Eine besonders „harte“ Strafe
Veröffentlicht am 27.09.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Bei der letzten Session habe ich es wohl ein bißchen zu weit getrieben. Ich habe meinen Herrn zu oft gereizt. Er hat mir eine Strafe angedroht, die mich lehren soll, seinen Anweisungen ohne zu zögern zu folgen und mir auch gleich den Termin genannt: das Wochenende in 14 Tagen.
10 Tage sind seit dem letzten Spiel vergangen und nichts läßt darauf schließen, dass er etwas plant oder vorbereitet. Ich weiß nicht genau, ob ich froh oder traurig darüber sein soll.
Einerseits fürchte ich die Strafe,denn er hat mich sehr böse angeschaut, als ich ihn trotz seiner Warnung weiter reizte und dann auch noch widersprach, andererseits möchte ich ungern auf eine intensive Session verzichten. Während ich dem Wochenende entgegen fieberte, versuchte ich auf allen möglichen Wegen, etwas aus ihm herauszubekommen. Aber er schaute mich nur an und flüsterte mir geheimnisvoll zu: Wir werden sehen! Jetzt war der Samstag gekommen und bang wartete ich auf sein Erscheinen. Wann er wohl bei mir eintreffen würde und was würde dann geschehen? Gegen 10 läutete es an meiner Tür.
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Ich war sehr gespannt, neugierig und auch aufgeregt. Vor allem beschäftigte mich die Frage, ob er als mein Liebster oder schon als mein Herr vor der Türe stehen würde.
Er stand als mein Herr vor der Tür, als ich ihm öffnete. Kurz und knapp kam seine erste Anweisung: “Nimm deine Jacke und deine Zahnbürste und komm.“ Ein Blick in sein Gesicht riet mir eigentlich, keine Fragen zu stellen, aber da ging mein Temperament mal wieder mit mir durch: “Muß ich sonst noch was einpacken?““Ich denke, diese Frage wirst Du heute noch bereuen, komm.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und stieg die Treppe wieder hinab. Ich schnappte mir schnell meine Jacke, holte meine Zahnbürste und folgte ihm nach unten.
Er saß schon in seinem Wagen und wartete auf mich. Er lenkte ohne ein weiteres Wort mit mir zu wechseln seinen Wagen aus der Stadt in Richtung Autobahn. Fast eine halbe Stunde fuhr er wortlos in Richtung Münsterland dahin und ich ärgerte mich mächtig, dass ich vorhin wieder einmal nicht gerade gehorsamwar. Ich sinnierte über die Situation nach und mußte mir eingestehen, dass die Frage völlig überflüssig gewesen war, ich hätte sie mir wirklich schenken können.
In meine Überlegungen hinein merkte ich, dass mein Herr seinen Wagen auf einen Autobahnparkplatz lenkte.
Er sagte nur: “Bleib sitzen!“Dann holte er aus seiner Tasche ein Seil und band mir meine Hände hinter der Lehne des Beifahrersitzes zusammen. Dann betätigte er den Hebel des Sitzes, so dass meine Lehne sich weit nach hinten bewegte. Ich lag nun fast in dem Wagen.
Er öffnete meine Bluse Knopf für Knopf. Ein fester Blick und wie von selbst hob ich meinen Oberkörper an, so dass er den Verschluß meines BHs öffnen konnte. Er hakte die Träger aus und nahm mir den BH ab. Dann holte er aus seiner Jakettasche ein paar Clamps und schmückte damit meine Brustwarzen.
Dann startete er den Wagen wieder und fuhr weiter. Ich wurde puterrot, wagte aber nicht etwas zu sagen.
Jeder konnte in unseren Wagen schauen – jeder konnte mich da liegen sehen, wenn er nur genauer hinschaute. Ich schaute ihn bittend, eigentlich schon flehend an, doch er reagierte nicht. Wenn er doch wenigstens meine Bluse über den Brüsten Zusammenlegen würde.
Aber nichts geschah. Anscheinend völlig unbeeindruckt fuhr er weiter. Ich schloß die Augen, irgendwie versuchte ich mir einzureden, wenn ich niemanden sah, würde mich auch niemand sehen. In der Zwischenzeit spürte ich so langsam, dass ich mal für kleine Mädchen mußte, aber da wagte ich jetzt doch lieber nicht drum zu bitten.
