Eine Schlampe macht Urlaub Teil 1

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Sara on Tour

Gerade das Abschlusszeugnis in der Tasche, nur noch schnell nach Hause, das kleine Auto war bereits gepackt und ab geht es.

Sara wollte diesen langen Sommer, bevor ihr Auslandsjahr in den USA startete, einfach nur genießen. Sie hatte sich vorgenommen einen heftigen Partysommer zu erleben

– in allen Bereichen.

Diesen Plan hatte sie gefasst, nachdem sie sich von dem Schock erholt hat, dass ihr Freund Maik mit ihr Schluss gemacht hatte.

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Der Schock war ehrlich gesagt nicht das Ende der Beziehung, die nach vier Jahren nur so vor sich hin dümpelte, sondern das er es getan hat – sie selbst hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt, sich aber einfach nicht getraut den letzten Schritt zu tun.

Nachdem Sara dann den ersten Schock verarbeitet hatte, kam das Angebot ihres Onkels gerade zur rechten Zeit:

Während seiner beiden Urlaubswochen die kleine Villa im vornehmen Berliner Grunewald zu hüten.

Zu Hause angekommen zog Sara in ihrem Zimmer ihre Schulsachen aus und verbannte sie in den Wäschekorb.

Nun wollte sie von ihrem 170 cm langen Körper den Schulstaub abspülen.

Nackt wie sie war sprang sie über den Flur ins Bad. Dort suchte sie sich ihre Duschsachen und ihren Ladyshave zusammen und kletterte in die Dusche. Das lauwarme Wasser prasselte auf ihren Körper. Sie begann ihre hüftlangen weiß-blonden Haare zu waschen.

Im Anschluss entfernte sie mit ihrem Ladyshave jedes kleine überflüssig sprießende Haar von ihrem Körper. Die Achselhöhlen, Beine und Arme waren schnell rasiert. Für ihre empfindlichste Stelle nahm sie sich Zeit. Das leichte Kratzen der scharfen Klinge über ihren Scham ließ sie erzittern.

Sie spürte wie ihr Blut in ihren Unterkörper strömte und ihre Brüste bereits durch die sich steil aufgerichteten rosafarbenen Nippel leicht aber sehr erregend schmerzten. Mit ihren Fingern glitt sie zu ihren Schamlippen die sich bereits leicht öffneten. Der neugierige Kitzler war bereits hart zu ertasten. Während ihre Finger zärtlich in ihrer Spalte wühlten sank Sara in die Knie.

Mit geschlossenen Augen bearbeitet sie ihre kleine Fotze immer heftiger. Wild stöhnend durchzuckte der Orgasmus ihren Body. Auch nachdem das Gefühl abgeflaut war, beruhigte sich ihr Körper nur minimal. Versonnen streichelte sie sich weiter.

Ihr kam der Gedanke, wie lange doch schon ihre Muschi ohne eine heiße Füllung auskommen musste. Es entbrannte in ihr der Gedanke, wie nötig sie doch einen kräftigen Fick hatte.

Gerade mit diesem Punkt war Sara in der letzten Zeit sehr unzufrieden. Das erotische Repertoire, über das ihr Maik verfügte, war sehr begrenzt.

Fast ausschließlich spielte sich die erotische Seite ihrer Beziehung im dunklen Zimmer Maiks ab. Der kannte lediglich die Kuschelsex Variante. Für ihn war es schon sehr exotisch, als Sara ihn zu einer Nummer im Doggystyle überredete. Auch nur einmal ließ er es zu, dass sie auf ihm ritt.

Über Jahre hatte sie das alles als „normal“ akzeptiert, doch seit Weihnachten nörgelte sie immer wieder. Sie war mit ihren Eltern zu einem Weihnachtsurlaub auf Gran Canaria. Da ihre Eltern früh schlafen gingen, ging sie am späten Abend allein in eine Disco.Sie lernte eine Gruppe Einheimischer kennen. Ein sympathischer dunkelhäutiger junger Mann namens Jacques hatte sich intensiv um sie bemüht.

Natürlich hatte sie nicht die Absicht fremdzugehen. Jedoch mit zunehmendem Alkoholgenuss und in der locker leichten Urlaubsstimmung ließ sie sich zu einem nächtlichen Strandspaziergang überreden. Nach anfänglichen leichten Zärtlichkeiten wurde Jacques doch bestimmender und verlangender. Er zog ihr einfach die Klamotten aus und zog sie mit sich ins Meer.

Im Wasser fühlte sie zum ersten mal einen 20 cm langen harten Schwanz gegen ihren Bauch drücken. Geschockt und Entsetzt wollte sie sich erst zurückziehen, doch die gierigen Finger des Jungen hatten sich bereits tief in ihre nasse Liebeshöhle gebohrt. An Widerstand, den ihr Kopf ihr gebot, war aufgrund ihres entflammten Körpers nicht mehr zu denken. Im seichten Uferwasser schob er seinen langen Schwengel in ihren Mund, fickte den mit ihren Haaren in seiner Hand kurz durch und ergoss sich in ihr.

Mit Mühe schluckte sie die reichhaltige Sahne um dann sofort auf die Knie gedreht zu werden und hart durchgevögelt zu werden.

