Ein Wochenende mit der neuen Freundin
Veröffentlicht am 30.04.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Dies ist die Geschichte wie ich das erste Mal mit meiner neuen Freundin bei ihren Eltern zu Gast war. Ich bin übrigens der Alex und zum Zeitpunkt der Handlungen, von denen ich euch nun berichten möchte, 27 Jahre alt. Vor kurzem hatte ich meine neue Freundin Jule kennen gelernt. Sie war damals 24 Jahre alt und hat noch eine ältere Halbschwester namens Josi, 36 Jahre alt, die mit Mann und 16-jähriger Tochter allerdings weit weg wohnte.
Jule hatte knallrot gefärbte, schulterlange Haare, ein 75B Körbchen und war schlank. Wir, also Jule und ich, verstanden uns auf Anhieb gut, unternahmen gemeinsam ein paar Sachen in der Freizeit – wie es eben so ist. Nur zum Schuss war ich bisher noch nicht gekommen, da ich oft lange im Schichtdienst arbeiten musste und wir uns somit auch nicht immer sehen konnten. Es war ein Wochenende im Frühling kurz nach Ostern als uns ihre Eltern zu sich nach Hause einluden.
Ich kannte ihre Eltern zwar schon flüchtig vom Sehen, es war jedoch das erste Mal, dass ich Jules Elternhaus kennen lernen sollte. Jules Eltern waren beide knapp über 50 im Abstand von vier oder fünf Jahren, so viel wusste ich bereits. Ihre Mutter Brigitte war etwas fülliger, man sah, dass sie große Brüste haben müsse, kleidete sich aber durchaus sexy und selbstbewusst. Als Frisur hatte sie mittelange, gelockte Haare.
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Ihr Vater Udo war auf dem Kopf schon etwas kahl, hatte ein wirklich nur ganz kleines Bäuchlein, was man aber jedem in dem Alter zugesteht, denke ich und schien aber so noch ganz fit zu sein.
Ich war zwar nicht so begeistert davon, dass ich das ganze Wochenende mit meinen potenziellen Schwiegereltern verbringen sollte, willigte aber Jule zuliebe ein, da sie sowieso mal wieder zu Hause vorbeischauen musste. Nach einer Stunde Fahrzeit kamen wir am Freitagnachmittag an. Wir begrüßten uns alle höflich und freundlich. „Hallo, schön, dass ihr da seid“ kamen uns ihre Eltern an der Haustür gleich entgegen und führten mich kurz durch`s Haus.
Zentraler Ort zum Verweilen schien für alle Familienmitglieder der Wintergarten zu sein, der am Hauseingang vor der Küche lag. Nachdem wir dort eine Kleinigkeit gegessen hatten ging es seitens Jules Eltern in die Fragerunde, was ich beruflich so mache und was meine Hobbys sind und so weiter. Ich glaube ihr wisst alle wie das so ist. Zum Glück wich die Anspannung schnell einer lockereren Atmosphäre als Alkohol aufgetischt wurde.
Wie ich schnell herausfand waren Jules Eltern dem Alkohol nicht abgeneigt und so tranken wir schnell das ein oder andere Glas und spielten dabei ein Kartenspiel, das man mir erst mal erklären musste. Nur Jule hielt sich mit dem Trinken zurück. Sie mochte keinen Alkohol. So verging der Abend doch vergnüglicher als ich dachte und es wurde schon spät als wir alle zu dem Schluss kamen, ins Bett zu gehen.
Zunächst ging ich schon mal alleine vor in Jules Zimmer in der oberen Etage. Oben lag auch das elterliche Schlafzimmer. Direkt an Jules Zimmer grenzte ein kleines Badezimmer, das nur über ihr Zimmer zugänglich war. Würden ihre Eltern also ins Badezimmer wollen, so müssten sie zunächst durch unser Nachtquartier.
