Eindeutiges Fickangebot
Veröffentlicht am 26.10.2016 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Letzten Freitag bekam ich einen Anruf von Herrn Brandstätter mit der Anfrage, ob ich nicht vorbeischauen könnte, da bei seiner neuen Mieterin der Fernseher nicht meht funktionieren würde. Zu diesem Zeitpunkt begann ein Erlebnis für mich, welches ich so eigentlich nicht für möglich gehalten hätte. Wir verabredeten uns bei ihm für den nächsten Tag, ein Samstag, 13:00 Uhr. Als gelernter Radio- und Fernsehtechniker kontaktieren mich viele Bekannte für Reparaturen bzw.
Neuinstallationen auf diesem Gebiet. So auch die Brandstätters. Vor vielen Jahren hatte ich die zwei älteren Herrschaften kennengelernt, als ihr Auto liegengeblieben war und ich angehalten hatte. Leider ist Frau Brandstätter vor knapp eineinhalb Jahren verstorben. Pünktlich kam ich an der Villa der Brandstätters an. Der Hausherr öffnete und bat mich herein. Er erzählte, dass er den separaten Teil, zuletzt das Schlafgemach seiner verstorbenen Frau und ganz früher die Wohnung ihrer Haushälterin mit Wohn- Schlafraum, Küche und Bad, an eine sehr nette, junge Frau seit etwa einem halben Jahr vermietet hat.
Möbliert, wie er betonte; „Und dazu gehört nun mal auch der Fernseher. „Sehen Sie sich das mal an und besorgen Sie das Nötige. Sie wissen schon…“ meinte er in seiner ruhigen Art. Er stellte mich seiner Mieterin vor und zog sich zurück.
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Nach wenigen Sekunden stand fest, dass selbiger die Fehlerursache war. „Den alten reparieren lohnt nicht. “ beteuerte ich, „Sie brauchen einen Neuen. “„Ob er das bezahlt?“ fragte sie mit besorgtem Blick und meinte ihren Vermieter. Da er mir die Kostenübernahme bereits zugesichert hatte, konnte ich sie diesbezüglich beruhigen. Ich sah mich ein wenig in ihrem Reich um. Nur sehr wenig war noch vom alten Mobiliar hier. „Ja, ein paar Sachen habe ich mitgebracht, das Bett zum Beispiel oder den Schreibtisch.
Und die Barhocker. “ Auf die schien sie besonders stolz zu sein. Verchromte Stuhlbeine und eine lederbezogene Sitzfläche, nicht rund und eben, sondern eher ‚pogerecht‘ geformt. Wir kamen ins Gespräch. Vielleicht wäre es korrekter wenn ich sage, dass sie mir viel über und von sich erzählt hat. Dass sie geschieden ist, dass sie mit einem eigenen Kleinunternehmen gescheitert sei und daher noch einen Batzen Schulden hätte, dass sie hier in der Nähe einen guten Arbeitsplatz hat und über einen Bekannten diese Wohnung vermittelt bekam.
„Herr Brandstätter wollte eigentlich gar nicht vermieten. Er ist sehr nett und ich kann nur gegen Erstattung der Nebenkosten hier wohnen. Als Gegenleistung“ < in dem Moment dachte ich, er würde Sex von ihr verlangen> „ muß ich nur ab und an auf seine Hunde aufpassen und diese spazierenführen;“ sprudelte aus ihr heraus. Die Hunde, zwei relativ grosse und ein etwas kleinerer, allesamt nichts reinrassiges, waren das Steckenpferd von Frau Brandstätter gewesen.
Wenn man sie kennt (die Hunde) waren sie friedfertig, aber für einen Fremden sahen sie bedrohlich aus. Mit einem resignierten Unterton meinte Birgit, dass sie zwar seit gut einem halben Jahr hier wohne, aber bisher noch niemanden aus der Gegend kenne beziehungsweise über ein „Guten Morgen und schönen Tag“ näher ins Gespräch gekommen wäre.. „Kein Freund?“ fragte ich ein wenig neugierig worauf sie antwortete: „Nein, nur mein Chef und die Leute im Fitnesscenter, wo ich mehrmals die Woche abends hingehe.