Die Zeit verging, ich wußte nicht, wie lange wir gefahrenwaren, auf jeden Fall hielt er den Wagen plötzlich an. Er stieg aus, öffnete ein Garagentor und fuhr den Wagen hinein. Er schloß die Garagentür und öffnete eine Verbindungstür zum Haus. Er kam zurück zum Wagen und öffnete die Beifahrertür und drehte den Sitz wieder hoch.
Dann nahm er mir die Clamps ab und der Schmerz, als das Blut wieder in die abgeklemmten Nippel schoß, trieb mir die Tränen in die Augen.
Scheinbar ungerührt löste er die Fesselung und half mir aus dem Wagen. Als ich den Mund öffnete um darum zu bitten die Toilette aufsuchen zu dürfen, herrschte er mich an: “Hast du immer noch nichts dazugelernt? Gut! Du hast es dir selbst zuzuschreiben.
Ich werde die Erziehung noch verschärfen!“ Er führte mich in den Wöhnraumes eines einfach eingerichteten Hauses und sagte befehlend: “Zieh dich aus!“Ich bemühte mich so schnell wie möglich aus meiner Kleidung zu schlüpfen und erinnerte mich noch gerade rechtzeitig an eine Strafe, die ich mir eingehandelt hatte, weil ich meine Kleidung einfach mal über einen Stuhl geworfen hatte. Also faltete ich meine abgelegte Kleidung ordentlich zusammen und deponierte sie auf einem Sessel.
Ich war bereit für meinen Herrn, glaubte ich zumindest. Wenn ich doch wenigstens zur Toilette gehen könnte. Sehnsuchtsvoll wanderte mein Blick durch den Raum, aber ich konnte keinen Hinweis auf dieses Örtchen entdecken. Da trat mein Herr schon auf mich zu und hielt mir auffordernd eine Handgelenkmanschette entgegen.
Folgsam hielt ich ihm eines meiner Handgelenke hin,damit er die Ledermanschette anlegen konnte.
Ich wunderte mich etwas, dass er es nicht bei der normalen Befestigung beließ, sondern die Manschette zusätzlich mit einem Schloß versah. Es folgte das andere Handgelenk und beide Fußgelenke. Neugierig war ich schon, was mein Herr sich ausgedacht hatte. Ich wartete einen Augenblick, bis er die Arbeiten abgeschlossen hatte und versuchte dann seinen Blick einzufangen.
Als mir das gelungen war, legte ich meinen Zeigefinger an meine geschlossenen Lippen.
Normalerweise reagiert er immer sofort auf dieses zwischen uns vereinbarte Zeichen und fragt was mir fehlt oder was ich möchte. Jetzt erntete ich nur ein verächtliches Lächeln und keine Aufforderung meinen Wunsch vorzubringen. Er sagte vielmehr nur: “Folge mir.“Damit schob er die Glastür auf und ging in den Garten hinaus. Er konnte doch unmöglich wollen, dass ich ihm nackt, mit Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken, in den Garten folgte.
Ich zweifelte und stockte in meiner Bewegung. Wie festgewachsen stand ich da an einem Fleck, unfähig mich zu rühren.
Im Auto so entblößt zu liegen hatte mich schon viel Überwindung gekostet, aber nackt in einen mir völlig unbekannten Garten zu treten, erschien mir unmöglich. Nein, dass konnte ich wirklich nicht.
Trotz vermischte sich mit meiner Angst. Doch plötzlich trat ein anderes Gefühl an diese Stelle der Angst. Vertrauen!Ich spürte wie sich dieses Gefühl stetig anwachsend in mir ausbreitete und ich ging ohne weiter zu zögern, mit einem Lächeln, in den Garten hinaus. Ein Blick zeigte mir auch sofort, dass mein Vertrauen gerechtfertigtwar, denn der Garten war rundum mit einer fast zwei Meter hohen Hecke umgeben und niemand konnte hinein schauen.
Mein Herr stand neben einem Baum und hielt schon das Ende einer Kette, die er in eine Öse in etwa 1.50 Meter Höhe des Baumes eingehakt hatte, in der Hand. Mit einem klicken ließ er den Karabiner in die Öse meiner Handgelenkmanschette einrasten. Ein zweiter Baum stand in dem Garten, gut 3 Meter von dem anderen entfernt. An diesem hatte mein Herr eine zweite Kette befestigt, deren Ende er jetzt in meine andere Manschette einrasten ließ.
Jetzt stand ich angekettet zwischen den beiden Bäumen.
