Eine unerwartete Wendung

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Seit Monaten durchkemmte ich zahlreiche Dating und Sexportale auf der Suche nach einer Frau, die sich auch einen Rollentausch vorstellen könnte und mir endlich meine anale Jungfräulichkeit mit einem Strap-On nehmen würde. Es dauerte eine Zeit, aber dann meldete sich per Nachricht in einem Dating eine Frau auf meine dort unmißverständliche Suche.

In Ihrer ersten Nachricht fragte sie mich, ob es immer noch galt meinen Hintern zu knacken und ob ich auch eine devote Ader hätte. Die Fragen konnte ich beide mit „ja“ beantworten, da es immer schon mal ein Traum von mir war mich einer dominanteren Frau mal einfach hinzugeben.

Wie es der Zufall wollte kam sie aus Düsseldorf.

Dort bin ich regelmäßig auf Geschäftsreise und so machten wir ab, dass sie mich bei meinem nächsten Besuch in der Stadt in meinem Hotel aufsuchen würde. Ihre Bedingung war eine SMS mit dem Namen des Hotels und der Zimmernummer und, dass ich Ihr im Bademantel die Tür öffnen solle.

Es war ein Mittwoch abend als ich nach Beendigung meiner Termine in der Stadt im NH Hotel Düsseldorf eintraf. Sobald ich auf meinem Zimmer ankam, schickte ich Ihr die SMS, ging unter die Dusche und wartete danach gespannt mit Bademantel bekleidet auf dem Bett und lenkte mich mit dem wie immer ernüchterndem Fernsehprogramm ab. Diese Ablenkung war allerdings in diesem Fall ganz hilfreich auch bei der Spannung, was mich wohl erwarten würde, noch ein wenig Blut im Kopf zu behalten.

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Mein Puls merkte ich deutlich, da ich sehr nervös war. Immerhin hatte ich so etwas noch nie gemacht und würde überhaupt jemand erscheinen?

Um 20:30Uhr klopfte es an der Tür…

…mein Puls stieg an. Ich atmete dreimal tief durch dann überwand ich meine Nervosität, ging zur Tür und öffnete.

Das stand sie tatsächlich vor mir, genauso wie auf dem Foto auf der Datingseite – Lange schwarze Haare, dunkle Augen, eine sehr frauliche Figur und eine wie ich dann merkte sehr bestimmende Stimme.

„Hallo, willst Du mich hier auf dem Gang stehen lassen, oder rein bitten?“

Ich trat ein Schritt zur Seite und lies sie eintreten. „Ich hoffe die Minibar ist gut gefüllt“, fuhr sie dann mit einem Lächeln fort.

Ich öffnete die Minibar, holte den Sekt heraus und gab Ihr ein Glas davon.

„Schönes Zimmer“, sagte sie,“Hier können wir beide bestimmt eine Menge Spaß miteinander haben.“ „Das will ich doch meinen“, sagte ich, wusste aber nicht so richtig, was ich tun sollte.

„Willst Du denn noch ein wenig quatschen, oder gleich zur Sache kommen? Ich hätte auf jeden Fall Lust mich gleich an Dir zu vergreifen.“ Mit dem Satz griff sie mir an den Hintern. „Naja, wie wir schon in den Mails geschrieben haben, würde ich mich gerne einfach nur nach Dir richten.“ sagte ich und harrte der Dinge die da kommen.

„Ok, dann ziehe mal den Bademantel aus und lege Dich aufs Bett“. Ich tat wie mir geheissen und legte mich mit dem Rücken aufs Bett.

Sie kniete sich daneben und fing an mich mit Ihren Händen zu streicheln. Sie streichelte meinen ganzen Körper, meine Arme meine Beine, nur meinen Penis, der jetzt schon stand wie eine 1 berührte sie noch nicht. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper und genoss Ihre Hände. Sie griff neben das Bett, wo Ihre Handtasche stand und holte eine kleine Ölflasche heraus.

Sie lies ein wenig Öl auf meinen Schwanz träufeln und nahm ihn dann in die Hand um das Öl komplett zu verteilen und mich fast an dem Punkt zum bersten zu bringen. „Oh, wenn Dich das schon so anmacht, dann warte mal was ich noch so in der Tasche habe.“ Sie griff in Ihre Tasche und holte einen Strap-On heraus. Auf diesen Moment hatte ich lange gewartet. „Auf den hier musst Du aber noch ein wenig warten, ich habe hier noch ein paar andere Sachen…“ sie lächelte und zog ein paar Seile aus Ihrer Handtasche.