Mit einer leicht wunden geschundenen Möse erwachte sie am nächsten Morgen in ihrem Hotelbett. Aber das hinderte sie nicht daran es sich sofort selbst zu besorgen. Auch in den letzten beiden Urlaubsnächten ließ sie sich von Jacques ficken. Gegen Ende hörte sie fast aufs Wort.

Nachdem er begriff, dass Sara mit Alkohol über ihren Schatten springen würde, sorgte er am letzten Abend für reichlich flüssig Brot. Mit leichten Knutschereien und ein wenig Fingerarbeit steigerte er ihre Geilheit. Als Höhepunkt ließ er sie in der Disco strippen um sie im Anschluss hart im VIP-Bereich zu vögeln.

So flog am nächsten Tag Sara mit einem schlechten Gewissen nach Hause. In ihrer Beziehung vermisste sie immer wieder die Härte und auch den Einfallsreichtum.

Der Sex mit ihrem Freund wurde immer seltener, bis es dann zum Bruch kam.

Kurz nach der Trennung ist sie mit einer Freundin in eine Disco gegangen, aber keiner der Baggerkönige konnte mir ihrem Jacques mithalten. Ein wenig enttäuscht musste sie es sich in ihrem Bett selber machen.

In all diesen Gedanken versunken saß Sara in ihrer Duschwanne und besorgte es sich mit ihrer Duschgelflasche erneut selber. Kurz vor dem erlösenden Orgasmus wurde sie gestört. Ihre Mutter war von der Arbeit nach Hause gekommen und rief nach ihr.

Sie hörte sie schon auf der Treppe. Schnell rappelte sie sich hoch und antwortete. Die Mutter schaute ins Bad und sagte das sie losfahren müsse, um ihren Onkel noch zu treffen.

Schnell nahm sie ihr Duschgel und beendete die Dusche. Nach dem sie im Bad fertig war ging sie nackt wie sie war über den Flur in ihr Zimmer.

Für die Fahrt aus dem Ruhrgebiet nach Berlin entschied sie sich für ein leichtes weites Sommerkleid mit vorn durchgehender Knopfleiste, schloss aber nur die nötigsten drei Knöpfe. Einen in Höhe des Schambereichs, den zweiten über dem Bauch und den dritten etwas in der Mitte der Brüste. Mit einem Ministring darunter und bequemen Ballerinas an den Füssen war sie fertig angezogen. Sie nahm ihre Tasche, der Rest war ja schon im Auto, ging runter und verabschiedete sich von ihrer Mutter.

Schnell fuhr sie durch die Stadt in Richtung Autobahn. Wie meist zur Sommerzeit standen einige junge Menschen mit Pappschildern im Bereich der Auffahrt. Kurz überlegte Sara, entschied dann sich die Kandidaten einmal anzuschauen. Sie fand die Aussicht spannend, ein wenig Unterhaltung auf der langen Fahrt zu haben.

Bei einem jungen Mädel in einem engen Tshirt und einer Jeansshorts hielt Sara ihren Mini an. Das dunkelhaarige klein gewachsene Mädchen mit einer Modell-Figur kam ans Auto gelaufen. Sie erklärte das sie bis Hildesheim wolle. Beide waren sich sympathisch und Jasmin, wie das Mädchen sich vorstellte, verstaute ihren Rucksack im Auto und schwang sich auf den Beifahrersitz.

Nach den ersten Sätzen stand fest, dass sich beide Mädchen sehr ähnlich waren.

Beide waren gerade 18, beide starteten in ihren Sommer, beide wollten (mit dem Abi in der Tasche) nach dem Sommer Medizin studieren und beide Mädels waren solo und hatten große Erwartungen an den Sommer. Jasmin wollte in Hildesheim eine Freundin besuchen, eine Woche bleiben, danach am Hildesheimer Flughafen ein Rockfestival besuchen und danach weiter trampen. Sie wollte noch in die eine oder andere Stadt um sich ein wenig Umzuschauen. Auch Sara wollte eine kleine Deutschlandtour an ihre beiden Wochen bei ihrem Onkel anhängen.

Das Gespräch der beiden jungen Frauen drehte sich um all die üblichen Girls-Themen.

Angefangen bei Musik, über Mode, Stars und Schminken. Sie kamen schnell voran und entschieden bei Herford eine Pause im Rasthof zu machen. Sie fanden einen Parkplatz und mussten sich nach dem Aussteigen erst einmal strecken. Jasmin kam um das Auto herum und bewunderte Saras Kleid.

Sie sagte wie hübsch und luftig es doch sei. Die beiden gingen zusammen ins Restaurant und bestellten sich etwas. Während sie bei einer Apfelschorle warteten unterhielten sie sich weiter. Jasmin erzählte, dass sie am Morgen aus Frankfurt losgefahren wäre und ein LKW sie bis ins Ruhrgebiet mitgenommen hätte.

Während der Erzählung veränderte sich Jasmins Gesichtsausdruck, ein gewisses Strahlen konnte Sara feststellen, aber auch eine leichte Röte die sich über ihre Wangen erstreckte und unter dem Tshirt richteten sich langsam ihre kleinen Nippel auf.