Ich putzte mir jedenfalls schon mal die Zähne und zog mich bis auf Unterhose und Shirt aus. Jule kam kurz darauf nach ins Zimmer und sah, dass ich somit nur noch leicht bekleidet war und warf mir ein fesches Grinsen entgegen. Auch sie putzte sich nun die Zähne und begann sich bettfertig zu machen, mit allem was bei Frauen dazu gehört.
Tagesgesichtsmaske abwaschen, duschen und eincremen. Ich wusste, das würde noch eine Weile dauern und da Jule in ihrem Zimmer einen kleinen älteren Flimmerkasten besaß, machte ich die Badezimmertür zu, damit sie ungestört noch mal auf Toilette gehen könnte und beschloss vom Bett aus noch etwas Fernsehen zu gucken.
Da ich allein war, spielte ich unter der warmen Bettdecke etwas an meinem Penis herum und er wurde schon leicht hart. Es fühlte sich angenehm und aufregend zugleich an, mein bestes Teil zu massieren, während sich auf der anderen Seite der Badezimmertür meine neue Freundin nichtsahnend ihrer Damenkosmetik hingab. Irgendwann war dann aber auch Jule fertig mit der Abendpflege und kam mit einem eher biederen lilafarbenen Schlafanzug mit irgendeinem Kindermuster drauf bekleidet aus dem Bad zu mir ins Bett. Ich wusste zwar, dass Jule etwas zurückhaltender war, was Klamotten betraf, war aber etwas enttäuscht darüber, dass sie nichts Geileres besaß.
Wir schauten noch etwas Fernsehen bis wir ihre Eltern hörten wie sie die Treppe hinauf kamen, um offenbar auch endlich schlafen zu gehen. Ich hatte mich schon gewundert, wo sie bleiben, da wir ja schon eine ganze Weile oben waren. Vielleicht hatten sie noch einen kleinen letzten Abenddrink zusammen verputzt, denn Jules Mutter hatte das Talent ganz wunderbare Longdrinks mixen zu können. Es war auch durch die Zimmertür nicht zu überhören, dass beide durch den Alkohol mehr als angeheitert waren.
Sie schienen zu feixen, zu kreischen, sich freundschaftlich zu kneifen und lachten lautstark und wir konnten einige Worte und Sätze mitkriegen, in denen dann von Jules Mutter in Richtung ihres Manns solche Aussagen fielen wie „Ich will endlich mal wieder Spaß mit dir… ich will Sex“. Ich kann nicht sagen, dass ich dabei peinlich berührt gewesen wäre. Im Gegenteil: Denn obwohl es ihre Eltern waren, wurden wir beide, Jule und ich, nun immer stärker angezogen von der vergnügten Unterhaltung, die vor unserem Zimmer geführt wurde, machten den Fernseher aus und lauschten nun vom Bett aus mit beiden Ohren. Sie waren nun offenbar ins Schlafzimmer gegangen und fuhren fort damit Spaß zu machen und sich zu necken.
In unserem Zimmer war es wirklich mucksmäuschenstill, sodass wir nach wie vor gespannt lauschen konnten.
Es hörte sich nun an als würden Klamotten auf den Teppichboden geworfen werden, es polterte jedenfalls. Ich nehme mal an es war das Geräusch einer Gürtelschnalle samt Jeans, die zu Boden geht. Wir vernahmen auch, dass etwas knarzte und quietschte, woraus ich schließen konnte, dass sie sich ins Bett begeben hatten.
Ich streichelte meine Freundin etwas an den Armen und Schultern und konnte an ihrem Blick erkennen, dass sie das Geschehen nebenan interessiert verfolgte. Mehr noch: Es schien sie sogar geil zu machen. Nun wurde es ernst. Nun wollten wir natürlich wissen, ob ihre Eltern friedlich schlafen gehen oder ob die kleine Show noch weitergehen würde.