„Hast Du etwas dagegegen, wenn ich dafür sorge, dass Du mir nicht wegläufst?“

„Absolut nicht“, antwortete ich, wie aus der Pistole geschossen, denn der Gedanke Ihr gefesselt ausgeliefert zu sein war überragend!

„Dann knie Dich mal aufs Bett, denn ich will ja gut hinten ran kommen“.

Ich kniete mich hin und sie verlagerte mich auf meine Unterarme und fesselte meine Handgelenke zusammen.

Nun stand mein Hintern schön hoch über der Bettkante. Sie stand hinter mir und fing an meine Hoden in einer Hand zu massieren. „Die könnte ich auch gut fesseln“, sagte sie und drückte mich runter, so dass ich fast auf meinen Hacken saß. „So kann Dein Hintern gut seine neuen Erfahrungen sammeln.“ Sie lachte ein wenig, nahm dann ein weitere Seil und knotete es um meine Hoden.

Hinter mir stehend zog sie leicht immer wieder daran und es war ein echt geiles Gefühl Ihr so wie ich da hockte ausgesetzt zu sein. „Nur nicht dran reißen“, spaßte ich. „Nein, ich möchte nur, dass Du gleich nicht wegzuckst, wenn etwas von hinten rein will.“ Sie nahm das eine Ende des Seils und band es an meinen linken großen Zeh. Dann nahm sie das andere Ende und band es an meinen rechten großen Zeh.

Meine Eier waren jetzt mit meinen Zehen verbunden, so dass ich aus der knieend-hockenden Position nicht mehr rauskam. „Versuche einfach nicht die Position zu ändern, den Arsch wegzuziehen, oder gar aufzustehen. Das wird sehr schmerzhaft.“ Sie grinste.

Sie tröpfelte ein wenig Öl in meine Poritze, die sich Ihr weit geöffnet anbot.

Dann zog sie ein Kondom über Ihren Zeigefinger und fing an meine Rosette zu massieren. Es war ein wunderbares Gefühl.

Immer wieder versuchte Ihr Finger ganz langsam in mich einzudringen. Mit der anderen Hand spielte sie an meinen durch die Schnur sehr prallen Eiern. „Ok“, sagte sie,“Ich denke, Du bist so weit. Ich bin gleich wieder bei Dir.“ Dann nahm sie Ihre Tasche und verschwand im Bad.

Ich kniete da und konnte es gar nicht erwarten, doch irgendwie war etwas komisch, da ich glaubte sie durch die Wand zum bad sprechen zu hören.

nach etwa 3 Minuten kam sie wieder, den Strap-On hatte sie umgeschnalt. „Hast Du da drin eben mit jemandem gesprochen?“, fragte ich. „Nur ein kurzes Telefonat. So und nun nimm ihn erst mal in den Mund, so wie Du es auch von mir gewünscht hättest“, sagte sie und hielt mir den Strap-On vors Gesicht.

Zögerlich fing ich an daran zu lutschen. Sie drückte ihn immer weiter in meinen Mund und ich fand langsam gefallen daran. Dann hielt sie mir ein Kondom vor den Mund und sagte:“Strecke die Zunge raus und versuche mal das Ding nur mit Deinem Mund darüber zu bekommen.“ Ich streckte meine Zunge raus und sie steckte das Kondom auf meine Zunge und hielt mir wieder den Plastikschwanz hin. Ich versuchte das Kondom mit meinen Lippen auf den Strap-On zu rollen, was wirklich schwer war und um es weit abzurollen musste ich ihn immer tiefer in den Rachen lassen.

Ich bekam kurze Würgereize und sie zog ihn wieder raus. „Na, das über wir denn wohl nochmal. Du bist mir auch irgendwie noch zu beweglich“, sagte sie, nahm ein weiteres Seil aus der Tasche und band es um meine Handgelenke und um den Bettpfosten. Das gleiche tat sie mit meinen Füßen.

Nun war ich Ihr komplett ausgeliefert. In dem Moment klopfte es an der Tür.

„Einfach ignorieren, da hat sich bestimmt nur jemand in der Tür geirrt“, sagte ich. „Oh nein, der hat sich nicht geirrt.“ sagte sie trillernd in dem sie zur Tür ging und sie öffnete. Der!?

„Da bin ich, wo ist der schöne Hintern?“ hörte ich eine Männerstimme sagen.

„Auf dem Bett, es ist schon alles angerichtet“, antwortete sie.

„So, nun wird Dein Arsch auch gleich richtig dran genommen, aber vorher wirst Du auch einen richtigen Schwanz im Mund haben.“ „Nein, das war nicht abgemacht“, protestierte ich.

