Ein schöner Sommertag mit Heidi

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Ein super schöner Sommertag, sehr warm, keine Wolke am Himmel, eine leichte Brise weht. Und ich habe eine Verabredung mit meiner Freundin…

An ihrer Wohnung angekommen, begrüßt Heidi mich mit einem heißen Kuss und bietet mir einen kühlen Drink auf dem Balkon an. Ich mache es mir gemütlich, und sie kommt mit ihren neuen Bikini heraus. Supersexy, ein ganz knappes Trägertop und einen Stringslip, ein hauchdünner Stoff in hellem Muster.

Sie zeigt sich mir und ich werde gleich so heiß auf sie, ihre Nippel ragen unter dem Stoff hervor und auch ihr total rasierter Schlitz zeichnet sich durch den eng sitzenden String ab…

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Meine Badeshorts beult sich sofort, was ihr nicht unverborgen bleibt, ihre Hände können nicht anders und fühlen meinen Schritt geil ab.

Aber sie lässt wieder los und sagt: „Das verschieben wir auf später, lass uns zum Strand!

Schnell packen wir Handtücher, Decke und Getränke ein, sie zieht sich ein Trägertop und einen schwarzen Minirock über.

Im Hausflur sehe ich ihren Gang, ihre geilen Bewegungen und frage spontan: Magst du auch unten ohne gehen?“ Mich geil anlächelnd zieht sie wortlos ihr Bikinihöschen aus, wir gehen Arm in Arm zum Auto.

Ich muss mich sehr auf den Verkehr konzentrieren, bei dem, was ich neben mir sehe, denn ihr Rock ist hochgerutscht und sie zeigt mir ihre blanke Spalte. Ihre weichen Schenkel, dieser Anblick und ihre Nässe machen mich derartig geil, ich könnte sofort anhalten und sie auf der Motorhaube im Stehen ficken…

Aber wir halten bis zum Strand durch…

…Auch sie zeigt mir ganz deutlich, wie geil sie ist, indem sie sich während der kurzen Fahrt vor mir aufgeilt, ihre Schamlippen und ihren Kitzler reibt, mir dann ihre nassen Finger zum Ablecken hinhält, eine sehr heiße Fahrt. Und wir wissen voneinander, dass wir gerne Zuschauer und vielleicht auch Mitmacher, wenn die Chemie stimmt, dabei haben.

Und schon auf dem Fußweg vom Parkplatz zum Strand machen wir ein Pärchen, etwa gleich alt wie wir, aufmerksam.

Das Pärchen geht einige Meter hinter uns und auf der Treppe über den Deich. Ich fasse Heidi geil an den Hintern, der Rock rutscht so hoch, dass die beiden ihre blanke Spalte sehen.

Ich spüre unter meiner Hand, wie sie ihren Arsch mit Absicht ordentlich bewegt, dabei lächelt sie mich geil an.

Und tatsächlich, die beiden folgen uns in die FKK-Ecke. Dort angekommen suchen wir uns ein Plätzchen nicht direkt am Wasser, sondern hinter einer Buschreihe. Dort geht kein Laufverkehr durch, nur einige Leute, die dort auch Platz suchen, kommen vorbei.

Wir bauen uns eine Liegewiese, und die beiden vom Parkplatz sind direkt neben uns, keine drei Meter entfernt!

Sie sind um einige Jahre jünger als wir, er etwa Mitte 20 und sie vielleicht gerade 18 bis 20. Die beiden sind auch nackt, sie ist gut gebaut mit vielen Rundungen und auch er hat einen kleinen Bauch.

Gemeinsam tauschen wir einige Worte über das super Wetter aus und holen unsere Sonnencreme heraus.

Wir beobachten unsere Nachbarn und sie natürlich auch uns; die beiden sind jung und etwas schüchtern, schauen aber gerne zu, wie wir uns gegenseitig die Sonnencreme einmassieren.

Ich beginne mit dem Rücken meiner Freundin, sie liegt auf dem Bauch, dann weiter die Beine, ganz langsam, genüsslich und gründlich. Wir drehen uns, dass unsere Zuschauer leicht zwischen ihre Beine schauen können. Ich setzte mich rittlings auf sie und massiere die Creme auf ihrem Po ein, was sie mit wohligen Lauten und noch mehr Schenkelspreizen erwidert.

Wenn ich ihre Pobaken massiere, sehe ich ihre Spalte, die sie feucht und lustvoll entgegenstreckt. Bei diesem Anblick ist mein Schwanz schon ohne Berührungen prall geschwollen, die dicke rote Eichel tropft glasig auf ihre Arschbacken.

Unser Pärchen schaut zu und ich sehe erfreut, wie die beiden beginnen, sich an ihren Schenkeln zu streicheln. Sein ansehnlicher Kolben wird dicker und die Eichel schaut ein bisschen unter seiner Vorhaut heraus, sie zeigt im Sitzen ganz leicht ihre rasierte Mitte, rosig und mit prallen Lippen.

