Ein geiles Weihnachtsgeschenk

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Ich war damals noch in der Ausbildung, als ich Sie kennen lernte. Wir haben uns auf einer normalen Chatseite getroffen, wo ich mich vor einigen Jahren angemeldet hatte. Sie kam aus dem Raum Düren, hatte ihre Ausbildung abgeschlossen und studierte neben der Arbeit. Sie war ein hübsches Mädchen, mitte 20.

Sie kam gebürtig aus Namibia, lebte seit Ihrer Kindheit in Deutschland.

Ich bin durch Zufall auf ihr Profil gekommen, ich fand es interessant und sehr lesenswert…daher entschloss ich mich, ihr eine Mail zu schreiben. Obwohl ich nicht mit Antwort gerechnet hatte, kam dennoch einige Tage später eine Mail von ihr zurück, welche vielversprechend klang. Sie würde mich gerne kennen lernen.

Und wir lernten uns kennen…

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Wir schrieben und telefonierten einige Wochen miteinander, und so kam der Tag, ein Samstag, als wir uns bei mir in der Stadt am Hbf verabredeten. Sie wollte mit mir auf den Weihnachtsmarkt und ins Kino.

„Ich bin die, mit der blauen Jacke und dem verwirrten Gesichtsausdruck“ schrieb sie mir in einer SMS. So wie ich sie kennen gelernt hatte…süß und liebenswert…Das war ihre Art.

Sie stand da an der Information und ich ging zu ihr rüber. Wir begrüßten uns mit einem Kuss und einer Umarmung. Fast zeitgleich kam von uns „Ich freue mich auf das Wochenende und die Zeit mit Dir“…Wir mussten beiden lachen. Also gingen wir auf den Weihnachtsmarkt.

„Halt stop…ich möchte noch zu Starbucks einen Kaffee holen“ und zog mich an der Hand in den Coffee Shop, wobei sie mir mit ihrem Daumen über den Handrücken streichelte. „Na gut, dann nehme ich auch noch einen Kaffee“ Also mit Kaffee und meiner schwarzen Schönheit bewaffnet gingen wir über den Weihnachtsmarkt und schauten uns allerhand Krims Krams an. „Mir wird kalt, nimmst du mich in den Arm und wärmst mich?“ kam von ihr worauf ich sie in den Arm nahm und an mich drückte. Sie hatte etwas warmes, wenn nicht sogar kochendes an sich, denn ihre Blicke verrieten wohl mehr, als sie es wollte.

Wir entschlossen uns, zu mir zu fahren. Und da ich seit fast anderthalb Jahren alleine in meiner Wohnung lebte, machte mir das auch nichts aus. Bei mir angekommen kümmerte ich mich erst mal um die Klamotten und sie schaute sich interessiert meine kleine zwei Zimmer Wohnung an. Natürlich hatten wir beide hunger und ich kochte und etwas, machte den PC an und wir schauten gemeinsam beim Essen einen Film.

Wobei sie mir bei der hälfte näher kam, und ihre Lippen auf meine drückte. Zärtlich und zugleich fordernd kam sie zu mir und kraulte meinen Nacken, was ich dann auch tat. Sie meinte, dass sie eine kleine Überraschung für mich hätte, und fing an sich auszuziehen. Halterlose Strümpfe, einen passenden String und Spitzen BH dazu.

Dass die Teile durchsichtig waren, erhöhte natürlich den Reiz und ich konnte ihre blanke Spalte und die dunkelbraunen, fast schwarzen Brustwarzen sehen.

„Ich war für dich einkaufen und möchte dein Weihnachtsgeschenk sein, also musst du mich auspacken und vernaschen“ kam von ihr als Antwort.

Ich muss zugeben: Auch wenn ich in erster Linie nicht daran dachte, das mit ihr anzustellen, überwältigte es mich doch. Sie ging mit mir um, als wenn wir seit Jahren ein Paar wären und es selbstverständlich sei, mich so anzuheizen.