Sara wurde neugierig und begann vorsichtig nachzuhaken. Nach einigen Ausflüchten sagte Jasmin „Touche“. Mit rot glühenden Wangen berichtete sie ihrer neuen Freundin nun, dass der LKW ein ukrainischer Autotransporter mit einem süßen jungen Fahrer gewesen ist. Er hatte sie einfach mit Worten heiß gemacht und war dann auf einen Waldparkplatz abgebogen.

Dort hatte er ihr förmlich die Klamotten vom Leib gerissen, wobei Jasmin nicht böse darüber war, und sie herrlich in Muschi und Arsch gefickt. Ihre Klamotten waren hinüber und zum reinigen blieben ihr auch nur auf die Schnelle ein paar Papiertaschentücher. Deshalb hatte sie sich nur die beiden Dinge die sie trug aus dem Rucksack gefischt, denn der Fahrer war im Zeitdruck.

Auch auf Sara war die Erzählung nicht ohne Wirkung geblieben. Sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her und ihre Nippelchen bohrten sich durch den dünnen Stoff des Kleides.

Nach dem Essen fragte Jasmin ob genug Zeit wäre, sie würde gerne unten im Waschraum die Dusche benutzen um frisch bei ihrer Freundin anzukommen.

Sara meinte das sie gut in der Zeit liegen.

An der Kasse erhielten die Mädchen den Schlüssel für den Duschraum. Sara bot sich an Jasmins Rucksack zu holen, Jasmin könnte sich ja schon mal den Duschraum anschauen. Gesagt – getan.

Nach ein paar Minuten betrat Sara mit dem Rucksack das Rasthaus und ging zum Duschraum. Auf ihr Klopfen öffnete Jasmin die Tür.

Sie befanden sich in einem kleinen Umkleideraum. Hinter einer Milchglastür lag die Dusche.

Jasmin kramte aus ihrem Rucksack ein Minikleid und einen String, dann streifte sie ihr Tshirt ab. Saras Blick wurde von den dunklen Warzenhöfen und den stehenden Nippeln angezogen. Auch Jasmin nahm Saras Blicke war.

Sie blieb ein Stück vor Sara stehen, öffnete den Verschluss ihrer Shorts und streifte die lasziv ab. Sara blickte nun auf die blank rasierte leicht gerötete Muschi von Jasmin. Nun ging sie an den Rucksack um ihre Duschsachen herauszuholen. Dabei präsentierte sie Sara ihren runden festen Arsch, beim herunter beugen konnte Sara die leicht geöffnete und offensichtlich sehr feuchte Muschi sehen.

Jasmin ging zur Tür zur Dusche, öffnete sie und stellte sich gleich in die Duschwanne, die Tür blieb offen. Fasziniert blieb Sara mitten im Raum stehen und starrte die neue Freundin an, die sich unter dem heißen Wasserstrahl räkelte und dabei ihren Körper mit den Händen ab rieb. Nachdem Jasmin einige Male ihre Brustwarzen streichelte fragte sie Sara ob die nicht mit unter die Dusche wolle um ihr den Rücken zu waschen. Schon völlig im Trance knöpfte Sara die wenigen Knöpfe ihres Kleides auf, ließ es von ihren Schultern gleiten und streifte den Hauch von nichts ihres Strings ab.

Sie ging auf Jasmin zu und stellte sich mit unter das wohlig warme Wasser. Saras Brüste berührten mit ihren harten Nippeln die Nippel der Freundin. Beide Mädchen erzitterten kurz vor Erregung. Sich an Saras Körper reibend drehte Jasmin sich um und spritzte sich Duschgel auf den Rücken.

Sara begann sofort den Rücken einzuschäumen, arbeitete sich langsam herunter und machte einfach mit dem runden festen Hintern von Jasmin weiter. Jasmins Hände glitten auch nach hinten und rieben über Saras Körper, schnell fand sie ihre Spalte und teilte die gleich mit ihren Fingern. Bereitwillig öffnete Sara ihre Beine weiter. Ja sie wollte die Finger der Freundin in sich spüren, suchte zugleich den Zugang zwischen den Beinen der Freundin.

So verharrten die Beiden mit recht aktiven Fingern, Sara zuckte kurz zusammen, sofort drehte Jasmin sich um und drückte ihren Körper gegen Saras. Völlig von der Geilheit erfasst öffnete Sara den Mund als Jasmins Zunge in sie eindrang. Heftig knutschend bearbeiteten sich die Beiden weiter. Langsam sanken sie in der innigen Umarmung auf den Boden, Sara lag nun unten und öffnete ihre Beine.

Sie spürte wie Jasmin ihre Muschi gegen sie drückte und drückte mit ihrer gegen sie. Stöhnend kamen die beiden Mädchen zu ihrem Höhepunkt, der Druck der Erregung wich und zärtlich küssten sie sich. Wieder aufgestellt wuschen die Mädchen sich gegenseitig, trockneten sich ab und schlüpften in ihre Klamotten.

Hand in Hand schlenderten die Mädchen zum Auto. Völlig entspannt unterhielten sie sich weiter.

Besonders Jasmin fragte nun Sara nach ihren Erfahrungen mit Männern aus.

Die Mädchen setzten weiter plappernd ihre Reise fort. Für Beide stand fest, dass sie sich wiedersehen wollten und als Sara in Hildesheim einbog, stand der Plan fest. Nach dem Rockkonzert würde Jasmin nach Berlin kommen und die letzten Tage im Haus von Saras Onkel mit verbringen. Sobald er zurück ist, wollten die Mädchen dann eine gemeinsame Tour angehen.

