Eine geile Nacht mit Nadja
Veröffentlicht am 14.08.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Nur kurz vorweg, dies ist ein echtes Erlebnis.
Grau und dunkel war es draußen. Nicht grade ideal. Nach dem heftigen Streit mit meinen Eltern stand ich jetzt an der frischen Luft. Wo sollte ich jetzt unterkommen auf die Schnelle.
Ich nahm mein Handy zu Hand und rief Nadja an. Erfahrungen was solche Situationen anging hatte sie ja. Ich ließ es klingeln, ziemlich lange, zumindest kam es mir in diesem Moment so vor.
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Ich wollte grade Auflegen, als ich ihre Stimme hörte, „Hallo! Philipp?“ „Ja, hi Nadja, sorry, dass ich dich so spät störe, aber kann ich mit dir sprechen? Hatte eben echt heftigen Stress mit meinen Eltern und weiß grade nicht was ich machen soll.“ Kurze Stille am Telefon, im Hintergrund hörte ich noch eine Stimme. ‚Oh Shit, ich störe richtig! Ihr Freund ist da.‘ dachte ich nur.
„Ähm,….ja, was ist denn los?“ Schnell erklärte ich ihr meine Lage und entschuldigte mich mehrfach dafür, dass ich sie störte.
„Alles gut, Roman ist eh grade gegangen. Wo bist du denn jetzt?“ „Ich laufe grade einfach durch die Gegend“, antwortete ich noch zögerlich. „Na dann mach dich mal auf den Weg hier her, dann können wir in Ruhe quatschen.“ „OK?! Sicher?“, fragte ich, einfach nur um sicher zu gehen, ob es wirklich in Ordnung für sie war.
„Ja, komm einfach vorbei. Wir sehen uns ja dann gleich“, sprach sie und beendete das Telefonat.
Also machte ich mich auf den Weg, einmal durch die Stadt. In der Stadtbahn, dachte ich so vor mich hin. Nadja kannte ich aus der Schule, wir hatten schon viel gemeinsam unternommen und verstanden uns auch sehr gut.
Als es darum ging, dass sie bei ihrer Mutter ausziehen musste, mit 17, hab ich ihr ein bisschen geholfen. Sie hatte auch mal in meinem Jugendzimmer übernachtet, weil sie einfach irgendwo unterkommen musste. Wir waren einfach gute Freunde in der Schulzeit. Naja mal abgesehen von dem einen Abend in der 7ten Klasse, an dem wir zusammen einen Film gesehen haben und nur ein bisschen rum geknutscht haben, aber wir waren uns einig, dass das wirklich einmalig war.
Ganz in meinen Gedanken an den Streit mit meinen Eltern und an Nadja versunken wurde ich von der Ansage in der Bahn, „Stadion“, wieder zurück geholt in die Realität. Meine Haltestelle. Also schnell raus aus der Bahn. Weit hatte ich es ja nicht mehr und nach knapp 10 Minuten, stand ich vor dem Haus in dem Nadja, wohnte.
Es war schon elf Uhr und so rief ich kurz auf Ihrem Handy an, um nicht ihre Mitbewohnerinnen zu stören.
Nadja öffnete mir die Tür. Mit 1,65 m war sie jetzt nicht die größte, aber sie hatte eine hübsche Figur, ein etwas breiteres Becken und süße kleine Titten. So stand sie vor mir in einem Jogginganzug. Wir gingen leise in Ihr WG-Zimmer.
War jetzt nicht das größte, aber zumindest genug Platz für ihr Futonbett und ein älteres Ledersofa. Ich setzte mich auf´s Sofa. Nadja war noch kurz in der Küche, als Sie zurück kam hatte sie eine Flasche Cola und zwei Gläser in der Hand. Die stellte Sie auch gleich auf den Tisch.
„Damit du dich ein bisschen entspannst“, meinte sie. Ich verstand das anfangs nicht wirklich. Sie ging zu einer Vitrine und holte eine Flasche Springer-Urvater (jetzt verstand ich), auf dem Weg zurück griff sie noch ihre Decke vom Bett und setzte sich neben mich.
„Hier schenk uns beiden ein. Ich kann das jetzt auch gut gebrauchen“, sie reichte mir die Flasche.
Schon hatte ich die Flasche in der Hand und schenkte uns beiden ein. „Wie du auch?“, fragte ich noch.