“ Sie erzählte auch, dass sie seit geraumer Zeit vegetarisch lebt und ihr das sehr gut tut. Als bekennender Fleischliebhaber hielt ich dagegen, so dass jetzt eine kleine Diskussion zwischen uns aufkam. Unser Thema war inzwischen Urlaub, als sie mich wie aus heiterem Himmel fragte, wie alt ich sie schätzen würde. Aus dem Inhalt ihrer Erzählung musste sie in jedem Fall über vierzig sein. Zugegeben, sie sah aus wie Mitte dreißig.
Trotzdem spekulierte ich: „Zweiundvierzig bis Fünfundvierzig“. Sie war enttäuscht. „Wirklich?“ hakte sie nach. „Ich gebe zu,“ antwortete ich, „ dass ich aus unserer Unterhaltung Ihr Alter abgeleitet habe. Optisch betrachtet würde ich sagen: Mitte dreißig!“ Jetzt hellte sich ihre Mine wieder auf. „Siebenundvierzig!“ lächelte sie und fügte hinzu, dass sie von Vielen auf Mitte dreissig geschätzt würde. Nur so nebenbei: Mein Alter hatte Sie mit einundfünfzig sehr gut erraten.
Wir verständigten uns auf ein
Ich besorgte einen neuen Fernseher und verabredete mich mit Birgit für den Dienstagabend. Es war schon dunkel, als ich bei ihr läutete. Wir begrüssten uns mit Handschlag, der vielleicht den Bruchteil einer Sekunde zu lang dauerte. „Komm herein!“ meinte sie freudig und ging vor mir her in ihre Wohnstube.
„Der Aufbau wird ein bischen dauern. “ warnte ich sie, worauf sie mir etwas zu trinken anbot. Während sie in der Küche verschwand entdeckte ich ein Päckchen Kondome, die auf dem DVD-Spieler lagen.
Birgit kam zurück aus ihrer Küche, stellte das Glas Wasser für mich auf ein Sideboard, setzte sich auf einen der drei Barhocker die im Raum verteilt standen und sah mir zu, wie ich die Füsse an ihren neuen Fernseher schraubte. „So, fertig!“ Ich hatte inzwischen auch das SAT-Kabel, die Verbindung zum DVD-Spieler und natürlich die Netzleitung angeschlossen und erklärte Birgit, dass wir nun noch die Sender suchen und sortieren müssten.
„O. K. “ meinte Birgit und tat interessiert. Bald schon lief der Sendersuchlauf. Ich traute meinen Augen kaum, aber Herrn Brandstätters Mieterin zog sich ungeniert den Pulli über den Kopf. Zum Vorschein kamen zwei superschöne Brüste, ich würde sagen B, und obwohl ich mehr als einen Blick riskierte, machte sie keinen Versuch, diese zu verdecken. „Ich zieh‘ mir nur was leichteres an! Es stört Dich doch nicht?“ Birgit tat so als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt, sich vor einem fast fremden Mann topless zu präsentieren.
„Nein, Du kannst gerne auch so bleiben!“ antwortete ich provozierend. Zu meinem Leidwesen schlüpfte sie aber doch in ein T-Shirt. Ich verkniff mir ein
„Ja, sehr sogar!“ brachte ich heiser heraus.
„O. K. “ stimmte ich zu und streifte auch meine Retroshorts nach unten. „Hmmm, rasiert!“ stellte sie noch fest, bevor wir uns in die Arme fielen und eine wild-sinnliche Knutscherei begannen. „Hast Du die Kondome absichtlich auf dem DVD-Spieler plaziert?“ hauchte ich ihr zwischenzeitlich ins Ohr, worauf sie antwortete: „Ach die…;“ sie tat erst unschuldig, gab dann aber doch zu: „Ich hatte gehofft, Du würdest eine Anspielung diesbezüglich machen!“Nach einem weiteren sehr innigen Kuss fügte sie hinzu: „Du darfst sie auch benutzen – wenn Du sie benutzen willst!“„Wir brauchen sie nicht?“ hakte ich sicherheitshalber nach.
