Ereignisreicher Job
Veröffentlicht am 01.12.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Autorin: Milena 0Das Studentenleben behagte Melanie sehr. Sie studierte nun zwar erst seit einem Semester, doch sie wusste die Vorzüge ihres Lebens durchaus schon zu schätzen. Dabei war der Stoff, den sie an der Universität lernte, noch der kleinste. Sie hatte an der Uni viele neue Freunde gefunden, und danke den häufigen Studentenparties musste sie sich nie Gedanken darüber machen, wann sie wohl endlich wieder einmal einen Sexpartner finden würde.
Es waren jeweils so viele schöne Männer in ihrem Alter anwesend, dass sie jedesmal einen fand, der ihr sehr gefiel und so kam sie kaum einmal von einer solchen Party allein nach hause. Schon als sie noch in ihrem Heimatdorf gewohnt hatte, hatte sie schon ein aktives Sexualleben, doch seit sie allein in der Stadt lebte, hatte sich ihr sexueller Horizont noch einmal erweitert. Schon zweimal landete sie zu dritt in einem Bett – einmal mit zwei Männern und einmal mit einer Kommilitonin und ihrem Freund – und einmal hatte sie gareine längere Affäre mit einer wunderschönen Studienkollegin, die nun aber leider in einer anderen Stadt studierte.
Vorher wäre es ihr nie in den Sinn gekommen, eine Frau intim zu berühren, doch Natalia, eben jene Kollegin, hatte ihr die schönsten Seiten der gleichgeschlechtlichen Liebe gezeigt. Seither suchte sie an Parties und auch auf der Strasse nicht nur nach schönen Männern, nein, ihr gefielen die Frauen sogar besser, auch wenn sie nie im Leben auf Männer verzichten würde. Aber es kam oft vor, dass sie an einer Party am Rande der Tanzfläche stand und eine Frau, die ihr gefiel, mit den Augen geradezu auszog und sie ihre Gedanken ganz ihren Phantasien schenkte.
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Einmal war sie sogar einem solchen Mädchen wie in Trance auf die Toilette gefolgt. Als sich die Tür ihrer Kabine dann wieder öffnete, hatten sich die beiden kurz in die Augen geschaut, ehe Melanie die andere zu sich zog und sie sich wild zu küssen begonnen hatten. Innert kürzester Zeit waren ihre Hände überall und die Mädchen um sie herum glotzen und kicherten, bis sich die andere losriss und in der Menge verschwand.
Melanie hat sie nie wieder gesehen, aber sie wusste, dass das Mädchen in der gleichen Situation gewesen war wie sie früher: sie wusste es zwar noch nicht, aber sie schien bi-sexuell zu sein. Um schöne Frauen und Männer zu sehen, war sie an diesem Sommernachmittag auch hierher gekommen. Einige Kilometer vor der Stadt gab es am See einen gut abgeschirmten FKK-Strand, den Melanie das letzte Mal vor über zehn Jahren besucht hatte, damals noch mit ihrer Familie.
Es war Sommerferien und deshalb warauch schon der Parkplatz ziemlich voll. Melanie stellte ihr Fahrrad am Zaun ab, hängte sich die Tasche über die Schulter und betrat das Gelände. Der Strand war wirklich gut besucht. Kein Wunder, bei diesem tollen Wetter! Dennoch war es nicht so, dass die Sonnenanbeter Badetuch an Badetuch lagen, es war noch immer genügend Freiraum, so dass sich niemand eingeengt fühlen musste. Melanie blieb kurz stehen und blickte sich um.
Es war schon ein wunderschöner Anblick: haufenweise Leute standen, lagen und liefen da umher, alle völlig unbekleidet und ohne Scham. Und es hatte darunter auch durchaus einige mit einem wirklich schönen Körper, und genau deswegen war Melanie hergekommen. Sie suchte sich einen Platz auf dem hinteren Teil der Wiese, neben ihr hatte sich eine Familie eingerichtet und vor ihr lag ein Pärchen, nur wenig älter als sie selbst, beide wahrscheinlich so um die 27.
Sie breitete ihr grosses gelbes Badetuch aus und begann, sich zu entkleiden. Sie war zwar noch nicht oft hier gewesen, aber sie genoss jedesmal diese Momente. Sie hatte das Gefühl, dass alle Augenpaare auf sie gerichtet sind und in freudiger Erwartung jeden Zentimeter freie Haut, den sie den Badenden freilegte, mit ihren Blicken zart streichelten. Obwohl sie wusste, dass dem nicht so war, dass die Leute hier Nacktheit gewohnt waren und höchstens einige wenige ihrem Strip zuschauten, liess sie sich immer viel Zeit beim Ausziehen.
Sie streifte zuerst ihre Schuhe ab dann zog sie die Träger ihres Sommerkleides über ihre Schulter, fast schon in Zeitlupentempo, wobei ihre Handflächen über ihre Schulter und ihre Arme streichelten. Dazu schloss sie die Augen und verschaff-te sie die Illusion, es wären sie Hände eines schönen Fremden, die sie so schön berührten. Mit einer ebenso träumerischen Langsamkeit öffnete sie den Verschluss ihres BHs und legte ihn nicht ohne Stolz ab.
In der Tat waren die Brüste Melanies Lieblingskörperteil, und sie durfte auch tatsächlich stolz darauf sein. Sie waren mittelgross – sie trug 75B – aber ihre Brüste waren so prall gefüllt und zu fast geometrisch perfekten Halbkugeln geformt, abgeschlossen von kleinen, leuchtend ro-senen Brustwarzen, dass sie deutlich grösser schienen. Melanie konnte es nicht lassen, beim Ablegen des BHs mit den Mittelfingern kurz über ihre Nippel zu fahren, nur um festzustellen, ob sie denn schon hart seien.
Als Melanies Finger vorbei waren, spickten die Nippel wieder zurück, noch härter als zuvor. Sie drehte nun dem Pärchen, dass sie interessiert beobachtete, ihren Rücken zu und legte auch noch ihr letztes Kleidungsstück, das Sommerkleid, das noch immer um ihre Hüften war, ab. Wie so oft hatte sie auch heute darunter gar nichts an, und sie liebte es, ihre Zuschauer damit zu überraschen. Sie zog das Kleid über ihre Füsse, ohne in die Knie zu gehen, wobei sie ihren unglaublich schönen Hintern genau dem Pärchen entgegenstreckte.
Sie blieb länger als nötig in dieser Position und es erregte sie wohl ebenso sehr wie das Pärchen. Endlich war sie ganz nackt. Sie drehte sich wieder um und präsentierte auch noch ihr letztes süsses Geheimnis. Ihr schwarzes Schamhaar war zu einem schmalen Streifen rasiert, der exakt oberhalb ihrer Spalte endete. Kein einziges Härchen mehr störte unterhalb und ihre Pussy war dort ebenso nackt und rein wie sie selbst jetzt gerade.