Mit einem innigen Kuss verabschiedeten sich voneinander. Sara war zum einen ein wenig Traurig, die neu gewonnene Freundin zurückzulassen, andererseits ist während ihrer Fahrt die eigene Erregung wieder angeschwollen. Aber es war inzwischen später Nachmittag und bis zum Abend wollte sie bei ihrem Onkel in Berlin sein. Der wollte gegen 20 Uhr zum Flughafen fahren.

Sie gab nun ein wenig Gas und fuhr ohne Zwischenstopp bis Berlin durch.

Ihr Navi führte sie zu der Adresse.

Sie selbst war noch nicht hier gewesen, ihr Onkel hatte die Villa erst vor kurzem gekauft. Staunend fuhr Sara durch den Vorort, es reihte sich ein Grundstück an das Andere. Jeweils eine kleine zweigeschossige Villa von einem Park umgeben. „Sie haben ihr Ziel erreicht!“ quakte es aus dem Navi.

Sie bog mit ihrem Mini rechts die Auffahrt und parkte gleich vor der Garage. Als sie Ausstieg flog gleich die Tür der Villa auf und ihr Onkel – ein Herr um die 45 – kam strahlend auf sie zu. Er begrüßte Sara überschwänglich und zog sie gleich mit sich ins Haus.

Er erklärte ihr, dass er nun nicht mehr viel Zeit hätte und er wollte ihr das Haus noch zeigen. Im Erdgeschoss zeigte er ihr ein kleines Bad, eine große Küche und ein gemütliches Wohnzimmer mit riesigem Flachbildschirm.

Von hier aus kam sie auch auf die Terrasse. Sie gingen hinaus und sie fand im Garten einen großen Pool. Ihr Onkel erklärte ihr, dass jeden Morgen ein Gärtner käme, der sich um alle Außenanlagen kümmern würde. Den Name könne er ihr nicht sagen, da die beauftragte Firma unterschiedliches Personal schicken würde.

Im Obergeschoss waren sein Schlafzimmer, zwei Gästezimmer, ein Arbeitszimmer und ein großes Luxusbad..

Im Anschluss zeigte er ihr noch den Keller mit Bar, Sauna und Wellnessbereich.

Er schenkte in der Bar für Beide noch ein Glas Champagner ein. Er gab ihr noch die Telefonnummer einer Dame, die wenn Sara es wollte zum Aufräumen und Saubermachen kommen würde. Sara bekam die Erlaubnis zu machen, was sie wollte. Sie durfte das Haus, alle Einrichtungen und auch den Lebensmittel-Lieferdienst nutzen.

Sie fragte noch schnell ob es in Ordnung wäre, wenn eine Freundin ein paar Tage kommen würde. Ihr Onkel sagte nur das es für die nächsten zwei Wochen ihr Haus wäre und sie machen könnte was sie wollte. Inzwischen leerten sie das zweite Glas. Es klingelte – das Taxi ihres Onkels war da.

Er verabschiedete sich und fuhr los.

Plötzlich allein, schaute sie sich in Ruhe noch einmal die Räume an. Sie entschied sich für ein Gästezimmer für sich und holte ihre Sachen rein. Sie packte alles aus und verteilte die Sachen in Bad und Kleiderschrank. Das Telefon klingelte – sie ging ran, es war ihr Onkel.

Er hatte vergessen ihr das Password für den PC zu geben, dort würde sie auch einen Umschlag für sich mit Infos finden. Er verabschiedete sich noch einmal.

Neugierig ging sie ins Arbeitszimmer. Sie probierte gleich das Password aus. Den avisierten Umschlag fand sie auf der Tastatur.

Es war eine Liste mit wichtigen Rufnummer, eine Straßenkarte mit eingezeichneten Lokalitäten und 1.000,00 € – ihr Urlaubsgeld wie geschrieben stand.

Am wohlsten fühlte sie sich in der Bar. Sie ging runter, schaltete sich den Fernseher ein und machte es sich mit der restlichen Champagnerflasche bequem.

Verwundert stellte Sara fest, dass ihr Onkel über 100 verschiedene Kanäle verfügte. Sie fand schnell ihre Lieblingsserie und genoss in dieser halben Stunde den Rest des Champagners. Ein wenig aufgekratzt griff sie nach ihrer Serie zum Telefon und wählte die Nummer ihrer neuen Freundin Jasmin.

Es klingelte fünf-sechs Mal bis endlich die Verbindung zu Stande kam.

Knapp meldete sich Jasmin. Sara ließ sie jedoch nicht zu Wort kommen und schwärmte ihr vom Haus ihres Onkels vor. An ihrem Wortschwall und an der leicht bebenden Stimme war zu hören, dass Sara bereits eine dreiviertel Flasche Schampus getrunken hatte. Gleich nachdem ihre Beschreibung beendet war, säuselte sie ihrer Freundin vor, wie gerne sie doch nun die Nummer vom Rastplatz fortgesetzt hätte.Erst jetzt viel ihr auf wie kurz angebunden Jasmin war, ja fast atmen los kam sie am Telefon rüber.