„Ich hab mich grade von Roman getrennt. War also auch nicht so der tolle Abend für mich. Und was dich und deine Eltern angeht“, sie sah mich ernst an, „Morgen, sieht das schon ganz anders aus.“ Ich nickte nur.
Prosteten und zu und unterhielten uns über Gott und die Welt. Nebenher lief der Fernseher und immer wenn die Gläser leer waren, schenkte Nadja nach. Wir unterhielten uns recht lange, gegen 3 Uhr schlug Nadja vor, dass wir doch gehen schlafen sollten. Ich stimmte zu, „ Ja, gute Idee.
Hast du ne Decke für mich?“ „Decke? Du musst wohl bei mir im Bett schlafen, ich hab nur die hier.“ „Ok“, ich dachte mir nicht viel bei, ich war einfach nur müde. Ich zog mich bis auf T-Shirt und Boxershorts aus und legte mich zu Nadja ins Bett. Sie hatte die Decke mit einem Arm, auffordernd angehoben, ich sollte mit unter die Decke schlupfen was ich auch tat.
Da lagen wir nun, Nadja auf der Seite und ich auf dem Rücken und unterhielten uns weiter.
„Sag mal darf ich mich in deinen Arm legen?“, ohne meine Antwort abzuwarten, tat sie es einfach und kuschelte sich dicht an mich. So lag sie da, dicht an mir, mit ihrem Kopf auf meinem Arm, ihren linken Arm auf meinem Bauch und ihre Scham an meinem Becken. So legte ich meine Hand auf ihren Rücken. Mir wurde langsam aber sicher warm.
Nadja hatte sich zum Schlafen ein Spagettiträgeroberteil angezogen und so spürte ich ihre Haut auf meinem Arm. Es fühlte sich sehr gut an. Ich war mir auch sicher, dass ich nicht nur ihre Titten an mir spürte, sondern auch ihre harten Nippel. So merkte ich auch, dass mein Schwanz in meiner Shorts wuchs.
Oh man, jetzt überschlugen sich meine Gedanken. Schon eine sehr geile Situation. Nadja war keine Frau die ich von der Bettkante schubsen würde. Hoffentlich merkt sie es nicht, dass ich grade einen Steifen hab.
Sie rieht wirklich gut. Schnell schlafen.
Anscheinend macht mich meine wachsende Geilheit immer sensibler. Nadja schien sich dichter an mich zu kuscheln. Ihre Hand lag immer noch auf meinem Bauch und ihr Daumen bewegte sich nur sehr leicht aber es fühlte sich unglaublich an.
Wir sprachen kein Wort mehr und ihr Atem wurde immer ruhiger. Sie schien schon einzuschlafen. Völlig im Gedanken und in meiner Geilheit streichelte ich Nadjas Rücken. So fiel ich in eine wohlige Umnachtung.
Ein geiles Ziehen wecke mich. Anfangs musste ich mich orientieren. Etwas sehr warmes war in meiner Shorts und an meiner Wange etwas feuchtwarmes. Es waren ihre Lippen, sie küsste mich ganz sanft und ihre Hand rieb in meiner Shorts ganz sanft über meinen Schwanz.
Sie hatte auch ihr mein über meines gelegt und rieb sich ganz leicht an mir. Ich war sofort hellwach und einfach nur geil von ihrer Behandlung. Mich hielt nichts mehr.
So drehte ich mich zu ihr und legte meine Lippen auf ihre.
Wir küssten uns erst vorsichtig und schon berührten sich unsere Zungen zu einem sehr intensiven Zungenkuss. Mein rechtes Bein lag zwischen den Beinen von Nadja. Mit meiner rechten Hand massierte ich ihren geilen Arsch und drückte sie weiter an mich, so dass ihre Scham sich auf meinen Oberschenkel drückte und meinen Schwanz lag dicht am Übergang von Ihrem Bauch zu ihren Beinen. Mein Oberschenkel wurde immer wärmer und auch feuchter.
Nadja hatte einen weniger geilen Baumwollschlüpfer an, aber der schien immer mehr von Ihrem Muschisaft durchnässt zu werden.
Ich musste ihr Becken nicht mehr gegen mich drücken, sie rieb sich immer heftiger ihre Muschi an meinem Oberschenkel. Ich hatte zwar nicht viel Erfahrung, aber das wusste ich sie war geil und ich auch. Ich wollte endlich ihre nackte Haut auf meiner Spüren.