Rasierte Muschis waren hier am FKK-Strandhöchst selten. Natürlichkeit ist ein zentraler Punkt bei den Anhängern der Freikörperkultur, und so lassen auch die meisten Frauen ihr Schamhaar so, wie es ist. Obwohl dies bei nicht wenigen zu höchst unerotischen Erscheinungen führt. Wunderschöne Frauen werden sofort zu Abtörner, wenn zwischen ihren Beinen ein solcher Busch wuchert. Melanie legte sich seitwärts auf ihr Badetuch und packte ihr Buch aus. Bevor sie allerdings darin zu lesen begann, schaute sie sich noch einmal konzentriert um.
Als ihr Blick das Pärchen streifte, wandten sich beide sofort ab. Noch immer hatten sie die beiden angestarrt. Beide lagen auf dem Bauch, die Frau hatte die Ellbogen im Gras aufgestützt. Beide waren so um die 28, er war ziemlich dünn, sie ganz leicht mollig, aber wirklich nur ganz wenig. Beide lagen auf dem selben Strandtuch, zwischen ihren Armen konnte Melanie ansatzweise ihren recht grossen Busen sehen, ihre Nippel aber lagen auf dem Tuch.
Da sie seitlich vor ihnen lag, durfte sie auch einen Blick auf ihren runden Hintern werfen, der wirklich sehr einladend aussah. Sie war nahtlos braun, das passte hervorragend zu ihren schwarzen langen Haaren. Sonst sah sie beim Herumschauen nichts, was ihr erotisches Interesse geweckt hätte. Die Mehrheit der Badegäste war über ihrem Alter, und sie stand weder auf ältere Frauen noch auf Männer im Rentenalter. Einige Meter neben ihr hatte sich eine Familie eingerichtet.
Ein Mann und seine Frau lagen in Liegestühlen, beide so um die 40. Er war recht beleibt und einen winzigen Penis, sie stammte wohl aus Indien, mit ziemlich dunkler Haut und eher kleinen Brüsten. Sie war schön schlank, ein dichter Schamhaarwuchs aberzerstörte ihre sonst durchaus angenehme Erscheinung. Just in dem Moment rannten einige Mädchen aus dem Wasser zu ihnen hin. Die eine zog Melanies Blick sofort auf sich: Es war sicher ihre Tochter, die da anzurennen kam.
Wie in Zeitlupe spielte sich dieser wunderbare Film vor ihren Augen ab. Das Mädchen war vielleicht 15 oder 18 Jahre alt, hatte eine dunkelbronzene Haut und war gertenschlank. Ihr Haar trug sie hinten zusammengesteckt und ihr Gesicht war wie von einem Bildhauer geschaffen. Zarte schmale Lippen, eine kleine Nase und dazu rehbraune grosse Augen mit dunklen langen Wimpern. Melanies Augen wanderten tiefer. Die perfekten Brüste der Süssen waren nur wenig kleiner als ihre eigenen, und als sie so rannte, bewegten sich diese wunderschönen Kugeln nur leicht, so fest und hart waren sie.
Abgeschlossen wurden sie von zwei winzigen dunkelrosenen Nippeln, die schöner nicht hätten sein können. Unter dem flachen Bauch bedeckte nur ein schmaler Streifen pechschwarzen Haares ihren Venushügel, und auch der endete bereits genau oberhalb ihrer unschuldigen Spalte. Immer wenn sie einen Schritt vorwärts machte, konnte Melanie einen Blick auf diese süsse blanke Pussy erhaschen. Ihre Schamlippen waren wunderschön dunkelrosa und sie traten etwas hervor, als wollten sie endlich die Welt erforschen.
Getragen wurde die Kleine von schlanken aber sportlichen Beinen, ihre gesamte Erscheinung war einfach umwerfen. Melanie konnte ihre Augen nicht von diesem Mädchen nehmen, selten hatte sie etwas schöneres gesehen. Sie erforschte jedes Körperteil gerade noch einmal, besonders ihre Pussy erregte ihre Aufmerksamkeit. Das Mädchen neben der umwerfenden Exotin war im etwa gleichen Alter, jedoch deutlich mädchenhafter gebaut. Sie hatte rote Haare und eine ziemlich blasse Haut, die von Sommersprossen übersät war.
Ihr Busen war noch recht spitz, die Nippel standen frech heraus. Auch sie hatte einen nahezu perfekten Körper, schon etwas mehr Schamhaar als ihre Freundin, dafür nicht so dicht. Dennoch verdeckte es Melanie den Blick tiefer zwischen ihre Beine, doch sie war überzeugt, dass auch diese Spalte ein wunderschöner Anblick sein würde. Der Rest der Mädchengruppe war entweder deutlich jünger oder einfach weniger entwickelt, auf jeden Fall nicht alt genug, um Melanies sexuelles Interesse zu wecken.
Die beiden Hübschen setzten sich auf ihr Strandtuch, die jüngeren rannten gleich weiter um irgendwo spielen zu gehen. Ohne Böses zu denken setzten sich die beiden nebeneinander hin und begannen, irgendein Brettspiel zu spielen, wobei sie sehr breitbeinig da sas-sen und den Leuten auf der anderen Seite einen phantastischen Einblick zwischen ihre Schenkel gewährten. Leider sass Melanie auf der falschen Seite und konnte fortan nur noch ihre Rücken und einen kleinen Teil ihrer kleinen Hintern betrachten, doch sie war noch immer weggetreten vom eben Gesehenen.
Als sie sich am Strand umschaute, konnte sie feststellen, dass sie nicht die einzige gewesen ist, die von den beiden in den Bann gezogen worden ist. Fast sämtliche Augenpaare waren in ihre Richtung gerichtet. Melanie war zwar leicht verunsichert, dass so junge Mädchen ihre Erregung derart ansteigen haben lassen. Zweifelsohne hätte sie keiner der beiden widerstehen können, ungeachtet deren Alters. Und es beruhigte siesehr, dass auch andere so sehr von den beiden fasziniert waren.
Sie blickte wieder zum Pärchen vor ihr hinüber. Die Frau hatte das ganze Schauspiel gar nicht mitbekommen. Die ganze Zeit über lag sie auf dem Bauch und war in ihr Buch vertieft. Er hingegen hatte keine Sekunde verpasst. Er hatte sich auf dem Ellbogen aufgestützt und lag auf der Seite, den Blick auf die kleine Inderin gerichtet. Unruhig rutschte er auf dem Strandtuch umher und drückte dabei seine Hüften immer näher an seine Partnerin.
Erst jetzt sah Melanie, dass sein Schwanz mittlerweile auf ihrem Hintern lag, und die Berührung mit ihrem zarten, weichen Fleisch schien ihm sichtlich zu gefallen, darum bewegte er sich auch ständig. So rieb sein Schwanz sanft an ihrem Po. Melanie fiel erst jetzt auf, was für ein riesiges Ding da zwischen seinen Beinen hing. Wahrscheinlich war es bereits leicht angeschwollen, es war sowohl lang wie auch aussergewöhnlich dick. Obwohl der Mann eher schmächtig war, sah es wundervoll aus und Melanie bekam sofort Lust, diesen Riemen richtig hart zu sehen.