Sie lachte. „Es wird keine kleine Birgit geben!“„Irgendwie Schade!“ bedauerte ich und nestelte an dem Knopf ihrer Jeans. Bereitwillig hob sie den Po und ich streifte ihren String gleich mit über ihre Hüften und Oberschenkel nach unten. Ein extrem schönes, blitzblank rasiertes Fötzchen strahlte mir entgegen. „Die sieht ja toll aus!“ sprudelte es aus mir heraus und meine Lippen drückten gleich ein paar Küsschen auf ihre haarlose Scham. Meinen Kleinen ließ der Anblick dieser schönen Nackten, (oder vielleicht besser: nackten Schönen?) zu voller Größe anwachsen.
Er streckte sich ihr entgegen und zugegeben, am liebsten hätte ich ihn sofort in dieser wundervollen Weiblichkeit versenkt. So aber zerrte ich Hose und Höschen über ihre unteren Extremitäten und widmete mich dann den Söckchen, die Birgit an den Füssen trug. Spielerisch sanft streifte ich den ersten ab und begann sogleich, ihre Zehen zu küssen. Hingebungsvoll wurde einer nach dem anderen von meinen Lippen verwöhnt. Selbst als meine Zunge in den Zwischenraum neben der großen Zehe eindrang, hielt Birgit still.
Sie biss sich dabei sogar genussvoll auf die Unterlippe. „Komm ich will Dich spüren! Fick mich endlich!“ Birgit verweigerte mir das Spiel mit ihrem anderen Fuß. Stattdessen öffnete sie ihre Schenkel und bot mit ihre Lotusblüte, wie ich finde ein schöner Ausdruck für das weibliche Geschlechtsteil, erwartungsvoll offen an. Meinen großer Kleiner wurde in einer sehr nassen, sehr aufnahmebereiten Höhle der Lust empfangen. Birgit wollte ficken, nein, sie wollte gefickt werden.
Wenigstens solange sie unten lag. In dieser Stellung hatte ich die Kontrolle über mich, konnte aufpassen dass ich immer rechtzeitig vor diesem gewissen Punkt bremste. Und Birgit genoss. Natürlich gefielen ihr meine kleinen Pausen zwischendurch nicht, aber so konnte ich ihr immerhin zwei Orgasmen entlocken. Extrem geil war auch die Nässe, die ihre Vulva inzwischen produziert hatte. Nur in den Momenten höchster Erregung stöhnte sie laut. Ansonsten war sie eher der leise, den Sex still genießende Typ Frau.
Ich wollte nun auch ihre Brüste sehen, was sie allerdings verweigerte.
Diese Frau war der Wahnsinn! Natürlich im positiven Sinn. Wahnsinnig sexy, wahnsinnig geil, wahnsinnig heiß. Ich rechnete fest mit einer Pause, mit schmusen, küssen, streicheln. Nein, sie wollte mehr. Ohne groß zu fragen plazierte sie sich so, dass sich ihre Pussy genau über meinem Gesicht befand und ich gar nicht anders konnte, als sie zu lecken. Dabei feuerte sie mich an: „Komm, verwöhn mich mit deiner Zunge! Leck‘ deine Sahne aus mir heraus!“ Ich zeigte ihr auch, dass ich nur zu gerne ihre Rosette mit meiner Zunge umspielte.
„Ja, lass mich deine Zunge an meinem Polöchlein spüren! Steck sie rein! Oh ist das geil!“ Je mehr sie mein Zungenspiel erregte, umso lauter stachelte sie mich mit Worten an und umso heftiger wurden ihre Bewegungen. Sagte ich schon, dass diese Frau der Wahnsinn ist?Sie presste meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel als es ihr abermals kam. Anschließend lag sie doch ein wenig ausgelaugt neben mir auf dem Bauch, ihren Kopf auf einem Arm liegend in meine Richtung gedreht.
Ein Lächeln umspielte ihr Gesicht. „Du bist gut!“ lobte sie meine Fähigkeiten. „Bei solch einer Frau kann man(n) doch gar nicht anders!“ gab ich zurück, „Du bist der absolute Wahnsinn, der mich angetrieben hat!“Es reizte mich zu sehr, den durch ihre Bauchlage hinreißend präsentierten Po anzufassen und sanft darüber zu streicheln, als es nicht zu tun. Ich hauchte Küsse auf ihre sehr ästhetischen Wölbungen und leckte sinnlich die Furche entlang.
