Entjungfert von der Putzfrau

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Die neue Putze

(Teil 1)

Ingo (19) Melina (+40) BBW, pee, fist, anal, alt- jung, erstes Mal

Nichts für LeserInnen die nur Schlanke mögen. Den Anderen und

Neugierigen viel Vergnügen beim Lesen.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Ingo war 19 Jahre alt und eher schüchtern. Seine Zeit verbrachte er

lieber Zuhause, vielleicht noch mal auf dem Sportplatz, aber ansonsten

war es ihm lieber, daheim in seinem Zimmer an seinem Computer zu

sitzen, zu lesen oder zu lernen.

Seine Eltern waren beide arbeiten und

kamen meist erst gegen 18 Uhr nach Hause, sein Vater meist noch später.

Natürlich träumte er auch von einer Freundin, aber er wusste nicht so

recht wie er es anstellen sollte. Zwar chattete er ab und zu im

Internet, aber er hatte daran wenig Spaß, weil er sich nicht vorstellen

konnte, dass auf der anderen Seite tatsächlich ein attraktives und

interessantes Mädchen sich mit ihm unterhält- wahrscheinlich nur so ein

alter Sack, der vorgibt jung und hübsch zu sein. Regelmäßig surfte er

auch zu den Seiten mit freien Bildern und hatte daran seine Freude.

Seine Klassenkameradinnen fand er entweder nicht attraktiv oder er

traute sich nicht, sie an zu sprechen, weil, sie eh von den Anderen

umschwärmt wurden und meinte sich dabei zu blamieren, wenn sie ihn

zurückweisen würden.

Es war mal wieder Dienstagmittag. Die neue Putzfrau sollte kommen. Seit

ein paar Wochen half sie einmal in der Woche, das Haus zu reinigen.

Ingo beeilte sich, so bald an diesen Tagen als möglich von der Schule

nach hause zu kommen, um ihr zu öffnen. Seine Mutter hatte darum

gebeten da zu sein, wenn sie im Haus ist, vor allem dadurch, dass sie

erst seit ein paar Wochen hier arbeitet. Ingo musste nicht überredet

werden, ganz im Gegenteil es war ihm gerade recht.

Melina war an die 40, mit kaum 1,60 m nicht gerade groß, dafür aber

reichlich füllig.

Sie hatte schmale Schultern, dafür aber ein breites

Becken mit ausladenden Hüften, dennoch Reste einer Taille, dazu einen

prallen Hintern, der mit zwei markanten Sichelbögen zu ihren strammen

kurzen Beinen überging. Das Gegenstück dazu bildeten mächtig ausladende

Brüste die sich über einen sanft gewölbten Bauch ergossen. An ihr

schien alles rund zu sein. Eine frech modische Fransenfrisur umrahmte

ihr hübsches rundes Gesicht, mit wachen strahlenden Kulleraugen, eine

kleine Stupsnase und einen sinnlichen Mund mit sanftem Schwung

aufgeworfene dunkelrote Lippen.

Trotz ihrer Leibesfülle konnte man

sagen, dass sie wirklich gut aussah und sehr gepflegt war. Rein

äußerlich passte es eigentlich gar nicht, dass sie sich auf einen

derartigen Putzjob beworben hatte.

Melina beflügelte seine einsamen Gedanken. Alles empfand er an dieser

üppigen Rubensfigur sinnlich.

Sie strahlte für ihn die pure Lust aus.

Schon beim Vorstellungsgespräch hegte er die Hoffnung, dass seine

Mutter sie von den vielen Bewerberinnen aussuchen würde, was sie dann

auch letztlich tat. Mit Nervosität stiftender Genugtuung, diese Frau

nun regelmäßig zu Gesicht zu bekommen, verzog er sich auf sein Zimmer.

Nachdem der Termin zwischen seiner Mutter und der Neuen für das erste

Mal Putzen vereinbart war, legte sich auf sein Bett, stellte sich vor

wie „seine“ M-e-l-i-n-a wohl aussehen würde.

Es brauchte nicht viel,

dass seine galoppierende Phantasie ihm mit schneller Hand die erhoffte

Erlösung brachte. Er war aufgewühlt. Wie kann es sein, ein Dickerchen

plötzlich so anziehend zu finden. War er nicht auch immer dabei, wenn

es darum ging über solche Frauen her zu ziehen und zu lästern.

Und

jetzt so etwas.

Eines Tages…

Er war kaum Zuhause, als es schon läutete und Melina unter der Tür

stand, und mit einem sonnigen Lächeln einen wunderschönen guten Tag

wünschte. Ingo war viel zu schüchtern, sie direkt an zu sprechen, aber

sie kamen gut miteinander aus.

So verzog er sich nach ein paar

belanglosen Sätzen wieder in sein Zimmer während Melina ihren Eimer,

Schrubber und Wasser holte. Vor allem, wenn sie die Böden auf den Knien

wischte genoss es Ingo, sie zu heimlich beobachten. Er hatte in seinem

Zimmer einen Spalt breit auf, so daß er, ohne daß es auffiel spannen

konnte. Dann schielte er nach ihrem dicken Hintern, der unter ihrer

Hose spannte, überlegte wie sie wohl aussah, an der Stelle, wo die

ganzen Stoffalten zusammen liefen und sich ihr Po bzw.

die Schamlippen

sich in kräftigen Wülsten durchdrückten. Ein Augenschmaus war es immer

dann, wenn sie sich vorn über gebeugt den Lumpen im Eimer ausdrückte,

so daß er ihr tief in den Ausschnitt versinken konnte. Wenn er doch nur

nicht so gehemmt gewesen wäre. Er verzog sich regelmäßig in sein

Zimmer, legt sich auf sein Bett träumte sich zu Melina, stellte sich

ihre Brüste, ihren Hintern oder ihr Gesicht vor und schuf sich

Erleichterung.

Doch eines Tages kam alles ganz anders. Es war ein heißer Tag im Mai,

Melina hatte nur ein leichtes T-Shirt an und allem Anschein nach nichts

darunter. Ingo fielen fast die Augen aus dem Kopf als er um ersten mal

so die schaukelnden Melonen sah mit ihren sich deutlich abzeichnenden

Brustwarzen. Sie begrüßten sich wie immer herzlich.

Es war eine Art von

Vertrautheit und Selbstverständlichkeit eingekehrt, so daß sie sich

inzwischen am Anfang immer angeregt über dies und das unterhielten, bis

Melina ihren Schrubber in der Hand hielt, das Wasser in den Eimer

gefüllt war und sie bereit war anzufangen. Ingo suchte nur allzu gerne

ihre Nähe, auch wenn sie nach gängigen Vorstellungen die Traummaße

eines Models wahrlich nicht hatte, höchstens plus size. Aber irgendwie

zog ihn das auch an- oder vielleicht gerade deshalb. Er war hin und her

gerissen, traute sich nicht einzugestehen, dass er solche Frauen

anziehend fand.

Und er ertappte sich dabei, nicht nur Melina mit

anderen Augen zu sehen. Auch sonst erwischte er sich immer häufiger

dabei, Mädchen in seinem Alter die etwas fülliger waren begehrenswerter

zu finden als die ach-so-schlanken Gören. Seine Augen und alle Sinne

hingen an ihren Rundungen, aber wollte es sich immer noch nicht richtig

eingestehen, daß ihm der dicke Hintern, die breiten Hüften und üppige

Brüste dermaßen gefielen. Als sie wieder wie immer anfing zu putzen,

verzog sich Ingo ebenfalls wie immer in sein Zimmer, ging an seinen

Computer und stöberte mal wieder im internet nach Mädchen, die der

Figur von Melina entsprachen – und auch andere BBWs.

So surfte er eine

ganze Weile und vergaß auf die Zeit. Irgendwann bekam er aber Durst und

ging runter in die Küche, um sich was zum Trinken zu holen.

Er hörte zwar, dass die Putzfrau nach oben ging, schaltete aber nicht.

Erst als er zurück kam und sah dass Melina nicht nur in seinem Zimmer

war, sondern auf dem Screen eine üppige Dralle sich mit einem Typen in

deftig- eindeutigen Posen „amüsierte“ hätte er am liebsten in den

Boden versinken wollen. Er hatte vergessen, die Seite von seinem

Bildschirm weg zu klicken.

Dafür war es jetzt zu spät.

Melina grinste ihn an: „Gefällt dir das?“ und deutete auf den

Bildschirm. Ingo verzog peinlich ertappt sein Gesicht: „… na ja…“

Melina setzte jedoch nach: „Das du das „eine“ offensichtlich magst

scheint ja nur normal- so als Mann und in deinem Alter.

Ich meine

eigentlich eher, ob du auf so dicke Frauen stehst, wie auf dem

Bildschirm?“ „Ich weiß auch nicht, wie es sagen soll…“ druckst Ingo

rum, war aber überrascht wie Melina auf ein derartiges Thema einstieg.

“ Wenn ich ehrlich bin…ähhh..na ja….also,- nun gut- wenn du´s

wissen willst: es ist seit du hier im Haus bist….“ Melina putzte erst

mal weiter, als ob es das selbstverständlichste der Welt wäre über

derartige Dinge nebenher zu plaudern, während Ingo mit glühenden Backen

sich mit dem Trinken auf den Bürostuhl setzte. Allerdings kam ihm vor,

daß sie sich deutlicher als sonst vorn über beugte, das weite T-Shirt

ihm heute mehr zeigte als verbarg und ihm den breiten Hintern zudrehte.

Melina stand auf, schob sich eine Haarsträhne hinters Ohr, ließ den

Lappen sinken und schaute unverhohlen auf den Computer.

„Kann es sein,

daß die mir ähnlich sehen soll?“ und fixierte ihn mit ihren großen

dunklen Augen. Als Antwort vermied er es, Melina direkt in die Augen

zu sehen. „So, so: so einer bist du mir also!“ Ingo wurde das Verhör

immer unangenehmer und bemühte sich an den Computer zu kommen, damit er

die kompromittierende Seite wegklicken konnte. „Ist dir das peinlich?“

„Ja- irgendwie schon!“ „Muss dir aber nicht!“ „…Wie…?“ „Na ja…“

jetzt wurde Melina ihrerseits deutlicher.