Sie hatte ihre Augen fest auf seine Rute gerichtet und konnte nun sehen, wie er durch das Reiben an ihrem wirklich prächtigen Arsch ständig grösser wurde. Der Mann machte keine Anstalten, seine wachsende Pracht zu verbergen. Jetzt hatte auch sein Mädchen bemerkt, was er da trieb. Ein vergnügtes Lächeln huschte über ihre vollen Lippen. Sie drehte kurz ihren Kopf und betrachtete seinen Schwanz. Dann wandte sie sich wieder ihrem Buch zu – wohl kaum um zu lesen, eher um die Vorgänge zu kaschieren – und drehte ihren Hinternganz wenig zu ihm.
Gleichzeitig beugte er sich leicht über sie und sofort lag die Spitze seiner Mannspracht an ihrer Arschspalte. Melanie wollte den Mann noch mehr erregen. Also legte sie sich auf den Rücken, hielt mit einer Hand ihr Buch hoch, als würde sie darin lesen, und hielt den Kopf leicht schräg, damit sie auf der Seite vorbei schauen konnte und die Beiden weiterhin beobachten konnte. Dann öffnete sie ganz beiläufig ihre Beine weit, so dass beide von ihrem Platz aus einen erstklassigen Einblick hatten.
Zwar waren alle hier am Strand nackt, doch da nichts sexuelles oder erotisches dabei sein sollte, achteten die Frauen sehr darauf, dass die Beine stets geschlossen blieben. So bekam man hier nur Schamhaare zu sehen, abgesehen von einigen unfreiwilligen Einblicken blieben die Pussys aber verborgen. Vorerst war der Mann aber ausschliesslich mit seiner Frau beschäftigt. Er streichelte ihr zärtlich über den Rücken und bewegte immer deutlicher sein Becken vor und zurück.
Sie hatte die ganze Zeit ein umwerfendes Lächeln aufgesetzt und genoss die Zärtlichkeiten ihres Lovers. Dann auf einmal schaute sich der Mann aufmerksam um – wahrscheinlich wollte er gerade ein Offensive starten. Es dauerte nicht lange, und er hatte die süsse Pussy entdeckt, die ihm Melanie präsentierte. Er hielt sofort inne und schaute verzückt hin. Diese blitzblanke und reine Spalte hätte jeden Mann und auch manche Frauen unverzüglich geil gemacht.
Kein einziges Haar störte die Blicke, die schmalen hellrosa Lippen schauten unschuldig und sündig gleichzeitig drein. Sie verführten zum Lecken und Streicheln, sie wollten geöffnet und verwöhnt werden. Die Wirkung blieb nichtaus. Der Mann streichelte seine Frau nun fester, seine Hand streichelte nun auch über ihren Hintern und zog bei jedem Mal ihre prallen Backen etwas weite auseinander. Keine Minute später sah Melanie seinen Riemen in voller Pracht. Riesig und hart stand er von seinen Lenden ab, die Vorhaut vermochte seine Eichel nicht mehr zu verbergen und diese lag nun, umschlossen von ihrem weichen Hintern, zwischen ihrer Arschspalte.
Sofort wurde ihr aber die freie Sicht auf seine Pracht genommen, er presste sich nun näher an seine Frau und auch sie drückte ihre Pobacken gegen seinen Ständer. Dann legte sie sich ganz auf die Seite und ihr Mann legte gleich den Arm um ihren Bauch. Sie hatte wirklich ausserordentlich grosse Brüste mit sehr ausgeprägten, schönen Nippeln, die sich lüstern zu ihrem Geknutsche bewegten. Häufig nahm der Mann eine ihrer Brüste n die Hand, knetete sie leicht oder kniff in ihre Nippel.
Ihrem erwartungsvollen Gesichtsausdruck nach lag sein Schwanz nun genau vor ihren kleinen hinteren Pforte und er drückte heftig dagegen, ohne aber eindringen zu können. Zu gerne hätte Melanie das Spiel des grossen Schwanzes mit dem engen Türchen von näher betrachtet, so war sie auf ihre Vorstellungskraft angewiesen. Doch es war eindeutig, was vor sich ging. Beiläufig liess Melanie ihre Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und drückte ganz kurz mit einem Finger gegen ihr Poloch, um der Frau besser nachfühlen zu können.
Eine ganze Weile versuchte der Mann, in seine Frau zu kommen und streichelte sie dabei am ganzen Körper. Dann auf einmal langte sie mit der Hand nach hinten, er positionierte sich leicht um, und wie in Zeit-lupe und mit geschlossenen Augen und einem leisen Seufzer führte sie seinen Riemen in ihr anderes, sicher schon klitschnasses Loch. Zentimeter um Zentimeter schob er ihn rein, und als sie seine ganze Länge aufgenommen hatte, hielten beide inne und bewegten sich fortan nur noch sehr, sehr langsam und nur ganz wenig.
Melanie hielt es einfach nicht länger aus, sie musste sich jetzt selber streicheln, doch hier am Strand war ihr das zu riskant. Kurz entschlossen stand sie auf und lief schnell ins Wasser, um unter der Oberfläche ihre Fingerspiele beginnen zu können. Doch kaum war sie ganz im Wasser, war sie schon so abgekühlt, das ihr die Finger an ihrer Muschi zuwenig Lust bereiteten, als dass sie sich hätte zum Orgasmus bringen können.
Und sie freute sich auf zu Hause, wo sie als erstes gleich um ihre vernachlässigte Klit kümmern würde. Als sie nach einigen Minuten wieder zu ihrem Platz kam, waren die beiden Turteltäubchen wieder getrennt. Sie lag wie vorhin auf dem Bauch und Melanie begutachtete im Vorbeigehen aufmerksam ihren wunderbaren Hintern. Sie konnte den Mann gut verstehen, das er sie vorhin in ihrem Po nehmen wollte, er war wirklich zu süss.
Der Mann lag auf dem Rücken. Sein noch immer nicht ganz erschlaffter Penis lag auf seinem Bauch, er war wirklich enorm gross. Auf der Haut glänzte immer noch ihr Saft, ein Teil war schon ausgetrocknet. Bevor Melanie aber wieder zu träumen begann, packte sie ihre Sachen zusammen und verschwand in Richtung Parkplatz. Gerade als sie ihr Fahrrad besteigen wollte, kamen vom kleinen Wald oberhalb des Strandes die süsse Inderin und ihre nicht minder süsse Freundin händchenhaltend daher, und Melanie schaute ihnennoch eine Weile verträumt hinterher, den Blick fest an ihre verführerischen Popos geheftet.
Dann fuhr sie endlich geladen mit erotischen Phantasien nach Hause. Kurz vor sechs Uhr war sie zu Hause. Während dem kleinen Nachtessen, dass sie zu sich nahm, überlegte sie schon, wie sie es sich selber gleich besorgen sollte, da fiel ihr plötzlich ein, dass sie ja heute mit einer Freundin ihrer Mutter vereinbart hatte, auf deren Kinder aufzupassen über Nacht, weil sie auf Geschäftsreise war. Um halb acht sollte sie dort sein, die genüss-liche Selbstbefriedigung musste also verschoben werden, wollte sie doch noch zuerst duschen und sich zurecht machen.