Mit weitausgestreckten Armen, jedoch ohne Zug, die Ketten hingen ein ganz klein wenig durch. Zwei weitere Ketten fixierten kurze Zeit später meine Beine gespreizt auseinander. Ich kam mir vor, als wäre ich aufgespannt. “Ich habe noch ein paar Vorbereitungen zu treffen, amüsiere dich gut!“ sagte mein Herr lächelnd zu mir, drehte sich um und ging ins Haus.
Da ich mit dem Gesicht zum Haus stand, konnte ich sehen, wie er im Haus hin und herging. Anscheinend packte er unseren Spielzeugkoffer aus, denn zwischendurch glaubte ich einige unserer Spielzeuge in seiner Hand zu erkennen. Inzwischen trippelte ich so gut es ging mit den Füßen, versuchte mich verzweifelt von meinem Drang abzulenken.
Endlich kam mein Herr wieder nach draußen, aber er kümmerte sich nicht um mich. Er entfernte den Schutzbezug von einer Hollywood-Liege und machte es sich darauf bequem.
Mittlerweile taten mir meine Arme weh, weil ich sie nicht hängen lassen konnte,sie aber auch nicht straff genug gehalten wurden. Ich krampfte meine Muskeln im Scheidenbereich zusammen. Ich wußte, ich konnte es nicht mehr lange aus-halten. Warum schaute er mich nur nicht an? Jetzt war der Moment gekommen, wo nichts mehr half:“Mein Herr, bitte!“ wagte ich zu rufen.
Keine Reaktion. “Bitte, ich muß dringend mal zur Toilette!“
In aller Ruhe stand mein Herr auf, schnappte sich einen Gartenstuhl und setze sich direkt vor mich hin. Er schüttelte den Kopf und sagte nur: “Das nennst du Gehorsam? Habe ich dir erlaubt zu reden?“ “Nein Herr, es tut mir leid mein Herr, bitte verzeiht!“ “Ich verzeihe nicht. Ich habe dir gesagt, dieses Wochenende wirst du von mir gestraft werden.
Ich werde dich erst losbinden, wenn MIR danach ist. Wenn du mußt, was geht es mich an? Pinkel doch – ich werde dir gern dabei zuschauen!“ Ich hielt meinen Urin noch wenige Momente zurück, aber dann ging es wirklich nicht mehr. Ich mußte den Dingen seinen Lauf lassen und mit kräftigem Schwall entleerte ich mich. Ich schaute beschämt zu Boden.
Mein Herr wußte genau, dass dies eine Sache war, bei der ich noch lange nicht locker genug war.
Ich konnte es einfach nicht freiwillig tun. Es war eine der Grenzen, die immer noch in mir schlummerten. Als der letzte Tropfen versiegt war und alles allmählich in der Wiese versickerte stand mein Herr, der sich das Schauspiel ganz genau angesehen hatte, auf und kam zu mir. Er streichelte meine Wange und meinte: “Siehst du, es geht doch.“ Er küßte mich auf den Mund und begann mit seiner Handfläche über meine benetzten Oberschenkelinnenseiten zu streicheln und verrieb den Urin auf meiner Haut.
Dann ging er in die Knie und leckte mich behutsam trocken.
Das war aber ein sinnlosen Unterfangen, denn kaum spürte ich seine Zunge an meiner intimsten Stelle quollen meine Lustsäfte nur so hervor. Mein Beine begannen zu zittern, weil ich bemüht war, mein Beine so weit wie möglich zu spreizen, um ihm die Möglichkeit zu geben, besser an diesen Ort meiner Sehnsucht zu gelangen. Ich spürte schon, wie sich in meinem Unterleib der Orgasmus ankündigte, als er sich von mir zurückzog.
Er legte sich wieder auf die Liebesschaukel, ohne mich noch eines weiteren Blickes zu würdigen. Meine Lust brannte in mir, er hatte genau gespürt, wie weit er mich getrieben hatte, dafür kannte er meinen Körper viel zu gut.
Ich war mir sicher, dass das auch ein Teil seiner Strafe, meiner verdienten Strafe, war. Nach einer Weile stand er auf und bereitete den Gartengrill vor. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, aber bemerkte jetzt auch, dass ich Hunger hatte. Er ließ sich Zeit und grillte in aller Seelenruhe ein paar Stücke Fleisch.
Ein wunderbarer Geruch breitete sich im Garten aus und mir lief schon das Wasser im Munde zusammen. Mein Herr verließ den Garten und kam wenig später mit einem seltsamen Gebilde zurück. Ich versuchte zu erkennen was es war. Es sah aus wie ein Autoreifen, der auf dem Boden lag und daraus wuchs ein Eisenrohr heraus.