Gerne kam ich dieser Bitte nach und wir gingen ins Schlafzimmer, wobei sie sich auf das Bett kniete, ihre Beine dabei spreizte und an ihrer wohl schon sehr feuchten Spalte spielte. „Sie wurde lange nicht ausgiebig verwöhnt…weder von einer Zunge noch von einem Schwanz“ entgegnete sie mir. Ich streichelte über ihren drallen Po, zog ihre Pobacken auseinander und küsste sie. Dabei streichelte ich mit einem Finger über ihr wirklich nasses Höschen, worauf sie leise anfing zu stöhnen und vergrub ihren Kopf in meinen Kopfkissen.

Ich leckte über ihr nasses Höschen beim streicheln… ihr Geschmack war fantastisch…in Worte schwer zu fassen…süßlich, nicht bitter oder sauer. Ich schob ihren String zur Seite und fing an, mit den Fingern ihren Kitzler zu massieren und an ihrer Spalte zu lecken, was sie noch feuchter werden und lauter stöhnen ließ. Sie drehte sich zu mir um und fing an, mich leidenschaftlich auf den Mund zu küssen und mit den Händen meine Hose zu öffnen, und den Schwanz auszupacken.

„Geil… ich liebe glatt rasierte Schwänze“ Kaum hatte sie das ausgesprochen, fing sie an ihn zu blasen und mit der Zunge um die Eichel zu kreisen. Sie kam mir vor, wie auf entzug, aber ich genoss ihr Verwöhnen und öffnete ihren BH dabei und zog ihn ihr dabei aus.

Sie legte sich auf das Bett und ich kam zu ihr und legte mich auf sie, fing an, ihre prallen Brustwarzen zu küssen, zu lecken, dran zu saugen und leicht dran zu ziehen. „Hmmm…das gefällt mir…“ ich legte mich neben sie und saugte weiterhin an ihren prallen Brustwarzen und verwöhnte gleichzeitig ihren Kitzler und ihre nasse Spalte.

Sie fühlte sich warm an, feucht, eng, verführerisch… und sie wollte mehr… Sie möchte ausgefüllt werden…. also kamen wir bei vier Fingern in ihrer Spalte, und einem Finger in ihrem Arsch an.

Sie wollte es Doggy haben, spreizte dabei ihre Arschbacken und legte wieder den Blick auf ihre geilen rasierten Löcher frei. „Fick mich in den Arsch“ stöhnte sie in mein Kopfkissen. Gerne…aber noch nicht jetzt. Vorher streichele, küsse und lecke ich es dir ein wenig, bevor ich meinen Schwanz in dieses geile und enge Loch schiebe.

Kurz bevor ich ansetzen wollte, rief sie „STOP..warte… ich habe was vergessen!“

Ok, kein Problem…ich habe Kondome in der Nachttischschublade, ist kein Problem! „Nein..ich will es ohne Gummi, weil ich will, dass Du mir in den Arsch sprizt“ kam als Antwort.

Sie ging zu ihrer kleinen Reisetasche, und holte einen Vibrator raus. Sie drückte ihn mir mit einem Zungenkuss in die Hand und meinte „Ich will von Dir Löffelchen in den Arsch gefickt werden, und möchte, dass Du mir dabei den Vibrator in die Fotze schiebst, und beide Löcher gleichzeitig fickst“

Sie nahm mich in den Arm, küsste mich zärtlich und ihre Haut fühlte sich auf meiner so weich und samtartig an…

Man hatte das Gefühl, man ist gegenseitig verliebt. Aber sie legte sich kurz darauf hin und bot mir ihre beiden Löcher zum verwöhnen an, und wie gewünscht, schob ich ihr den Schwanz in den Arsch, und ihren Vibrator in ihre nasse Spalte. Abwechselnd langsam und mal schneller wollte ich ihre Löcher verwöhnen…was ihr auch sehr zu gefallen schien. Denn ihr stöhnen wurde lauter, sie krallte sich in das Bettlaken und es kam ein leichter Schub von ihrem Saft aus ihrer süßesn Fotze, was ihr ein Lächeln auf ihr hübsches Gesicht zauberte.