Francis, die Freundin der Mutter, hatte drei Kinder. Tobias, der kleinste, war erst drei, Angela neun und Alexa, die älteste, war 16. Melanie hatte die drei schon früher gehütet, nun war sie aber schon eine ganze Weile nicht mehr dort. Als sie dort ankam, schlug es genau halb acht. Francis begrüsste Melanie fröhlich und sie setzten sich noch an den Küchentisch und tranken ein Glas Wein. Danach brachte Francis Tobias ins Bett, zeigte und erklärte ihr noch alles und verschwand danach.
Alexa war gar nicht erst heruntergekommen, sie war auf ihrem Zimmer und hatte Besuch. Da sowieso Samstag war durfte sie länger aufbleiben und Francis störte auch der Besuch nicht. Also musste Melanie sich nur um Angela kümmern, die auch schon sehr müde zu sein schien. Nach einem unheimlich öden Brettspiel musste Melanie mit der Kleinen noch ein Zeichentrickfilm schauen, danach musste auch sie ins Bettchen und Melanie hatte den unteren Stock für sich alleine.
Da sie nun sowieso nichts mehr zu tun hatte, setzte sie sich aufs Sofa und schaltete den Fernseher ein. Sie zappte wild herum, auf keinem Sender kam auch nur etwas Vernünftiges. Sie schaute hier einige Minuten und da ein paar Sekunden, erst als es bereits gegen elf Uhr ging, verharrte sie länger auf einem Sender. Auf StarTV kam um diese Zeit eine Sendung, die LoversTV hiess und erotische Beiträge sendete.
Nicht in der Art der billigen Softerotik von RTL oder PR07, sondern teilweise wirklich schöne Aufnahmen von Stripperinnen oder – natürlich zensierte – Auszüge aus Pornofilmen. Doch stets war es mit stimulierender Musik unterlegt, die Frauen gefielen ihr wie auch die meisten Männer und sie liess sich gerne von schöner Nacktheit optisch verwöhnen. Ab und zu kam auch Ausschnitte von PinkTV, einem amerikanischen Produkt. Darin interviewten eine oder zwei Frauen Girls aus dem Pornobusiness.
Sie taten dies mit einer solchen Offenherzigkeit und Lockerheit, sie streichelten die Brüste der Mädchen während dem Interview, wollten ihre Hintern sehen und leckten daran, zogen sich selbst aus oder suckelten an ihren Brustwarzen, dass Melanie sich sehr bald wieder daran erinnerte, dass sie sich und ihrer Muschi bald werde Erlösung verschaffen. Vorerst aber durften sie ihre Finger nur durch den Stoff ihrer Hose streicheln, auch wenn ihre Lust dadurch schnell anstieg und der Druck auf ihre empfindlichste Stelle grösser.
Dann wurde die wirklich antörnen-de Sendung abrupt durch Werbung unterbrochen, und Melanie wollte zur Fernbedienung greifen und auf ein anderes Programm schalten, wo sie ebenfalls Nackte sehen konnte, da stand auf einmal Alexa im Zimmer. “Hallo Melanie!“, rief sie sichtlich erfreut. Melanie ver-gass auf der Stelle ihre Erregung, so sehr war sie erschrocken. “Hi Alexa“, stammelte sie. Hätte sie Alexa länger ansehen können, wäre sie vermutlich noch mehr ins Stottern gekommen.
Melanie hatte Alexa das letzte Mal als Mädchen gesehen, jetzt war sie eine junge und absolut umwerfende junge Frau geworden. Sie hatte dunkle rotbraune Haare, die sie schulterlang trug, grosse grüne Augen, die dezent, aber effektvoll geschminkt waren, und eine schmale kleine Nase und einen ebenso schmalen Mund, der natürlich und rot strahlte. Sie war eher klein und schön schlank. Da sie nur einen kurzen Faltenrock trug, musste Melanie einfach ihren schlanken, geraden Beinen hoch sehen.
Oben trug sie ein schwarzes Top, das kleine spitze Brüste verbarg, deren kleine Brustwarzen sich unter dem Stoff abzeichneten. Sie trug wohl keinen BH. Melanie hatte sich nun wieder etwas gefangen. “Du bist ja eine richtig süsse welche geworden!“, bemerkte sie lächelnd. Alexa lachte in der ihre eigenen natürlichen Art laut auf und bedankte sich für das Kompliment. Sie setzte sich neben Melanie auf das Sofa und begann, Melanie auszuquetschen über ihr Leben, was sie so mache und wolle.
Danach wurde das Spiel umgedreht, wobei Melanie nicht viel mehr erfuhr, als dass Alexa noch immer zur Schule ging und noch keine grossen Zukunftspläne geschmiedet hatte. So war sie eben. Schon früher hat sie sich selten Gedanken gemacht sondern stets das gemacht, wonach ihr gerade der Sinn stand. Eben als sie beide nicht mehr recht wusste, was zu plaudern, war der Werbeblock zu Ende und die Sendung begann wieder.
“Hey, Du schaust Dir LoversTV an!!“, rief Alexafreudig aus. Das war nun Melanie etwas peinlich. “Na ja, ich war halt so am Herumzappen. “, sagte sie verlegen. “Ach komm, gib’s doch zu“, schmunzelte Alexa und stiess Melanie leicht in die Seite. “Musst Dich doch nicht schäme. Ich schau mir das auch immer an und so wild ist es ja auch wieder nicht“. Die Moderatorin interviewte gerade eine schwarzhaarige Darstellerin mit einem sehr grossen Busen und just in dem Moment öffnete die Moderatorin deren Bikini, und die Frau streckte stolz ihre blanken Brüste in die Kamera.
Die Brüste waren wohl nicht echt, doch es sah an ihr dennoch sehr gut aus. Sie nahm ihre Brüste in die Hand und knete sie sanft. Dann liess sie sich ihre Nippel von der Moderatorin lecken und anknabbern. Melanie griff nach der Fernbedienung und schaltete um. “Ich denke nicht, dass das das geeignete Programm für Dich ist, kleine Alexa. “ – “Na hör mal!“, empörte die sich, “erstens bin ich kein Kind mehr und zweitens ist es ja wirklich völlig harmlos.
Da hab ich also schon ganz andere Sachen gesehen!“. Melanie war etwas verwirrt. “Wo denn?“ – “Ich habe sogar schon mal einen Porno gesehen. Und in der Frühlingsferien habe ich an einem Kiosk gearbeitet, dort verkaufen sie auch nicht gerade prüde Zeitschriften. Warte mal einen Moment!“. Alexa sprang auf und rannte in den oberen Stock. Erst jetzt hörte Melanie die Dusche. Alexas Besuch war also noch nicht eingeschlafen. Einige Sekunden später sass Alexa wieder neben ihr auf dem Sofa und warf einen Stapel Sexhefte auf den Couchtisch.