Was wir kurz darauf hörten klang nun wie ein Schmatzen oder leichtes Quietschen. War es das was ich annahm? Lauschten wir tatsächlich wie Jules Mutter ihrem Vater genüsslich den Schwanz blies? Zwischendurch vernahmen wir eine Männerstimme, die ein lang gedehntes „Hmmm“ ausstöhnte. Ganz klar: Jules Mutter gab ihrem Mann eine Fellatio und es schien ihm zu gefallen. Ich stellte mir im Kopf vor wie ihre Eltern voreinander auf dem Bett knieten und Brigitte mit der einen Hand Udos Sack massierte und mit dem Mund das beste Stück ihres Mannes lutschte, das möglicherweise schon lange nicht mehr sowas gutes erlebt hatte.
Wie Udo gleichzeitig vielleicht die dicken hängenden Brüste seiner Frau knetet oder aber vielleicht auch mit der Hand um den prallen Arsch von Brigitte herumgreift und ihr einen Finger ins Poloch steckt, um Analsex vorzubereiten. Das schnalzende und schmatzende Geräusch wurde nun schneller und kurz darauf war zu vernehmen wie Udo ein lautes „Uohhh“ tönte. Wieder war nun das Knarzen der Bettmatratze zu hören und wie nun eine Frauenstimme neckisch lachte, so als würde man jemanden scherzhaft kitzeln. Das spaßige Lachen ging aber mehr und mehr zu einem Wimmern über und es war davon auszugehen, dass sie nun die Position gewechselt hatten.
Klar, nachdem Udo soeben seinen Spaß hatte, musste auch Brigitte auf ihre Kosten kommen. Ich malte mir aus wie nun Udo seinerseits mit der Zunge die Muschi von Brigitte leckte. Vielleicht von hinten oder liegend oder seitlich? Ob er ihr dabei einen Finger in die Lusthöhle steckte? Auch Brigitte stöhnte nun leise aber für unsere Ohren merklich vor sich hin. So ging es für vielleicht fünf Minuten bis die Matratze abermals knarzte und Jules Eltern wahrscheinlich erneut die Position tauschten.
Was wir nun hörten war ein Klatschen, so als würden Körperteile immer wieder aufeinander aufschlagen. Sie müssen jetzt richtig geil aufeinander gewesen sein und bestimmt besorgte es Udo Brigitte jetzt so richtig mit seinem Kolben. Jetzt überlagerten sich beide Stimmen immer wieder zu einem wiederkehrenden langen „Ooohhh ja“ von Brigitte und einem kurzen männlichen „Oh“ von Udo. Das ganze ging so lange bis beide kurz aufschrien.
Vielleicht versuchten sie es zumindest noch auf Zimmerlautstärke zu halten, aber Jule und ich hörten natürlich alles. Ihre Eltern waren richtig geil drauf dachte ich und widmete mich jetzt endlich Jule. Wir lagen seitlich nebeneinander im Bett und schauten uns in die Augen. Ich streichelte ihre Wangen als wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen.
Sie saugte und biss mir in meine Unterlippe und ich tat es ihr gleich. Meine rechte Hand wanderte unter ihr Schlafanzugshirt und ich streichelte ihre kleinen festen Brüste. Langsam wanderte meine Hand nach unten und ich war vor ihrer Lustzone angekommen. Ich fühlte, dass sie noch einen Slip unter der Hose an hatte, der aber schon sehr feucht wurde.
Sie griff mir mit ihrer Hand ebenfalls in meiner Boxershorts und begann meinen Schwanz zu kneten, der sich nun aufrichtete. So machten wir es noch eine Weile bis Jule mich fragte, ob sie ihr Shirt ausziehen soll. Natürlich erlaubte ich es ihr und auch sie zog mir mein Shirt über den Kopf. Im Zimmer war es fast dunkel.
Durch das Dachfenster drang aber das Mondlicht.
Ich ertastete also im Halbdunkeln ihre Brüste und saugte mich an ihren Nippeln fest. Ihr Warzenhof war klein. Ich küsste beide Möpse abwechselnd und ihre Nippel wurden hart.