„Du musst dich wegen mir

deswegen nicht dafür schämen. Das ist doch natürlich. Lustig finde ich-

na ja lustig ist vielleicht der falsche Ausdruck- egal….ich empfinde

es an sich sogar als Kompliment, wenn ein junger hübscher Bursche wie

du sich auf diese Weise für mich interessiert- und irgendwie für Frauen

wie mit einer, wie soll ich es sagen, stabileren Figur.“ „Als sie sich

bei Mama vorgestellt hatten, dann hoffte ich insgeheim bereits damals,

daß Mama sich für sie entscheiden würde. Den Rest kennen sie ja…“

„Und ich dachte, ihr Jungs steht immer nur auf diese Playboy-

Häschen…“ „Stimmt ja auch—besser stimmte, zumindest bei mir- wie

ich mir wohl selber eingestehen muss.“ „Was gefällt dir denn daran?“

bohrt nun Melina neugierig geworden.

„Am Anfang dachte ich nur an sie

und stellte mir vor, na ja … wie Sie vielleicht aussehen“ „Aber du

siehst das doch…“ spielt sie mit ihm. „Nein, ich meine so ohne was

an…“ „Oh-la-la!! Magst du mir erzählen, was du dir vorgestellt hast?-

Lass doch! Nicht die Bilder weg machen. Mich stören die nicht“ stellte

sie sich hinter Ingo, als er die Internetseite wegklicken wollte und

sich dafür sich an seinem Computer zu schaffen machte.

„Erzähl mir

lieber was du dir vorgestellt hast? ….So wie auf diesen Bildern?“

„Ja, irgendwie so…ich habe mir halt vorgestellt wie Sie, ähhm, ohne

Kleider….aussehen.“ Während Melina hinter ihm steht spürt er ihr

dicker Busen an seiner Schulter reibt. Sein kribbelnder Schwanz

schmerzte in der engen Jeans. „Und was machst du dann? Befriedigst du

dich selber?“ „mmm“ presste er trocken heraus. „Und du stellst dir da

bei meinen Körper vor?“ bohrte Melina weiter.

„mmm“ „Oder stellst du

dir auch noch andere Sachen vor? So wie die beiden eben hier auf dem

Bild?“ „Mensch, was fragen sie mich denn das alles. Ich fühle mich ja

wie bei einem Verhör.“ „Quatsch!“ und wuschelte mit der Hand ihm über

seinen Kopf. „Das sollte doch kein Verhör sein. Es interessiert mich

halt.

Irgendwie geht es mich ja auch was an. Es geht wie es scheint ja

doch irgend wie um mich- zumindest um meinen Körper, oder liege ich da

falsch?“ „Nein, natürlich nicht“ wehrte sich Ingo. „Ich fühle mich halt

so im Moment ertappt von ihnen…“ „Musst´ nicht verlegen werden. Soll

ich dir mal was sagen: ämm, jetzt werde ich ja fast auch noch verlegen.

Also….ich finde es super aufregend, mich mit dir so zu unterhalten

und entdecken zu dürfen wie du dich an mir, na ja wie soll ich sagen—

aufgeilst. Sorry, für das Wort, aber mir fällt da nichts besseres ein-

es soll nicht abwertend klingen.“

Die beiden stoben wie aufgeschreckte Amseln auseinander. Es war die Tür

unten gegangen. Ingos Mutter kam heim.

Klar es war ja auch bereits 6

Uhr.

Melina packte geschwind ihre Putzsachen, stand bereits unter der

Zimmertüre, drehte sich noch einmal um und lächelte ihn schmelzend an:

„Danke!“ Ingo zog fragend die Augenbrauen hoch. „— für deine

Offenheit— bis nächste Woche!“ „Bis nächste Woche!“ grüßte Ingo

zurück. Und schon war sie im unteren Stockwerk.

Die Tage dazwischen

Ingo litt Seelenqualen der besonderen Art bis die Woche vorbei war. Er

wichste sich den Schwanz wund bei dem Gedanken an Melina, ließ keine

Pore ihres Körpers aus, Kein Haar keine Kurve, alles versuchte er sich

vorzustellen- es brauchte nicht viel, um ihn in Wallung zu bringen, er

sammelte Bilder, speicherte sie sorgfältig ab, wollte sie vielleicht

Melina zeigen. Seine Nervosität stieg ins nahezu Unerträgliche, bis

wieder Dienstag war und endlich Melina kam. Er hatte sein Zimmer sogar

extra aufgeräumt.

Melina läutete- ihm rutschte wie bei einem ersten Rendezvous das Herz

fast in der Hose. Was wird sein? Wie wird sie reagieren? Wird sie sich

an die Situation letzte Woche erinnern wollen? Ingo öffnete die Tür.

Melina stand lächelnd da. „Hallo!“ „Hallo…“ „Willst du mich nicht mal

rein lassen.“ „Ähhh, ja natürlich….“ und trat verlegen zur Seite.

Sie

betrat das Haus, ließ Ingo stehen, als ob nichts wäre und ging

zielstrebig zu den Putzsachen. Er wußte jetzt auch nicht weiter. „Ich

geh dann mal wieder in mein Zimmer“ rief er ihr hinterher. „Ja, ist

gut.“ kam es knapp von Melina.

Gegen 3 Uhr klopfte Melina an seine

Zimmertüre. „Kommen sie ruhig rein…“ rief er durch die geschlossene

Türe. Die Türe öffnete sich einen spaltbreit und Melina steckte den

Kopf rein. „Deine Mutter hatte mir aufgeschrieben, daß ich die Teppiche

klopfen soll.

Könntest du mir helfen, sie raus zu tragen.“ „Ja klar.

Mit meinen Hausaufgaben bin ich schon fertig.“ Ingo wußte im Augenblick

überhaupt nicht woran er war. Was war nur los? Was war das letzte

Woche? Habe ich sie so erschreckt mit meinen Bildern? Ist die mir

vielleicht inzwischen böse? Die Gedanken wirbelten ihm wie Flummibälle

nur so durch den Schädel.

Sie schleppten die schweren Teppiche ins Freie und hängte sie über eine

stabile Stange.

„Wenn du mir helfen würdest, dann wäre ich schneller

fertig“ bemerkte sie mal zwischen drin. „Kein Problem“ In Windeseile

hatten sie die Arbeit vollendet für die Ingos Mutter den ganzen Mittag

vorgesehen hatte. So waren sie bereits nach einer Stunde damit fertig.

„Musst du jetzt noch was machen?“ fragte Ingo.

„Nein, durch deine Hilfe

wäre ich jetzt bereits durch.“ „Dann haben wir ja noch etwa Zeit.“ „Und

wie dachtest du, diese zu nützen?“ „Wollen wir noch in mein Zimmer

gehen?“ „Wie? Muß man da auch noch was weg wischen?“ fragte sich

gezielt doppeldeutig. Ohne recht auf sie einzugehen fragt er, ob sie

was zum Trinken wollte. Er ging in die Küche während sie auf ihn

wartete. „Wie war die Woche?“ fragte sie.

„Schön und schrecklich

zugleich!“ antwortete Ingo wahrheitsgemäß. „Wie darf ich das

verstehen?“ „Na… schön, weil ich an sie denken durfte, obwohl oder

besser gesagt, weil sie davon wissen. Das fand ich schön.

Und

schrecklich- weil meine Phantasien…“er brach unsicher ab. „Was war

mit deinen Phantasien?“ „Ja was wohl: sie sind mir ständig im Kopf

herum gegangen.“ Sie gingen nun gemeinsam nach oben. Melina ging voran.

Beim Anblick ihrer drallen, sich wiegenden Hüften und dem dabei

schaukelnden dicken Hintern fielen Ingo beinahe fast die Augen heraus.

Melina blieb auf halber Treppe stehen, Ingo wäre beinahe in sie

hineingelaufen, konnte gerade noch stoppen. Sie drehte den Kopf über

die Schulter zu ihm runter, wackelt mit dem fetten Po, lächelt ihn

verschwörerisch zu und ging weiter. Sie ging weiter und schaukelte

absichtlich mit ihrem Hintern vor ihm hergehend lasziv hin und her. Im

Zimmer angekommen, drehte sie sich zu ihm.

„Unsere Unterhaltung von

letzter Woche ging mir auch die ganze Zeit nicht mehr aus dem Kopf.

Ständig musste ich an dich und das Bild denken, daß du auf dem

Bildschirm hattest.“ „Ich habe es gespeichert“ „Hast du denn noch

andere?“ fragte sie scheinheilig. „Na ja…“ “ Wie na ja? Hast du nun

oder hast du nun nicht… “ „Doch schon…

ja wollen Sie die denn

sehen?“ riss er ungläubig die Augen auf. „Würdest du sie mir denn

zeigen wollen?“ „Ich weiß nicht so recht… aber wenn sie wollen…“

„Na komm, mach schon, zeig sie mir. ja ich will sie sehen“.

Ingo setzte

sich an den Computer und öffnete die entsprechende Datei. Melina blieb

hinter ihm stehen und blickte über seine Schulter, wie die ersten

Bilder auf dem Bildschirm erschienen. Alle möglichen Frauen mal mehr

mal weniger bekleidet. Sie legte die Hände links und rechts auf seine

Schulter und massierte ihm zärtlich den Nacken.

„Stört es dich, wenn

ich dich massiere.“ „Nein warum sollte es? Ganz im Gegenteil es ist

sehr angenehm…“ „Das waren aber nicht die Bilder die du dir das

letzte mal angeschaut hattest.“ „Nein, nicht wirklich…wollen Sie die

Bilder tatsächlich sehen?“ „Jetzt mach mich nicht doch noch unsicher.

Natürlich will ich die sehen.“ Nun öffnete Ingo Bilder der eindeutigen

Art. In allen Positionen und Varianten: allein, zu zweit, mit Frauen

oder mehreren Männern. Man hörte nur das Klicken der Maus und das

Gebläse des Rechners war zu hören..

Das Haus war mucksmäuschenstill und

leer. Die Luft knisterte. Ein Bild nach dem anderen öffnete. Melinas

Atem ging schwer.

„Gefallen sie dir?- Ich meine — diese Bilder?“

fragte Ingo. „Ja, und wie… ich wusste gar nicht wie mich das

anturnt…. Darf ich?“ Sie legte die Hände auf seine Schulter und

massiert ihm den Nacken zärtlich.

Ingo war von den zärtlichen

Annäherungen gleichermaßen irritiert und angezogen, hatte irgendwie

keine Ahnung wie ihm geschah. „Dich scheint es ja auch nicht gerade

kalt zu lassen, wenn ich mir die Beule in deiner Hose ansehe…“ „Wie

sollte auch…?“stammelte er „Duuuu….“ begann Melina zögerlich. „Ja?“

„Dreh dich doch mal zu mir bitte“ und zog ihn an der Schulter in ihre

Richtung. Ingo drehte sich auf seinem Bürostuhl sitzend zu ihr nun den

Bildschirm im Rücken und so, dass sie nun vor ihm stand und ihr

mächtiger Vorbau auf Augenhöhe zu ihm war.