Ich schob ihr Top nach oben. Nadja hob ihren Oberkörper an und zog sich das Top über den Kopf. Auch ich zog mir schnell mein T-Shirt aus und warf es schnell weg. Jetzt lagen wir da, Haut an Haut.
Ihre süßen kleinen und festen Titten an meiner Brust. Ihr Bauch zitterte leicht. Ich wollte mehr. So löste ich meine Lippen von ihren und küsste ihre Wange, Ihren Hals und wanderte mit jedem Kuss ein wenig tiefer.
Ihre Nippel thronten hart auf ihren Titten. Nadja drehte sich auf den Rücken und meine Zunge umkreiste ihre Brustwarzen. Ich küsste sie und fing sanft an, an ihnen zu saugen. Ich hatte mich auf meinen linken Arm abgestützt und meine linke Hand blieb nicht untätig.
Ich streichelte ihren Bauch und immer wieder tauchten meine Fingerspitzen nur knapp unter den Bund ihres Schlüpfers. Nadja stöhnte jedes Mal leise auf, wenn meiner Fingerspitzen ihrem Venushügel näher kamen. Was mich ermutigte immer tiefer in ihr kleines Höschen vor zu dringen. Sie war rasiert.
Völlig blank. Zuerst spürte ich den feuchten Stoff ihres Höschens an meinen Fingern, doch dann erreichten meine Fingerspitzen die Stelle an der Nadjas Schamlippen zusammen liefen. Nadja war nicht feucht, sie war nass, richtig nass. Meine Finger glitten durch ihren nassen Spalt.
Dabei stöhnte Nadja auf. Mit beiden Händen ergriff sie meinen Kopf und zog mich zu sich nach oben. Wild züngelnd küsste sie mich. Mein Zeigefinger drang ohne Schwierigkeiten in ihr warmes Loch ein.
Jetzt fickte ich Nadja mit meinem Finger und mein Daumen massierte ihren Kitzler. Nur ein, durch die Küsse unterdrücktes Stöhnen und feuchtes Schmatzen war zu hören.
Ihr Becken bewegte sich immer mehr und Nadja wurde immer wilder. Ihr Körper zuckte immer mehr und drückte sich immer mehr meiner Hand entgegen. Plötzlich biss sie mir auf meine Unterlippe und ihr ganzer Körper verkrampfte sich.
Auch ihr kleines Fickloch zog sich um meinen Finger zusammen. Sie hatte ihren erst geilen Orgasmus. Nur langsam ließ ich meinen Finger aus ihrer Muschi gleiten. Mein Finger und meine Fingerknöchel glänzten immer noch von ihrem Fotzensaft als ich sanft anfing ihren Busen zu streicheln und massieren.
Das erste Mal roch ich ihren geilen Saft.
Mit einem Lächeln im Gesicht drückte Nadja mich nach einer Weile auf den Rücken, „So, und jetzt“, sie setzte sich auf meinen Bauch, „bist du dran! Zieh deine Hose aus!“ Das ließ ich mir nicht lange sagen, war zwar nicht so leicht mit ihr auf mir, aber es ging. Kaum lag ich völlig nackt unter ihr rutschte sie mit ihrer immer noch triefend nassen Muschi über meinen Bauch zu meinem pulsierenden steifen Ständer. Sie ließ mich zappeln und rieb meinen Schwanz in dem sie nur ihr Becken bewegte, während mein Schwanz zwischen ihren Schamlippen lag.
Das brachte mich fast um den Verstand. Immer wieder kurz bevor ich kam hörte sie auf sich zu bewegen.
Nadja beugte sich zu mir runter und küsste mich. Dann flüstere sie mir zu, „ich will dich in mir spüren! Und keine Sorge ich nehm die Pille.“ Sie hob ihren Hintern, griff sich meinen heftig pulsierenden Lümmel und setzte meine Eichel an ihren nassen Eingang. Ganz langsam senkte sie ihr Becken und während sie sich niederließ tauchte mein Penis immer tiefer in ihre Scheide ein.
Wir stöhnten beide lustvoll und sahen uns gegenseitig an. Eine Weile verharrte sie so, beuge sich vor und gab mir einen heißen Zungenkuss. Erst danach fing sie an mich zu reiten, jedoch nur langsam. Ich sah zu wie ihre Brüste wogten und konnte nicht anders als diese wundervollen Hügel zu kneten.