Nun erst kam Sara auf die Idee zu Fragen, ob sie störe. Die Frage wurde von Jasmin mit einem Stöhnen frequentiert, Sara hörte wie Jasmin das Handy aus den Fingern glitt. Sie hörte wie die Freundin zu einem Unbekannten stöhnte. „komm mach mich fertig du Stecher!“.

Nun erkannte Sara, das sie ihre Freundin mitten in einem Fick gestört hatte. Sara presste das Telefon an ihr Ohr, ihre Finger schoben sich unter ihr Kleid, fanden schnell den String und bahnten sich den Weg in in ihr,inzwischen klitschnass nasses, Paradies. Sie hörte die heisere Stimme eines jungen Mannes: „Ja ja komm du Nutte du brauchst es. Gleich Gleich!“.

Fast gleichzeitig hörte sie ein Klatschen, wie es nur eine Hand auf einem nackten Arsch hervorrufen konnte. Jasmins wohliges Stöhnen turnte sie noch mehr an. Rastlos massierte Saras Hand die eigene Pussy. Am Telefon konnte sie miterleben, wie Jasmin und ihr Partner zum Orgasmus kamen.

Für eine leichte Entspannung bei ihr reichte es auch.

Nach einer kurzen Erholung griff Jasmin wieder zum Handy. Die beiden Freundinnen gackerten und erzählten eine ganze Zeit. Schon machten sie Pläne für den gemeinsamen Urlaub. Nachdem das Gespräch beendet war, begann Sara durch die vielen TV-Kanäle ihres Onkels zu zappen.

Bei den Erotikkanälen verweilte sie kurz, aber der Funke sprang nicht über. Das nächste Programm bot eine Kochshow, die erinnerte sie daran, das sie an diesem Tag kaum etwas gegessen hatte.

Sie rappelte sich auf und ging in die Küche um den Kühlschrank zu Räubern.

In der Küche stellte sie fest, das außer einem großen Bier und Champagnervorrat der Kühlschrank leer war. Also ging sie rauf zum Computer um nach einem Lieferdienst zu suchen.

Inzwischen war es 22 Uhr und alle verzeichneten Dienste arbeiteten um diese Zeit nicht mehr. Sie griff zur Straßenkarte und suchte nach einem Imbiss. Leider waren im direkten Umfeld der Villa keine Einträge da. Die City war natürlich voll mit Angeboten, aber dazu hatte sie keine Lust.

Zwischen der Villa und der City gab es einen Eintrag:“Bodrum“ hieß der Laden. In der Legende der Karte fand sie den Eintrag. Es war als Döneria-Bar-Café bezeichnet. Sie dachte an die Döner-Buden im Ruhrgebiet und entschied sich dort etwas zu essen.

Selber fahren wollte sie nach all dem Champagner nicht mehr, sie griff zum Telefon und bestellte sich ein Taxi. Die Zentrale sagte ihr, dass der Wagen in 30 Minuten da wäre. Ihr viel auf wie verschwitzt sie war und nutzte die Zeit um sich noch schnell unter der Dusche zu erfrischen. Sie entschied sich dann für eine dünne bauchfreie Bluse und einen knappen Jeansminirock.

Einen BH hatte sie gar nicht im Gepäck und unter dem Rock trug sie einen von den super knappen Ministrings. Schnell noch Heels an und da klingelte das Taxi auch schon. Während der Fahrt kam sie schnell mit dem jungen Fahrer ins Gespräch. Sie fragte ihn gleich nach den angesagtesten Clubs aus.

Die beiden verstanden sich ausgezeichnet. Sara fragte ihn nach einiger Zeit ob er nicht mit etwas essen wolle, doch Tom, der Fahrer, musste leider bis in die frühen Morgenstunden arbeiten. Übermorgen hätte er allerdings frei und die beiden tauschten die Handynummern aus um miteinander feiern zu gehen. Sara interessierte sich besonders für die Undergroundszene und erhoffte sich von dem jungen Mann die ein oder andere Adresse der legendären i*****len Clubs der Stadt.

Tom wiederum hatte sich die süße Sara sehr genau angeschaut.

Besonders ihre samtweichen gebräunten Beine hatten es ihm angetan. Er musste sich schwer zusammenreißen, um nicht während der Fahrt seine Hand auf ihre Oberschenkel zu legen. Er erhoffte sich natürlich von der Verabredung mehr als nur einen netten Partyabend.

An der Döneria angekommen zahlte Sara das Fahrgeld und verabschiedete sich. Sie wollte gleich im Lokal essen und sich später ein Taxi für die Heimfahrt rufen.

Auf ihre Frage musste Tom einen Ruf über sein Handy ablehnen, da er nur auf Weisung der Zentrale fahren durfte.

Sara betrat das Lokal und suchte sich einen Tisch aus. Es war doch sehr ansprechend modern eingerichtet. Die Tische waren wie in kleinen Nischen rund um das Lokal angeordnet. Zentral im Laden stand eine runde Bühne.

Ein DJ Pult war dort ebenfalls aufgebaut und die Bühne beherrschte in der Mitte ein kleines Podest mit einer Stange darauf. Die Musik war in angenehmer Lautstärke. Erst dachte sie, sie wäre in einem falschen Laden, doch als der Kellner ihr eine Speisekarte reichte fühlte sie sich doch gut. Das Restaurant war spärlich mit einigen Paaren besetzt.