Sie setze sich wortlos

seitwärts auf seinen Schoß. Schaute ihm in die Augen. Packte ihn mit 10

Fingern am Hinterkopf und krallte sich in seine Haare. „Du weißt schon,

daß wir mit dem Feuer spielen…“preßte die Stirn an die seine und war

schon drauf und dran ihm einen Kuss zu geben, hielt sich aber gerade

noch zurück.

Ihre Brust bebte, als sie seine Hand nahm um sie sich auf

den Busen zu legen. „Magst du?“ flüsterte sich unsicher. Er nickt nur.

„Möchtest du sie mal fühlen?“ Sie drückt sich etwas ins Hohlkreuz und

streckt ihm ihre üppige Oberweite entgegen.

„— dann mach—!“ Ingo

war mit der Situation fast überfordert. Nicht in seinen kühnsten

Träumen hatte er sich vorstellen wollen, daß es mal Wirklichkeit werden

könnte, diese Brüste zu berühren. „Komm nur. Mach! Schüchternheit ist

jetzt nicht angesagt…“ Ingo erwachte aus seinem Halbkoma und griff

nun nervös und unsicher nach ihren prallen Rundungen.

Doch seine

Angespanntheit legte sich zusehends, so dass er immer mutiger drückte,

kniff und walkte. Seine Hand wurde forscher, sie glitt in den

Ausschnitt, streichelte vorsichtig über ihre zarte Haut und tastete

sich an den großen weichen Kugeln entlang. „Warte mal kurz.“ Melina

setzte sich etwas aufrecht, um die prall spannenden Knöpfe über das

Knopfloch springen zu lassen und dem wogenden Fleisch das Feld zu

überlassen. Melina knüpfte sich die Bluse bis zum Rocksaum auf.

Der

Stoff bändigte nur mit Mühe die Massen, befreite ihn nun aber und

präsentiert Ingo kaum eine Handbreit von seiner Nase entfernt diese

zwei Rieseneuter. Große dunkle Höfe wurden von langen kräftigen

Brustwarzen gekrönt. Runzelig erregt streckten sich diese ihm entgegen.

Meine Güte sind die groß, schoß es Ingo durch den Kopf.

Solche Nippel

hatte er selbst bei den vielen tausend Bildern im Internet nur selten

gesehen. Aber was er da sah war die schlichte Sensation. Daumendick

standen diese braunen Antennen sicherlich zwei Zentimeter in den

Weltraum. Waren die auf Empfang für Außerirdische? Durch den BH und

ihre Pullis hatte er immer wieder die leichten Erhebungen bemerkt, aber

diese Dimensionen – dazu mangelte es ihm bisher schlichtweg an

Phantasie.

Um so begieriger starrte er diese Sendemasten an, die

immerzu pulsten: `Fass mich an , fass mich an…!` Diese Signale

versetzten seine Nebennierenrinde in helle Aufregung und pumpten

Testosteron in rauen Mengen in die Umlaufbahn. Seine Hände wühlten sich

nun förmlich in ihr weiches wogendes Tittenfleisch, er ließ sie durch

ihre tiefe feuchte Busenspalte gleiten, fuhr unten herum hob die sie

an, wog die sicher mehrere Kilo schweren Bälle abschätzend, nahm nun in

jede Hand eine ihrer Kugeln, knetete sie, presste sie aneinander, dass

ihre Spalte zwischen ihren Titten zu einer langen tiefen Furche

zusammen gepresst wurde. Und dann ihre Nippel. Es hielt es nicht mehr

länger aus.

Seinen Mund zog es förmlich an diese Knospen. Gierig

knabberte er, sog, zuzelte an diesen runzeligen dunkelbraunen

Brombeeren. Melina stöhnte bei jeder seiner Berührung elektrisiert auf.

Ingos Zähe bissen in einen dieser Stifte und zog ihn so weit es ging in

die Länge, streifte sie an ihrer runzeligen Warze ab und wiederholte

das Spiel, dann wieder schleckte er im wilden Treller um diese Nippel,

drückte sie mit de Zungenspitze zur Seite und ließ sie dann in ihre

senkrechte Position zurückschnalzen.

„aaahhh… ist das schön…“

girrte sie wollüstig. „Ja es ist herrlich, sich in ihren weichen Busen

zu vergraben.“ Und war schon mit dem ganzen Gesicht wieder in ihrer

Busenspalte verschwunden, um die salzige Haut zu schlecken, als ob sein

Kopf bereits tiefer zwischen ihren Schenkeln läge. Sie löste sich von

ihm, ging von ihm runter, kniete sich vor ihm hin und öffnete wortlos

die Hose.

Wie in Trance nahm er wahr, wie sie seine Hose herunterzog

seinen Schwanz befreite, mit den Händen ihn umgriff und das Zepter ein

paarmal langsam und genüsslich rauf und runter fuhr. Sie blickte an ihm

nach oben, suchte seinen Blick, grinste ihn an und schob sich dabei-

ohne ihn aus den Augen zu lassen- seinen dicken Prügel zwischen ihre

sinnlichen Lippen. Jetzt war es an Ingo, aufzustöhnen. Noch nie hat ihm

eine Frau sein Glied bearbeitet, schon gar nicht mit dem Mund- und dann

gleich so ein Vollweib.

Ihr Kopf ging zwischen seinen Schenkeln auf und

ab. Ihre Zunge wirbelte um seinen Schaft, reizte seine Eichel, ihm

kribbelte es, als ob er seinen Schwanz in Zuckerwasser getaucht hätte

und dieser nun in einem Ameisenhaufen liegen würde. Aber nicht genug:

sie hob ihre beiden Brüste an, bettete den Schwanz dazwischen und

forderte ihn auf, zuzustoßen. Reib ihn in meiner Spalte, magst du mich

zwischen meine Titten ficken.“ Mit zuckenden Lenden rieb er den Schwanz

in ihren wabbelnden Canyon.

Da oben bei jedem Stoß sein langer

kräftiger Schwanz mit der großen Eichel herauslugte, war es für sie ein

einfaches, sich das Kinn auf den Hals zu drücken um seine Nille sich

wieder in den Mund zu schieben. „Ahhh…, wenn wir jetzt nicht

aufhören, dann kommt es mir“ keucht Ingo. „Dann lass es dir kommen“

„Aber ich will noch nicht, daß es zu Ende geht.“ „Wer sagt denn so was“

und schleckt ihn wie zur Bekräftigung mit ihrer Zunge lasziv langsam

über seine Eichel. „Komm nur spritz mich an.

Spritz mir ins Gesicht so

wie auf den Bildern aus dem internet. Das gefällt dir doch…“ „Ahhh

… ja das gefällt mir…sag's mir geil dreckig und ordinär…ich mag

das“ „Ja komm, du geiler Tittenficker…“ „Ja, gib mir deinen Prügel.

Gib mir endlich deine verdammte Ficksahne…“ Ihr dirty talking gab ihm

den Rest, er überwand seine letzen Hemmungen und gab sich nun ganz der

Lust hin, die sie ihm so überdeutlich anbot: „Ja du geile fette

Schlampe, ich fick dir deine fetten Titten…

ja ich fick dich…fick

dich…fick dich….du dicke Sau….möchtest Du das so hören?“ Er

erschrak wie er so unvermittelt ihr das „du“ gab. „Oh ist das gut.

Sag´s mir. Ja, ich will deine geile fette Fickschlampe sein.

Das wolle

ich von der Sekunde an, wie ich dich beim Vorstellungsgespräch bei

deiner Mutter zum ersten mal sah. Ich betete, daß der Job klappte.

Jaaa…. fick mir in den Mund.

Spritz mir dein Sperma ins

Gesicht….Fick mir zwischen meine Euter. Du magst doch meine dicken

Titten! Auf die stehst du doch?!“ „Oh ja und wie. Das ist so

unglaublich geil. Ich halte es ….

kaum… mehr… aus…..“

Schmatzend und schlabbernd fährt sein Kolben wie eine Dampflok in ihrem

tiefen Graben auf und ab. „Willst du mir in den Mund spritzen?“ lächelt

sie ihn an.

„Wo immer du mich lässt…alles ist in Ordnung. Ich bin eh

schon im Himmel. Aber geil wäre das schon…“ „Dann komm, Deinen ersten

Schuss möchte ich sehen und schmecken. Mmmmhh, dein Schwanz ist so

jung, so schön, so groß…du machst mich so …uuaaaahh…geil…oh ich

mag es so, zwischen die Titten gefickt zu werden.

Viele Männer möchten

zwar nicht, dass ich fett bin, aber meine dicken Möpse hat noch jeder

gemocht.“ „Ich mag es, dass du mollig bist…natürlich auch deine

dicken Super-´Möpse` – wie du sagst- Melina drückte ihre Brüste

zusammen, so dass seine Latte sich auch anständig an ihrem Fleisch

wetzen konnte, dabei schmatzte und sabberte sie bei jedem Stoß, wenn

sein Stab zwischen ihren Lippen verschwand und ihre Leiber schweißnass

rhythmisch aneinander klatschten. „Gott, ist es schön dich so zu

spüren…mir…..ahhhh… jaa…..jettztttt….“ Er spürte, wie sich

sein Hoden nun zusammenzog und mit diesem unbeschreiblichen Gefühl der

Unvermeidbarkeit es den ersten Schwall herauskatapultierte. Melina

liebte es, Männer damit für sich einzunehmen und zu verwohnen, wenn sie

mit Lust sich deren Sperma nicht nur in den Mund spritzen ließ, sondern

auch noch mit Genuss und Wollust hinunterschluckte.

Sie musste sich

noch nie dazu überwinden. Ganz im Gegenteil: einen Mann so zu verwohnen

war für sie immer ein Erfolgserlebnis und gab ihr, wenn sie ehrlich zu

sich war ein unglaublich erotisierendes Machtgefühl über den

Liebespartner. Sie wollte immer wissen wie unterschiedliche Männer

schmecken. Und dann noch so einen jungen Kerl mit diesem großen Apparat

hoch zu bringen ließ sie beinahe ohne jede weitere Berührung selbst

einen Orgasmus bekommen.

Ihr pochte es bis unter die Schläfen, als sie

spürte wie es bei ihm zu seinem Klimax kam. Sie liebte es, den Samen

der Männer zu melken. `Ja, jetzt kommt es ihm…oh wie geil…`dachte

sie bei sich. Der Schwanz klemmte immer noch in ihrer Busenspalte, rieb

wie wild an dem schwabbelnden und schwitzigen Fleisch, pumpte, drückte,

drängte wie verrückt sein Becken gegen ihre Brust.