Sie griff mir jetzt mit beiden Händen an den Arsch und streifte langsam meine Unterhose nach unten. Eine kurze Bewegung und sie waren unterhalb der Knie und landete auf der Bettkante. Mein Schwanz stand gerade nach oben wie eine Eins. Jule zog sich ebenfalls Hose und Slip mit einmal aus und ich hatte endlich Gelegenheit, um ihre Muschi besser zu ertasten.
Sie war makellos rasiert. Nicht ein Härchen, obwohl ich es durchaus etwas behaart mag. Ich war so geil, ich drückte sie zurück, sodass sie auf dem Rücken lag und machte mich daran mit meiner Zunge den Kitzler und die Schamlippen zu lecken. Mit einer Hand fingerte ich sie, aber langsam.
Sie genoss es anscheinend, denn sie guckte immer wieder zu mir runter und krallte ihre Hände in meine Kopfhaut und Haare. Als ich das Gefühl bekam, dass ich sie ausreichend verwöhnt habe, um nicht schon vorzeitig ihren Orgasmus vorbeizuführen, richtete ich mich auf und kniete mich demonstrativ vor Jule hin, die noch immer auf dem Rücken lag. Sie schien etwas irritiert zu sein. Wusste sie nicht, was ich wollte? Hatte sie es noch nie gemacht? Ich wusste, dass sie auch schon Exfreunde hatte, die bestimmt auch schon mal einen geblasen bekommen wollten.
Ich nahm mein Stück in die Hand und schob es ihr vor das Gesicht, sodass sie nun eigentlich darauf kommen musste, wohin die Reise geht. Zögerlich nahm sie meinen Schwanz in den Mund und begann ihn wieder hart zu machen. Während ich ihr die Pussy geleckt hatte, war die Erregung unten bei mir etwas zurück gegangen. Nun stopfte sie mein Teil tief in den Mund und bewegte den Kopf schön auf und ab.
Sie hatte einen guten Rhythmus und offenbar wusste sie ja doch wie das geht.
Mir gefiel es auch. Sie saugte immer wieder über die blanke Eichel und drückte mit der Hand die Vorhaut vor und zurück. Manchmal blickte sich mich dabei an, um sich zu vergewissern, dass es mir gefiel und um meine Geilheit in den Augen zu sehen. Aber es sollte ja noch weiter gehen.
Ich stoppte erneut und navigierte sie dahin die Position zu wechseln. Ich wollte sie von hinten nehmen. Sie ging in die Doggyposition und streckte mir ihren schönen großen Arsch entgegen. Ich steuerte meinen harten dicken Prügel in ihre rasierte, feuchte, enge Fotze.
Stoß um Stoß. Alles was zu hören war, war das rhythmische Aufklatschen, wenn ich mein Becken schnell in ihre Arschbacken drückte. Jule selbst war jedoch im Bett anscheinend eher leise. Ich wollte aber ihr Stöhnen hören.
Ich wollte, dass ihre Eltern mitkriegen, was wir hier drüben ebenfalls miteinander treiben, weil mich das Gefühl irgendwie geil machte, zu wissen, dass ihre Eltern ihre eigene Tochter beim Sex nebenan hören. Ich sagte zu Jule „Stöhn für mich. Lauter. Lass es raus.
Komm, lauter. Du bist so geil. Lauter“. Ich fickte nun ihre Fotze wie ein Irrer und wusste ihre Eltern hören es.
Bald darauf kamen wir beide ziemlich zeitgleich zum Orgasmus und stöhnte laut auf. Ich spritzte ihr eine ordentliche Ladung in die Muschi. Ich wusste ja, dass Jule die Pille nahm. Es war unser erster gemeinsamer Sex und er war großartig.
Erschöpft fielen wir in die Laken und schliefen ein.