Er bugsierte den liegenden Reifen etwa einen Meter vor den einen Baum und holte dann noch so ein Gebilde, welches er vor den anderen Baum stellte.
Jetzt konnte ich erkennen, dass der Reifen innen mit einer steinartigen Masse ausgefüllt war, in der das Rohrsteckte. Fast am oberen Ende des Rohres war eine Öse angeschweißt. Er schob dann die beiden Reifen mit der Stange etwas näher zusammen, so dass sie ungefähr eineinhalb Meter auseinander standen. Mein Herr trat jetzt auf mich zu und löste die Ketten von meinen Handgelenken.
“Knie Dich hin!“ Er stützte mich etwas ab, denn es war gar nicht so einfach, sich ohne zu stürzen mit gespreizten Beinen niederzuknien. Als ich kniete, nahm er meine Handgelenke und hakte den Karabiner jeweils in eine der Ösen der Rohre ein. Jetzt kniete ich hochaufgerichtet zwischen den Bäumen und meine Arme waren ausgestreckt und an den Rohren befestigt. “Fein!“ sagte er zu mir, ging zum Grill, nahm sich ein Stück Fleisch auf einen Teller und begann in aller Seelenruhe zu essen.
Ich konnte nur Zusehen. Aber ich wollte nicht schon wieder ungefragt reden. Also tat ich das, was mir nur übrig blieb: warten und schweigen.
“Siehst du, es geht doch!“ lächelte er mich an. Dann nahm er ein zweites Stück Fleisch und begann es auf dem Teller in kleine Stücke zu zerschneiden.
Er holte ein kleines Höckerchen, es war höchsten 20 cm hoch und stellte es zwischen die beiden Reifen. Darauf stellte er den Teller mit dem kleingeschnittenen Fleisch. Bevor er etwas zu mir sagte, ging er noch einmal ins Haus und kam mit unserer Gerte, die ich so fürchtete, wieder zurück. “So, meine Liebe, dann wollen wir mal mit der Bestrafung beginnen.
Du hast Hunger, da ist das Fleisch. Es ist lecker und du solltest es essen solange es heiß ist. Beuge dich einfach vor und du kannst die einzelnen Stücke mit deinem Mund vom Teller essen. Aber jedesmal, wenn du dich vorbeugst, werde ich dich mit der Gerte schlagen.
Guten Appetit!“Das kann er doch nicht machen, ging es mir durch den Kopf. Ich hatte Hunger, meine Knie schmerzten von dem ungewohnten niederknien. Was tue ich jetzt nur? Es half nichts, ich hatte großen Hunger. Aber ich wollte stark sein, wollte nicht jammern.
Ich sah wirklich ein, dass ich Strafe verdient hatte. Also versuchte ich es. Es war gar nicht so einfach. Ich mußte mich hinab- und gleichzeitig Vorbeugen.
Um an das Fleisch zu kommen, mußte ich meinen Kopf sehr weit herunterbeugen. Dadurch reckte sich mein Hintern natürlich verführerisch nach oben. Kaum gelangte ich mit meinen Lippen in die Nähe des Tellers, fühlte ich den ersten Schlag quer über meinem Po auftreffen. Für einen Augenblick blieb mir die Luft weg.
Mit dieser Heftigkeit hatte ich nicht gerechnet.
Der Schmerz setzte ein und Hitze breitete sich über meine Hinterbacken aus. Ich fürchtete die Gerte, deshalb setze mein Herr sie auch nur zu ganz besonderen Anlässen ein, so wie heute. Ich schoß aus der gebückten Stellung hoch, ohne auch nur einen Happen erwischt zu haben. Ich schloß die Augen und horchte dem Schmerz in meinem Inneren nach.
Als er verklang beugte ich mich erneut vor. Dieses mal wollte ich es schaffen. Meine Lippen haschten nach einem Stück Fleisch, da sauste die Gerte ein zweitesmal herab. Ich hatte das Fleisch erwischt und grub meine Zähne vor Schmerz hinein.
Der Schlag war noch heftiger als der erste. In das Brennen hinein, sagte ich mir: Du hast es verdient, steh es jetzt durch. Ich horchte dem Verklingen des Schmerzes nach, bevor ich das Stück Fleisch kaute und hinunterschluckte.
Plötzlich kam mir der Gedanke, dass mein Herr mir die Wahl des Zeitpunktes überließ. Ich selbst bestimmte, wann er mich schlug, es lag allein an mir, wann ich bereit für den nächsten Schlag war.