Mit jedem Stoß

drückte er die Spitze nach oben, seine glänzende dunkelrote dicke

Eichel stand dann weit heraus, Melina schnappte danach als ihr klar

war, dass er gleich so weit sein musste mit ihren Lippen den Schaft und

zog das zuckende Teil gierig in ihren Mund. Sie hatte ihren Mund zu

einer Kussschnute gekreuselt, so dass er mit jedem Stoß zwischen ihre

engen, angespannten Lippen stoßen konnte. Obwohl sie darauf vorbereitet

war und den Schwall erwartete war sie geschockt mit welcher Wucht und

in welcher gewaltigen Menge er seinen ersten Spritzer tief in ihren

Rachen schoss. Sie wollte seinen Schaft eigentlich nicht auslassen,

aber als mit dem zweiten Spritzer ihr Mund überzulaufen drohte und sie

kaum mehr schlucken konnte, weil sein Sperma ihr alles verklebt hatte

gab sie ihn notgedrungen frei.

Sie umfasste den speienden Stab mit

ihren fleischigen Fingern. Sie schnappte gerade noch nach Luft, da

klatschte auch schon der dritte Schub über ihr Gesicht. Sie hatte das

Gefühl, als ob man ihr becherweise Gelatine ins Gesicht schütten würde.

Spritzer auf Spritzer überzog er ihr Gesicht, so dass nun alles

überzogen war: die Augen, im Haar, selbst in der Nase und den Ohren

sammelte sich der herunterlaufende Schleim.

In der Annahme, dass dieser

spuckende Schwanz sich bald erschöpft hätte und steckte sie sich den

Schwanz erneut in den Mund eigentlich nur um ihn abzuschlecken oder

halt, um noch die letzten Zucker aufzufangen. Mit einem weitern dicken

Schub raubte er ihr endgültig den Atem. Bei anderen wären allein diese

letzte Fontäne mehr als einen ganzen Orgasmus wert gewesen, so dass sie

daran zu kämpfen hatte. Dennoch ließ sie es sich trotz der ungeheuren

Menge die über sie hereingebrochen war nicht nehmen, die letzten

Tropfen sie genüsslich von seinem versabberten glänzenden Glied zu

schlecken.

Mit den Fingern wischte sie sich erst einmal die versudelten

Augen von dem Liebessaft frei, hob den Kopf- sie schauten sich in die

Augen. Verschmiert wie sie war grinste sie ihn frech an: „Alles klar?“

Er war noch mit ganz in Trance, lächelte nur selig und verdrehte

genießerisch die Augen. „Himmel was bist du nur für ein Bulle! Du hast

ja literweise davon! Du hast mich zugeschleimt, als ob ein ganzes Heer

Schnecken über mich weg gekrochen wären.“ „Ich weiß nicht. Ich kann es

nicht vergleichen.

Ist es denn so viel? Für mich ist das ganz normal.

Ich kenne es nicht anders.“ „Du bist schlichtweg der Wahnsinn. Du hast

nicht nur einen Schwanz wie ein Hengst sonders spritzt auch noch wie

die Feuerwehr.“ Ingo schoß die Schamesröte ins Gesicht. „Halt doch, du

musst nicht verlegen werden.“ Sie nahm seinen Kopf in die Hand und

küsste ihn auf die Stirn.

„Was ich eben mit dir erleben durfte war der

absolute Übermegawahnsinn. So was ist schlichtweg sensationell- und

wenn jemand, so wie ich, auch noch Sperma mag, dann ist das die

absolute Erfüllung. Ich habe im Gegensatz zu dir vielleicht schon ein

bisschen Erfahrung, aber das erscheint mir rekordverdächtig zu

sein…und zudem schmeckst du mir auch noch“ Melina war aufgestanden

und setze sich auf den Schoß von Ingo. Ihr Gesicht glitzerte immer noch

von seinem Sperma, tropfen zogen lange Fäden das milchige Gelee war

inzwischen weiß geworden und tropfte auf ihren Busen.

Mit den Fingern

spielte sie mit der Feuchte auf ihrem Körper und verrieb es sich auf

dem Gesicht und auf der Brust. „Hilfe ist das geil, so eine abgefahrene

Spermadusche!“ „Puhhh…du schaffst mich ganz schön…aber….“ „was

aber…?“ „ich, ähhhm…“ „Was denn! Raus mit der Sprache…“

„Nun…“begann Ingo zögerlich. „na ja, ich würde gerne… dich, ähm mal

ganz sehen…“ „Ja wie? Auf einmal so schüchtern? Du möchtest meine

Möse sehen oder Votze oder wie sagst du dazu…?“ und schon spreizte

sie ihre Beine….

Ingo nickte unsicher. „Nichts lieber als das…“Ihr

Bauch verdeckte aber den direkten Blick zu ihrer Falle, so dass sie

aufstand die Beine im Stehen leicht anwinkelte mit den Händen unter den

Bauch fuhr und ihn hoch drückte. Ein schwarzes extrem üppig bewaldetes

Dreieck, das sich an den Schenkeln sich hinunter zog und etwas über den

Bauch, versperrte jeglichen Blick auf das Allerheiligste. „Darf ich..?“

Ingo streckte bereits die Hände nach dem magischen Dreieck aus.

Doch

Melina zuckte zurück. „Nein nicht! Ich verhüte nicht. Lass uns erst

alles abwaschen, dann nur zu gerne. Das ist mir zu gefährlich- überall

deine wilden Kerle.“ „Dann lass uns ins Bad gehen“ schlug Ingo vor.

Ingo erhob sich. Melina ging voraus. Er folgte ihr und konnte so ihren

breiten fetten Arsch bestaunen, der munter vor ihm her wackelte. „Wenn

ich dich durch den Stoff berühre, wirst du doch nichts dagegen haben“

stellte er mehr fest denn als Frage, seine Hand lag nämlich schon auf

dem weichen Fleisch ihres Hintern und streichelte sanft den üppigen

verlängerten Rücken.

„Hey, du Schlimmer, kannst es wohl nicht

erwarten…“ „Wenn ich ehrlich bin: nein!“ Als Antwort griff er von

hinten um sie herum, und packte voller Lust beherzt nach ihren weichen

Melonen und zog sie an sich. Er knetete sie durch den Stoff hindurch,

so dass Melina laut stöhnte: „O ja, du Geiler. Das gefällt dir, an

meinen dicken Titten zu grabschen. Ahh ja so ist es herrlich, mein

junger Lover…

du machst das so schön…aber jetzt hör auf- komm

jetzt, lass uns schnell ins Bad…“ Sie entwand sich ihm sanft und ging

in das geräumige Badezimmer, drehte das Wasser auf und befreite sich

ihr Gesicht, Hände, die Brüste und Hals von seinem Spermabad. „Du hast

mich regelrecht überschwemmt. Überall hab ich dein Zeug hängen.

Normalerweise darf das auf meiner Haut eintrocken, aber vielleicht

würde es doch etwas seltsam aussehen wenn deine Mutter dann kommt oder

sich einer Deiner Spermis zu mir verirren würde.

Schau nur: selbst

meine Haare sind total verklebt. Aber die wasch ich mir deswegen nicht

auch noch!“ Während sie sich so sauber machte streichelte Ingo Melina

am ganzen Körper. Endlich konnte er sie berühren, fühlen, ertasten, die

üppigen Formen mit seinen Fingern nachzeichnen. Sanft kniff er ihre

molligen Rundungen, genoss das warme dralle Fleisch zu kneten und zu

modellieren.

„Oh du verrückter Kerl. Lass dir lieber deinen Schwanz

waschen!“ und schon packte sie seine längst wieder stocksteife Rute und

seifte sie ein, rubbelte sie und trocknete sie vorsichtig und liebevoll

ab. Ingo genoss sichtlich die Behandlung, zudem er immer die baumelnden

Brüste von Melina vor sich hatte, an ihnen rumfingerte, ihre langen

Zitzen rubbelte, zog und zwirbelte und auch sonst mit den fleischigen

Klopsen spielte. „Nur noch ein paar Tage“ dann ist die gefährliche Zeit

wieder vorbei, dann können wir so…“ ´Upps´, dachte sich Ingo,` Hat

das eine Fortsetzung? Hört sich ja gerade so an…` Aber er hatte gar

nicht lange Zeit darüber weiter nach zu denken, denn sie hatte sich nun

von seinem Prügel gelöst und sich an ihn geschmiegt.

Die Bluse offen,

den Rock hochgeschoben, setzt sie sich auf den geschlossenen Deckel der

Toilette, befreit sich von ihrem Slip, warf ihn achtlos zur Seite,

spreizte die Beine, stellte eines auf den Wannenrand und lächelt ihn

provozierend an. „Da schau sie dir an. Das wolltest du doch, nicht!“ “

Und wie ich das will“ Ingo kniete sich zwischen ihre dicken Schenkel.

„Hier, komm her- lass dich doch nicht so bitten.“ Zwischen ihren Beinen

wucherte ein gewaltiger dunkler Urwald, wie ihn südländische Frauen

gerne haben, der sich an den Steilhängen ihrer Oberschenkel hochzog bis

er in den oberen Regionen in Flaum überging und sich dann verlor.

Die

Locken glänzten schon verräterisch und es hingen wie in einem Regelwald

Tröpfchen an der ein oder anderen Haarspitze, aber erst als Ingo mit

seinem Zeigefinger in das Dickicht eindrang offenbarte sich ihre Scham

wie ein seit Jahrhunderten versunkener Inka-Tempel. Forschend tastete

er mit bereits sämig glitschen Findern in der Spalte vorwärts. Mit

seiner zweiten Hand faltete er den Samtvorhang ihres glänzenden Tempels

auseinander, drang in die intimsten Geheimnisse dieser Frau vor, zog

die Falten auseinander und entriss diesen verborgenen Schatz der

Finsternis. Alles erschien im weich und weit, ohne Widerstand und

Hemmnis.

Immer mutiger wurden seine Finger, immer weiter bohrten sie

sich in den schmatzenden Schlund, zogen ihn auseinander, so dass er

weit in die rosafarbene Tiefe ihres Köchers blicken konnte. Der Anblick

und das Fühlen ihrer fleischigen Schamlippen, umrahmt von dieser

wildstruppigen Behaarung, das geil sabbernde Loch dieser erwachsenen

Frau brachte Ingo fast um den Verstand. Melina musste extrem erregt

sein, denn ihre Scheidenflüssigkeit sickerte als Rinnsal durch die

dichten Haare in ihre Pofalte. Sein Blick konzentrierte sich jedoch

inzwischen auf ihre alles krönenden Lustperle, die stolz aufragend,

eingebettet in die fleischigen Labien über allem thronte.