Am nächsten Tag schliefen wir lange aus und standen erst am späten Vormittag auf. Jule lächelte mich die ganze Zeit zufrieden an und ich konnte spüren, dass sie die Geschehnisse der letzten Nacht auch nicht kalt gelassen zu haben schienen. Wir zogen uns was an und gingen runter, um zu frühstücken. Ihre Eltern waren bereits etwas länger wach und machten bereits Frühstück.
„Guten Morgen. Wie habt ihr geschlafen?“ fragte ihre Mutter. „Gut, und ihr?“ Kein Wort von keinem zu Geräuschen und Erlebtem der letzten Nacht. Alle verhielten sich ganz normal und kein Paar stellte dem anderen Fragen.
Wir aßen alle zusammen was und überlegten, was wir den Tag machen könnten. Da zu Jules Elternhaus ein großer Garten gehörte und die Temperaturen bereits mild waren, entschieden wir alle den Tag auf dem Grundstück zu verbringen. Ihre Eltern besaßen zu meinem Erstaunen einen schönen großen Swimmingpool. Udo und Brigitte luden uns ein darin etwas schwimmen zu gehen und im Pool zu relaxen.
Ich sagte, dass ich für das Wochenende keine Badehose dabei habe. Udo zögerte keine Sekunde und lieh mir eine von sich. Also gingen wir alle ins Haus und zogen uns um. Ich mit Udos Badehose und Jule mit einem hübschen schwarzen Bikini, der ihren Arsch betonte.
Ich hätte nicht gedacht, dass sie sowas besitzt. Sie sah wirklich sexy aus. Wieder draußen im Garten warteten bereits ihre Eltern. Udo hatte eine kurze knappe Badehose, so eine, wo wirklich nur der Kolben vorne rein passt.
Sein Oberkörper war stark behaart. Brigitte hatte einen Badeanzug. Ich sah, dass sie leichte Krampfadern in den Beinen hatte, sie sah aber durchaus sexy aus. Wir rieben uns alle noch mit Sonnencreme ein.
Für den Rücken und die Schultern der Frauen waren natürlich die Männer zuständig.
Brigitte und Jule zogen die Träger runter, damit Udo und ich die Schultern unserer Partnerinnen erreichen konnten. Brigitte hatte einen schön gebräunten Rücken wie ich sah und ich konnte von der Seite einen kleinen Blick auf ihr Dekolletee werfen, das vom Herunterziehen der Träger ebenfalls etwas freier wurde. Jule hatte dagegen eher blasse Haut aber das Eincremen gefiel mir natürlich trotzdem.
Wir sprangen dann alle in den Pool und so verging der Samstagnachmittag entspannt im Wasser und auf der Liege zum Sonnen. Erst als es Abend wurde gingen wir zurück ins Haus, zogen uns wieder Klamotten an und aßen alle zusammen etwas im Wintergarten. Dort saßen wir alle auch wieder bis es dunkel wurde und wie am Abend zuvor tranken wir etwas Bier und ein paar Drinks, die Brigitte uns mixte. Es war schon wieder spät als wir alle beschlossen ins Bett zu gehen und allesamt leicht angeheitert die Treppe hoch in unsere Zimmer torkelten.
Jule und ich waren gerade mit dem Zähneputzen fertig, als Jule mich plötzlich fragte „Willst du noch etwas Spaß haben wie gestern Abend?“ Wow, dachte ich mir, so direkt kannte ich sie noch gar nicht. Aber ich konnte ihre Lust in ihren Augen lesen und antwortete „Sehr gern“. Wir berührten uns gegenseitig, sie umfasste mich um meine Hüften und streichelte ihren Arsch. Dann küssten wir uns leidenschaftlich.
Langsam zog sie mir meine Hose runter und streifte mein T-Shirt über den Kopf. Ich öffnete ebenfalls ihre Hose und griff mit meiner Hand unter ihren Slip an ihre Muschi. Ihre heiße Spalte war schon wieder schön feucht. Uns beiden kam jetzt richtig die Lust.