Nun will ich den beiden etwas zeigen und drücke mein Becken nach unten, meine Eichel gleitet zwischen Heidis Arschbacken tiefer und direkt in ihr nasses Loch. Sie stöhnt laut auf und schiebt mit Geilheit ihr Becken entgegen. Dieses Gefühl ihrer nassen und so heißen Geilheit ist so heftig, dass ich es nur ein paar tiefe und harte Stöße aushalte und dann ganz schnell rausziehe, um nicht sofort zu spritzen.

Mit zuckendem Schwanz lege ich mich neben Heidi und sehe, wie sich unsere Nachbarn auch eincremen und streicheln.

Sie hat seinen Schwanz schon in ihrer Hand, den sie ganz leicht und gekonnt einreibt und er cremt ihre Titten ein, die wirklich sehr jugendlich prall und fest sind. Was meine Geilheit nur noch mehr hochkochen lässt. Heidi schaut auch zu, lässt Creme auf meine und ihre Hände laufen. Wir verwöhnen unsere Körper weiter und sie lässt meinem Schwanz eine kleine Pause zum Abkühlen.

ich verwöhne Heidis kleine Titten, deren riesige Warzen so empfindlich sind, sie ist hemmungslos und windet sich stöhnend auf der Decke, während sich unsere Nachbarn auch schon intensiver umeinander kümmern.

Auch Heidi schaut zu und genießt den Anblick, während ich langsam und zart ihren Schlitz massiere. Ich gehe mit sanftem Druck immer wieder langsam von unten nach oben über ihren Kitzler, der bei jeder Bewegung geil und aufrecht zuckt, ein so geiles Gefühl unter meinem Finger. Ich liebe es, meine Partnerin so zu verwöhnen und zu wissen, dass sie gleich absolut hemmungslos in Richtung Orgasmus steuert. Heidi hat ihre Schenkel so weit gespreizt, dass die Nachbarn ihre Lustgrotte genau beobachten können, ihr geiles Zucken sehen.

Inzwischen hat sich ein ganz junger Boy auf unsere andere Seite gelegt, er tut so, als ob er in eine andere Richtung schauen würde, aber wir sehen, dass sein jugendlich dünner Schwanz ganz hart ist.

Heidi flüstert: „So eine süsse dünne Latte, wollen wir ihn entsaften?“

Und dann kümmert sie sich um meinen Schwanz, sie bläst mich, währen ich entspannt auf dem Rücken liege und links wie rechts von uns geile Nachbarn sehe. Mit ihrem Mund ist sie absolut erfahren, weiß genau mein Zucken zu deuten und macht immer wieder Pause, kurz bevor ich komme. Langsam wird es schon ein wenig wie Folter, denn meine Samenstränge schmerzen und wollen Entspannung.

Nun ist sie dran, setzt sich auf mich und reitet sich mit ein paar Bewegungen auf mir zum Orgasmus, lässt sich stöhnend und zuckend auf mich fallen, ich spüre ihre Muskeln um meine Eichel zucken muss mich rausziehen, um nicht zu kommen, denn das sollen die anderen noch sehen.

Nach einem geilen und langen Kuss legt Heidi sich neben mich, schaut zu dem Jungen und Sagt zu ihm: „Komm zu mir!“

Er geht zu uns, stellt sich mit seinem steifen Pimmel schüchtern neben Heidi. Sie schiebt ihre Hand an seinem Bein hoch, massiert kurz seine kleinen Eier und fasst dann ganz vorsichtig seinen steil erhobenen Schwanz an.

Schon spürt sie sein Zucken, nimmt ihre Hand weg und wir beobachten, wie der dünne kleine Pimmel seinen weißen Saft in den Sand spritzt. Noch als die letzten Tropfen an seiner rosa Eichel herablaufen, setzt sich der schüchterne Junge wieder auf sein Handtuch.

Ich spüre, wie geil Heidi dieses kleine Spiel gemacht hat und sie setzt sich gleich wieder auf mich, fickt meine dicke, beschnitten knallrote Eichel in ihr Loch, nur ein paar ganz harte Stöße und ich hebe ihr Becken an. Sie weiß, dass ich komme, nimmt meinen Schwanz in ihre Hand und holt in Sekunden meinen Saft. Ich liege flach auf dem Rücken, spüre ihre gekonnten Bewegungen, das geile Kitzeln, das Zucken, meinen Körper, die Erleichterung des Abspritzens, der absolute Gipfel.

Der Ficksaft fliegt bis in mein Gesicht, mein Körper in völliger Entspannung, meine Umwelt nur noch Nebel.

Ich komme zu mir und spüre, dass Heidi sich schon wieder meinen noch zuckenden und tropfenden Saftschwanz reinsteckt und mich weiterreitet, bis auch der letzte Tropfen in ihr verschwunden ist, sie reibt sich meine Sahne von meiner Brust auf ihre Titten.

Völlig mit Säften überströmt erheben wir uns und gehen zur Elbe. Unser Pärchen nebenan geht auch mit, er ist sichtbar auf ihren Titten gekommen, ich habe es aber nicht mitbekommen.

Und auch der Junge traut sich, mit und baden zu gehen und die liebe Heidi lässt es sich nicht nehmen, seinen kleinen Schwanz noch einmal kurz auf dem Weg zum Wasser abzulecken…

Ein einfach schöner Tag!


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