“Siehst Du!“, triumphierte die Kleine. Zögernd nahm Melanie das oberste Heft. Auf der Titelseite räkelte sich eine wunderschöne Asiatin auf einem Liegestuhl mit weit offenen Beinen. EinSchriftzug verdeckte aber ihre Pussy. Melanie schlug das Heft auf und wurde als erstes von einer Serie der Asiatin auf der Titelseite begrüsst, diesmal aber ohne Balken. Schon auf dem dritten Bild war sie komplett nackt, es folgten Aufnahmen von jedem erogenen Teil ihres perfekten Körpers.
Sie kniete, spielte mit ihren kleinen Brüsten, war rücklings und bäuchlings mit offenen Beinen abgelichtet, eine Nahaufnahme ihres süssen Hinterns und immer wieder ihre glatt rasierte Pussy mit den feinen dunklen Liebeslippen. Melanie verweilte wohl ziemlich lang bei diesen Bildern. “Magst du sie?“, fragte Alexa. “Mm-mh“, machte sie. “Bist du auch so rasiert?“, fragte Alexa, wobei sie mit dem Finger auf eine eben solche Nahaufnahme der Pussy zeigte. Melanie schaute auf.
“Nein, so nicht“. Als sie umblätterte, war da eine sehr schlanke Schwarzhaarige, die ihr Schamhaar ebenso zurecht gestutzt hatte wie Melanie. “So sieht meins aus“, verkündete Melanie. Alexa rückte näher zu Melanie und schaute in ihr Heft. “Das sieht schön aus, das mach ich dann auch mal. “ Wortlos blätterte Melanie weiter, wobei sie intensiv alle Frauen lustvoll musterte. Dann kam da auf einmal eine Fotoserie von einem Pärchen.
Sie war auf Schulmädchen gestylt, er als Lehrer. Sie zog ihn erst aus und machte es ihm oral, danach machten sie es in allen Stellungen. Sein Schwanz war recht lang und vor allem ziemlich dick. Das Bild, auf dem man diesen Schwanz von ganz nah in ihrem Mund verschwinden sehen konnte, schaute sie besonders ausgiebig an. “Machst du das auch mit Männern?“, fragte Alexa. “Oh ja, sehr gerne sogar!“ – “Das will ich auch mal, es sieht sehr schön aus.
“ Dabei legte Alexa ihren Arm ganzbeiläufig um Melanie. Der wurde es schon ähnlich kribbelig, wie bei ihrem ersten Mal mit einer Frau. Das sass eine unschuldige süsse Kleine neben ihr, hatte den Arm um sie gelegt und plauderte ganz locker von Sex und Erotik. Melanie wollte sich erst gegen den Gedanken wehren, aber dann malte sie sich doch aus, was Alexa da alles gesagt hatte. Erst stellte sie sich die Süsse nackt vor, mit ihren vierzehn Jahren, den kleinen Brüsten und dem Zuckerhintern.
Sie drehte sich Alexa in ihrem Kopf um, doch ehe sie sich deren Muschi vorstellen konnte, sah sie das Mädchen schon den eben gesehenen Schwanz in ihren schmalen Mund einführen und lustvoll daran zu saugen. In diesem kurzen Traum streichelte sie sich zudem selber und machte laute Geräusche der Erregung. “Blätter’ mal um!“, hörte sie dann Alexa sagen und erschrocken tat sie dies auch. Die ganze nächste Doppelseite war voll von Bildern des Pärchens, auf denen sie ihn oral verwöhnt.
Auf dem fünftletzten Bild kam er sogar und sein Strahl ergoss sich in ihrem Mund und bedeckte ihr ganzes Gesicht und auch ihr Haar mit seinem Sperma. “Das machst du auch?“, fragte Alexa. Melanie zögerte einen Moment. “Äh. , ja. “ – “Das schmeckt?“. Melanie drehte ihr Kopf zu Alexas und sie waren nun sehr nahe beieinander. Alexa schaute ihr tief in die Augen, und bei so viel jugendlicher Erotik, verlor Melanie die letzten Bedenken und falschen Schamgefühle.
“Es schmeckt einfach geil, weisst du. Du verwöhnst einen Mann und bringst ihn mit dem Mund zum Höhepunkt. Er gibt dir alles, ganz alles, und er zeigt dir, dass du ihm viel Freunde bereitet hast. Es ist wie eine Belohnung. Es schmeckt einfachnach… Sex!“Noch lange schauten sie sich die beiden an, dann wandte sich Melanie ab und wieder dem Heft zu. Doch es kamen nur noch dümmliche Cartoons, also nahm sie das nächste zur Hand.
Die erste Bilderserie war mit einer Brünetten mit einer beeindruckenden Oberweite. Die Beiden schauten die Bilder einige Zeit an, dann sagte Melanie zu Alexa: “Ganz schön grosse Dinger, was?!“ Alexa nickte heftig und meinte dann mit einem Blick auf Melanies Brüste: “Aber deine sind sicher schöner!“ Melanie lachte leise auf. “Danke. Aber das kannst du doch nicht wissen. Ich halte sie immer gut verdeckt. “ Alexa hatte wohl so eine Antwort erwartet.
Sofort legte sie eine Hand auf ihre rechte Brust und umfasste sie ganz sanft. “Das sieht man doch auch so. “ Melanie liess das Heft langsam sinken und Alexa begann, mit ihrer Hand die Brust zu massieren und zu streicheln. Allmählich weitete sie die Zärtlichkeiten auf die andere Brust aus und schliesslich setzte sie sich so hin, dass sie mit beiden Händen Melanies Brüste liebkosen konnte. Diese Berührungen hatten Melanie wie gelähmt.
Reglos sass sie da, liess sich nach hinten fallen und das Heft zu Boden gleiten. Sie hatte die Augen halb geschlossen und genoss die jungen Hände auf ihrem Körper. Alexa war vielleicht jung und nicht so erfahren wie Melanie, aber das hielt sie nicht davon ab, ziemlich forsch zur Sache zu gehen. Sie schob das T-Shirt von Melanie hoch, betrachtete noch einmal deren wunderbaren Brüste und zog ihr dann das T-Shirt ganz ab.
Einmal strich sie kurz über den Busen, griff hinter Melanies Rücken und liess den BH zu Boden gleiten. Sofort wa-ren die kleinen Hände wieder auf diesen zarten Rundungen und spürten die heisse Haut. Melanie streckte ihren Oberkörper diesen Streicheleinheiten entgegen. Alexa massierte, knetete und streichelte, spielte mit den längst harten kleinen Nippeln, zwirbelte daran um darauf gleich wieder die ganze Brust in die Hand zu nehmen. Melanie schnaufte schon schwer.