Wir zogen unsere letzten Klamotten auch noch aus. Vor lauter Leidenschaft fiel ich rückwärts ins Bett hinter mir. Ich lag nun mit dem Rücken auf dem Bett und mein Schwanz zielte gerade nach oben. Ich zog Jule jedoch wieder zu mir ran, die nun auf mein Becken kletterte und mich allem Anschein nach erst mal ordentlich durchreiten wollte.
Wir lagen nun übereiander. Ich unten und Jule oben.
Wir küssten uns noch einmal intensiv. Als Jule gerade dabei war meinen Schwanz in ihre Vagina einzuführen merkte ich plötzlich, dass unsere Zimmertür aufging und auf einmal Brigitte an der Türschwelle unseres Zimmers stand.
Ich erschrak und Jule ebenfalls. Sofort sprang sie von mir runter und hielt sich die Bettdecke vor ihre Brüste. Ich sah, dass ihre Mutter nackt war. Jetzt erkannte ich, dass sie in ihrer vollen Pracht wirklich hübsch war.
Ihre großen Titten hingen schwer runter, wenn sie nicht durch einen BH gestützt wurden. Sie rasierte sich im Gegensatz zu ihrer Tochter nicht, denn sie hatte volle dunkle Schamhaare, durch die man leicht rosa glänzende Schamlippen erkennen konnte. Auch Brigitte schien überrascht und bekam fast kein Wort raus und stammelte nur „Ich dachte ihr schlaft schon. Ich wollte nur kurz auf Toilette und dachte ich wecke euch schon nicht.“ Der Weg zum Badezimmer führte ja bekanntlich durch Jules Zimmer.
Jule belehrte ihre Mutter mehr freundschaftlich als empört „Aber Mama, wir haben doch auch unten noch ein Badezimmer.“ Natürlich erlaubten wir Brigitte auf Toilette zu gehen. Sie huschte schnell durch das Zimmer und schloss die Badezimmertür hinter sich, um ihr Geschäft zu verrichten. Von unserer kurzen Diskussion musste Udo etwas mitbekommen haben, denn plötzlich stand auch er an unserer Zimmertür, um sich zu erkundigen, was los ist. Ich konnte es kaum glauben als ich sah, dass auch er nackt war.
Udo hatte wie seine Frau einen dunkelbehaarten Schambereich hinter dem sich ein schöner glatter Schwanz befand. Es schien ihn jedoch überhaupt nicht zu stören und ich merkte immer mehr, dass Jules Eltern ganz und gar nicht prüde waren. Im Gegenteil, es schien alles sehr freizügig in der Familie zuzugehen. Brigitte war anscheinend schnell fertig, öffnete die Badezimmertür und betrat von der anderen Seite des Raums unser Zimmer.
Nun waren wir alle zu viert versammelt.
Jule und ich im Bett und ihre Eltern um uns herum. Alle nackt. Brigitte erklärte Udo kurz, dass sie uns in einer eindeutigen Situation erwischt habe, aber niemand peinlich berührt sein müsse.
Udo verstand das sehr gut und entgegnete „Naja gestern Abend habt ihr wahrscheinlich auch mitbekommen, was wir drüben gemacht haben!?“ Jule antwortete prompt „Ja und ob. Aber ich nehme mal an, ihr habt uns auch gehört?“ Brigitte ging auf Udo zu, stellte sich neben ihm hin und sagte „Aber das ist ja nichts, für was man sich zu schämen braucht, sondern was ganz natürliches. Ihr seid nun mal jung und auch dein Papa und ich wollen immer noch unsere Gefühle füreinander im Bett ausleben.“ Brigitte lehnte sich während sie sprach anschmiegsam an Udo und streichelte dabei sanft über seine Brust. Udo legte einen Arm um ihre Schultern.
