifen!“ Ich konnte nicht anders, als

Michaels Penis in die Hand zu nehmen. „Jaha!“ stöhnte Michael auf. Er räusperte sich. „Du

hast natürlich Recht, Stefan.“ Mein Mann fühlte sich bestätigt und redete weiter auf

Michael ein: „Gut.

Das gefällt mir. Aber wir müssen noch weiter gehen!“ beschloss Stefan.

„Vielleicht stülpen wir einfach etwas drüber?“ schlug Stefan vor und ich beugte mich nach

vorne, um seinen Penis in den Mund zu nehmen. „Was?“ fragte mein Mann verwirrt.

„Naja, irgendwas. Äh, gegen den Regen.

Ja. Das ist guuuut!“ stöhnte Stefan, während ich

mit meiner Zunge seine Eichel umspielte. „Hast du Fieber?“ fragte Stefan, während er auf

den Scheibtisch zutrat. „Man, du glühst ja!“ fühlte er auf seiner Stirn.

„Geht mir nicht sehr

gut. Ich werde das hier noch eben zu ende bringen und dann gehe ich nach Hause!“

versprach Michael. „Gut. Wir reden dann morgen nochmal über diese Sache hier, ja?“

Stefan verließ das Büro und schloss die Tür hinter sich.

Sofort packte mich Michael am

Arm und zog mich unter seinem Tisch hervor. Er bedeutete mir, mich mit dem Rücken auf

seinen Tisch zu legen. Ich gehorchte ihm und spreizte meine Beine. Sofort trat er auf mich

zu und führte seinen Penis an meine Scheide, um vorsichtig darin zu versinken.

Erst

begann er, mich langsam zu stossen und dann wurde er immer schneller. Immer und immer

wieder fuhr sein Pimmel tief in meinen Unterleib hinein. Plötzlich hörte ich hinter mir, wie

die Tür geschlossen wurde. Auch Michael schaute erstaunt auf und wir beide sahen meinen

Mann, der gerade in den Raum getreten war.

Wir verharrten, unfähig etwas zu tun. Stefan

ging weiter, bis er direkt vor uns stand. Wütend sah er uns abwechselnd an, dann öffnete er

sich plötzlich die Hose und holte seinen Penis hervor. Ohne etwas zu sagen hielt er mir

seinen Schwanz an meine Lippen.

Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und wußte nicht,

was Stefan beabsichtigte. „Na los, du Schlampe! Nun lutsch meinen Pimmel, während ich

zusehe, wie Michael es dir besorgt!“

Ein Stein fiel mir vom Herzen und machte einer grenzenlosen Erregung Raum. Gierig zog

ich meinen geliebten Ehemann näher an mich heran und nahm seinen Penis tiefer in

meinen Mund. Ich lutschte und saugte den Riemen meines Gatten, während mich Michael

weiterhin hart bumste.

„Davon habe ich schon lange geträumt, Sandra. Zu sehen, wie dich

ein anderer Mann benutzt…“


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Kommentare

Ich 24. November 2024 um 6:02

Wow Sandra, du geiles Luder! Ich wünschte, du wärst meine Frau.

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