Da drückte sie meine Füße auseinander, so dass das Seil kräftig an meinen Eier zog:“ Ich glaube, du wirst es machen!“

Der Kerl, den sie hereingelassen hatte, hatte sich schon seiner Hose entledigt und hängte sein durchaus ordentliches Teil baumelnd direkt vor meinen Mund. „Jetzt blas‘ ihn mal schön hart, sonst war es das mit dem Familiensegen“ lahte er. Ich öffnete meinen Mund und er drückte mir sein bestes Stück hinein. „So ist gut“ sagte sie und ich merkte wie er began zu wachsen.

Er war wirklich gut ausgestattet und ich saugte an seiner Eichel. Langsam gefiel mir der Gedanke gleich einen richtigen Schwanz in meinem Arsch zu spüren, aber im Mund war es mir noch recht unangenehm. „Schön in den Rachen schieben“, plädierte sie. „Er nuckelt nur vorne rum“, sagte, worauf sie ein wenig am Seil zog.

Sofort nahm ich ihn ein Stückchen weiter auf. Sein Schwanz war jetzt in voller Entfaltung und fühlte sich riesig an. „Ich habe eine Idee, wie er ihn ganz in den Mund nimmt“, sagte sie und hielt mir ein Kondom hin:“Zunge raus!“ „Nein“, sagte ich.

„Ok, dann wird er Dich wohl ohne ficken müssen“. „ok, ok,“ sagte ich und streckte die Zunge raus.

Sie legte es auf die Spitze meiner Zunge und er hielt sein langes Teil hin.

Schnell hatte ich das Gummi mit meinen Lippen über seine Eichel bekommen, aber vor dem Rest graute es mir. Das Ding war echt lang. Zentimeter für Zentimeter rollte ich das Kondom auf seinem Schaft ab, bis er mich zum Würgereiz brachte.

Das Gummi war nun circa ein knapp zur Hälfte auf seinen Schwanz und ich konnte es nicht weiter draufkriegen. „Ok, wenn er es nicht weiter schafft, dann muss es so reichen.“ Wies sie an und ölte mit einem Finger meine Rosette.

„Dann zeige ihm mal, wie sich ein echter Schwanz anfühlt!“

Er trat von meinem Gesicht weg und sie gab noch ein wenig Öl auf die Spitze seines Schwanzes.

Dann stellt er sich hinter mich und ich spürte seine linke Hand auf meiner linken Backe. „Warte kurz, ich möchte sein Gesicht sehen, wenn Du ihn anbohrst“, sagte sie und hockte sich vor mir auf den Boden.

dann spürte ich seine Eichel an meiner Rosette. Er baute immer mehr Druck auf. Ich versuchte ein wenig zurückzuweichen, konnte aber aufgrund der Seile meinen Hintern nicht von ihm wegbewegen.

Dann gab mein Schließmuskel nach und seine Eichen verschwand in mir. Er begleitete dies mit einem Stöhnen und ich zuckte zusammen.Langsame bewegte er die Spitze seines Schwanzes in mir hin und her. Es fing an sich richtig geil anzufühlen, so dass ich sie anlächelte. „Er mag es, gib ihm ein Stückchen mehr vom Glück!“ Darauf hin drückte er mir seinen Schwanz tiefer hinein und ich zuckte wieder ein wenig zusammen, was mir zusätzlich einen süßen Schmerz in den Eiern bereitet.

Sie stand auf und ging zu ihm.

„Der ist ja erst halb drin. Nun zeig‘ ihm doch mal, was Du hast! Und fick‘ ihn mal richtig. Nicht so langsam!“

Er erhöhte daraufhin das Tempo und fing an mich richtig hart zu nehmen. bei jedem Stoß drang er ein wenig tiefer ein, bis seine Lenden jedes Mal an meinen Hintern klatschten.

Es war einfach unbeschreiblich. Seine Eier schlugen dabei immer auf meine nach hinten gespannten Eier und er fing richtig an zu keuchen.

Sie setzte sich mit gespreitzen Beinen vor mir aufs Bett und fing an sich zu fingern. „Du bist ein gutes Spielzeug. Schön verknotet und gut gefickt.