Der Kellner kam die Bestellung aufzunehmen und brachte erst mal als Gruß des Hauses einen Raki mit. Sara suchte sich einen Salat aus und bestellte ein Glas Roséwein dazu. Nach kurzer Zeit wurde ihr als Amuse-Gueule Brot und eine kalte Beläge serviert. Bei ihrem Wein machte der Kellner einen Fehler.

Nicht ein Glas wurde Sara serviert, sondern gleich eine ganze Flasche. Bei ihrer Reklamation entschuldigte sich der Kellner und überließ ihr die Flasche zum Glaspreis.

Der gekühlte Wein war sehr leicht fruchtig und ein wenig süß. Da er Sara sehr gut schmeckte genoss sie das erfrischende Getränk. Nach und nach verließen die Essensgäste das Restaurant, immer wieder kamen neue Gäste aber in der überwiegenden Menge waren es Männer.

Während sie ihre Vorspeise verzehrte, blätterte sie in den Veranstaltungsankündigungen die auf dem Tisch lagen. Sie las, dass an diesem Abend noch Musik mit irgendeinem DJ und Showeinlagen auf dem Programm standen. Nach einer dreiviertel Stunde war ihr Essen immer noch nicht am Tisch. Sie rief den Kellner um sich zu beschweren.

Der eilte in die Küche und kam bestürzt zurück. Ihr Bon war einfach vergessen worden. Mit einem wahren Wortschwall entschuldigte er sich, erneuerte sofort die Weinflasche, die in der Wartezeit fast leer war, und brachte als Entschuldigung noch einen Raki. Zwei Gläser Wein später brachte der Kellner ihr den Salat.

Während sie inzwischen ein wenig Lustlos in ihrem Salat stocherte begann der DJ mit dem Musikprogramm. Einige vereinzelte Gäste tanzten auch dazu.

Nach einer halben Stunde liess sie ihren Teller abräumen und bestellte die Rechnung. Mit dem obligatorischen Raki fühlte sie sich, als ob sie bereits mächtig angetrunken wäre. Kurz bevor ihre Rechnung kam, bekam der DJ zur Unterstützung viel Mädels auf die Bühne, die knapp bekleidet in Go-Go-Manier tanzten.

Schon beim zweiten Lied holten die jungen Frauen sich Jungs aus dem Publikum auf die Bühne und tanzten mit ihnen. Da blieben die Hände der jungen Männer natürlich nicht immer züchtig bei sich selbst. Der junge Mann, der vorn Mittanzte, schien ein wenig der Anführer der Männer-Clique zu sein und legte schon nach wenigen Takten seine Hände an die Hüften der hübschen Tänzerin. Kurze Zeit später wanderten die Hände auf ihren Po.

Dort blieben sie nicht ruhig liegen, sondern wie Sara erkennen konnte, knetete er das junge Fleisch mächtig.

Verwundert, weil das Mädchen nichts dagegen unternahm, beobachtete Sara die Szene weiter. Der Junge ließ nun seine Hände immer wieder über der Körper der süßen Tänzerin wandern. Seine Kumpels konnten das ebenfalls sehen und taten mit ihren Mädels ähnliches. Die Stimmung wurde je länger das Set dauerte umso erotischer.

Kurz vor Ende des Liedes trieb der Typ es auf die Spitze. Mit schnellen Handbewegungen schob er das Top der Kleinen nach hoch und präsentierte der johlenden Menge ihre nackten Brüste. Wie von einer Magie angezogen starrte auch Sara auf die harten Nippel der kleinen Tänzerin und sie spürte fast an ihren eigenen Brüsten die Hände des Typen. Als der Kellner zu ihr trat und kassieren wollte, starrte er ungeniert auf ihre dünne Bluse.

Erst bei diesen gierigen Blicken viel Sara auf, das ihre eigenen Nippel sich hart aufgerichtet haben und gut erkennbar den dünnen Seidenstoff ausbeulten. Auch ihre dunklen Warzenhöfe waren im Schwarzlicht des Ladens nun gut zu erkennen. Sara wurde bewusst wie aufgegeilt sie war. Sie wusste, dass wenn der Kellner zugegriffen hätte, hätte sie keinen Widerstand entgegensetzen können – wobei sie gar nicht sicher war ob sie es überhaupt gewollt hätte oder ob sie die Berührungen nur all zu gern gehabt hätte.

Mit rot glühenden Wangen und leicht zitternder Hand zahlte Sara und bat den Kellner ihr ein Taxi zu bestellen. Nach einigen Minuten kam der Kellner zum Tisch zurück und sagte Sara, dass das Taxi mindestens noch eine halbe Stunde brauchen würde. Mit eisblauen Augen schaute er ihr dabei fest in die Augen. Sara hatte das Gefühl dabei zu schmelzen.

Dementsprechend stimmte sie zu, als er ihr noch einen Wein angeboten hat.

Auf der Bühne waren inzwischen die Tänzerinnen verschwunden und der DJ heizte weiter ein. Eine junge Frau in einem Go-Go-Kostüm kam auf die Bühne. Sie begann mit einem sehr heftigen aber auch erotischen Tanz zu den heißen Rhythmen.