Sonst konnte ich mich einfach nur dem Schmerz hingeben, hatte keinen Einfluß auf das Wann. Jetzt hatte ich es. Mein Herr schenkte mir die Macht über den Augenblick meines Schmerzes. Ein wahnsinniges Gefühl breitete sich in mir aus.
Ich spürte unsere Verbundenheit fast körperlich. Ich beugte mich wieder und wieder vor und nahm die nächsten Stücke Fleisch mit den Lippen auf. Jedesmal, wie er es versprochen hatte, sauste die Gerte auf meinen geschundenen Po. Inzwischen schmerzte es schon so sehr, dass ich jedesmal laut aufstöhnte.
Ich konnte es nicht mehr unterdrücken und ließ meine Gefühle einfach aus mir herausquellen. Aus den schmerzhaften Lauten wurden mehr und mehr lustvolle Schreie. Ich fühlte Schmerz, Lust und Glück und all diese Gefühle schlugen wie eine Woge über mir zusammen.
Mein Po brannte, mein Arme schmerzten und meine Knie spürte ich kaum noch. Ich verharrte einfach nur noch in der vornübergebeugten Position und erwartete die Schläge meines Herrn.
Ich gab mich den Schlägen voll und ganz hin, öffnete mich dem Schmerz und kostete die Lust an der völligen Hingabe. Die Schläge setzen aus und mein Herr kam um mich herum. Er hakte meine Manschetten aus und half mir auf. Er küßte mein Tränen fort und machte dann auch meine Füße frei.
Er holte ein Glas Mineralwasser und reichte es mir. Durstig trank ich es leer und wollte mich glücklich an ihn lehnen, doch er herrschte mich sofort streng an: “Ichbin noch lange nicht fertig mit dir!“Er führte mich zu einem der Bäume und legte meine Arme um den Stamm.
Mit einer kurzen Kette verband er die beiden Handgelenkmanschetten hinter dem Stamm. So stand ich vor dem Baum, als wenn ich ihn umarmen wollte.
So ließ er mich da stehen. Minuten reihten sich aneinander und wieder verlor ich jegliches Zeitgefühl. Ich schloß die Augen und versank in ein dämmern. Viele Gedanken streiften mich, ohne sich ganz zu verfestigen.
Ich trieb einfach nur so vor mich hin. Ich war allein und doch so sehr erfüllt von dem was geschehen war und gleichzeitig voller Erwartung dessen, was mein Herr sich für mich ausgedacht hatte. Ich genoß dieses treiben lassen, schöpfte neue Kraft daraus. Ich hörte ihn hin und hergehen.
Dinge wegschaffen und andere herbeiholen.
Die Sommerhitze ließ langsam etwas nach. Ich lehnte meinen Kopf gegen die rauhe Rinde des Baumes und versuchte mich noch etwas zu entspannen. Das war gar nicht so einfach, spürte ich die Striemen auf meinem Po doch immer noch sehr. Ich wünschte mir so sehr, dass Striemen sichtbar wären.
Ich liebe es so sehr, wenn er nach einem Spiel, die Spuren seiner Lust betrachtet und sie mit den zärtlichsten Berührungen nachzeichnet. Ich sah ihn erst wieder, als er zu mir trat und ich feststellen konnte, dass er sich umgezogen hatte. Er trug jetzt eine schwarze Lederhose und ein offenes weißes Hemd mit kurzen Ärmeln.
Verwundert nahm ich zur Kenntnis, dass er Lederhandschuhe trug. Das hatte er noch nie getan.
Ich sollte auch gleich erfahren, warum! “Ich werde dich gleichauspeitschen. Für dein unerlaubtes Reden heute früh und heute Mittag und dafür, dass du mir nicht gleich in den Garten gefolgt bist. Ich bin gnädig und erlaube dir, eine Zahl zwischen 5 und 20 zu wählen. Diese Zahl werde ich dann benutzten, um dein Strafmaß zu ermitteln.
Also?“ Ich wollte sofort 5 sagen, doch dann ging mir durch den Kopf, das es zu einfach wäre. Er würde mir nicht die Wahl lassen, wenn es sich um die Anzahl der Schläge handeln würde. Außerdem hatte er ermitteln gesagt. Was sollte ich nur tun? Ich wählte die goldene Mitte und antwortete laut: “12“.
“Okay, 12 mal 5 macht 60.