Stöhnend legte sie ihren Kopf in den Nacken. Danach legte sie ihre Hände auf meine Brust und wurde schneller mit ihrem Ritt, was uns beide aufstöhnen ließ. Immer schneller wurde sie, auch erregter, was ihre Hände bewiesen die sich leicht in mein Fleisch krallen. Ich schrie vor Schmerz und Lust, denn sie kam ein zweites Mal genau in dem Moment und ihre Vagina verengte sich noch mehr.
Gierig sah sie mich an.
„Komm Philipp! Spritz in mich!“ stöhnte sie und leckte sich die Lippen, „ich will endlich deinen Samen in mir haben! Da habe ich lange drauf gewartet!“ Ich konnte nur nicken und stöhnte als sie mich wieder ritt, schnell, dann langsam, dafür nahm Nadja meinen Penis noch tiefer in sich auf. Bei der Behandlung hielt ich es nicht lange aus und Nadja bekam was sie wollte, meinen Saft in ihre Muschi. Fröhlich jauchzte sie auf und sank dann auf meine Brust. Wir keuchten beide und waren völlig fertig.
Es dauerte eine ganze Weile ehe wir wieder normal atmeten konnten.
Nadja setzte sich langsam wieder auf. Sie erhob sich und mein Schwanz rutschte aus ihrer triefenden Muschi. Mit einem nassen klatschen landete er auf meinem Bauch. Doch was ich dann sah und passierte war neu.
Sie mit ihren Fingern spreizte sie ihre Schamlippen und dann tropfte mein Sperma aus ihr heraus. Sie hielt es mit der anderen Hand auf und leckte sie dann genüsslich ab. „Mmh, lecker! Und jetzt“, sie grinste mich mit einem geilen Blick an, „leckst du mich bitte sauber.“ Nadja stand auf und stellte sich breitbeinig über meinen Kopf. Sie kniete sich nieder, mit Blick auf meinen Schwanz und ich hatte ihre geile Muschi direkt vor meiner Nase.
Die Innenseiten ihrer Schenkel waren voll mit unseren Säften und ich wollte sie schmecken. Neugierig fuhr ich mit meiner Zunge über ihre vollgeschleimten Lippen und schmeckte zum ersten Mal ihren geilen Muschisaft und Sperma. Mein Sperma, und ich wollte mehr davon. Geil stieß ich meine Zunge zwischen Nadjas Lippen, um noch mehr von unseren Säften zu schmecken.
Jedes Mal wenn ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte fuhr, stöhnte Nadja auf. Stützte sich die ganze Zeit neben meinem Becken ab, doch sie legte sich legt auf mich, ihren Kopf auf meinen Oberschenkel und jetzt packte sie mit beiden Händen zu, eine für die Eier und eine für den Schwanz und die Zunge immer schön in Bewegung. Ich deutete ihr an das es bald wieder vorbei ist bei der Behandlung und sie wurde intensiver. Immer zwischen Schmerz und Gier bearbeitete sie meine Eier und meinen Schwanz, sie zog die Eier lang und drehte sie hin und her, dann grub sie mal die Fingernägel in den Schwanz, aber immer genau richtig.
Mein Sack fing an zu zucken und Ich verkrampfte mich total, war unfähig mich zu bewegen geschweige denn Nadja weiter zu lecken, als ein tierisches Jucken und Kribbeln vom Sack aus durch den Schwanz und den Körper schoss.
„JEEEEETZT komme ich,“ stöhnte ich mit letzter Kraft. Nadja schloss den Mund um meine Eichel und fuhr mit ihrer Hand immer noch den Schaft auf und ab. Mein Sperma schoss aus meinem Schwanz direkt in Nadjas Mund. Sie schluckte und öffnete Ihren Mund grade als ein weiterer Strahl dieser weißen Flüssigkeit herausschoss und sie wieder in den Mund traf.
Durch die Wichsbewegung trafen sie ein paar Spritzer im Gesicht. Sie nahm den Schwanz nun wieder ganz in den Mund, wobei auch noch bestimmt zwei Zuckungen erfolgten. Zum Schluss leckte sie noch die Finger ab und kam dann nach oben zu mir, legte sich dicht neben mich und gab mir einen innigen Zungenkuss. Ich zitterte und zuckte noch leicht und flüsterte, „Danke.“ „Ich danke Dir, flüsterte sie zurück, küsste mich erneut und dann müssen wieder eng umschlungen eingeschlafen sein.
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Kommentare
Pius 17. August 2017 um 16:52
Wow geile Geschichte
Susi 2. April 2018 um 8:39
Geile Geschichte