Sara beobachtete sie intensiv, man sah das ihr Körper entsprechend mit wippte. Beim nächsten Titel kletterte die Tänzerin auf das Podest und startete einen Stangentanz. Elastisch bog sie ihren Körper und schwang immer wieder um die Metallstange herum. Immer höher kletterte sie und rutschte dann, die Stange zwischen ihren Beinen, wieder herab.

Offensichtlich genoss sie auch das kühle harte Metall direkt an ihrem Lustzentrum. Noch höher kletterte sie nun, beugte sich Kopf über nach unten, presste sich die Stange zwischen ihre Brüste. Während sie herab rutschte schoben sich unter dem Gejohle der Gäste ihre Brüste aus dem BH. Wieder auf dem Boden entledigte sie sich des Stoffs und schwang sich barbusig wieder an die Stange.

Die Menge schrie nach mehr. Nach einer entsprechenden Szene an der Stange, tanzte sie das Podest herunter. Begeisterte Gäste standen direkt an der Bühne und mit heftigen Beckenbewegungen tanzte sie direkt die Bühnenkante entlang. Sicher genoss sie die ein oder andere Berührung genoss sie offensichtlich.

Zum Ende des Titels ließ sie sich durch einen Gast ihren Slip ausziehen. Stolz präsentierte sie ihr blank rasiertes Fötzchen und verschwand durch den Vorhang hinter die Bühne.

Sara durchlitt eine Gefühlswallung nach der Anderen. Sie spürte wie ihre Brüste schmerzten, so stark waren ihren Nippel angeschwollen. Ihre Körper durchzuckten Hitzewallungen und sie fühlte sich sehr sehr nass im Schritt.

Versonnen und heimlich streichelte sie eigene Brust.

Mit dem nächsten Titel gab es den nächsten Showact.

Ein partymässig gekleidetes Paar betrat die Bühne und begann zu tanzen.

Bei dem Mädel handelte es sich um die erste Go-Go-Tänzerin. Es war ein junges blondes Mädchen von vielleicht gerade 18 Jahren. Sie war um die 170 cm, hatte eine wilde blonde Lockenmähne und trug ein schwarzes enges Minikleid. Auf der Vorderseite zog sich ein Reißverschluss vom oberen Drittel ihrer Oberschenkel bis zu Hälfte ihrer Brüste lang.

Es lag eng an, ihre grossen Brüste zeichneten sich ab. Auch ihre Brustwarzen zeichneten sich mit steil aufgerichteten Nippel deutlich sichtbar ab. Bei dem Mann handelte es sich um einen baumlangen sehr muskulösen Schwarzen. Er trug lediglich eine offene Weste und eine weite Stoffhose.

Die beiden tanzten miteinander, nicht ohne sich gegenseitig immer wieder erotisch zu berühren. Bei einer Drehung um ihn zog sie ihm die Weste von den Schultern. Bereitwillig ließ er sie die Arme hinab auf den Boden rutschen. Gekonnt stellte er seine Muskeln und auch seinen Sixpack in Szene.

Mit seiner nächsten Bewegung zippte er ihren Reißverschluss bis unter ihren Bauchnabel.

Ihre festen großen Brüste schoben sich sofort aus dem Stoff.

Sie rieben ihre Oberkörper aneinander, sie strich über seine Brust und seinen Sixpack bis er sich hinter sie setzte und fest ihre Titten durch walkte. An ihren geschlossenen Augen ließ sich ihr Genuss an dieser Behandlung erkennen. Während er ihr Brüste massierte, schob sie eine Hand hinter sich und begann die gewaltige Beule in seiner Hose zu massieren. Als Quittung hierfür schob er den Rest ihres Verschlusses auf und fetzte ihr das Kleid vom Leib.

Nur noch mit einem knappen String bekleidet drehte sie sich weg und zog ihm seine (Stripper-) Hose mit einem Ruck vom Leib. Ein hauchdünner weißer Stringtanga ließ einen großen, bereits zuckenden Schwanz erkennen. Das dünne Gewebe schien kurz vorm Platzen zu stehen. Sein Freudenspender war offensichtlich sehr eingequetscht.

Eng aneinander geschmiegt bewegten sie sich zu Musik.

Mit dem Ende des Titels und den ersten Takten des nächsten lösten sich die beiden voneinander und tanzten getrennt in das Publikum. Schnell bildete sich um die junge Frau ein Kreis. Die meisten Gäste konnten auch hier nicht ihre Finger bei sich behalten. Sie wählte sich einen Tänzer aus und nahm ihn mit zu Bühne.

Nach den ersten getanzten Takten begann sie schon ihren neuen Tänzer bis auf seine Boxershorts auszuziehen. Schnell war auch hier das Zelt zu erkennen das sich um seine Hüften aufspannte.

Bei ihrem Kollegen dauerte der Erfolg etwas länger. Unweit der Bühne saß ein Paar. Als er sich diesem Tisch näherte und die Frau antanzen wollte, bekam er schnell ein No-Go von ihrem Begleiter.

Suchend schaute er sich im Lokal herum und blickte auf Sara, die allein am Tisch saß. Sara nahm ihn erst gar nicht wahr, zu sehr war sie mit dem Geschehen rund um die Tänzerin gebannt. Als der Tänzer zu ihr an den Tisch kam, nahm sie ihn erst nur als Schatten war und dachte daran, dass es der Kellner sei. Er begann sie anzutanzen und als erstes spürte sie wie er seinen Schwanz an ihrer Seite rieb.

Sie schaute zu ihm und nahm als erstes das dicke Paket im String, was auf sie zuhielt, wahr. Wie im Trance folgte sie seiner Hand, die ihre ergriff uns ließ sich hochziehen. Er leitete auf die Bühne und nahm sie eng in den Arm. Im Takt zur Musik bewegten sich ihre Körper, immer wieder drückte er mit seinem Unterkörper gegen sie und Sara erzitterte unter der gewaltigen männlichen Kraft.

Seine Hände strichen über ihren Rücken, glitten auf ihren Arsch und starteten ihn kräftig zu massieren. Ihr Aufstöhnen war für ihn das Zeichen, eine Hand nach vorn zu nehmen und die wenigen Knöpfe ihrer Bluse zu lösen. Sara genoss es als endlich ihre heißen Brüste sich am Körper dieses Kerls reiben konnten. Inzwischen haben seine Hände ihren Mini nach oben geschoben.

Auch das Publikum nahm nun ihre festen Arschbacken und den winzigen String war. Schnell war der Verschluss geöffnet und der Rock rutschte an ihren Beinen herunter. Er hob sie hoch, drehte sie, so dass er sein Gesicht tief in ihren Schritt drücken kann. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine weiter und genoss den heißen Atem und auch die Zunge die ihren Schlitz nachzog.

Er setzte sie wieder auf ihre Füße, mit den Augen sah sie, das die Tänzerin inzwischen nackt auf dem ebenfalls nackten Besucher ritt. Ein wenig geschockt von diesem dreisten Vorgehen, ließ sie sich auf die Knie drücken. In dem Moment wo sie denken konnte, streifte der schwarze Mann seinen String ab. Gute 22 cm Latte sprangen ihr entgegen und knallten ihr mit Wucht gegen die Wange.

Bevor sie etwas sagen konnte spürte sie die beschnittene Eichel an ihren Lippen. Ob es der Drang nach Luft oder der Drang der Lust war ist nicht nachzuvollziehen, sie öffnete weit ihren Mund und ohne Zeit zu verlieren drang der pulsierende Freudenspender tief in ihren Mund ein. Er ergriff ihre schwarzen langen Haare und bestimmte so den Takt in dem der Schwengel immer wieder ein wenig tiefer in ihre Maulvotze eindrang.

Sara hatte das Gefühl, dass der riesige Schwanz noch ein wenig dicker anschwoll.

Nach kurzer Zeit wurde ihr der Schwanz entzogen, sie wurde hochgehoben und auf den Boden gelegt. Der Tänzer war so geil, dass er ihr mit einem Ruck den String vom Körper riss und die Stoffreste ins Publikum warf. Nun jagte er seinen Prengel wieder tief in ihrem Mund, während seine Zunge ihre klitschnasse Spalte teilte und auch in ihre Lusthöhle eindrang.

Fick sie endlich – so kamen die aufstachelnden Rufe aus dem Publikum. Aber nicht nur das Publikum wollte das, sondern auch Sara.

Glücklich war sie, als sie auf die Knie gesetzt wurde und schnell von hinten das harte Geschoss spürte das tief in ihre Liebeshöhle eindrang. Sie drängte ihren entflammten Körper dem heißen Fleischspieß entgegen. Sie Genoss die Schläge auf ihren Arsch dabei und starrte während er sie von hinten nagelte mit wippenden Brüsten in die lüsternen Augen des Publikums. Zum Endspurt drehte es sie auf den Rücken und drang dann hart in sie ein.

Währenddessen beugte er sich vor und rammte ihr seine Zunge tief in dem Mund. Unter lautem Schreien konnte sie nun endlich ihren Orgasmus verspüren. Die Krämpfe schienen nicht aufzuhören. Sie lag dabei am Rand der Bühne und die ein oder andere Hand massierte dabei ihre Brüste.

Sogar ein fremder Finger bohrte sich in ihren Mund. Brav saugte sie daran.

Mit einem Mal entzog sich ihr Ficker sich ihrem Loch, er kniete nun neben ihr und massierte mit gewaltigen Schüben seine Latte. Fünf-sechs Mal spritzte die weiße Masse aus ihm heraus und auf ihren Körper. Viele Hände massierten diese Naturmilch in ihre weiche Haut ein.

Langsam wurde sie wieder geil, aber ihr Tänzer hob sie auf und stattete sie mit einem Handtuch und den Rest ihrer Klamotten aus.

Leicht benommen ging sie an ihren Tisch zurück, leerte ihr Weinglas und reinigte sich. Unter dem bedauernden Blick des Kellners zog sie ihren Mini und die Bluse wieder an und sie ging zum Ausgang, wo bereits das Taxi wartete.

Sie nannte ihre Adresse. Diesmal hatte sie einen älteren sehr einsilbigen Fahrer. So konnte sie ihren Gedanken nachgehen und den Abend noch einmal Revue passieren lassen.

Im Haus ihres Onkels duschte Sara und verschwand total müde sofort in ihr Bett.


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