Groß wie eine

Bohne gierte ihr glänzender Kitzler nur darauf endlich gewürdigt zu

werden. Ingos Lippen wurden magisch von diesem Knubbel angezogen. Er

näherte sich mit dem Gesicht ihrer Scham die ihm heiß entgegenglühte.

Was für ein Geruch sog er in sich ein: Schweiß, Urin, und Sonstiges

mischte sich in seiner Nase zu einem betörenden warmen Duft.

Seine

Zunge musste nur mit der Spitze ihre Klitoris berühren und schon

quittierte dies Melina mit einem spitzen wollüstigen Aufstöhnen.

„Ahhhh, jaaaa bitteeeee….schleck mich….oh ja… gib mir deine

Zunge“ bettelte sie keuchend. Ingo tauchte nun sein ganzes Gesicht in

die matschige Spalte und schleckte ihren salzigen Saft aus den

fleischigen Falten.

Den Knorpel trällerte er dann so lange bis ihr

Stöhnen immer heftiger wurde. Seine Arme lagen auf ihren Schenkeln und

seine Finger zogen die Schwarten ihrer Vulva zur Seite. Der Bauch und

ihr Busen wackelten voller Lust hin und her. So ging das eine Ewigkeit.

Ingo hatte schon einen ganz steifen Hals, aber er wollte versuchen sie

zu einem Höhepunkt zu bringen. Den Orgasmus einer Frau zu erleben,

selbst dabei zu sein, ja das wollte er. So schleckte er , knabberte,

biss, zog sein ganzes Gesicht durch ihre triefende Spalte, rieb sich an

ihrer festen Knospe, er versuchte unermüdlich alles aus, um sie hoch zu

bringen. Seine Mühsal wurde endlich fürstlich belohnt.

Mit rhythmischen

Stöhnen und dem im Takt hin und her rollenden Becken kam es ihr mit

einer solchen Wucht, dass Ingo ganz erschrocken war. Sie klemmte seinen

Kopf zwischen seine Schenkel, die sie einer Schere gleich über ihn

zusammen gepresst hatte. Ihr dicker schwerer Körper bebte und wabbelte

bei jedem ihrer orgiastischen Zuckungen, Schweißperlen traten ihr

überall hervor und rote Hitzeflecken breiteten sich auf ihrer Brust und

ihre Gesicht aus. Wie eine Dampflok am Berg keuchte und stampfte sie

ihren Höhepunkt heraus.

Ingo genoss es, sie mit seiner Zunge so

verwohnen zu können. Welle um Welle wurde sie von ihren Gefühlen

überrollt. Minuten vergingen. Ingo ließ aber auch nicht locker.

Immer

und immer kehrte ihre Ekstase zurück, sie keuchte, rang, wimmerte,

winselte, machte sich Luft mit spitzen Schreien bis sie, nach Atem

ringend, vollkommen verschwitzt und erledigt mit zuckenden Spasmen zur

Ruhe kam. Ihre Beine erlahmten, „Aufhören, bitte hör´auf,“ winselte sie

am Ende ihrer Kräfte und drückte seinen Kopf weg. Sie gab ihn erschöpft

frei. Er rollte sich auf dem Badboden zur Seite, ließ sich auf die

Fliesen sinken, streckte alle Viere von sich und versuchte erst mal

wieder durch zu atmen.

Melina hing völlig fertig auf dem

Toilettensitz. Ihre Brust bebte, sie strich sich ihre schweißnassen

Haare aus dem Gesicht, stellte dann ihre Beine auf, beugte sich

darüber, stütze sich den Kopf in die Arme. „Puh- du Wahnsinniger, du

geiler Schlecker. Ich weiß nicht, ob ich je so einen Orgasmus hatte.

Der wollte überhaupt nicht mehr aufhören. Ich glaub ich hab´ dich fast

erwürgt.“ „Nein, nein…es war zwar ein bisschen warm aber auch

gigantisch, dich so zu erleben. Ich habe das bei ja noch nie erleben

dürfen. Meine Erfahrungen sind diesbezüglich ziemlich überschaubar.“

Sie grinsten sich an.

„Du verrückter Kerl! Ich würde dich so gerne

spüren…aber wir müssen jetzt aufhören. Wenn uns deine Mutter so

sieht…! Und ich brauch doch den Job so dringend, seit ich von meinem

Mann geschieden bin.“ Sie nahmen sich in den Arm. „Es tut so gut!— Du

bist so gut zu mir! Wie habe ich das alles vermisst.“ Sie drückt ihn

dabei fest an sich. „Ich habe in letzter Zeit so unter meiner Figur

gelitten.

Mein Ex war so bescheuert. Immer zog er mich damit auf,

obwohl er mich bereits so kennen gelernt hatte. Insgeheim hoffte er

wohl, dass er mich schon noch dazu bringen würde, abzunehmen. Und

nachdem er feststellen musste, dass daraus nichts wird machte er immer

mehr zu, wir hatten dann natürlich auch überhaupt keinen körperlichen

Kontakt mehr miteinander.

So was, wie mit dir habe ich in Jahren mit

ihm nicht ein einiges Mal erlebt. Tja und dann kam ich hierher. Endlich

einen Job, nette Leute, die Bezahlung ist auch ok…na ja und dann sah

ich vor längerem mal die Bilder bei dir…. „Wie? Du kanntest die

bereits?“ „Ja, du warst schon früher mal nachlässig.

Der Bildschirm war

dunkel, bin dann aber wohl an den Tisch gestoßen, so ging er wieder an

und …uppps.. was sind denn da für Bilder, dachte ich bei mir…Du

warst irgendwie nicht da, so dass das Haus leer war und ich alleine.

Ich merkte mir das letzte Bild und dann konnte ich es mir nicht

verkneifen, ein paar andere Bilder auch noch an zu klicken. Als ich

dann den Ordner mit `Melina´ fand war´s geschehen.

Ich sah diese Pornos

mit Frauen, die wohl deiner Meinung nach mir ähnlich sehen…“ „Ich

fass es nicht..“ „Nach ein paar Bildern ging ich raus und arbeitete

weiter. Meine Gedanken kreisten aber immer und immer wieder um diese

Bilder und dass du mich als erotisches Objekt siehst. Das war so was

von verrückt…Mich ließen diese Vorstellungen nicht mehr in Ruhe….“

„Die Phantasien an dich ließen mich aber auch nicht mehr in Ruhe. Ich

habe es dir ja vorhin schon gesagt.

Seit du hier in unser Haus kamst,

beflügeltest du meine Phantasien. Da kann ich dir ja nachher erzählen “

Sie lösten sich, standen auf, doch konnte er die Hände nicht von ihr

lassen. Er umarmte sie erneut im Stehen, fasste um sie herum und strich

ihr um ihren Po. „Du magst meinen `Arsch´?“ sagte sich betont derb.

„Ja, ich mag deinen Arsch! Und wie ich den mag!“ packte ihn zum Beweis

mit beiden Händen und knetete ihr fetten Backen. „Endgültig, junger

Mann! Finger weg! Bitte! Wir müssen uns fertig machen. Schau nur wie es

hier aussieht.“ Melina löst sich aus seiner Umarmung und schob ihn weg.

„Wenn es nach mir ging, könnte ich auch gerade weiter machen, aber sei

vernünftig…Helf mir lieber mit unsere Sauerei aufzuräumen.

Wir können

uns ja für heute Abend verabreden, wenn du Lust hast.“ Schlug sie vor.

„Ja gerne! Wann denn?“ „Ich weiß nicht! Warum nicht gleich wenn ich

fertig bin hier? Ich sollte nur noch kurz einkaufen gehen. So gegen ½ 7

Uhr – bei mir? Passt das?“ „Und wie das passt!“ „Du weißt ja wo ich

wohne“ Melina und Ingo räumten das Bad gemeinsam tiptop auf. Ingo half

ihr den 1.

Stock noch fertig zu putzen. Er nahm den Staubsauger, so

dass sie schon recht bald fertig waren. Melina hatte gerade die Eimer

und den Schrubber verstaut, als die Türe geht und Ingos Mutter kommt.

Melina zog sich ihre Straßenschuhe an, bekam von ihrer Auftraggeberin

ihr Putzgeld und ging.

Ingo ließ sie ohne weiteren Blick und Gruß

stehen.

Teil 2

Bei Melina Ingo war zum Zerreißen angespannt. Gilt noch ihr Wort von

vorhin? Warum grüßte sie ihn vorhin nicht einmal mehr. Er war verwirrt,

scheiterte bei dem Versuch, sich selbst damit zu beruhigen, dass

sicherlich Melina einfach nicht den leisesten Verdacht gegenüber seiner

Mutter erwecken wollte. Er konnte es kaum erwarten.

Internet, lesen,

lernen, Glotze. Fehlanzeige. Ihm alles egal. Er bekam fast Kopfweh vor

Aufregung.

Tausend Einwände, tausend wenn und abers knirschten, als ob

man einen Kreide an einer Schultafel kreischend runterziehen ziehen

würde, voller Qualen in seinen Gedanken. Und dann dieses neue Gefühl,

seine Gedanken an einen realen Menschen richten zu dürfen. Oder

vielleicht doch nicht. Es passte doch überhaupt nichts.

Er so jung,

Melina so alt (in seinen Augen), alles so `strange`. Doch dann kam

Bewegung in die Sache: er duschte sich, kramte noch ein paar Euro

zusammen, um einen kleinen Blumenstrauß zu erstehen, seiner Mutter

erzählte er, er ginge noch zu einem Kumpel und machte sich auf den Weg.

Aufgeregt und allen Mut zusammen nehmend läutete er überpünktlich an

der Wohnungstür. Das Herz schlug ihm bis zum Hals.

Er rieb sich seine

vor Aufregung schwitzigen Hände an der Jeans ab. Was wird ihn wohl

erwarten? Er hörte Schritte hinter der Tür. Es rauschte in seinen

Ohren. Sie öffnete sich und Melina fixiere ihn keck von der Seite an,

grinste verschwörerisch.

Allein dieser Blick ließ Ingo schmelzen. Jeder

Zweifel war wie weggeblasen. Er lächelte, war seelig. „Hallo, Jngo!“

„Ahh …Hy…ja..“

„Was ist: die Sprache verloren? Komm herein.“

Sie trat zur Seite und ließ ihn an ihr vorbei, wobei ihr üppiger Busen

an seiner Schulter streifte, dass es ihn wie vom Blitz getroffen durch

alle Glieder fuhr.

„Da! Die sind für dich! Es war vorhin so schön!

Danke!“ er drückte ihr den kleinen Strauß in die Hand.

„So jung und schon so charmant. Du wirst es noch weit bringen. Trotzdem

vielen Dank.

Blumen von einem Mann. Das muss rot in den Kalender. Nein,

nein der ganze Tag ist schon so. Jetzt komm aber erst einmal rein.“ Sie

ging durch den schmalen Flur in die Küche, angelte eine Vase aus dem

Regal, füllte Wasser auf und arrangierte die Sommerblumen liebevoll und

stelle sie auf die Fensterbank.

„Voila! Die wären versorgt!“

Sie drehte sich zu ihm um und sie sahen sich unsicher in die Augen. „Was

war das heute Mittag?“

Melina sah im unsicher, Rat suchend, liebevoll und forschend an, in der

Hoffnung in seinen blauen Augen eine Antwort finden zu können. „Ich

weiß nicht. Auf jeden Fall war´s wunderschön.“

„Ja, das fand ich auch.

Ich finde auch schön, dass du gekommen bist.

Irgendwie war ich mir da nicht mehr so sicher und so neben deiner

Mutter stehend konnte ich dir einfach nichts mehr sagen.“

„Ich habe es mir fast gedacht, aber es hat mich Nerven gekostet, weil

ich so unsicher auf einmal war. Egal. Ich freue mich auf jeden Fall

jetzt hier zu sein zu können- Darf ich?“ und nahm Melina in den Arm.

Melina erwiderte nur zu gerne seine Umarmung, sie standen im Gang,

unfähig was zu sagen, einfach nur schweigend, ruhig werdend.

Jeder

spürte den Atem des anderen. Sie fühlten jetzt Gleichklang, die

Anspannung fiel von ihnen ab.

„Komm weiter. Ich habe uns etwas vorbereitet.

Meine Wohnung ist zwar

klein aber es ist mein eigenes Revier und niemand redet mir drein.“ Sie

hatte sich ein langes Hauskleid angezogen, das mit seinen dezenten

Farben um ihren üppigen Körper wallte. Einzig um ihre Oberweite spannte

der Stoff. Die Brustwarzen zeichneten sich daher deutlich ab, was Ingos

Untermieter durchaus auch interessierte und er seinen Hals reckte. Als

sie sich setzten öffnete sich das bodenlange, seitlich geschlitzte,

Kleid und es legte ihre zwar etwas kräftigen aber durchaus schön

geschwungenen Beine frei.

Ingos Blick sabberte an den dunklen

halterlosen Strümpfen hoch, die mit einem schwarzen Band abschlossen

und elegant in das das blanke Fleisch drallen Oberschenkel übergingen.

„Gefällt dir was du siehst?“

„Du fragst mich was!! Das ist- puh, ich- mir fehlen die Worte.“ er

schluckte trocken. Lasziv schob sie den Rock weiter hoch und lockte ihm

mit ihrem gekrümmten Zeigefinger wie die Hexe bei Hänsel und Gretel zu

sich: „Komm her- knusper, knusper Knäuschen, wer knabbert an meinem

Mäuschen.“ lockte sie ihn girrend. Sie nahm ihren dicken Busen in beide

Hände und knetete ihn vor Ingos Augen.

„Magst du mal fühlen? So weich- mmmm. Komm her du kleiner Strolch!“

Dann spreizte sie ihre Beine, so dass der Stoff wie ein Vorhang zwischen

ihre Schenkel hindurchfiel. Sie schlug das Bein zur Seite. Bis zum

Schenkelhals lag das Fleisch blank vor seinen gierigen Augen.

Er ging

auf die Knie, schob den restlichen Stoff wie einen Vorhang zur Seite

und ihm offenbarte sich, dass sie nichts darunter trug.

Ihr dichter Pelz lag immer noch wie vor ein paar Stunden verführerisch

zwischen den Schenkeln. Doch damit wollte er sich jetzt nicht mehr

zufrieden geben. Seine Hände fuhren über ihren weichen runden Bauch,

kneteten ihn sanft.

Ingo kniff ihr in ihre Speckröllchen, knetete

weiter, walgte sie durch bis ihrem mächtigen Busen in der Hand hielt.

Durch den Stoff hindurch zwirbelte er an ihren Nippeln, was sie mit ein

heftiges Aufstöhnen quittierte.

„Ich würde dich so gerne spüren.“ hauchte sie.

„Ich hab was mitgebracht…“

„Ja das ist gut, aber ich will dich zuerst so spüren.

Lass dir deine

Hose aufmachen.“

Ingo setzte sich auf. Melina fingerte geschickt an seinem Reisverschluss

und in wenigen Momenten war er unten ohne. Sein großer Schwanz federte

elastisch vor seinem Bauch. Melina streichelte ihn ein paar Mal

zärtlich hin und hier, spielte an seiner Eichel, nahm ihn kurz in den

Mund, schleckte ihn von oben bis unten ab.

„Was hast du nur für ein

wunderbares Stück.“ Und schob ihn sich wieder zwischen ihre glänzenden

roten Lippen. Ingo war inzwischen auch nicht untätig. Er schob nun den

Stoff ihr vollständig über den Kopf. Nur ungern ließ sie den Schwanz

für diesen Moment kurz los.

Melina war nun splittfasernackt. „Du bist

so schön!“ „Du Spinner! Ich bin viel zu fett!“ „Nein. Ich finde das so

unglaublich betörend. Ja ich finde dich s-c-h-ö-n! So wie du bist!

Soll ich dir mal was sagen: ich mag dein F-e-t-t!“ er flüsterte das

ganz betont und gedehnt, dabei streichelte er, um sein gesagtes zu

unterstreichen, ihr voller Zärtlichkeit über den Bauch.

Melina wehrte sich jedoch fast pampig: „Was sagst du denn da? …mein

Fett mögen! Pah- du bist mir so ein schräger Vogel…“.

„Nein wirklich!“ unterbrach er sie und nahm sie dabei zärtlich ihm in

den Arm. Ihre aufkeimende Unsicherheit, Ärger und der damit

einhergehende Groll verschwand sofort wieder. Sie schalt sich innerlich

so töricht, so dumm.

Da war nun jemand der sie allem Anschein mal

wirklich mochte wie sie war und ihr fiel nicht anderes ein, als ihn

fast in Sekundenschnelle mit ihrem Scheiß zu verkraulen.

„Verzeih, aber es ist nicht leicht, das so für mich anzunehmen und dann

noch von einem Menschen, dem man ja gefallen möchte. Es ist schon

paradox.“

„Psst jetzt!“ er legte ihr seinen Finger auf den Mund. „Was soll das

denn? Hör´ doch auf dich selber zu zerfleischen.

Du bist eine so

wunderbare Frau. Ich mag dich so wie du bist. Genau so, genau mit

deinen Pfunden! Bitte! Lass mich dich berühren! Darf ich mal was ganz

direkt sagen?“

„Ja natürlich, sag mir alles, so wie du willst. Ganz direkt, ganz offen-

und wenn du magst …“ sie druckst herum „…dreckig und ordinär…“

lenkte sie sofort wieder ein und grinste ihn frech an.

Ingo grinste zurück. Das Eis war endlich gebrochen.

Ingo stellte sich nun vor Melina, legt seine volle Hand auf ihren Busen

und begann ihre Brüste zu kneten: „Schau doch nur- deine herrlichen

dicken Titten, sie sind so prall und so unglaublich geil.“ Er

streichelt ihr über den weichen molligen Bauch, knetete ihre Ringe und

kam ins Schwärmen: „Ja ist das nicht herrlich, dein heimeliger Bauch?“

Wie zur Bestätigung kniff er ihre Wülste, spielt mit ihnen, kniff sie in

seinen Händen, dass ihre Fettröllchen zu federn begannen. Er vergrub

sich in die Üppigkeit ihrer Bauchfalten, streichelte sie, quetschte sie

im nächsten Moment, um sie dann wie Teig zu kneten.

„Du machst mich wahnsinnig. Was ist das nur für eine Lust, wenn ich dir

wie jetzt deinen weichen Bauch streicheln darf oder deine Speckhüften

kneten. Und was hast du nur für prächtige Kissen!“ Er griff um sie

herum und packte ihren Po.

„…dein Hintern ist so schön voll, rund und sinnlich…

ich könnte ihn

glatt anbeißen.“ Ingo drehte Melina herum ging in die Hocke, küsste

ihre Pobacken, grabschte sie grob, biss sie in ihr fülliges rundes

Fleisch. Melina ging nach vorne, stützte sich auf dem Sessel ab, um Ihr

breites Hinterteil sie ihm dar zu bieten. Die gewaltigen Fleischkugeln

öffneten sich dadurch etwas in der Spalte und Ingo unterstützte das

noch, indem er die opulenten Backen auseinander zog.

Dieser Anblick! Ingo konnte nicht anders.

Er musste sie einfach lecken.

„Jaaa, sei meine geile Drecksau… schleck mir den Arsch aus. Ja, steck

die Zunge in mein Loch. Gott…

jaaaa… Hilfe, wenn du so weiter

machst kommt es mir allein schon dadurch, dass du mir meine Rosette

leckst. Sein Gesicht stak zwischen den drallen Arschkugeln, er

schmeckte den bittersüßen Geschmack ihres Hintereinganges. Seine Zunge

vergrub er in ihrem weichen Anus so tief er nur rein kam, fickte sie

mit der Zunge in ihren Darm, dass sie immer heftiger stöhnte.

„Hilfe, du süße Sau, ja du machst es mir tatsächlich.- ja- Wahnsinn-

schnell, komm steck deinen Schwanz hinten in mich rein, dann kannst du

auch spritzen- lass es uns machen. Fick mich in meinen Orgasmus rein.“

Ingo sprang auf, setzte seinen Schwanz an und durch den Zungenfick

weich und nass flutschte selbst sein großes Glied relativ leicht in die

kleine braune Öffnung. Gestern noch ein unerreichbar scheinender

Wichstraum und heute fickte er sie tatsächlich in ihren breiten weichen

Arsch.

Er konnte es nicht fassen.

Erst etwas unbeholfen, doch dann aufgemuntert und angespornt durch

Melina bumste er immer schneller und heftiger diesen geilen, dicken

Fleischklops. Alles schwabbelte unter der Wucht seines Ansturms. Ihr

Busen, ihr Bauch, ihre Hüften so weit er das von hinten sehen konnte,

schaukelt alles wie wild. „Sag´s mir was dir gefällt.

Mir kommt es

gleich noch mal. Ja, magst du mit einer Dicken ficken? Ja, sag's mir,

bitte! Es ist so geil und so gut.“ „Ja? Möchtest du´s wirklich hören?

