Ein sexy Weg

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es ist eine warme Sommernacht, in Hörnum auf Sylt ist das Hafenfest eben zu Ende gegangen und ich mache mich um ein Uhr Nachts mit meinem Fahrrad auf den Rückweg nach Westerland. Ich fahre die alte Inselbahntrasse lang da ich es um diese Zeit immer liebe die Natur zu genießen, nur ich und sonst nur die Geräusche der Natur einfach herrlich. Es ist leicht bewölkt und zwischen den Lücken kann ich tausende von Sternen sehen.

Ich fahre nicht besonders schnell und genieße den kühlen Wind und das ferne rauschen der See. Ich bin schon ca. eine halbe Stunde unterwegs als ich auf dem Radweg ein Fahrrad liegen sehe, ein Stück daneben steht ein weiteres Rad. Ich bleibe stehen um das umgefallene Rad zur Seite zu schieben. Als ich es hochheben will höre ich eine Frau schreien und ein leises weinen von der nahen Düne.

Ich lausche und höre einen Mann etwas lauter sprechen ¨los mach deine Beine breit ich will dich¨ und dann wieder das leise weinen. Mir läuft ein kalter Schauer über den Rücken, was passiert da. Ich gehe zu meinem Rad zurück und hole die kleine Taschenlampe aus der Satteltasche dann lausche ich wieder und mache mich vorsichtig auf den Weg. Ich gehe einen kleinen Pfad entlang und kann einen Mann sehen der sich über eine Frau beugt die am Boden liegt, er drückt ihr die Arme auf den Boden und sie weint wieder leise.

Ich mache die Lampe an und leuchte dem Mann direkt ins Gesicht. In der Dunkelheit kann er mein Gesicht nicht erkennen und da ich noch nicht gesprochen habe kann er nicht wissen ob ich ein Mann oder eine Frau bin. Mit meinen 190 cm stelle ich aber sicher auch im Dunkeln eine gewisse Bedrohung für ihn da. Er richtet sich auf und komme langsam auf mich zu. Er ist gut einen Kopf kleiner als ich und bleibt ca.

2 Meter vor mir stehen. Da ich ihn immer noch mit meiner Lampe ins Gesicht leuchte versucht er das Licht mit seiner Hand abzuschiermen und diesen Moment nutze ich. Ich mache 2 schnelle Schritte auf ihn zu und ramme ihm mein Knie zwischen die Beine. Er stößt ein lauten Schrei aus und fällt auf die Knie. Ohne weiter nachzudenken trete ich ihm ins Gesicht und er bricht zusammen. Schwer atmend liegt er vor mir und ich leuchte ihn weiter mit meiner Lampe an.

Ich versuche meiner Stimme einen tiefen klang zu geben und sage ihm dass er sofort verschwinden soll. Er richtet sich langsam auf und schleppt sich zum Radweg zurück. Ich beobachte wie er mit seinem Rad davon fährt. Ich mache mich auf dem Weg zurück zu dem Mädchen das immer noch leise weinend auf dem Boden liegt und sich die Hände schützend vor das Gesicht hält. Ich Knie mich neben sie hin und spreche sie mit leiser sanfter Stimme an.

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¨du musst keine Angst haben der Kerl ist weg¨Sie schüttelt sich am ganzen Körper und ist immer noch leise am weinen. Ich streichle ihr sanft über ihre Stirn und rede weiter leise auf sie ein. Endlich beruhigt sie sich etwas und öffnet langsam ihre Augen. ¨ïch bin Melanie wie heißt du?¨Mit zitternder Stimme und sehr leise fängt sie an zu sprechen. ¨ Anja ich mache hier Urlaub es ging alles so schnell.

Ist er wirklich weg?¨¨ ja ich habe gesehen wie er mit seinem Rad davon gefahren ist. Wie alt bist du¨¨ ich bin 19 oh Gott ich hatte so eine Angst¨Sie richtet sich langsam auf und ich nehme ihren Kopf in meine Arme sie fängt augenblicklich heftig an zu weinen. Ich halte sie ganz fest und spüre wie ihre Tränen mir in den Nacken fallen. Es dauert lange bis sie sich wieder beruhigt hat und mich mit tränennassen Gesicht anschaut.

¨ Danke du hast mich gerettet ich will gar nicht daran denken was der alles mit mir gemacht hätte¨Ich halte Anja weiter in den Armen und sie fängt wieder an zu weinen. ¨ bitte beruhige dich es ist ja noch mal alles gut gegangen sollen wir zusammen zurück fahren?¨¨ ich möchte noch etwas hier bleiben es ist hier so friedlich bitte halte mich noch etwas¨Das mache ich doch gerne und drücke sie fest an mich, ich streichle ihr über ihre langen Haare und küsse sie auf ihre Stirn.

Es weht ein leichter Wind und lässt mich leicht frösteln dadurch werden meine Nippel hart und Anja spürt sie durch mein Top. Sie schaut mich mit einem vor Tränen nassen Gesicht an in dem sich das schwache Mondlicht spiegelt. Ihre blonden Haare scheinen leicht zu leuchten und sie sieht so wie sie da vor mir kniet umwerfend schön aus. Anja fängt mit einem mal an mir meine Shorts zu öffnen und lächelt mich dabei an.

¨ hast du jetzt Lust auf Sex ¨ frage ich etwas erstaunt. Als Antwort fängt Anja an mir mein Top auszuziehen und mir die Shorts runter zu ziehen. Ich mache das Spiel mit und nach kurzer Zeit sitzen wir beide nackt einander gegenüber in den Dünen. Das Mondlicht spiegelt sich auf unseren Körpern und verleiht ihnen einen warmen Glanz unsere Haare wehen leicht im Wind. Durch die Kälte habe ich eine Gänsehaut aber Anja fängt an mich zu streicheln.

Ich schmiege mich ganz dicht an sie ran und spüre die Wärme ihrer Haut, sie fängt an mir über den Rücken zu streicheln bis runter zu meinem Po. Ich richte mich leicht auf und Anja streichelt mir mit beiden Händen über den Rücken, den Po und über meine Beine. ¨ Melanie ich will deine Muschi auf meinem Bauch spüren¨Ich lege mich auf sie und sie drückt mich sanft auf ihren Bauch mit einer Hand fängt sie an meinem Kitzler zu streicheln und ich merke wie ich immer feuchter werde.

Ich reibe meine feuchte Muschi an ihrem Bauch und sie dringt mit 2 Fingern in mich ein. Anja dreht mich auf den Rücken und fängt an an meiner Spalte zu lecken. Ich atme immer schneller und vergesse langsam die ganze Welt um mich herum. Im Hintergrund höre ich noch leise das Zirpen der Grillen und das ferne Rauschen der See. Anja saugt und lutscht und nimmt jeden Tropfen von mir begierig in sich auf.

Mein Atem geht immer schneller und meine Beine fangen an zu zittern. Mit einem lauten Stöhnen durchfährt mich eine Woge der Wärme und ich spritze Anja meinen Saft entgegen. Anja taucht mit feuchtem Gesicht vor mir wieder auf und leckt sich über ihre Lippen. ¨ Melanie du schmeckst ja richtig süß ich will mehr davon ¨ und sie fängt wieder an zwischen meinen Beinen zu lecken. Ich zittere vor Erregung und es dauert nicht lange bis ich zum zweiten mal komme.

“ willst du noch mehr? ““ ja das will ich “Anja streichelt mit ihrer Hand ganz leicht über meine Beine die feinen Härchen kitzeln und allein das macht mich schon wieder verrückt. Ihre Hände gleiten langsam höher und streicheln über meine Spalte. Ich bin inzwischen so erregt dass alleine das schon recht um mich wieder kommen zu lassen. Anja fängt wieder an mich zu lecken und ich drücke ihren Kopf sanft immer tiefer ich will ihre Zunge in mir spüren.

Weiter Lustschauer überrollen meinen Körper. Nachdem mich Anja über eine Stunde ununterbrochen verwöhnt hat bin ich völlig erschöpft und mir stehen Schweißperlen auf der Stirn. “ Anja ich bin am Ende so etwas habe ich noch nie erlebt “ es ist nur noch ein flüstern. Es ist schon nach 3 als wir unsere Sachen wieder in der Dunkelheit zusammen suchen und uns anziehen. Hand in Hand machen wir uns auf den Weg zu unseren Rädern.

Es wird schon hell als wir in Westerland ankommen. Anja blickt mich auf einem mal ängstlich an ¨du Melanie darf ich die Nacht bei dir schlafen ich möchte nicht alleine sein? ¨¨ aber sicher doch komm es ist nicht weit bis zu meiner Wohnung ¨.


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