Ich werde dich 60 mal schlagen und du wirst jeden Schlag bis 20 mitzählen. Hast du das verstanden?“ “Ja Herr!“ Dann entfernte er sich von mir und ging in eine Ecke des Gartens und bückte sich mehrfach. Als er zurückkam, konnte ich voller Erschrecken feststellen, dass er ein Bündel Brennesseln in der Hand hielt. Mein Erschrecken wuchs noch, als ich erkannte, wieviele er davon in der Hand hielt.
Er stellte sich schräg hinter mich und ich konnte auf seine Frage: Bereit? nur mit dem Kopf nickend zustimmen. Da sauste der erste Schlag quer über meine Schulterblätter auf mich nieder.
“Eins“ – sagte ich gehorsam und lauschte in mich hinein. Leichter Schmerz, ganz leicht nur – “zwei“ – flüsterte ich, viel zu sehr darin versunken, dem Schmerz zu folgen, der wieder nur ganz leicht einsetze, aber langsam durch ein anderes Gefühl überlagert wurde – “drei“ -es begann zu brennen – “vier“ – vereinte sich mit dem Schmerz des Schlages – “fünf* – mein Rücken wurde zu einem Feuerball – “sechs“ – die Schläge fielen dichter,schneller – “sieben“ – überall juckte und brannte es jetzt – “acht“ ich versuchte mich zu bewegen, den Schlägen auszuweichen – “neun“ – keine Chance dem Brennen zu entkommen – “zehn“ keine Möglichkeit den Schmerz zu verdrängen – “elf* – ich versuchte mich fallenzulassen -“zwölf* – den Schmerz zu genießen – “dreizehn“ – es ging nicht, der Schmerz war mir zu fremd – “vierzehn“ – nie zuvor hatte ich so etwas gefühlt, ich fiel – “fünfzehn“ -meine Stimme wurde ganz rauh – “sechzehn“ er intensivierte die Kraft seiner Schläge – “siebzehn“ schluchzte ich, noch drei dachte ich – “achtzehn“ – ich verlor den Boden unter meinen Füßen – “neunzehn“ – schwebte, warum schmerzt es nur so unangenehm – “zwanzig“ – es ist ja schlimmer als die Gerte. Vor meinen Augen verschwamm alles, die Tränen flössen nur so aus meine Augen.
Dieser Schmerz, dieser sich ausbreitende Schmerz – so völlig anders als alles was ich bisher erlebte hatte.
Er war nicht so tief, nicht so anhaltend, aber er breitete sic
en Po und meine Hüften. Mein ganzer Oberkörper stand in Flammen. Ich konnte nicht mehr denken, nicht mehr an mir halten. Ich begann aufzuschreien, jeden weiteren Schlag quittierte ich mit einem Stöhnen, einem schmerzhaften und doch so lustvollen Stöhnen.
Es wurde aus einzelnen Tönen ein Klangteppich, anhaltend, ausdauernd eine Melodie der puren Lust und des strafenden Schmerzes. Irgendwann war es vorbei. Ich wußte nicht einmal, ob ich es noch bewußt mitbekommen hatte. Ich stand eng an den Baum geschmiegt.
Meine Hände in die Kette verkrallt.
Meine Unterlippe schmeckte nach Blut. Wo war er? Warich stark? Habe ich ihn nicht enttäuscht?Ich erinnerte mich deutlich, dass ich geschrien hatte. Ich schämte mich. Ich wollte es doch ertragen.
Dann stand er neben mir, legte mir eine Hand auf die Schulter und flüsterte mir zu: “Nicht erschrecken!“ Dann war er wieder weg und Sekunden später traf ein Wasserstrahl meinen Rücken. Er hatte einen Gartenschlauch angeschlossen und spülte minutenlang meine Rückenpartie mit kaltem Wässer ab. Das linderte dieses fürchterliche, nie zuvor erlebte Brennen etwas. Dann stellte er das Wasser ab und ging ins Haus.
Inzwischen wurde es dunkler. Es mußte also schon spät sein. Noch nie hatte er über einen so langen Zeitraum mit mir gespielt. Ich fühlte mich ziemlich schlapp und erschossen, aber auch glücklich.
Er entfernte die Kette von meinen Manschetten und führte mich aus dem Garten heraus auf die Terrasse. Dort hatte er den Kamin angezündet und auf dem Grill bruzzelten zwei herrliche Steaks.
“Ich gönne dir jetzt 10 Minuten Pause. Du kannst ins Bad oder dich einfach zu mir setzen, aber danach geht die Bestrafung weiter. Es ist jetzt 10 vor 9, wenn die Kirchturmglocke läutet, will ich dich hier in diesem Sessel sitzen sehen.