Dass ich dicke…fette…Weiber mag, mit

dicken-fetten-Hängetitten-und-langen-runzeligen-Nippeln“ Jedes Wort

unterstrich er mit einem Stoß seines Beckens gegen ihren Hintern. „Ja

ich mag weiche runde Schwabbelbäuche mit Schwarten und Speckröllchen

…dralle…ausladende Hüften… fleischige…

fette…Fickschinken, so

wie deine und natürlich deinen breiten…fetten…Arsch mit dieser

schönen… weichen Rosette zum rein…ficken, so wie ich dich jetzt

…f-i-c-k-e…“

Er kannte sich nicht mehr. Worte die er sich bisher kaum zu denken

wagte, rotze er in seiner jugendlichen Hitze dieser Frau entgegen.

Seine Hände wühlten in ihrem weichen Fleisch, kneteten die, bei jedem

Hieb gegen ihr Becken wabbelnden Hüftspeck.

Wie ein Verrückter stürmt

er gegen diesen Fleischberg an. Nassgeschwitzt klatschten die Leiber im

Rhythmus gegeneinander. Er musste sich das einfach ansehen: er zog

seinen Schwanz ganz raus, schaute sich die rosa klaffende Darmöffnung

an, zog die Pobacken auseinander, damit das Loch offen blieb, drückte

ihn wieder rein, trieb seinen Riemen tief in den Darm hoch. Er war in

einem Sinnesrausch wie noch nie in seinem Leben.

Im lief der Schweiß

nur so über sein Gesicht, tropfte auf seine Partnerin runter, die

Schläfen pochten ihm. Seine Lenden spürte er schon gar nicht mehr.

Alles- war nur noch tiefrote dampfende Wollust. Er wollte nicht kommen,

denn dieser Genuss sollte nie mehr enden.

Ingo wurde übermütig. Dabei erinnerte er sich daran, als sie die Bilder

am Computer angesehen hatten, wie Melina sich, nachdem sie auch

gemeinsam verschiedene Wasserspielbilder betrachtet hatten, diese nicht

ablehnend kommentiert hatte- ganz im Gegenteil. Sicher war er sich

seiner Sache nicht, aber er wagte es. Er spannte sich, drückte seinen

Prügel tief in ihrem Darm hoch und ließ es laufen.

Erst etwas stockend

doch dann kam mit der Entkrampfung immer mehr.

„Was machst Du da…?“schrie Melina entsetzt auf und warf ihn vor

Schreck beinahe aus dem Sattel.

„Ich pinkel in dich rein…“ gestand er aufgekratzt ohne sich wirklich

irritieren zu lassen.

„Du brünstige verfluchte Drecksau.

Du bist noch geiler und versauter wie

ich dachte. Du Schwein, pisst mir einfach in den Arsch.“ entrüstete sie

sich gespielt.

„Darf ich…?“ bettelte er.

„Du machst das doch schon, du süßes versautes Piss-Ferkel…Dann füll

mich schon ab mit Deiner heißen Pisse!“ Und dadurch, dass sie auch

keine Anstalten machte, ihn raus zu schmeißen, fühlte er sich ermuntert

und pumpte weiter den Inhalt seiner vollen Blase in ihre Eingeweide.

„Hilfe ich platze! Das müssen ja Unmengen sein…! Ist das verrückt, was

wir da machen. Lass bloß deinen Schwanz in mir. Das gibt sonst eine

Riesensauerei. Komm lass uns gemeinsam ins Bad gehen.“

Unter prusten und lachen wackeln die Beiden im Entengang ins Bad und

stellten sich in die Dusche.

Mit einem Plopp zog Ingo seinen Schwengel

aus ihrem Hintereingang und schon schoß ein kräftiger Schwall hinten

raus. Sie drehten die Dusche an, seiften sich gegenseitig ein und

genossen die heiße Dusche.

Melina grinste ihn an: „Gleiches Recht für alle! Was du kannst will ich

aber auch…“ „Wie meinst du das?“ „Du wirst schon sehen..“ und nahm

seine Hand, legte sie zwischen ihre Schenkel . „Na, spürst du was?“

„Und ob!“ „Magst du´s? Magst du meine Pisse spüren?» « Und wie gerne…

Halt mal ein! Warte mal!“ bat Ingo sie.

Er ging in die Hocke, schaffte es trotz der Enge sich in die Duschwanne

zu setzen. Melina kapierte sofort was er vorhatte. Sie stellte sich

breitbeinig über ihn, er legte seinen Kopf in den Nacken, öffnete

seinen Mund und wartete auf die Natursektdusche.

Diese ließ nicht auf

sich warten. Melina hob den Bauch an und zog beide fleischigen

Schamlippen auseinander, so dass die Pforte ungestört frei lag. Sie

presste, erst ein kleines Rinnsal lief ihr zwischen den Beinen hinunter

vermischte sich mit dem Wasser der Dusche. Doch dann brachen die

Deiche.

Der gelbe Stahl spritzte ungehindert auf Ingos Gesicht und

ergoß sich in seinen Mund. Nicht in den kühnsten Träumen hätte er

gewagt, das zu erleben, wenngleich seine Phantasien durchaus auch in

die diese Richtung gingen und er sich eingestehen musste, dass es ihn

in seinen Vorstellungen scharf machte, sich vorzustellen, Frauenpisse

mal zu schmecken und zu spüren. Nun saß er unter dieser erfahrenen

älteren Frau, die vulgär breitbeinig vor ihm steht die Knie leicht

angewinkelt, das breites Becken gekippt, um ihren salzigen Urin ihm in

den Hals zu pissen. Er ist so geil, dass es ihm fast schon so kommt.

Der Blick ist einfach göttlich. Vor ihm diese klaffende Möse, glänzend

vor Geilheit, Duschwasser und Pisse. Ihre Vagina drückte sie raus und

ihm entgegen. Der Kitzler stand wie eine rosa Bohne zwischen ihren

butterigen Labien aufreizend da.

Er konnte gar nicht anders. Er muss

sie fühlen, muss sie berühren. Sein Kopf wanderte wie automatisiert

dieser Grotte entgegen. Den prallen Kitzler im Visier.

Er dockte mit

seinen Lippen an. Melina pisste weiter im in den Mund, er schluckt was

er kann von dem salzigen Nass, schleckt den dicken Knorpel. Sie

stöhnte, Ihre Schenkel zittern vor Lust.

Sie füllte ihm seinen weit aufgerissenen Mund, er schluckt, gurgelt,

kämpft.

Ingo wollte alles, rieb den Kopf an ihrer Scham. Sie pinkelte

ihm alles in die Haare. Es läuft im brennend in die Augen. Sie pisst

ihm alles ordinär mitten ins Gesicht.

Ingo schleckt wieder, umspielte

ihre Knospe, leckte und liebkoste ihre Schamlippen zog sie, biss sie,

steckte die Zunge tief in ihre Höhle, schlürfte ihren Saft wie den

einer Auster, badete sein Gesicht in ihrem Saft. Langsam versiegte der

goldene Strom. Ingo schleckt weiter, ihr dicken Schenkel vibrieren, sie

drückte seinen Kopf gegen ihr Becken.

„Ja………mir kommt es noch mal…….

oh jaaaa göttttlllliiicchhhh.“

Sie presste die Beine zusammen dass er keine Luft mehr bekam. Das ist

es ihm aber wert. Ja, soll sie den Orgasmus haben. Es war so

unglaublich gut.

Den hat sie sich redlich verdient! „Hilfe… du

bringst mich um…“ keuchte Melina vollkommen außer Atem. Ich muss

raus, sonst fall ich hier in der Dusche noch um. Mein Kreislauf kippt

mir total weg.“

Sie stürmt aus der Dusche und setzte sich erschöpft aufs Klo.

Ingo wusch

sich ab, dreht die Dusche ab und kam dann nach. So halbwegs trocken und

so halbwegs wieder bei Sinnen, richteten sie sich im Bad etwas her.

Ingo sah sie zum ersten Mal vollkommen nackt in ganzer Größe und hat

etwas Zeit, sie zu studieren. Das ist schon ganz schön ein Brummer,

dachte er bei sich.

Aber Feuer hat die wie keine Zweite! Oh ja wie ich

das liebte: an ihr ist alles xxl. Fetter Arsch, schmale Taille, breite

Hüften, riesige Hängtitten, lange Nippel, ein molliger Bauch, dralle

Schenkel, eine weiche Haut, ein hübsches Gesicht und eine Lebenslust

wie die urzeitliche Gewalt eines Vulkans. Die pure Sensation.

Wie er sie so ansah, stand sein Schwanz schon wieder wie der standhafte

Zinnsoldat.

Sie rubbelt sich vor dem Spiegel die Haar gerade trocken, als sich ihre

Blicke begegneten. „Was schaust du mich so an? Das macht mich das ganz

unsicher.“ „Warum soll das dich unsicher machen? Ich bewundere dich

gerade. Ich habe gerade für mich feststellen dürfen, was ich für ein

Glückspilz bin, dir begegnet zu sein.“ „Du Süßer – das nun wieder. Du

könntest doch 10 an einer Hand haben.

Mich fette alte Schachtel. Na

gut, mal ein paar schöne Stunden….“

„Jetzt hör doch auf…du bist wunderschön! Und das weißt du auch! Und du

bist eine wunderbare Frau.“

„Auch wenn du schwindelst ist es schön, so etwas zu hören…“ „Nein,

wirklich, warum sollte ich. Ich meine es ernst…“ wehrte er sich. Sie

kam zu ihm rüber kniete sich vor ihm nieder, drückte ihm die Knie

auseinander und umspannte seinen Schwanz mit ihrer kleinen Hand, rieb

ihn etwa auf und ab.

„Du bist ein richtig Lieber. Ich danke dir, das

alles mit dir erleben zu dürfen.“

„Nein- ich muß dir danken für alles. Es ist noch 1000 mal schöner als in

meinen kühnsten Phantasien.“

„Komm, jetzt entspanne dich. Nun bist du mal dran! Du geiler Pisser!“

Sie öffnete ihre Lippe leicht, beugte ihr Gesicht nach vorne, schaute

ihm dabei weiterhin tief in die Augen, während sein Schwanz in ihrem

Mund verschwand.

Ihr Kopf ging rauf und runter. Nach dem ganzen Abend ohne „Erlösung“

stieg es ihm schnell hoch. Die ganze Zeit schon angestaut war es für

Melina keine große Mühe.

„“Bitte spritz jetzt, komm, gib mir dein jugendliches Sperma.

Dusche

mich mit deinem Liebesschleim.“

Das musste man ihm nun nicht mehr zweimal sagen. Sie hatte gerade den

Schaft noch mal heruntergezogen, als es aus ihm heraus brach. Ein

mächtiger weißer Geysir klatschte ihr unvermittelt mitten ins Gesicht

und füllte eine ihrer Augenhöhlen vollständig mit Sperma aus. Dicke

Flocken kleben auf ihren Backen, als die zweite Fontaine über die Stirn

bis in die Haare sprang und wie Kaffeesahne aus einem Milchkännchen

entleerte er mehrere kräftige Schübe tief in den Rachen, nachdem sie es

endlich geschafft hatte, den zuckenden Penis direkt vor den Mund zu

ziehen.

Die letzten an ihrer Hand herunterlaufenden Gallertklümpchen

naschte sie genüsslich auf und schleckte auch sonst den zuckenden

Schwanz voller Lust ab, um all den Samen in sich aufzunehmen und zu

schlucken. Ingo muss sich zurücklehnen.

„Ja…ja … ja…so muss es sein! Genau so! Du bist irre!“

Sie küssten sich.

Er spürte seinen Samen in ihrem Mund. Rau, klebrig,

leicht bitter- aber Melina mochte ihn, dachte er sich! Er konnte aber

auch seine Hände nicht von ihr lassen. Streichelte sie, fasste nach

ihren großen weichen Brüsten, knibbelte an ihren Brustwarzen, knetete

die Bälle zwischen seinen Fingern, strich immer wieder sanft über ihren

Bauch fuhr ihre Rundungen ab.

„Ich liebe deine Rundungen…“flüsterte er.

„Die machen mich ganz

verrückt…Ich könnte schon wieder.“

„Ich hoffe du magst mich aber auch noch ein wenig und nicht nur meinen

Speck…“

„Quatsch! Komm her! Sie küssten sich erneut. Melina griff nach seinem

schon wieder knüppelhartsteifen Mast.

„Ja, ich will dich auch noch mal spüren.“ Lass uns da weiter machen, wo

wir heute Mittag aufgehört haben“

„Du meinst…“

„Ja das meine ich“ grinst sie ihn an. „Nimm aber jetzt vielleicht etwas

Öl dazu.

Durch die Dusche wird es sonst etwas zu rubbelig sein.“ Sie

gab ihm etwas body oil und er bereitete so den Hintereingang und den

Besucher vor, stellte die Flasche zur Seite und bohrt sich langsam

wieder in das weiche Loch, das er eben mit seinem Finger vorbereitet

hatte. „So ist es…mmmmh. Ahhh….F-I-C-K mich in den A-R-S-C-H.“

ächzt Melina voller glühender Wollust und drückt ihm dabei ihr

ausladendes Hinterteil entgegen. Derb knetete er ihre massigen

Fleischkugeln, während er seinen Schwanz gegen ihr gerötetes Fleisch

hämmerte.

Seine Lunte steckte tief in ihr drin, begradigte seinem

Gefühl den Darm nach bis zum Hals hoch, rieb sich and den seidigen

Innenwänden ihrer Eingeweide.

„Oh jaa, ist das irre! Du steckst so tief in mir. Du zerreißt mich fast

– bleib drin – ja fick mich du geile Drecksau, fick meinen

verschissenen fetten Arsch….ich halte es kaum mehr aus“.

Minutenlang stampften sie gemeinsam, keuchten, stöhnten.

Ihre Leiber

klatschten aneinander. Der Schweiß lief durch ihre Robbenfalten… Er

spürte wie ihr Darm wird immer weicher und gedehnter wurde, spürte kaum

noch die Wandungen, doch er fühlte wie ihr Orgasmus wie ein Tsunami

anrollte, dunkel, schwer und bedrohlich.

Hephaistos gleich, dem Schmid, der seine glühenden Eisen auf deinen

Ambos dengelte, so rammte Ingo den Riemen in den schwergewichtigen 90

-Kilo- Leib.

Der Anblick wie sich bei jedem Stoß ihr Fett schwabbelte

und wackelte machte ihn schier verrückt. Und dann noch dieser göttlich

breite Arsch, diese beiden glänzenden Wölbungen, die sich zu der Taille

hin so betörend verjüngten, Ihr ebenmäßiger Rücken, die zarten

Schultern. Er liebkoste sie, massierte voller Zärtlichkeit und Hingabe

ihren Hals krallte mit 10 Fingern über ihren Rücken, legte die Hände

auf ihre Kürbiskugeln, zog sie genüsslich auseinander. Er zog seinen

Schwanz heraus, betrachtete das weit geöffnete Loch ihres Anus, steckt

den Schanz wieder rein, zog ihn wieder raus.

Er musste sie einfach küssen. Dafür beugte er sich zu ihrem

hochgestreckten Hinterteil runter, drückte seine Lippen auf das

gähnende Loch ihres Darms- Ihm ist alles egal- und drückt seine Zunge

tief in den Kanal, leckte ihre Körpersäfte tief in ihrem Innersten.

Jeder noch so exotische Duft, jeder noch so eigene Geschmack an seiner

Zunge warne in diesem Moment ihm Aphrodisiakum. Wie im Rausch schleckte

er an ihrem Hinterausgang, zog alle Gerüche mit der Nase ein, schnaubte

unter dem weichen Gesäßfleisch, das sich ihm wie wassergefüllte

Luftballons ins Gesicht drückte.

Er biß vor Lust in ihre Pobacken,

schleckte mit breiter Zunge an ihrer saftigen Möse entlang, züngelte an

ihren sämig tropfenden Schamlippen und zog seinen Waidlöffel genüsslich

durch ihre Kimme, um erneut sein ganzes Gesicht in ihrem Rektum zu

versenken. Das wiederholte er immer und immer wieder. Mit seinen

Fingern fuhr er zwischen ihre Beine, streichelte an den Schenkeln hoch,

teilte mit den Fingerkuppen die nasse Spalte, schob zwei Finger in die

glitschige Höhle. Seine Spitzen streiften sanft über ihre hochgereckte

Klitoris, die prall und lüstern zwischen den speckigen Schamlippen

vorlugten.

Ihre Furche war so weich und geweitet, dass er problemlos seine ganzen

Finger in sie hinein schieben konnte. Bei jedem Schub noch tiefer. Nun

klappte er den Daumen auf seine Handfläche und drückte ihre seine ganze

Hand in den Unterleib.

Hier die Hand bis zu den Knöcheln in der Fut und hinten ein weit

geöffneter Arsch und dort die Zunge bis zum Anschlag drin.

Unglaublich.

„Deine Zunge und deine Hand sind so gut. Du machst es mir noch mal….!

Komm zu mir. Steck mir endlich deinen verdammten Schwanz noch mal

hinten rein…“

Er setzte sich auf, platzierte seine vor Härte fast schmerzende Lanze an

ihren Steiß, stieß zu, fuhr ein paar Mal behutsam rein und wieder raus,

doch dann war sein Schaft wieder feucht.

Wie ein räudiges Kaninchen

rammelte er drauf los, dass es sie wie in der Achterbahn

durchschüttelt. Pflapp—pflapp—pflapp—plapp— klatschte sein

Becken an ihren schwabbelnden breiten Arsch.

Im schnellen Stakkato peitschten sich die Beiden hoch. „—mir kommt es

gleich…“ „Ja gib mir deinen Saft.

Spritz ihn mir rein…. Jaaa noch

mal so viel wie heute Mittag…… Oh war das gut. ….

Jaaa war das

gut dein geiles Sperma zu schlucken…. Spritz meinen Arsch voll…

Bums mir das Hirn raus. Fick deine fette Kuh….“

Er hielt es nicht länger aus.

Nun schäumte alles über und mit heftigen

Rammstößen gegen ihren Unterleib spritzte er die letzten Salven tief in

ihren Enddarm, zog ihn raus, beobachtete wie ein doch inzwischen

kleinerer weißer Stahl in ihr gedehntes dunkles Loch spucktr und schob

den Stachel wieder in die zugeschleimte Öffnung, um auch noch den

letzten Rest tief in sie fließen zu lassen. Melina kam es dabei auch

noch mal. Unter Krämpfen und Zuckungen trug der gemeinsame Orgasmus

beide auf Wolke Sieben. Erschöpft ließen sich beide nach dem finale

furioso auf die Seite fallen.

Er bleibt in ihr und genossen so die

abklingende Ekstase. Nur noch halbsteif, brennend, schmerzend und

glänzend vom eigenen Sperma rutschte den Schaft nun aus ihrem glühenden

Hintern, so lag der ermattente Held auf seinem Schenkel. Sie ruhten

sich etwas aus, dösten etwas ein. Melina wachte als erste auf!

„Du musst heim! Morgen hast du Schule.“ Nur unwillig beugte er sich der

Vernunft und zieht sich an.

„Es war so schön!“ „War? Ich würde dich so

gerne wieder sehen. Du nicht?“ „na ja, klar- es ist schön.“ „Am

Liebsten würde ich dich da behalten, aber das geht jetzt nicht. Komm

geh jetzt! Nicht dass deine Mutter noch meint, hinter dir her

telefonieren zu müssen. Es ist eh schon spät.

Es war wunderbar mit Dir

heute. Und wenn du willst…“

Er nahm sie in den Arm um sie zärtlich zu drücken. Das was mehr als eine

Antwort. Sie dachten in diesem Moment nicht darüber nach, dass er 19

und sie 40 war.

Sie küssten sich im Hausflur zärtlich, seine Hände

hingen bereits schon wieder an ihrem Hintern. „Auch wenn es noch so

schön ist. Geh jetzt. Hab keine Sorge.

Es war viel zu schön, als dass

wir das nicht wiederholen sollten. Vorausgesetzt du willst es mit der

alten Schachtel auch noch mal.“ “ Natürlich will ich, du alte

Schachtel. Mehr denn je!“ „Nur nicht frech werden. Jetzt aber ab.

Gute

Nacht, komm gut heim und- schlaf gut!“ „Gute Nacht- Du auch“

Die Wohnungstür hallte in dem Flur nach, als sie diese von innen ins

Schloss drückte. Er ging nun die Treppen runter, setzte den Helm auf

und schwang sich auf seinen Roller.

Zuhause war bereits alles dunkel. Er schlich sich ins Haus, ging kurz

zum Zimmer seiner Eltern, flüsterte ins Dunkel, dass er wieder da sei,

erntete ein „ist Recht und Gute Nacht“, verzog sich dann sogleich in

seine Bude.

Ausziehen, Zähneputzen und ab ins Nest. Die Gedanken flogen

in der Dunkelheit nur so durch seinen Kopf. Seine Hand lag zwar auf

seinem Schwanz aber der war schon eingeschlafen- war fürs erst mal halt

doch etwas viel.


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