„Leg dich aufs Bett, ich möchte, dass wir beide uns gegenseitig verwöhnen, dass wir beide was davon haben“ schlug ich ihr vor. Ihre Augen leuchteten wie die, eines Kleinkindes, was sich über sein erstes Weihnachtsgeschenk freut. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und den Vibrator aus ihrer nassen Spalte und legte mich auf den Rücken. „Hmm..dachte ich…das Laken ist ja ganz schön nass…

na vielleicht wird es ja noch mehr, wenn wir fertig sind“.

Wir brachten uns also in Postion und dieses mal, verwöhnte ich ihren Arsch mit dem Vibrator, den Fingern in ihrer Spalte und der Zunge am Kitzler, während sie mir den Schwanz sauber leckte und blies. Ich erhöhre langsam das Temop, nur sie konnte sich nicht mehr konzentrieren. Sie fing regelrecht an zu zittern und es kam nur ein gehauchtes „Ja….“, und schon lief sie aus, sie lief und sprizte wie ein Gebirgsbach, danach fing sie an zu stöhnen und fing an, meinen Schwanz an zu wichsen und zu blasen…

Sie wurde immer schneller, und fing stärker an zu saugen, wobei ich mein Tempo nicht rausnahm, was sie nur noch geiler und zittriger machter. Langsam fühlte auch ich, wie es hochkam und fing ebenfalls an zu stöhnen und sie drückte mir leicht gegen die Eier und nahm den Schwanz ganz in den Mund, als ich ihr direkt in den Hals sprizte. Ihr druck um die Eier wurde fester, da sie anscheinend auch noch einmal kam. Es lief an ihren Oberschenkeln runter und ihr dumpfes Stöhnen wurde noch einmal lauter.

Dann sackte sie auf meinem Gesicht zusammen und lutschte den Schwanz von ihrem Saft und Sperma sauber. Wir legten uns nebeneinander und küssten uns, nass geschwitzt und mit diesem Geruch von Sex, Leidenschaft, Lust und Geilheit.

„Erleben wir beide das noch mal?“ frug sie mich und küsste mir die Wange. „Gerne, wann immer du willst“ antwortete ich ihr.

Wir entschlossen uns, eine Weile so liegen zu bleiben, bevor wir nacheinander unter die Dusche gingen..Leider nicht zusammen, da ich ein relativ kleines Bad hatte. Es war ein kurzes, aber dennoch aufregendes und geiles Wochenende mit einer Internetbekanntschaft. Dieses Erlebnis wiederholte sich noch bis zum nächsten Tag, als ich sie zum Bahnhof brachte, und sie wieder Heim fuhr. In den folgenden Monaten entwickelten sich mehr Gefühle unter uns, was letztendlich auch dem aufregenden und geilen Sex geschuldet war, den wir beide hatten.

Doch es kam, wie es kommen musste. Meine Ausbildung ging zu ende, es drohte Arbeitslosigkeit und ich musste in ein anderes Bundesland ziehen, da ich in einer anderen Filiale eingesetzt wurde. Und sie zog nach Hamburg, was uns noch weiter auseinander brachte. Auch wenn ich es nicht für möglich gehalten habe, dass wir auf diese Weise voneinander getrennt werden, so zerbrach nicht nur unsere Beziehung, sondern auch unsere Freundschaft.

Das bedaure ich. Es ist einige Jahre her, ich habe alles versucht, was in meiner Macht stand, aber es hat nichts genützt.

Aber das was bleibt, sind die Erinnerungen. Die Erinnerung, an meine erste schwarze Freundin…


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