„Das ist schön“ kommentierte Birgit meine Liebkosungen, drehte sich dann aber doch auf den Rücken und forderte einen Kuss ein. Natürlich blieb es nicht bei dem Einen. Eine Weile lagen wir nebeneinander, nur wenige Worte wechselnd. Meine Finger streichelten über ihr Gesicht. „Zeigst Du jetzt deine Brüste?“ fragte ich und erwartete dass sie ohne weiteres ihr Shirt über den Kopf ziehen würde. Stattdessen verneinte sie mein Anliegen mit einer kurzen Kopfbewegung.
Ihr Blick war dabei auf das Sideboard gerichtet, wo immer noch mein Messer lag, mit dem ich die Verpackung des Fernsehers geöffnet hatte.
„Ziehst Du es jetzt freiwillig aus?“ fragte ich. Wieder verneinte sie mit einem Kopfschütteln. „Ich will sie aber sehen!“ beharrte ich und zog eine zweite Spur auf ihrem Shirt über ihr Brustbein. „Schon vergessen – Ich hab‘ sie Dir doch schon gezeigt!“ meinte Birgit keck. „Wie könnte ich diesen Anblick vergessen!“ Auf meine Antwort näherte ich mich mit meinen Lippen den Ihren. Meine Zunge umfuhr die Konturen ihres Mundes.
Sanfte Küsse, die immer verlangender wurden, folgten. Meine Hand mit dem Messer schob ich derweilen unter ihr Shirt. „Letzte Chance Dich freiwillig zu entblößen!“ Wieder sahen wir uns tief in die Augen. „Niemals!“ hauchte sie. Ratsch – entschlossen zerschnitt ich von innen heraus ihr Oberteil. Jetzt lagen ihre Brüste frei. Birgit hielt kurz den Atem an. Sogleich folgte eine dritte Spur mit der Messerspitze vom Hals an abwärts. Diesmal ohne Stoffzwischenlage, direkt auf ihrer Haut.
Langsam, ganz langsam führte ich die Spitze der Klinge. Birgit atmete flach und harrte der Dinge. Ihr Mund war leicht geöffnet, ihre Augen blickten unerschrocken in meine. Erst als ich am Rippenbogen angekommen war, griff sie nach meiner Hand, nahm das Messer an sich und ließ es auf den Boden fallen. Mein Schwanz war mittlerweile härter denn je. Ohne ein weiteres Wort fielen wir übereinander her. Birgits tropfnasses Fötzchen leistete keinerlei Widerstand.
Ihr einsvierzig Bett bot leider wenig Spielraum sich ineinander verkeilt darauf zu wälzen. Trotzdem lösten sich unsere Geschlechtsteile erst wieder voneinander, als wir beide ein weiteres Mal abgespritzt hatten. Schweißnass liebkosten wir uns noch längere Zeit, bevor Birgit ein wenig herumzudrucksen anfing: „Das war ein geiles Spiel! Machst Du sowas auch mit deiner Frau?“„Früher mal!“ antwortete ich wahrheitsgemäß. Daraufhin stellte Birgit fest: „Du bist also verheiratet!?“„Jjjjaaaaaa“ antwortete ich zögerlich mit einem Lächeln auf den Lippen.
„Und deine Frau wartet zuhause auf Dich?“„Vielleicht. “ mutmaßte ich, immer noch lächelnd. „Wirst Du es ihr erzählen?“„Ich denke schon!“Birgit schien verwirrt und meinte: „Die allerwenigsten Frauen akzeptieren einen Seitensprung ihres Mannes!“„Das würde sie auch nicht tun!“ stimmte ich ihr zu. „Und warum willst Du es dann erzählen?“ fragte meine neue Geliebte ungläubig. „Weil unsere Ehe nur noch auf dem Papier besteht. Wir sind eher so eine art Zweckgemeinschaft und waren bisher einfach zu bequem, uns auch räumlich zu trennen.