So habe ich es am liebsten. Meinst Du wir können Dich auch mal umdrehen?“ „Ja.“ sagte ich. Sie löste die Seile von meinen Händen und Füßen und drehte mich auf den Rücken. „ich glaube, wir brauchen nur noch ein Seil.“ Sie löste auch die Knoten von meinen Zehen und nahm diese an meine Eier geknoteten Zügel selbst in die Hand.

ich lag nun auf dem Rücken mit meinem Kopf in Ihrem Schoß und er stand in voller Pracht am Ende des Bettes und wollte gerade meine Beine hochnehmen um mich wieder ficken zu können, als sie sagte:“Oh, da hat er wohl das Gummi wohl nicht weit genug aufgezogen, was?“ „Scheinbar nicht“, erwiderte er, als ich seinen Schwanz ohne Kondom in mir verschwinden sah. „Das ist wohl aberutscht, aber wenn ich Glück habe treffe ich ja genau rein“, lachte er:“Es muss da ja irgendwo sein.“ Er machte einen kreisende Hüftbewegeung, als wollen er mir den Arsch um rühren. „Ich hab's Dir ja gesagt“, sagte sie.

„Aber Du musst da nicht hingucken.“ äußerte sie mitleidig, zog Ihren Schoß zuürck und setzte sich auf mein Gesicht. „Ich will auch noch auf meine Kosten kommen, nun leck‘ mal ordentlich“.

Ihre schon nasse Muschi drückte sie mir fest auf meinen Mund und Ihre Rosette auf die Nase. ich fing an zu lecken und wurde immer geiler. Er fickte mich und ich leckte sie und dann beugte sie sich nach vorn und fing an mich mit der Hand zu befriedigen. Das war etwas, was ich noch nie erlebt hatte.

Ihre Hand eng um meinen Schwanz und sein Teil tief in meinem Arsch. Wow! Ich war kurz davor zu explodieren, da höre ich ihn sagen:“Ich bin soweit, soll ich ihm in den Arsch spritzen, oder hast Du etwas anderes geplant?“

„Lass‘ ihn vorher noch mal dran lutschen. Er soll ruhig mal wissen, wie ein Schwanz aus seinem Arsch schmeckt.“ „Verstehe“, sagte er und zog ihn aus mir raus. Dann kniete er sich auf mich.

Sie wich nach hinten und er presste mir seinen pulsierenden Schwanz an die Lippen. Ich war extrem geil, aber zögerte, da mich der Gedannke den Schwanz, der gerade ohne Gummi in meinem Arsch war in den Mund zu nehmen, schon anwiderte. Sie merkte das sofort und fing an am Seil zu ziehen, worauf ich mit einem kleinen „Ah“ aufgrund des süßen Schmerzes meinen Mund öffnete und er sofort eindrang und gleich wieder seinen Rhythmus aufnahm. Der Geschmack war ok, und ich fing an mich auf ihn einzulassen und gab ihm ordentlich Lippenspannung an seinen Schaft.

Meine Zunge schliff hin und her an seiner Eichel. Sie krabbelte um uns rum und fing wieder an meinen Schwanz zu wichsen. Als sie mir zusätzlich noch einen Finger in meinen Hintern schob, war es zuviel. Ich spritzte wie nie zuvor – Ein Erguß nach dem anderen! Ich schüttelte mich und merkte gar nicht wirklich, das er meinen Mund immer schneller fickte.

„Also soll ich ihm nicht in den Arsch spritzen?“ „Nein, nicht in den Arsch“, antwortete. „Verstehe“, sagte er und entlud sich mit einem tiefen Stöhnen und einem tiefen Stoß, der irgendwie meinen Würgreflex austrickste in meinen Rachen. Ich fühlte jeden Stoß seines warmen, salzigen Spermas an meine Rachenwand spitzen – es waren mindestens 6 oder 7 docke Spritzer. Mir blieb nichts übrig als anzufangen zu schlucken, da der Saft nur so in meinen Hals lief.

Er nahm mit einer Hand meinen Kopf und zog in noch weiter auf seinen Schwanz und ließ sich dann mit einem lauten Seufzer neben mich aufs Bett fallen.

Sie sammelte Ihre Sachen zusammen, zog sich an und wendete sich zur Tür. „Lass‘ mich wissen, wenn Du wieder in der Stadt bist. Ich lasse mir dann etwas einfallen, um dies noch mal zu toppen.“

„Ich glaube, das ist nicht zu toppen“ sagte ich.

„Ich glaube schon, du wolltest doch z.B. immer schon mal einen Strap-On spüren“ sie lachte und verschwand.

„Du hast einen echt schönen Schwanz“ sagte ich zu ihm, der immer noch etwas keuchend neben mir lag.

„Und Du einen wirklich schön engen Hintern!.

Wir lachten und ich verschwand im Bad. Als ich rauskam, war er verschwunden.

Was für ein Abend!


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