Hast du mich verstanden?“Ich nickte nur und ging schnell ins Bad. Ich ließ mir nur die Zeit, die ich brauchte um die Toilette aufzusuchen und ging dann sofort zu meinem Herrn zurück. Er beachtete mich nicht. Das schmerzte mich doch sehr.
Kein freundliches Wort, kein Lächeln. Ich sah mir den Sessel an, den er mir zugewiesen hatte. Er war aus Rattan und hing in einer verstellbaren Kette an der Decke derVeranda. Er schaukelte sacht im Abendwind hin und her.
Beim ersten Schlag der Kirchturmuhr setzte ich mich in den Sessel.
“Du hast wohl heute dazugelernt. Das freut mich.“ Er stellte einen kleinen Tisch vor den Sessel und zog sich selbst einen Gartenstuhl dazu. Dann stellte er zwei Teller auf den Tisch, holte eine Schüssel mit Salat aus dem Haus und stellte zwei Gläser Wein dazu. Als die Steaks auf den Tellern lagen wünschte er mir einen guten Appetit.
Ich wagte aber nicht zu antworten, sondern nickte nur mit dem Kopf.
Ich wußte nicht genau, ob ich jetzt wirklich essen durfte, ich hatte ihn noch nie so konsequent durchgreifend erlebt. Ich fürchtete und liebte ihn zugleich. Ich schaute zu ihm hin und als er mir noch einmal aufmunternd zunickte wagte ich auch zu essen. Ich tat es langsam und mit Genuß, vor allem, weil mir meine letzte Mahlzeit ziemlich schmerzhaft in den Sinn kam.
Er ließ mir Zeit zu essen und auch das Glas Wein trank ich leer. Dann lehnte ich mich in dem Sessel zurück und schaute in den Abendhimmel. Es war so friedlich hier. Ich schaute mich um und kam zu dem Schluß, dass es sich wohl um ein Ferienhaus oder Wochenendhaus handeln müsse.
Er riß mich ziemlich heftig aus meinen Gedanken. Ich war so versunken gewesen, dass ich nicht einmal bemerkt hatte, wie er alles weggeräumt hatte und mir seine Hand entgegengestreckt hielt.
“Du solltest aufmerksamer sein!“ Schnell hielt ich ihm meine Hand hin und er hakte meine Ledermanschette oben in den Sessel ein. Die zwei Hand folgte und danntrat er nahe an den Sessel heran. Er nahm eines meiner Beine hoch und klemmte es sich unter einen Arm.
Das andere Bein nahm er ebenfalls hoch und entfernte die Fußgelenkmanschette, um das Gelenk in der Manschette unserer Spreizstange zu fixieren. Schnell folgte das zweite Bein. Danach griff er an meine Hüften und zog meinen Po so weit in dem Sessel nach vorn, dass ich fast drohte herauszurutschen. Eine weitere Kette wurde in die Öse der Spreizstange eingehakt und diese dann mittels eines Karabiners in der Kette, die den Sessel an der Decke hielt, befestigt.
Meine Füße waren jetzt fast in gleicher Höhe wie meine Hände.
Mein Herr schob jetzt die Spreizstange weiter und weiter auseinander. Er beobachtete mich dabei ganz genau. Er konnte in meinem Gesicht wie in einem Buch lesen. Als es begann in meinen Leisten zu ziehen und zu schmerzen, stoppte er und arretierte die Spreizstange.
Ich lag jetzt fast in dem Sessel. Meine Arme über meinem Kopf fixiert und meine Beine weit, sehr weit gespreizt. “Wir machen jetzt ein kleines Frage- und Antwortspiel!“ sagte er und zog sich wieder ein Stuhl zu mir her. “Ach, ich möchte doch nicht, dass dich die Mücken stechen“, lächelte er mich an und nahm ein großes Mückenlicht vom Tisch, zündete es an und stellte es..unter mei-nen Sessel auf die Erde.
Noch zwei weitere Mückenlichter folgten und wenig später wurde es schon merklich wärmer an meinem Hintern.
Ich schaute ihn an und hatte vergessen, dass alles nur ein Spiel zwischen uns war, eine Session. In diesem Augenblick lebte ich das, was ich da mit ihm erlebte, nichts anderes hatte mehr in meinem Kopf Platz. KeinRaum war mehr da für Aufsässigkeit oder Widerstand. Ich wollte ihm gehorchen, einfach nur noch gehorchen.
“Stimmst du mir zu, dass du all diese Strafen heute verdient hattest?“ “Ja, Herr!“ antworte ich ohne zu zögern.