“Birgit schien erleichtert zu sein und meinte: „Das ist gut!“. Dann aber wurde ihr Gesicht nachdenklich. „Ich muss, nein, ich will Dir was sagen. “ Es schien ihr nicht leicht zu fallen das auszusprechen, was ihr auf dem Herzen lag. Ich streichelte ein wenig über ihr Gesicht. Tränen flossen. Sie wich meinem Kuss aus und begann zu erklären: „Alle meine Beziehungen und auch meine Ehe sind daran zerbrochen, weil ich nicht treu sein kann.
Ich will Dir lieber gleich reinen Wein einschenken, damit Du weißt, woran Du bist. So deutlich hab ich das noch nie einem Mann gesagt, aber Du solltest es wissen!“Birgit vergrub ihren Kopf zwischen einem Kissen und ihrem Arm. Meine sanften Küsse auf ihrer Schulter fanden keine Resonanz, bis sie schluchzend meinte: „Du musst mich nicht trösten. Geh einfach, ich komm schon zurecht!“„Glaubst Du wirklich, ich lass Dich wieder los?“ Beinahe schlagartig stellte meine Geliebte ihr schluchzen ein.
Augenblicke später fragte sie ungläubig: „Wie?“Ich erklärte: „Du bist die geilste Frau, die mir jemals begegnet ist. Und wenn Du die Finger von meinen zwei, drei guten Freunden lässt, ist alles gut! Zumindest, wenn ich nicht dabei bin!“Mit so viel Toleranz hatte Birgit nicht gerechnet. „Du meinst…“ ich unterbrach sie mit einem Kuss, auf den sie sich gerne einließ. „Soooo schlimm wirst Du schon nicht sein!“ setzte ich unseren Wortwechsel fort.
Birgit beteuerte: „Nein, aber manchmal passiert es einfach. Bisher immer dann, wenn ich mich vernachlässigt gefühlt habe. “Eine Weile lagen wir aneinandergekuschelt und hingen unseren Gedanken nach. Mein: „Wollen wir…;“ und ihr: „Kommst Du…;“ kam zeitgleich. Auch der zweite Ansatz misslang. Wir lachten herzhaft. „Ja!“ antwortete sie auf meine noch nicht gestellte Frage. „Du weißt doch noch gar nicht, was ich fragen wollte!“ entgegnete ich ihrer vorgezogenen Zustimmung. Birgit meinte schelmisch: „Du wolltest doch fragen, ob wir morgen wieder miteinander ficken, oder?“„Hmmm, ja, das auch“ stimmte ich ihr zu, „und vorher oder zwischendrin Essen gehen?“„Gerne! Nein, sehr gerne!“ Birgit nahm meinen Vorschlag begeistert an.
„Und was war Deine Frage?“ wollte ich dann auch von ihr wissen. „Ach, das hat sich erübrigt…“ verkündete sie leise und schmiegte sich noch ein wenig fester an mich. Gegen acht Uhr am nächsten Morgen rief Birgit mich an und wollte wissen, warum ich gegangen bin, während sie schlief. „Ich bin so gegen Mitternacht aufgewacht. Das Licht brannte und der Fernseher lief noch. Meine Vernunft sagte mir: geh jetzt, denn sonst würde ich es ja doch nicht lassen können ihren Po zu streicheln und in Folge davon sie nochmal zu ficken! Und davon würde sie selbstverständlich aufwachen.
Und nachdem Du so schön geschlafen hast…hab‘ ich Dir ein Küsschen auf deine Schulter gehaucht, mich vorsichtig aus dem Bett geschält, Dich zugedeckt, mich angezogen, den Fernseher ausgemacht, das Licht bis auf das im Gang gelöscht und die Türe hinter mir zugezogen. “Nachdem Birgit nicht sofort etwas geantwortet hatte, fügte ich noch hinzu: „Böse?“„Nein, nein! Überhaupt nicht!“ beeilte sich Birgit zu beteuern, „aber neben Dir aufzuwachen, deine Küsse überall auf meinem Körper zu spüren und vielleicht nach dem besten Sex ever zur Arbeit aufzubrechen wäre schön gewesen!“ Wir amüsierten uns noch kurz über ihren Ausdruck und verabredeten uns für 18:00 Uhr.
Ich sollte sie abholen.
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