Alexa kam noch näher, ohne die Hände vom Busen zu nehmen und legte ihre Lippen auf diejenigen von Melanie. Ohne sich zu bewegen, lagen sie nun beieinander, Melanie keuchte ganz leise. Dann endlich begann die Zunge der Kleinen, über die bebenden Lippen von Melanie zu lecken, die Unterlippe saugte sie kurz ein und dann erst suchte sich die Zunge einen Weg in den Mund. Melanie war hin und her gerissen.
Einerseits war sie schockiert, dass sie hier mit einem so jungen Mädchen lag und sich vergnügte, andererseits stieg ihre Lust nur schon beim Gedanken, mehr von dieser umwerfenden 16-Jährigen zu kriegen, schier ins Unendliche. Sie hatte sich schnell entschieden. Ihr Mund öffnete sich und sie sog die Zunge in sich auf und die beiden Zungen begannen ein wildes Spiel miteinander, begleitet von wilden Lauten der beiden Mädchen. Auch Melanies Hände hatten ihre Bedenken beiseite gelegt und fuhren über den schlanken Körper, erforschten jeden Winkel.
Dann riss sich Alexa unverhofft los und rückte ein Stück von Melanie weg. Die befürchtete schon, Alexa könnte sich eines Besseren besinnen und das Spiel mit dem Feuer beenden. Doch dann setzte sie wieder den unschuldig-verführerischen Blick auf und begann aufreizend langsam, ihr schwarzes Top hochzuziehen. Millimeter um Millimeter zeigte sie ihrer Partnerin mehr von ihren Brüsten, und die hielt es kaum aus. Ihre Blicke wanderten von den feurigen Augen der Kleinen wieder zu deren Brüste, und als schon der Ansatz der Brustwarzen zu sehen war, explodierte sie.
Sie sprang zu Alexa hin und riss ihr noch den letzten Stoff vom Oberkörper, dann hielt sie inne. Ihr Gesicht war nur einige Zentimeter von diesen süssen, kleinen und spitzen Brüsten entfernt. Sie waren blass und die Brustwarzen ganz hell, das verlieh dem Ganzen noch einen zusätzlichen Touch Unschuld. Unübersehbar, dass sich ihre Nippel ebenfalls verhärtet haben, sie zeigten sogar leicht nach oben und schlossen diese jungen Brüste perfekt ab.
Melanies Lippen umschlossen sofort einen Nippel und suckelten leicht daran, während die Finger die andere Brust streichelten und damit spielten. In ihr stiegen gleich die Erinnerungen an ihre ersten lesbischen Liebesspiele hoch, sie spürte die gleiche erwartungsvolle Erregung wie damals und der Körper von Alexa glich der ihrer ersten Partnerin fast aufs Haar. Der einzige Unterschied war, das sie selbst mittlerweile zur Frau gereift war. Vielleicht war es gerade das, was sie an diesem Moment so heiss machte.
Sie küsste Alexas Brüste nun inniger, knetete sie fester, sie füllten kaum ihre Hände. Ihre Haut war so zart und duftete so fein, Melanie konnte nicht mehr stoppen. Sie drückte die Kleine ins Sofa und legte sich auf sie, so dass ihre Lippen erneut aufeinander trafen und das Zungenspiel von neuem, diesmal noch wilder, begann. Die Hände wanderten ziellos über den Körper des Anderen, immer wieder umfassten sie aber die Brüste und zupften an den Nippeln.
Melanie schnaufte wild, alssie wieder an Alexa hinunter ging. Ihre Zungenspitze zog eine Linie ihrem nackten Oberkörper herab. Sie zögerte keinen Moment, als ihre Lippen den Stoff ihres Rocks berührte. Sie fasste diese letzte Hülle mit beiden Händen und mit einem Ruck zog sie ihn aus, wobei sie darauf achtete, nicht jetzt schon einen Blick auf Alexas letztes Geheimnis zu werfen. Alexa schämte sich nun auch ein wenig, als sie so ganz nackt vor Melanie lag.
Die Beine hatte sie geschlossen und sie schaute ihre Partnerin an. Diese hatte momentan aber nur Augen für einen anderen Teil ihres Körpers. Wie in Trance starrte sie zwischen Alexas Beine und betrachtete deren schmales brünettes Dreieck. Sie war nicht rasiert, dennoch bedeckten nur wenige Haare ihre jungfräuliche Pussy. Nur ein schmaler Streifen Haare, durch den erst noch das Rosa ihrer unteren Lippen schimmerte, stand dort vor ihrer Pforte.
Am liebsten hätte Melanie sofort Alexas Beine geöffnet und wäre mit ihrer Zunge in dieses süsse Paradies getaucht, doch sie liess es langsam angehen und spannte so sich und wohl auch Alexa gewollt auf die Folter. Sie strich mit einer Hand langsam über ihre Scham und wiederholte diesen Vorgang etliche Male. Dabei gab sie bei jedem Mal ein wenig mehr Druck auf ihre Finger. Und als sie ihren Blick wieder auf Alexas Augen richtete, reagierte diese endlich.
Wie in Zeitlupe legte diese nun ihre Schenkel auseinander, aber erst als sie ganz offen waren, senkte Melanie ihren Blick wieder. Ihr stockte der Atem. Selten hatte sie so etwas Verführerisches gesehen wie diese ihr präsentierte junge Pussy. Ihre Spalte war fast gänzlich haarlos, das Licht schimmerte auf dem feuchten Film, der ihre schmalenLustlippen überzog. Diese Pussy war so wunderschön hellrosa, das pinke innere guckte leicht hervor, sie sah einfach hundertprozentig rein aus.
Melanie musste ewige Sekunden dieses herrliche Bild betrachtet haben, dann endlich liess sie sich auf die Knie auf den Teppich nieder und näherte sich mit dem Mund ihre Beine hoch küssend dieser Spalte. Schon als sie bei den Innenseiten der Schenkel angelangt war, räkelte sich Alexa wild stöhnend auf dem Sofa. Schon als Melanie in die Nähe ihres Zentrums kam, stieg ihr der wohlig-süsse Duft in die Nase, den sie noch zu gut aus früheren Zeiten kannte.
Den Duft, den nur so junge Frauen ausstrahlen, ein Duft, der betört. Je stärker der Duft wurde, desto zielgerichteter steuerte Melanie auf diese Spalte zu. Und endlich, endlich durfte sie ihre Lippen gegen die nassen Lippen von Alexas Pussy pressen! Erst blieb sie einfach so liegen und hielt ihr Glück kaum aus. Sie sog Alexas wunderbaren Duft in ihre Nase, die hingegen wand sich wild auf dem Sofa und fuhr unkoordiniert durch Melanies Haar.
Melanie küsste vorerst nur. Sie küsste Alexas pelziges Dreieck, ihre nun schon klitschnasse Spalte hoch und wieder runter, tief bis fast zu ihrem hinteren Loch. Erst als schon ihr ganzer Mund mit dem Saft des Mädchens bedeckt war, öffnete sie ihren Mund und liess ihre gierige Zunge langsam zwischen den Schamlippen hindurch in diese enge Grotte eintauchen. Alexa schrie fast schon, so sehr genoss sie die Zunge der erfahrenen Frau.