Ich konnte sehen wie sein Schwanz langsam steif wurde und er mehr und mehr gegen die breiten Hüften von Brigitte drückte. Er sagte „Wie ihr seht haben auch wir nichts zu verbergen und zu verheimlichen und wenn ihr eure Liebe ausleben wollt, dann könnt ihr das ebenfalls ganz ungezwungen tun.“ Ich wurde etwas heiß von der Unterhaltung und mein Glied wuchs direkt wieder in die Höhe, was bei Jules Eltern nicht unentdeckt blieb. Brigitte sagte zu uns „Seht ihr, der Alex wird auch wieder hart und das ist alles ganz normal.“ Jule erwiderte „Oh ihr seid die verständnisvollsten Eltern auf der Welt. Ihr seid die Besten und ihr wisst, dass ich euch immer liebe.“ Sie sprang aus dem Bett und lief zu ihren Eltern rüber, um sie zu umarmen.
So standen sie nun zu dritt im Kreis und umarmten sich gegenseitig. Udos behaarte Schamgegend presste sich gegen Jules Unterleib und sein Schwanz hing in ihren Intimbereich runter. Durch den leichten Druck durch Jules anliegendes Becken wurde er etwas härter, was Jule bemerkte. Sie sagte „Papa, ihr wisst, dass ich euch liebe und ich weiß, dass ihr mich liebt und immer für mich da seid.
Und das kann ich dir sogar beweisen.“ Was nun folgte hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet.
Jule kniete sich vor ihrem Vater hin, schaute ihn noch mal kurz ins Gesicht und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie zog die Vorhaut über die Eichel zurück und begann langsam den Penis ihres Vaters zu lutschen. Ich konnte nicht glauben, was ich da sah. Jule gab Udo einen Blowjob vor den Augen ihrer Mutter und ihres Freundes.
Brigitte lächelte zu mir rüber und sagte „Deine Blicke Kleiner von heute sind mir ja auch nicht entgangen. Jetzt zu dir…“ Sie kam zu mir rüber ins Bett, krabbelte auf die Seite, auf der eben noch Jule lag und kletterte mit dem Kopf in Richtung meines Beckens auf mich rauf. Was hatte sie denn jetzt vor, dachte ich. Sie manövrierte sich so in Position, dass ihre behaarte Muschi auf meinen Mund drückte und nahm im Gegenzug mit ihrem Mund meinen Kolben in den Mund und begann ihn genüsslich zu lutschen.
Ihre Erwartung war natürlich ebenso klar und so begann auch ich ihr umgekehrt mit der Zunge den Kitzler und die Schamlippen zu lecken. Feuchter Mösensaft tropfte schnell auf ihre dunklen Schamhaare, den ich immer wieder aufzusaugen versuchte. Hin und wieder versuchte ich einen Blick darauf zu erhaschen, was Jule und ihr Vater so machten, aber der große breite Arsch von Brigitte verdeckte etwas die Sicht. So saugten und lutschten wir einige Zeit in der 69er Stellung.
Brigitte bemerkte offenbar, dass mein bestes Stück gutes Durchhaltevermögen besaß und musste nun erst mal die Position wechseln. Sie richtete sich auf und winkte ihren Mann und ihre Tochter zum Bett rüber. Udo kreiste mit seinem langen harten Schwanz in Jules Mund. Sie hatten jedoch den Wink verstanden und kamen zu uns ins Bett rüber.
Brigitte stand auf, lief zu einem kleinen Schränkchen im Zimmer und öffnete eine Schublade. Sie kramte kurz und holte etwas heraus, das wie eine Verpackung aussah. Sie drehte sich zu uns um und öffnete die Verpackung. Jule warf ihr einen verwunderten Blick zu, den ihre Mutter bemerkte.
Sie sagte verstohlen in Richtung Jule „Denkst du, ich weiß nicht, wo du deine Kondome heimlich aufbewahrst?“ Sie nahm zwei davon und kam wieder in Richtung Bett. Eines übergab sie ihrem Mann und eines behielt sie für sich.
Sie öffnete die verschweißte Plastikhülle und machte sich daran es über meinen harten Penis zu ziehen. Noch einmal nahm sie dafür kurz den Mund zur Hilfe und rollte das letzte Ende mit ihren Lippen ab.