“Stimmst du mir auch zu, dass du heute früh nicht gerade folgsam warst?“ “Ja, Herr!“ antwortete ich etwas langsamer.
Er ließ den Sessel etwas weiter herab. “Stimmst du mir zu, dass du mir nicht sofort in den Garten gefolgt bist?““Jaaaa!“ fast zischend. Es fiel mir schwer Fehler einzugestehen und er wußte das genau.
Noch einmal ließ er den Sessel weiter hinab. “Stimmst du mir zu, dass ich noch viel zu milde mit dir war?“ Mild? Er hatte meine Brustwarzen im Wagen gequetscht, hatte meinen Po mit Striemen überzogen und meinen Rücken in ein Feuermeer verwandelt.
Dann hatte er mich sogar kalt abgestrahlt – sehr kalt. Mild? Ich schüttelte wild meinen Kopf.
“Du antwortest mir nicht? Auch gut. Denn ich bin noch nicht mit dir fertig. Warum sollte ich auch mild zu dir sein.
Ich habe dir doch versprochen, dir eine Lektion zu erteilen.“ Er ließ die Kette noch weiter herunter und die Hitze der Mückenlichter ließ mich anfangen zu zappeln. Es war heiß, fast unerträglich heiß. Jetzt trat er ganz nahe an mich heran, stellte sich zwischen meine gespreizten Beine und sagte auf mich herabschauend:
“Ich habe Lust dich zu benutzen!“Genüßlich führte er seinen Mittelfinger an meine Lippen und steckte ihn mir tief in meinen Mund, benetzte ihn mit meiner eigenen Spucke um ihn dann tiefund heftig in meinen Hintern zu schieben. Er drehte ihn und schob ihn dabei vor und zurück.
Ich mochte es nicht, wenn er davon sprach, mich zu benutzen. Er wußte es ganz genau. Ich fühlte mich dann immer ganz klein und auch das wußte er. Es war eine schlimmere Strafe für mich, als es jede Auspeitschung sein konnte.
Noch eine Fingerspitze voll Speichel auf seine Eichel und dann drang er in meine engste Öffnung ein. Heftig, schmerzend und erniedrigend. Ich hatte meine Augen geschlossen. Wollte ihn nicht sehen.
Wollte ihn nicht fühlen, aber ich hatte keine Wahl.
Ich war ihm völlig ausgeliefert. Aber war es nicht genau das, was ich mir in meinen geheimsten Träumen immer gewünscht hatte? Das er mal nicht Rücksicht auf meine Wünsche und Phantasien nahm. Das er mal ausschließlich seine Phantasien durchsetzte? Ich riß meine Augen auf und sah in sein Gesicht. Was ich sah erregte mich auf der Stelle sehr.
Er atmete heftig, schaute mich liebevoll und erregt zugleich an. Wie ich diesen Ausdruck auf seinem Gesicht liebte. Wenn er sich von der Wirklichkeit löste, die Augen halb geschlossen hielt, den Mund immer weiter öffnete, ich dem Spiel seiner Zunge folgen konnte. Sich Lusttöne bildeten und sein Atmen immer heftiger und lauter wurde.
Die Geilheit überschwemmte mich auch und sog mich in einen Strudel der Lust. Seine Stöße wurden heftiger, schneller. Ich trieb mit ihm zusammen in diesem Tanz der Bewegungen. Die Schaukel bewegte sich durch die heftigen Stöße hin und her.
Er hielt meine Hüften kräftig fest.
Seine Finger krallten sich fast schmerzhaft in mein Fleisch. Ich spürte wiesich alles in ihm zusammenzog, wie sich auch in mir ein heftiger Orgasmus ausbreitete und gleichzeitig explodierten wir mit einem langanhaltenden, erlösenden Schrei. Er stand noch einem Moment erschöpft zwischen meinen Beinen, bevor er sich langsam aus mir zurückzog. Mit seinem Fuß schob er die Mückenlichter unter dem Sessel zur Seite.
Er befreite mich aus meiner Lage und gemeinsam gingen wir unter die Dusche. Ich stand eng angeschmiegt an ihn da und genoß das sanft rieselnde Wasser und das Gefühl seiner starken Arme, mit denen er mich umfangen hielt.
Als er mich auf dem Bett zum schlafen festband, ahnte ich, dass die Erziehung dieses Wochenendes noch lange nicht beendet war. Mit einem verklärten Lächeln schlief ich ein und spürte nur noch ganz entfernt ein paar sanfte Lippen auf meiner Stirn.
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