Die Zunge bohrte kreisend weiter, leckte die Kleine geradezu aus. Von überall holte sie deren leckeren Saft und schliesslich landete sich bei der kleinen Klit, die sogleich lustvoll umspielt wurde. Alexa wusstegar nicht mehr, ob sie eben einen Orgasmus gehabt hatte. Sie fühlte sich seit Minuten wie auf einem nimmer enden wollenden Höhepunkt. Sie hatte sich kaum mehr unter Kontrolle, presste Melanies Gesicht fest gegen ihre Lenden, bis dieses über und über mit ihrem Saft bedeckt war.
Doch Melanie gab ihr noch mehr. Sie leckte und sog an ihrer Perle, sie legte sie mit ihren Finger frei, so dass sie lüstern aus der schmalen Pussy schaute und wurde sofort von Melanies Zunge gnadenlos verwöhnt. Alexa schrie nun schon lautlos und kam noch einmal heftig zitternd. Nun wusste ihre Partnerin, dass sie nicht mehr Lust ertragen konnte und liess lächelnd von ihr ab. Alexa griff sich sofort zwischen ihre Beine, völlig erschöpft, und Melanie legte sich sanft auf sie.
Alexa leckte genüsslich ihren eigenen Saft von Melanies Gesicht und flüsternd fragte sie: “Gehen wir nach oben in mein Zimmer?“. Alexa ging voraus die Treppe hoch, Melanie folgte ihr dicht. Die Kleine war nur zwei Stufen vor ihr und ihr Hintern, den sie betont wollüstig beim Gehen schwenkte, war genau vor ihrem Gesicht. Sie hatte keine Chance, zu widerstehen. Sie legte ihre Hand auf eine dieser Backen und streichelte sie den ganzen Weg bis nach oben, wobei sie sie ab und dann sogar zwischen die Beine gleiten liess und dort ihre natürlich immer noch nasse Spalte traf.
Alexa war sofort wieder auf Hundert. Kaum oben, drehte sie sich blitzschnell um und küsste Melanie wild. Ebenso plötzlich aber liess sie wieder von ihr ab und zerrte Melanie an der Hand in ihr Zimmer. Das Zimmer lag im Dunkeln, nur die Strassenlampe draussen erleuchtete den Raum ein wenig. Hatte man sich aber an die Dunkelheit gewöhnt, sah man das Zim-mer in einem stark gedämpften, leicht bläulichen Licht. Melanie sah sich um.
Es war ein Zimmer, wie man sich das Zimmer eines Teenager-Mädchens vorstellt: Viele Plüschtiere und viele Poster an den Wänden. Soweit Melanie erkennen konnte, die meisten von Popstars oder in Schwarzweiss abgelichteten Männer Oberkörpern. In der Mitte des Raumes stand ein grosses Doppelbett mit weisser Bettwäsche. Melanie schaute genauer hin. Da lag tatsächlich jemand in diesem Bett! Sie trat etwas näher und traute ihren Augen nicht. Da schlief tatsächlich die süsse Blonde, die sie nachmittags noch am FKK-Strand mit dieser umwerfenden Inderin gesehen hatte.
SIE war also der Besuch gewesen, der den ganzen Abend über bei Alexa war. Melanie schaute Alexa, die auf der anderen Seite des Bettes stand, fragend aber wortlos an. “Schschsch“, machte diese und hielt dabei den Zeigefinger vor ihre Lippen, “das ist Elin, meine beste Freundin. “ Melanie runzelte die Stirn. “Sie wird Dir gefallen. Wart nur!“. Mit diesen Worten begann sie, langsam und vorsichtig die Bettdecke über Elin wegzuziehen.
Elin lag auf dem Rücken, und als erstes legte Alexa gleich ihren Busen frei. Die Sommersprossen erkannte man auch im Halbdunkel. Ihre Brüste mussten unheimlich fest sein, denn obwohl sie sehr klein waren, standen sie auch jetzt, da sie auf dem Rücken lag, wie eine Eins. Ihre Brustwarzen waren sehr klein und spitz. Einfach ein verführerischen Anblick bot Elin ohne ihr Wissen. Alexa stoppte nicht. Sie legte ihre Freundin gänzlich frei.
Sie trug nur einen schwarzen Slip und duftete unglaublich frisch, sie hatte wohl eben eine Dusche genommen. Ihre schlanken aber sportlichen Beine hatte sie leicht geöffnet und dieArme waren vom Körper gestreckt. Alexa machte sofort weiter. Sie beugte sich über Elin und küsste ihre beiden Nippel. Erst sanft, dann fordernd und schliesslich sog sie leicht daran. Sofort reagierten die Spitzen und wurden hart, standen nun noch deutlicher ab. Alexa hielt sich aber nicht lange auf, liess ihre Zunge über den Bauchnabel zu ihrem Slip wandern.
Elin war wohl kurz vor dem Aufwachen. Sie bewegte sich leicht und seufzte dazu kaum hörbar. Nach einem Kuss auf Elins Slip entledigte Alexa die Kleine auch des letzten Stoffes. Sie war ein wenig dichter behaart als ihre Freundin, doch auch ihr Pelz bedeckte ihre Spalte nicht. Alexa legte Elins Beine auseinander und legte sich dazwischen. Sofort vergrub sie ihr Gesicht in ihrer Muschi. Elin wurde umgehend feucht, sie hatte wohl auch etwas Erotisches geträumt.
Alexas Zunge drang ein wenig ein und war kurz darauf überall an und in ihrer Pussy. “Mmmmmh Alexa…. du machst mich schon wieder…“ Das war der Moment, in dem sie die ihr unbekannt Frau neben ihr entdeckte und erschrocken zusammenfuhr. Alexa leckte noch kurz weiter, dann sah sie auf und erklärte Elin, dass dies Melanie sei und ihre Babysitterin. Sie sah Elins Zweifel und fügte schnell an, dass sie vollends in Ordnung sein, wunderbar lecke und sie eben wunderschön verwöhnt hätte.
Elin war noch nicht ganz zufriedengestellt. Da zog sich Melanie wortlos ebenfalls splitternackt aus und legte sich neben Elin aufs Bett. Sie nahm den Kopf der Misstrauischen und überraschte sie mit einem langen innigen Kuss. Elins Zweifel waren wie weggeblasen. Sie liess sich wieder aufs Bett fallen und gab sich ganz derZunge von Melanie hin. Als Melanie sich über sie setzte und sich vorbeugte um den Kuss fortzusetzen, streiften ihre Brüste über die zarten Knospen von Elin und sie bewegte sich weiter so, dass dies immer wieder passierte.
Alexa schaute den beiden eine Zeitlang zu. Sie lag noch immer zwischen Elins Beinen, Melanies knackiger Po war nun genau vor ihr. Wie diese eben bei ihr erforschte nun auch sie deren Hintern. Sie streichelte ihn und krallte sich auch mal leicht darin fest. Mit Vorliebe aber liess sie ihre Fingerspitzen der Spalte hinunter gleiten und auf Melanies Hintertürchen treffen, über das sie dann sanft drüber strich. Melanie törnte dies extrem an.