Sie war eine echte Meisterin. Udo zog sich ebenfalls sein Kondom über seinen schönen Schwanz. Brigitte legte sich nun neben mir auf den Rücken und winkelte die Beine an. Ich erkannte, was sie wollte.
Ich beugte mich über sie und rutschte auf sie drauf. Mit der einen Hand schob ich zunächst ihre Beine auseinander, sodass sie schön breit waren und schob meinen dicken Schaft in ihre feuchte, alte Fotze. Ihr Scheideneingang war schön rosa, umsäumt von ihren schwarzen Schamhaaren. Ich drang ganz allmählich immer tiefer ein bis ich komplett drin war.
Langsam begann ich mein Becken nun vor und zurück zu bewegen. Nebenan hatte Jule die gleiche Position eingenommen und wartete ebenso gespannt darauf, dass sich ihr Vater zu ihr runter beugte, um seinen Schwanz in sie einzuführen. Durch meine erhöhte Position hatte ich nun freie Sicht auf das gesamte Geschehen. Unter mir schaukelten die großen Möpse von Brigitte umher.
Jules kleinere Titten hüpften immer kurz durch die Stöße ihres Vaters. Ihre Nippel waren klein aber hart. Sie ragten steil empor. Wie entfesselt vom Geschehen stieß ich nun in meine zukünftige Schwiegermutter und Udo in seine Tochter und meine Freundin.
Wir fickten unsere Frauen nun durch und stöhnten allesamt lautstark. Im Zimmer lag der Duft von Lust und Geilheit. Es waren nur noch „Hmm ja“ und „Tiefer, tiefer“ zu hören. Kurz darauf spritzte ich meine volle Ladung in das Kondom.
Auch Brigitte kam zu ihrem Orgasmus und schrie laut. Ich zog meinen Penis raus und rollte das Kondom mit der ganzen Sahne innen drin wieder ab. Jule und ihr Vater waren noch einen kurzen Moment länger miteinander beschäftigt, als auch Udo plötzlich das Becken und den Arsch verkrampfte und seine Ladung abgab. Jule kratzte mit den Fingernägeln in den Rücken ihres Vaters, was sichtbare rote Striemen hinterließ.
Sie musste auch zu ihrem Höhepunkt gekommen sein.
Die Kondome entsorgten Udo und ich im Mülleimer, während unsere Frauen nebeneinander erschöpft auf dem Bett lagen. Wir schauten uns noch kurze Zeit dieses Bild für die Götter an als Brigitte aufstand, Udo an die Hand nahm und gemeinsam mit ihm in ihr Schlafzimmer ging. Ich legte mich neben Jule, zog die Bettdecke über uns, kuschelte mich eng an sie und schlief kurze Zeit später ein.
Am nächsten Tag, es war ja bereits Sonntagmorgen, war nach dem Aufstehen und Frühstücken die Abreise angesagt. Natürlich werteten wir die letzte Nacht noch alle gemeinsam aus und kamen alle zu dem Schluss, dass es ein Wahnsinnserlebnis für alle Beteiligten war. Ich kann euch sagen, dieses Wochenende mit Jules Eltern war nicht so verlaufen wie ich es erwartet hatte und bei zukünftigen Besuchen freute ich mich jedes Mal auf`s Neue auf Jules Eltern. Und ich wurde tatsächlich auch bei weiteren Wochenendbesuchen, die danach folgten, nicht enttäuscht, wenn ihr wisst, was ich meine.
Besonders spannend wurde es eines Tages, als bei einem unserer Besuche auch Jules Halbschwester mit Mann und Tochter anreiste und die gesamte Familie unter einem Dach versammelt war und das Wochenende miteinander verbrachte…
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Kommentare
Hermi 25. Februar 2021 um 9:39
Geile Geschichte, mir ging es ähnlich. Hoffe auf eine Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht.