Eine Schlampe macht Urlaub Teil 2

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Sara on Tour Teil II

Am nächsten Morgen erwachte Sara durch kräftige Sonnenstrahlen, die durchs Fenster auf ihr Bett strahlten. Langsam öffnete sie ihre Augen und räkelte sich wohlig im Bett. Nach einigen Minuten viel ihr Blick auf die Wanduhr und sie las ab, dass es inzwischen schon 12 Uhr war. Ihr erster Impuls war es, aus dem Bett zu springen, doch dann kam ihr die Erkenntnis das sie ja im Urlaub war.

Doch der Druck auf ihre Blase recht groß, so dass sie Aufstand und nackt wie sie war ins benachbarte Badezimmer ging. Nach dem sie ihr Geschäft erledigt hatte, fühlte sie sich doch sehr wach und sie sprang schnell unter die Dusche. Beim einseifen ihrer Brüste verhärteten sich schnell ihre Nippelchen und auch ihre Muschi kribbelte ein wenig. Versonnen dachte sie an die Ereignisse der vergangenen Nacht.

Als ihr kribbeln immer intensiver wurde, drehte sie das warme Duschwasser wieder ab und kühlte sich mit einem kalten Strahl herunter. Nach Abtrocknen und Eincremen schlüpfte sie in ihrem Zimmer in einen String, sie warf sich ein leichtes Sommerkleid über, die Flop-Flops an die Füße und ging herunter. Da ja nichts essbares im Haus war, bestellte sie sich über Onkels Lieferdienst ein paar Dinge. Ihr viel ein, dass am Anfang der Straße eine Bäckerei war.

Sie sprang schnell in ihr Auto und holte sich ein belegtes Brötchen. Wieder im Hause zog sie sich einen Cappuccino und machte es sich mit einer Zeitung auf der Terrasse bequem.

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Nach dem Frühstück rief sie erst einmal ihre Freundin Jasmin an und berichtete von ihren gestrigen Erlebnissen. Jasmin wollte natürlich alles ganz genau wissen. Durch die vielen Nachfragen wurde Saras Erzählung so detailliert, dass beide Mädchen sich dabei streichelten.

Jasmin erklärte gleich, dass sie mit Sara, sobald sie in Berlin wäre, auch in diese Dönerspieß wollte. Bei Jasmin selbst war der letzte Tag eher ruhig. Sie freute sich auf das Festival und am Abend wollte sie mit ihrem Bekannten schon in ein Zelt auf das Festivalgelände ziehen. Sie erzählte Sara, dass das Festival auch in erotischer Sicht im vergangenen Jahr sehr abwechslungsreich war und sie sich schon freue.

Die Mädchen verabredeten am nächsten Vormittag wieder zu telefonieren.

Nach dem Telefongespräch überlegte Sara, was sie an diesem Tag machen sollte. Zum Shoppen oder für ein Sightseeing-Programm war ihr die Mittagshitze mit fast 30 Grad zu heftig. Sie überlegte am frühen Abend in die City zu fahren. Ein klingeln an der Haustür unterbrach ihre Überlegungen.

Der Lieferdienst brachte ihre Bestellung. Schnell waren die Lebensmittel in der Küche eingeräumt. Im Haus hatte sie nichts mehr zu tun, das Wässern des Gartens übernahm die automatische Sprenganlage. So überlegte sie sich, den Nachmittag am Pool zu verbringen.

In ihrem Zimmer zog sie sich einen Bikini an, nahm ihre Sonnenmilch und etwas zu lesen und ging in den Garten. Der Pool leuchtete einladend blau im strahlenden Sonnenlicht. Sie richtete sich auf einem Liegestuhl ein und entschied sich vor dem Eincremen noch ein erfrischendes Bad zu nehmen.

Kopfüber sprang sie in den großen Pool. Schwamm ein wenig und genoss das kühle Wasser.

Nach einer viertel Stunde hatte sie genug, kletterte aus dem Becken und ging zur Liege. Ihr fiel ein, dass ihr Onkel davon gesprochen hatte, das der Garten uneinsichtig wäre. Schnell streifte sie ihr Oberteil ab und ließ nur das Tangahöschen an. Sie cremte ihren Körper ein und legte sich in den Liegestuhl.

Bei diesem Sommerwetter döste sie schnell ein. In ihrem Traum ging es um die erotischen Erlebnisse der letzten Tage und sie räkelte sich nicht ohne zwischendurch aufzustöhnen in ihrer Liege.

So hörte sie das Klingeln an der Haustür nicht. Der Garten- und Polservice kam. Ein baumlanger muskulöser Schwarzer stand vor der Tür.

Sein Chef hatte ihm gesagt, dass der Kunde verreist sei, aber das ein Familienangehöriger das Haus hüten würde. So solle er, statt wie immer durch die Gartentür zu gehen, sich im Haus erst anmelden. Da niemand öffnete, dachte Thomas das er allein sei und ging durch die Gartenpforte gleich in das Gerätehäuschen im Garten. Er holte die dort deponierten Werkzeuge und prüfte die Bewässerungsanlage.

Da alles in Ordnung war streifte er sich sein Tshirt ab und zog die Gärtnerhose aus. Er dachte daran, dass er nachdem er die Poolreinigung durchgeführt hatte, sich kurz im Pool zu erfrischen. Nur mit seiner Boxershorts bekleidet nahm er den Kescher um Laub und Insekten zu entfernen und ging zum Pool.

Dort angekommen fand er die schlafende Sara vor. Er erschrak kurz, entschied sich dann aber nur schnell die Poolreinigung zu machen und dann zu verschwinden.

Er wollte das Mädchen nicht aufwecken um sie nicht zu erschrecken. Konzentriert begann er seine Arbeit. Zwischendurch musste er immer wieder zu der hübschen Blonden schauen. Sie schien einen schweren Traum zu haben.

Sie räkelte sich der Liege und stöhnte immer wieder auf. Als er näher ran ging sah er ihre hart stehenden Nippel. Auch die Beine waren nicht geschlossen, fast schon obszön breitbeinig lag die Kleine da. Der hell rote Tanga verfärbte sich verdächtig dunkle im Schritt.

Auch auf Thomas blieb dieses Bild nicht ohne Wirkung.

In seiner Boxershorts war ein harter sehr mächtiger Zeltmast zu erkennen. Wie von einem Bann angezogen näherte sich Thomas dem schlafenden Mädchen. Er betrachtete den jungen Körper intensiv und es erregte ihn immer mehr. Er konnte nicht mehr an sich halten und befreite seinen harten Schwanz aus dem Stoff der Shorts.

Versonnen massierte er seine 26 cm Latte. Wieder und wieder stöhnte Sara auf und ihr Unterkörper zuckte in geilen Fickbewegungen nach vorn. Thomas kniete sich neben das schlafende Mädchen, legte zwei Finger leicht um einen ihrer Nippel und begann sie erst zart aber dann immer härter zu drehen.Mit wohligem Stöhnen quittierte Sara diese Behandlung. Ihre Hand streifte ihren Körper entlang, schob sich am Beinausschnitt unter den Tanga und entblößte so ihre blanke Muschi.

Ihre Finger schoben sich an ihren Kitzler und sie begann das vorwitzige Teil zu massieren. Dabei öffneten sich ihre Beine noch weiter. Thomas sah die Feuchtigkeit langsam aus ihrem Spalt heraus sickern. Auch er konnte nicht an sich halten, er stellte die Brustwarzenmassage ein hockte sich tiefer an die Liege.

Mit seiner breiten Zunge nahm er die herausquellenden Tröpfchen auf. Als seine Zunge langsam ihren Spalt teilte und in ihr heißes Blicklos drang schlug Sara die Augen auf. Erschreckt schrie sie auf, als sie den riesigen Schwarzen nackt zwischen ihren Beinen sah. Doch gleichzeitig drückte sich ihre Fotze tiefer der Zunge entgegen.

Sie war zu geil um aufzuhören. „Ja, ja – tiefer ahhhhhhh“ entfuhr es ihren Lippen und sie konnte es selber kaum glauben. Auch Thomas, der ebenfalls nur noch aus Geilfleisch zu bestehen schien, konnte sich nun nicht mehr zurücknehmen. Er löste seine Zunge aus ihrem Lustzentrum, rammte hart zwei Finger in ihr heißes Loch.

Gleichzeitig schob er sich nach oben, rammte seine Lustlanze zwischen ihre Lippen und krächzte nur heiser „Saug ihn aus du Schlampe“.

Sara stand kurz davor eine Maulsperre zu bekommen. Das dicke lange Ding füllte fast ihren kompletten Mund, sie schnappte nach Luft und war mit dem herben männlichen Geschmack von der Lust erfüllt. Sie saugte so fest sie eben konnte und ihre Finger massierten dabei die fetten Eier. Sie spürte das bekannte ziehen zwischen ihren Beinen, das den ankommenden Orgasmus ankündigte.

Heftig warf sie ihren Unterkörper gegen die eindringenden Finger. Als ihr Orgasmus sie überkam konnte sie nicht schreien, mit zuckenden Schüben überflutete der mächtige Negerpimmel ihren Mund. Einen Teil der Ficksahne schluckte sie doch der Rest triefte aus ihren Mundwinkeln, strömte über ihr Gesicht in ihre Haare. Das mächtige Liebesschwert in ihrem Mund wurde aber keinen Millimeter kleiner und auch ihre Lust war nicht gestillt.

Als er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog stammelte Sara nur „Fick mich durch du geiler Bock“. Auch Thomas stand weiter in Flammen. Er kannte sich selbst kaum noch. Er stand auf und hob diesen geilen Körper der kleinen ebenfalls mit in die Höhe.

Mit der freien Hand riss er ihr förmlich das bisschen Stoff des Tangas von ihrem Körper. Nackt legte er sie bäuchlings auf den Terrassentisch, stellte sich hinter sie und dirigierte seinen harten Pimmel von hinten in ihre kleine Muschi. Laut stöhnend rammte er ihn bis zum Anschlag in die Liebeshöhle und hämmerte hart hinein. Seine mächtige rechte Pranke ließ er kurz auf ihren Arsch prasseln, das hatte zur Folge das Sara nur noch geiler Abging.

Mit seinen schwarzen großen Fingern teilte er nun ihren süßen Arsch. Einmal kurz in die Ritze gespuckt verteilten seine Finger die Feuchtigkeit an ihrer Rosette. Als sein Finger eindrang verkrampfte der kleine Körper unter ihm kurz. Auch er hielt inne und wenige Augenblicke später spürte er wie die Muskeln sich lösten.

Während sein Schwanz weiter ihre Muschi bearbeitete dehnte erst einer dann zwei seiner Finger den Analkanal. Er spürte wie sie immer geiler darauf wurde. Nun entfernte er seinen Schwanz aus ihrer Möse und die Finger verließen den Anus, aber nur um seinem Hammer platz zu machen. Sara schrie kurz auf, bockte ihm dann sofort entgegen.

Während er seinen Schwanz mit langsamen sprössen immer tiefer in sie versenkte, waren ihre Finger schon an ihrem Kitzler um den weiter zu stimulieren. Nun spürte Sara seine Schwanzwurzel an ihren Pobacken. Er brauchte nur noch wenige Stöße um ihren Hintereingang zu vergolden. Auch Sara erfuhr noch einen heftigen Orgasmus.

Die Beiden ruhten kurz in einander. Nachdem sie sich voneinander lösten sprangen sie erst in den Pool.

Erfrischt und wieder zu Atem gekommen stellte sich Thomas vor und entschuldigte sich für den Überfall. Sara lachte und meinte das es ihr ja doch gefallen hätte. Nach kurzer Zeit musste Thomas sich dann doch zum nächsten Kunden aufmachen.

Er versprach beim nächsten Besuch in der kommenden Woche mehr Zeit mitzubringen.

Sara musste erst einmal verbrauchte Kräfte nach tanken und schlief auf ihrer Liege wieder ein. Sie ertappte sich bei dem Gedanken doch immer so nett geweckt zu werden.

Nach einem Stündchen in der Sonne erwachte Sara. Sie fühlte sich ausgeruht und völlig befriedigt

Eine Dusche ließ die letzten Spuren der Weckaktion weichen und weckte in ihr wieder alle Lebensgeister. Inzwischen war es früher Abend.

Sara entschied sich dazu shoppen zu fahren. Ein frischer String und ein luftig leichtes Sommerkleid aus heller Baumwolle und schon war sie fertig.

Sara stieg in ihr Auto und fuhr in Richtung Innenstadt. Während sie sich durch den dichten Verkehr zwängte dachte sie über die beiden letzten Tage nach.

Ein wohliges Gefühl durchzog ihren Körper, denn soviel Sex in kurzer Zeit hatte sie nicht mehr seit dem Gran Canaria Urlaub. Es war für sie ein neues Körpergefühl, doch das leichte Kribbeln in ihrem Schambereich ließ nicht nach. Früher, als sie noch mit Maki zusammen war, fühlte sie sich nach einer dieser Kurznummern gesättigt für die nächsten Wochen. Doch nun hatte sie das Gefühl schon wieder zu können.

Ihr kam gleich der Gedanken an den süßen Taxifahrer vom Vorabend. Zum Ende der Fahrt wäre sie einer Spontannummer auch nicht abgeneigt gewesen. Sara kicherte in sich hinein, als sie sich die Frage stellte ob sie dann auch das geile Showerlebnis noch gehabt hätte. „Du fühlst dich schon als notgeile Schlampe“ sagte sie zu sich selbst und nahm sich vor, etwas mehr Zurückhaltung zu üben.

Sie wollte doch nicht mit jedem beliebigen Stecher gleich was haben – wirklich nicht? Ein Lächeln ging über ihr Gesicht.

Nach einer kleinen Irrfahrt durch die Berliner Innenstadt fand sie ein Parkhaus. Schnell fand sie die erste Ladenzeile. Lange hielt sie sich in einem Dekogeschäft auf.

Nachdem sie eine kleine Vase gekauft hatte schlenderte Sara weiter. Verschiedene Geschäfte lagen auf ihrem Weg. Einige Straßen weiter erreichte sie ein Shoppingcenter. Von der bisherigen Tour leicht ermüdet gönnte Sara sich erst mal einen Latte Macciato.

Sie saß mitten im Center und betrachtete die Besucher. Immer wieder blieb ihr Blick an den jungen Männern hängen. Gerne hätte sie bei dem ein oder anderen Typ eine Röntgenbrille gehabt um sich die Details der knackigen Körper anzuschauen. Sie erschrak sich vor sich selber als sie feststellte, das sie insbesondere auf den Schritt der Jungs starrte und auf die Größe der Schwänze spekulierte.

Als sie sich dessen bewusst wurde, war es ihr als ob sie immer noch den Megaschwanz von Gärtner Thomas zwischen ihren Beinen spürte. Sie spürte die aufsteigende Hitze in ihrem Körper und auch das Kribbeln zwischen ihren Beinen nahm zu. Sara fühlte wie das Blut durch ihre Schamlippen strömten und die aufkommende Feuchtigkeit. Das Gefühl verstärkte sich zunehmend und Sara fühlte wie ihre Feuchtigkeit durch ihren Spalt nach außen strömte.

Leicht errötet suchte sie die Toilette auf. Ihr String war komplett durchnässt. Kurzentschlossen zog sie ihn aus und stopfte ihn in ihre Handtasche. Wieder an ihrem Tisch rief sie sich selber zur Ordnung und zahlte ihren Latte Macciato.

Sara begann nun sich die Geschäfte des Centers anzuschauen.

Im Kellergeschoss fand sie ausschließlich Supermärkte und Delikatessengeschäfte. Das interessierte sie weniger. Im Erdgeschoss war sie schnell mit den üblichen Geschenkartikel und Accessoires durch. Länger suchte sie bei den Lederwaren im nächsten Geschoss.

Hier erstand sie eine neue Handtasche. Nun war sie bei den Boutiquen angekommen. Eine Reihe von Geschäften boten junge Mode an. Einige dünne leichte Topps und Blusen kaufte sie ohne sie anzuprobieren.

Nun stand sie vor einem langen Kleid. Es bestand aus dünnem transparenten Tüll, jedoch vom Hals bis zu den Füssen reichte ein knapp 25 cm breiter Streifen aus Lack. Am Rücken wiederholt der Streifen sich. Es wirkte fast wie ein überdimensionaler Lendenschurz.

Dieses Kleid gab es in Rot, Weiß und in Schwarz. Sara war fasziniert, dieses Kleid wollte sie probieren. Die Entscheidung welche Farbe sie nehmen wollte viel ihr schwer. Rot war ihre Lieblingsfarbe, das Weiße stand in einem schönen Kontrast zu ihrer gebräunten Haut und das Schwarze wirkte sehr schön mit ihren blonden Haaren.

Ein Verkäufer kam zu ihr. Er hatte bemerkt, dass Sara sich schon länger vor den Kleidern aufhielt und sich immer wieder das Modell genauer anschaute. Er erklärte das dieses Kleid von einem jungen Designer stammte und nur 20 Stück davon hergestellt worden sind. Er redete Sara zu und betonte, dass das Kleid direkt für solche einen Modell-Körper wir ihren kreiert worden sei.

Das er bei seinen Worten ihren Körper intensiv musterte und ihr mit Blicken bereits das Kleid abstreifte bemerkte Sara. Nun begann der Verkäufer Sara dazu zu drängen, das Kleid zu probieren. Wortreich und mit vielen Gesten pries er ihr das schwarze Kleid an. Mit seinen Gesten beschrieb er den Sitz des Kleides nicht ohne an ihrem Körper des Sitz zu demonstrieren.

Mehrfach berührte er dabei die Brüste und auch ihren Hintern. Sara, die bereits innerlich bebte, willigte an das Kleid zu probieren. Sie nahm das schwarze Kleid mit in die Kabine und schloss den Vorhang. Sara zog sich ihr Kleid über den Kopf und griff zum neuen Kleid.

Ihr Blick viel in den Spiegel, erst jetzt viel ihr auf das sie komplett nackt da Stand. Der Verkäufer nestelte schon am Vorhang „Sind sie fertig?“ rief er.

„Mo, Moment“ stotterte Sara. Sie stieg in das Kleid und verschloss es. Im Spiegel sah sie sich.

Die durchgehende Tüllbahn zeigte jedem Betrachter das unter dem wenigen Stoff ausschließlich nackte Haut liegen konnte. Die vordere Lackbahn endeten außen soeben an den Rändern ihrer Brustwarzen. Ihre Brustwarzen waren durch die Berührung mit dem kühlen Lack eng zusammengezogen und ihre Nippelchen drückten keck gegen den Stoff und beulten ihn offensichtlich aus. Mit einem Ruck riss sie den Vorhang auf, der Verkäufer stand fast unmittelbar davor.

Er bekam den Mund kaum zu als er Sara in diesem offenherzigen Kleid sah. Sara sah das und dachte sich „na warte“. Sie kam aus der Kabine und begann sich vor dem großen Spiegel zu drehen. Der Verkäufer eilte gleich zu ihr um ihr zu versichern wie gut es aussähe.

Er streifte mit seinen Händen den Tüll an der Seite glatt. Besonders intensiv strich er über den Hüftbereich. Um ihn noch etwas zu reizen zupfte Sara das Kleid hin und her. Sie sagte zu ihm das sie prüfen wolle ob man auch ja nichts sehen könne.

Zwischendurch sah sie aus den Augenwinkeln, das der Verkäufer, wann immer er sich unbeobachtet fühlte über seine Hose in Schwanzhöhe strich. Sie deutlich hervorstehende Wölbung war nicht zu übersehen. Um ihn weiter zu reizen fragte Sara den jungen Mann nach anderen netten Kleidern. Sie spürte die Macht, die sie durch ihren Körper auf den jungen Verkäufer ausüben konnte.

Sara spürte wie ihre eigene Erregung langsam aufkam. Sie spürte ein Ziehen in ihren harten Nippeln. Zu gern wäre sie mit der Hand darüber gestrichen, aber der Verkäufer näherte sich wieder. Er brachte zwei Kleider für Sara mit.

Sie bedankte sich und verschwand mit den Kleidern in der Kabine. Sorgfältig verschloss Sara den Vorhang und sah sich die Kleider an. Das eine war ein Minikleid. Es wirkte sehr klein.

Sie zog das eine Kleid aus, hing es wieder auf einen Bügel. Sie nahm das Minikleid und betrachtete es. Das Kleid bestand aus einem dünnen feinen Satinstoff. Sie stieg hinein und erkannte sofort das es hauteng geschnitten war.

Mit Mühe brachte sie es über ihren knackigen Arsch. Das Oberteil war Ärmellos. Der Ausschnitt in Keilform von den Schultern bis zum Bauchnabel. Durch den sehr eng anliegenden Stoff waren die Brüste eingepresst, wobei der weiche Stoff sich modellierend um ihre Rundungen legte.

Sie erkannte im Spiegel das sich nicht nur die Nippel sondern gleich die kompletten Brustwarzen abzeichneten. Das Kleid endete soeben unter ihrem Po. Auch in diesem Outfit verließ Sara die Kabine. Nun standen zwei Verkäufer da die sie betrachteten.

Ungläubig gafften sie förmlich ihren fast nackten Körper an. Sara wollte den Jungs nun den Rest geben. Sie bat „ihren“ Verkäufer den Sitz ihres Kleides hinten zu korrigieren. Schnell kam er heran und stellte sich hinter sie.

Wie zufällig machte sie einen Schritt rückwärts und spürte ein zuckendes Rohr durch die Hose des Verkäufers an ihrem Arsch. Als sie dann noch ein zweimal ihren Hintern an ihm rieb, meinte sie ein kurzes Stöhnen gehört zu haben. Sara selbst glühte inzwischen. Sie spürte ihre heiße Muschi nass werden.

Sehr lasziv räkelte sie sich noch dem Spiegel und sah die Blicke der beiden jungen Männer die klar aussagten, dass sie ihr am liebsten das bisschen Stoff vom heißen Körper gerissen hätten. Sie hatte schon gesehen, dass das dritte Kleid aus einem hauchdünnen Seidenstoff bestand. Sie wusste, das es komplett transparent schien. Zurück in ihrer Kabine schloss sie den Vorhang bis auf einen kleinen Spalt.

Sie wählte die Vorhangseite für den Spalt so, dass man von außen in den Spiegel der Kabine sehen konnte. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass die beiden Männer richtig standen, schälte sie sich aus ihrem Kleid. Nackt strich sie vor dem Spiegel über ihren Körper. Die Nippelchen wurden ein wenig gerollt und sinnlich wanderte ihre rechte Hand mehrfach über ihren Spalt.

Sara stand bereits soweit in Flammen, dass sie es sich am liebsten sofort selber gemacht hätte. Mühsam riss sie sich zusammen und zog das weiße Kleidchen über. Es saß weit und wurde vorn durch einen durchgehenden Reißverschluss gehalten. Mit einem Ruck riss sie den Vorhang auf.

Ertappt sah sie, wie beide Jungs ihre Hände von vorn hinter ihren Rücken fliegen ließen. Ihre roten Köpfe sprachen eine deutliche Sprache. Mit schwingenden Schritten ging Sara zum Großspiegel. Beide Männer eilten heran und postierten sich links und rechts von Sara.

Sie überschütteten sie mit Komplimenten und begannen das Kleid zurecht zu zupfen. Sara erkannte bei beiden Jungs eine deutliche Beule in den Hosen. Sie genoss die unverfänglichen Berührungen. Diese Berührungen werden immer intensiver.

Erst waren es kurze Streichelfer im Brustbereich. Ab und an über den Hintern. Nach einigen Momenten legte sich eine fordernde Hand auf ihren Arsch. Nun ging es klar nicht mehr um das Kleid sondern um die heiße Frau.

Aus langsamen streicheln wurde ein forderndes Kneten, gleichzeitig rollten zwei fremde Finger ihren rechten Nippel. Stöhnend spürte sie eine Hand, die sich ihr linkes nacktes Bein hochschob. Als sich ihre Beine ein Stück öffneten spürte sie einen ersten Tropfen ihres Liebessaftes das linke Bein herunter rinnen. Es dauerte nur Sekunden das spürte der Besitzer der Hand bereits den Liebessaft auf seiner Hand.

Sie bebte bereits in Erwartung der Hand an ihrer Muschi. Kurz bevor es soweit war, ertönte ein lautes „Guten Tag“ eines neuen Kunden im Laden. „Scheiße“ fluchte einer der Verkäufer und Sara bemühte sich schnell in die Kabine zu kommen. Sie hörte das der neue Kunde ein Gespräch mit dem Verkäufer begann und ihre Hoffnung auf Erlösung schwand dahin.

Sie zog das Kleid wieder aus und ihr eigenes an.

Als sie mit den Kleidern aus der Kabine kam entnahm sie den Gesichtern der Jungs ein wenig die Enttäuschung.

Sie kaufte das erste und das zweite Kleid. Als ihr der Verkäufer an der Kasse nach der Bezahlung die Tüten übergab, flüsterte der Verkäufer „komm bald wieder kleine Schlampe, aber lieber zu Geschäftsschluss!“ Sara grinste und verließ das Geschäft.

Äußerlich Cool durch im Innern brodelnd verließ Sara das Shoppingcenter. Bei jedem Schritt fühlte sie ihre Nasse Fotze.

Sie hatte das Gefühl, dass jeder ihr entgegenkommende Schwanzträger durch ihr Kleid sehen konnte. Sie ging weiter durch die Straßen ohne ein genaues Ziel zu haben. Vom Shoppen hatte sie genug, doch nach Hause wollte sie auch nicht. Ein erster Impuls war es zur Döneria vom Vortag zu fahren, aber sie konnte sich nicht entschließen.

Es war früher Abend und die Geschäfte schlossen allmählich. Auf dem Weg zurück zum Parkhaus kam sie durch ein Vergnügungsviertel. Eine Tabledancebar nach der Anderen. Sie spürte wie sie von den umher laufenden Männern doch nun intensiver angeschaut wurde.

Einzelne Türstehen sprachen sie sogar an, aber Sara konnte sich nicht entschließen. In ihr tobte es. Auf der einen Seite die Lust auf Lust, zum anderen wusste sie, dass sie übermäßig erregt war und dadurch kaum Befriedigung durch eine schnelle Nummer erringen konnte. Gerade in ihrem Auto angekommen, musste sie sich noch im Parkhaus selber befriedigen.

Schnell schob sie ihre Hand in ihren Schritt und fand sogleich den bereits aufgerichteten Kitzler. Es war eine Sache von wenigen Augenblicken und schon erschütterte sie ein mächtiger Orgasmus. Doch auch danach war sie noch so erregt, das sie einen zielstrebigen Mann nicht hätte abweisen können. Bei der Ausfahrt grinste sie der Pförtner breit an.

In der Pförtnerkanzel hinter ihm konnte sie eine Vielzahl von Monitoren erkennen. Mit schamroten Wangen gab sie Gas und verließ das Parkhaus. Dank ihres Navis fuhr sie auf kürzestem Weg in das Haus ihres Onkels. Nach einer Dusche verschwand sie schnell in ihrem Bett Verräterisch oft konnte man unter ihrer Decke das Summen des Vibrators entnehmen.

Am Vormittag erwachte sie durch das Klingeln ihres Handys.

Jasmin berichtete von ihrem ersten Festivaltag und Sara erzählte ihre Erlebnisse. Auch Jasmin entfachte gleich wieder Sara's Geilheit. Sie ist am Vorabend in eine kleine Orgie geraten und hat auch kräftig was für ihre Muschi abbekommen. In Sara erwachte fast so etwas wie Neid und sie entschied für sich, an diesem Tag niemanden von ihrer Bettkante zu stoßen.

Nach dem Gespräch musste sie ihre Erregung erst mit Hilfe ihres Vibrators abarbeiten. Nach einer Dusche legte sie sich nackt wie sie war an den Pool. Sie genoss die Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haus und räkelte sich wohlig auf ihrer Sonnenliege. Die Müdigkeit überkam sie und sie schlief noch einmal am Pool ein.

Nach dem Aufwachen drehte sie einige erfrischende Runden im Pool. Im Anschluss richtete sie sich ein kleines Essen aus den am Vortag gelieferten Lebensmitteln. Nun wollte sie sich langsam auf den Abend vorbereiten. Sie suchte die Visitenkarte des Fahrers vom ersten Abend.

Nach wenigen Klingelzeichen meldete Tom sich. Natürlich erinnerte er sich an ihre Verabredung und versprach Sara sie um 20 Uhr abzuholen. Er kündigte ihr eine Special-Club-Night an. Allein die Ankündigung erregte Sara.

Sofort spürte sie wie ihr Lust erwachte und spürte auch das dringende Verlangen auf einen Schwanz in ihrer Muschi. Sara's Ziel für diesen Abend war eine heiße Nummer mit Tom. Während sie mit einer Dusche begann und nach dem Abtrocknen ihren Körper mit einer duftenden Bodylotion eincremte, überlegte sie schon, wie sie vielleicht doch noch den ein oder anderen weiteren Kerl absahnen konnte. Das Beautyprogramm wurde mit Haare machen und Schminken fortgesetzt.

Sara war bereits in Hochstimmung und genehmigte sich bei ihrer Arbeit einen Champagner. Die schwerste Aufgabe stand ihr nun bevor. Sie musste die richtige Klamottenwahl treffen. Nach den verschiedenen Kombinationen entschied Sara sich für das neue Kleid mit den transparenten Seiten.

Vor dem Spiegel gefiel ihr noch nicht alles. Sie tauschte ihren roten String gegen eine schwarze Miniversion, die jeden Preis für Materialersparnis gewonnen hätte. Das winzige Ding ließ 2/3 ihres blanken Venushügels erkennen. Das sehr schmale Dreieck ging nicht einmal bis in die Bein- Leistenbeuge sondern endete mit einer auffälligen Spitzenborte ein wenig vorher.

Nach hinten und oben wandten sich winzig schmale Schnüre. Zufrieden mit ihrem Outfit gönnte sich Sara nun den Rest der Champagnerflasche. Noch ein wenig Parfum auflegen, in ihre 8 cm Heels schlüpfen und nun war sie fertig.

Sara ist keine Minute zu früh fertig geworden, denn schon klingelte die Türglocke.

Sara nahm ihr Täschchen und ging beschwingten Schrittes zur Tür.

Tom blieb der Atem weg als er Sara in dem Hauch von Nichts sah. Er begrüßte sie mit zwei Wangenküssen und führte sie gleich zu seinem Wagen. Natürlich hatte er die Verabredung mit der süßen Kleinen getroffen um sie zum Ende des Abends flach zu legen, doch dieses Outfit ließ das Blut schon zu Anfang in seinen Schwanz schießen.

Gleich hatte er das leichte Schwanken des Mädchens, vermischt mit einer lockeren Zunge gemerkt und erkannt das Sara bereits „vorgeglüht“ hatte. Er hatte den Besuch von zwei oder drei kleineren Technoclubs geplant um sie mit Hilfe von heißen Rhythmen und coolen Drinks sturmreif zu machen. Er änderte sofort seinen Plan im Kopf. Als erstes steuerte er die Cocktailbar eines Freundes an.

Im Wagen schlug er den kühlen Ton eines Stadtführers an. Im Gespräch fragte er Sara danach aus, was sie gern sehen und in was für Lokale sie an diesem Abend wolle. Sara antwortete aus ihrer Sicht belanglos. Sie wollte Party und Glamour haben, sie wollte Tanzen und besonders gern die kleinen Geheimtipps in der Szenestadt bekommen.

Sie hätte viel von den i*****len Privatclubs gehört und wolle dort Party.

Tom stoppte den Wagen nach etwa einer halben Stunde vor einer beleuchteten Bar. Er stieg aus, ging um den Wagen und half Sara beim Aussteigen. Sie gingen in die Bar und setzten sich an einen kleinen Tisch. Tom wurde stürmisch durch den Inhaber begrüßt und bestellte zwei Hauscocktails.

Die beiden setzten ihre Unterhaltung fort. Tom erklärte ihr, dass er zwar einige der Clubs kenne, sie aber in ihrem eleganten Kleid dort sehr auffallen würde. Er empfahl eine Tour durch diese Privatclubs in einer Jeans zu machen.

Er lenkte während des ersten Cocktails wieder vom Thema ab. Nach dem dritten Cocktail, Sara hatte sichtlich inzwischen eine lockere Zunge, lenkte Tom das Thema auf Sex.

Nach und nach zog er Sara alle interessanten Details ihres Sexuallebens aus der Nase. Besonders bei Saras Erzählung des ersten Abends hakte er lächelnd immer wieder nach. Lächelnd nahm er wahr, das während der Erzählung Saras Nippelchen sichtlich hart wurden.

Als nächstes schlug er vor, die Disco im Nachbarhaus zu besuchen.

Sara willigte gern ein. Tom zahlte und Sara hakte sich bei ihm unter und die beiden gingen in die Disco. Es war ein kleiner Club mit wenigen Sitzplätzen, zwei Theken und einer kleinen Tanzfläche.. Es war ziemlich voll, die beiden fanden einen Stehplatz an einer Theke und standen dort dicht gedrängt.

Tom nutzte die Situation um immer mal wieder seine Hand auf ihren Hintern zu legen. Er animierte Sara dazu zu tanzen. Während Sara auf der Tanzfläche war beobachtete Tom sie genau. In ihrem sexy Outfit zog sie automatisch die Blicke einiger Männer auf sich.

Ein mutiger tanzte sie an und flirtete mit Sara. Tom genoss es, als er sah das Sara auf den jungen Mann ansprach. Kurzzeitig verlor er sie aus den Augen. Fand sie dann aber schnell mit dem jungen Mann an der anderen Theke.

Als er sah, dass der Junge bereits seine Hand auf ihrem Hintern liegen hatte und Saras Ärschchen massiert wurde, schob er sich zu den beiden und fragte Sara, die die Behandlung sichtlich genoss, ob sie nicht weiter wollten. Sara willigte ein und ließ den enttäuschten Jungen einfach stehen.

Da auch Tom bereits einiges an Alkohol in sich hatte, schob er Sara auf den Taxistand zu. Sie stiegen gemeinsam in den ersten Wagen und machten sich es auf dem Rücksitz bequem. Tom gab eine Adresse an und der Wagen fuhr los.

Er plauderte drauf los und legte beim Plaudern gleich seinen Arm um Sara. Er machte ihr Komplimente für ihren Tanz und fragte dann einfach gerade heraus ob sie durch den jungen Tänzer geil geworden sei. Sara, mittlerweile ziemlich Angeheitert und auch Aufgegeilt lehnte sich als Antwort weiter gegen Tom und grunzte genießend auf, als seine Hand von hinten sich ihre rechte Brust griff und sie langsam knetete. Als keine Gegenwehr kam, griffen Toms Daumen und Zeigefinger den harten Nippel an der Brustspitze.

Gemächlich rollte er sanft das harte Gewebe. Saras Augen waren geschlossen und Tom erkannte das der Taxifahrer öfter als nötig in den Rückspiegel schaute. Er begann die Massage zu intensivieren, fast schon hart rollte er den Nippel nun und Sara wand sich in seinem Arm. Er sagte ihr nun das ihn ihr Outfit richtig scharf machen würde.

Nun zog er hart an ihrer Brust. Doch ihr String würde die Optik des Kleides zerstören.

Die sich geil windende Sara stammelte nur, dass er ihn ihr doch ausziehen solle. Toms Hand löste sich von Saras Brust und raffte gierig den Stoff des Kleides hoch. Er fuhr ihr mit seiner Hand über die nackten Oberschenkel hoch.

Saras Beine öffneten sich willig und das winzige Dreieck des Ministrings lag offen vor ihm. Hart zeichnete sein Daumen ihre Spalte nach. Ein geiles Stöhnen Saras stachelte ihn an, rechts und links seine Finger unter den Bund zu schieben. Als seine Fingerspitzen ihre Feuchtigkeit spürten riss er mit einem Ruck das Nasse Stückchen Stoff von ihrem Körper und warf es nach vorn, dem Fahrer auf den Schoss.

Gierig drangen gleich zwei Finger in ihre nasse Fotze ein. Das schmatzende Geräusch beim eindringen war im Taxi klar zu vernehmen. Eine harte Fingermassage des Kitzlers lösten innerhalb weniger Augenblicke einen Orgasmus Saras aus. Mit einem Klaps auf den Schamlippen wurde durch Tom die kleine Massage beendet.

Ein wenig enttäuscht schaute der Taxifahrer drein, als Tom in dem Moment in dem sie bei der avisierten Adresse vorfuhren, Saras Kleid herunterzog.

Die beiden stiegen aus und Tom führte sie in eine alte Fabrik. Nachdem sie ein Gebäude betreten hatten, waren sie in einer Disco angekommen. Ein industrielles Ambiente, Theken und Tische aus Edelstahl, ein Stahlgerüst das die Tanzfläche hielt und einige Go-Go-Plattformen rings herum. Statt Sitzecken waren überall große Plattformen als Liegeflächen installiert.

Die Besucher waren völlig

unterschiedlich. Vom gesetzten Senioren im Anzug, über Uniformträger, Männern in Lack und Leder waren Frauen in Abendkleidern oder mit lediglich einem Ledergeschirr um oder auch völlig nackt. Das Altersspektrum schien von 18-88 zu gehen. Sara erkannte tanzende Menschen, teilweise Einzeln aber auch im Paar.

Nach einigen Augenblicken gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit im Saal. Sie erkannte, das einfach tanzende Menschen aber auch fummelnde Paare auf der Tanzfläche zugange waren. Es waren Spanner unterwegs aber auch hoch aktive Männer und Frauen. Auf den Podesten sah sie Paare die sich einander widmeten, aber auch kleinere Gruppen die aktiv waren.

Völlig gefangen von den neuen Eindrücken nahm sie das Glas, das Tom ihr in die Hand drückte. Unterhalten konnten die beiden sich nicht aufgrund der Lautstärke. Während sie dem Treiben folgten, glitten Toms Hände über Saras Körper. Seitlich glitten seine Hände unter ihr Kleid und die Hände trafen sich, über ihre nackte Haut streifend in ihrem Lustzentrum.

Er spürte Saras Geilheit und fühlte den langsam aus ihrer Muschi sickernden Liebessaft. Nach einer kurzen Massage ermunterte Tom Sara doch zu tanzen. Er führte sie zu einem Go Go-Podest und hob Sara hinauf. Völlig erregt begann Sara ihren Körper zu Musik zu bewegen.

Der knallende Bass durchzuckte ihren Körper und schnell hatte sie den Rhythmus in sich aufgenommen. Komplett der Musik verfallen bewegte sie ihr Becken in zuckenden Bewegungen. Sie ließ ihre Hände über ihren Körper streichen, massierte dabei immer wieder über ihre harten Brustwarzen. Fast schon schmerzten die starr vorstehenden Nippel und sie erzitterte über ihre eigenen Bewegungen.

Sara entging es vollkommen, dass sich inzwischen ein kleines Publikum um ihr Podest versammelt hatte und ihr zu schaute. Plötzlich wurde es warm an ihrem Rücken und sie spürte einen Körper hinter sich. Tom hatte sich zu Sara aufs Podest geschwungen. Vorher jedoch hatte er sich seiner Kleidung erledigt und präsentierte sich in einem prall gefüllten winzigen Stringtanga.

Er lehnte seinen Rücken an Saras Rücken und schob sich an ihrem Körper auf und ab. Sein String stand ein wenig ab und jeder konnte erkennen, wie sein harter Schwanz nach einem Ausgang suchte. Nun drehte er sich um und Sara spürte seine gewaltige Beule an ihrem Arsch. Seine Hände streiften ihre Arme hinunter und den Körper seitlich wieder hinauf.

An ihren Schultern angekommen spürte er dann erstmals ihre heiße nackte Haut. Intensiv widmete er sich ihrem Schulter und Dekolleteebereich. Seine Hände glitten unter die Träger ihres Kleides und streiften sie langsam herab. Nun glitten sie seitlich an Saras Brüste.

Sara hatte die Augen geschlossen und genoss die erst sanfte dann immer derbere Massage. Als seine Finger ihre Nippel erreichten legte sie den Kopf nach hinten auf seine Schultern. Er begann die Nippel zu drehen und lang zu ziehen. Das wohlige Stöhnen aus Saras Mund spornte ihn noch mehr an.

Durch die heftigen Bewegungen seiner Hände rutschte das Kleid immer tiefer. Es dauerte nur wenige Minuten und die nackten Brüste lagen im Freien. Seine Hände gaben keine Ruhe und streiften es tiefer über ihren Bauch hinab. Als seine Hände sich tief zu ihrem Lustzentrum bewegten, rutschte das Kleid zu Boden.

Nackt drehte sich Sara nun über das Podest. Der enge Körperkontakt hatte auch bei Tom seinen String in Bewegung gesetzt. Eine Rechtsdrehung von Sara ließ Toms hartes Liebesschwert aus seinem Stoffgefängnis herausschießen. Schnell bohrte es sich zwischen Saras Beine.

Sara ließ ihre Hand nach unten rutschen, öffnete die Beine leicht und massierte den geilen Schwanz an ihren Schamlippen entlang. Beide waren zu aufgegeilt um noch länger zu warten. Binnen Sekunden ließ Sara sich auf alle Viere hinab und Tom ging hinter ihr auf die Knie. Mit einem gezielten harten Stoß trieb Tom seinen Prügel in Saras nasses Fötzchen.

Er hielt kurz inne um dann mit langen harten Stößen Sara zum ersten Höhepunkt zu treiben.

Während sie so von hinten genommen wurde, spürte sie immer wieder neugierige Hände der umstehenden Besucher an ihren Brüsten. Sie war so aufgegeilt und heiß, dass sie gehorsam auch ihren Mund öffnete um einen fremden Finger zu empfangen. Sie saugte an dem Finger und der begann mit ihrer Zunge zu spielen. Tom und Sara kamen fast gleichzeitig.

Sara schrie ihren Orgasmus hinaus und Tom riss nach drei harten Stößen seinen Schwanz aus ihrer Muschi um auf ihrem Rücken abzusahnen.

Die beiden kamen nach einigen Augenblicken zu sich und gingen dann, nackt wie sie waren an die Bar. Während dieser Disconacht hatte Sara noch mehrfach Sex, auch mit wildfremden Männern. Sie spürte das die Geilheit kaum nachließ. Tom genoss es sie zu dirigieren aber auch immer wieder selber zu ficken.

Er nannte sie inzwischen nur noch kleine Fickschlampe. Wundgevögelt quälte Sara sich in den frühen Morgenstunden in ihr Kleid. Tom führte sie hinaus in ein Taxi und gab seine Adresse an. Sara war inzwischen alles egal, sie wollte nur noch schlafen.

Sie nahm die kleine Wohnung in Kreuzberg kaum wahr. Sie streifte ihr Kleid ab und viel klebrig und besudelt von Mengen an Sperma in das sauber bezogene Bett. Auch Tom ließ sich neben sie fallen und sie schliefen sofort ein.

-Wird fortgesetzt-


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