Sie knetete während der Küsserei, die sich aufs ganze Gesicht ausgeweitet hatte, genussvoll Elins kleine Brüste. Schliesslich wollte sie aber mehr. Schnell rutschte sie höher, den Blick immer tief in Elins Augen gerichtet, bis ihre an diesem Abend noch unberührte Pussy genau vor Elins Mund lag. Melanie hielt sich mit beiden Händen an den Bettpfosten fest und erwartete sehnsüchtig Elins Zunge. Just in dem Moment setzte auch Alexa ihr Lecken fort, und zwar gleich ziemlich forsch.
Sie kümmerte sich nur um Elins Klit. Diese konnte sich in ihrer Erregung nicht zurückhalten, krallte sich in Melanies prallem Hintern fest und drang mit ihrer geschickten Zunge gleich einmal tief in diese extrem nasse Grotte. Melanie stöhnte auf. Elin presste ihr Gesicht gegen ihre Pussy und begann dann, ihre Spalte zu erforschen. Melanies Hüften bewegten sich vor und zurück, als würde sie auf einem Schwanz reiten. Elin leckte wirklich hervorragend.
Nun liess sie ihre Zunge zahllose Male über Melanies Klit gleiten, im nächsten Moment umkreiste sie ihre klei-ne Dame und schon saugte sie sanft daran. Danach spreizte sie gar noch Melanies Schamlippen mit den Fingern, um noch besser an ihre ohnehin schon riesige Klit zu kommen. Der süsse Saft rann in Strömen aus ihrer Spalte und über Elins Gesicht, die jeden Tropfen genüsslich aufnahm. Melanie war schon ganz nah vor ihrem Orgasmus, doch sie wollte mehr in sich spüren.
Plötzlich sprang sie von Elin runter und kniete sich umgekehrt neben sie auf allen Vieren. Flehend sah sie zu Elin und wimmerte: “Bitte fingere mich! Finger!“. Elin genoss Melanies Erregung sehr und war sofort zu Stelle. Sie kniete sich hinter sie und ohne Probleme führte sie zwei Finger in die klitschnasse Grotte. Auch Alexa reagierte sofort und legte sich mit gespreizten Schenkel so hin, dass ihre Pussy genau vor Melanie lag.
Elin spürte, dass Melanie jetzt keine Sanftheiten duldete. Sofort übte sie mit ihren langen Fingern harte Stösse aus, und Melanie liess jedesmal einen kurzen leisen Schrei los, wenn ihre Knöchel auf ihre Klit trafen. Dann erst nahm sie die offene Pussy von Alexa vor ihr war und tauchte sofort hinein, die Zunge grub durch ihre Furche und sie leckte sie wild. Elin steigerte nun sogar ihren Rhythmus noch, zudem war ihre andere Hand ständig auf ihrem Arsch, immer einen Finger auf ihrer Rosette, wo sie leicht drauf drückte.
Nach einiger Zeit in höchster Ekstase kam Melanie unglaublich heftig. Es schüttelte ihren ganzen Körper und sie schnaubte ihre Erregung direkt in Alexas Spalte. Sie kam schier endlos, so sehr hatten sie die beiden Mädchen angetörnt. Danach sank sie erschöpft zusammen. Alexa rutschte sofort zu Elin und die beiden umarmten sich glücklich. Nach einiger Zeit der Erholung kam auch Melaniehinzu. Die drei hielten sich eng umschlungen und alle streichelten immer wieder über die anderen Körper.
Sie unterhielten sich nach einer Weile schon offen über Erotik und Sex. Die beiden Mädchen waren wirklich beide noch Jungfrauen und waren mit Jungs noch nie über leichtes Petting herausgekommen. Alexa hatte gar noch nie einen Schwanz angefasst. Beide waren aber fest davon überzeugt, nicht lesbisch zu sein. Zu sehr reizte sie der Gedanke an Sex mit einem Mann und das Spielen mit einem harten Schwanz. Besonders Alexa träumte anscheinend besonders oft von Oralsex, daher auch ihre Fragen zu den Fotos, die sie mit Melanie vorhin angeschaut hatte.
Durch das Gespräch bekam auch Melanie schon wieder Lust. “Ich hätte jetzt extrem Lust zu ficken!“, sagte sie mit einem verträumten Lächeln auf den Lippen. Die beiden Mädchen kicherten. “Ihr dürftet mir sogar Zusehen!“, fügte sie lachend an. “Das wäre wirklich geil“, meinte schliesslich Alexa. Plötzlich stutzte Melanie, schaute auf die Uhr und sagte ernst: “Wisst ihr was? ich rufe jetzt Sascha an, der kommt bestimmt vorbei, der ist immer spitz!“ Die Mädchen waren erst unsicher, doch Melanie stand auf und ging nach unten zum Telefon und wählte Saschas Handy-Nummer.
Mit Sascha hatte Melanie schon so manches Sex-Abenteuer gehabt, für kurze Zeit waren sie sogar ein Paar gewesen. Jetzt sahen sie sich etwa einmal alle zwei Monate und jedes Mal landeten sie dabei zusammen im Bett. Da es meistens schön war, hatte sie auch keine Probleme, Sascha dazu zu überreden, zu ihr zu kommen. Sie erklärte ihm noch den Weg, dann legte sie sich wieder zu den beiden Mädchen ins Bett und sie warteten.
Die beiden überkam nun doch ein wenig die Angst, doch Melanieberuhigte sie immer wieder mit Küssen. Keine zwanzig Minuten später klingelte es an der Tür. Melanie zog sich nur gerade ein T-Shirt an, das sie sich von Alexa borgte. Das T-Shirt war ihr eigentlich zu klein, doch es bedeckte immer hin ihre Muschi ein wenig und brachte ihre Brüste wunderbar zur Geltung. Schliesslich musste sie Sascha heiss machen. Sie öffnete die Türe lächelnd.
Sascha sah toll aus mit seinen schwarzen kurzen Haaren und seinem Körper, der nicht zuviel und nicht zuwenig Muskeln hatte. Sein Blick gleitete an ihr herunter und wieder hinauf, dann umarmte er sie und küsste sie gierig. Kurz nach dieser Be-grüssung trat er ein, schloss die Türe hinter sich und ging gleich vor Melanie auf die Knie. Er hatte bemerkt, dass sie nichts ausser ihrem T-Shirt trug. Er hob den Stoff leicht, strich durch ihr gestutztes Schamhaar und küsste sie sogleich mitten auf ihre geschwollenen Lippen.
Melanie liess es geschehen, öffnete ihre Beine ein wenig und sofort spürte sie seine warme Zunge in ihre Grotte eindringen. “Schon so nass…?“, fragte er neckisch und packte ihren Hintern, um besser lecken zu können. Sie antwortete nicht und zog ihm sein T-Shirt über den Kopf. Selbständig zog er Schuhe und Socken aus und tat sich sogleich wieder an ihrer Pussy gütlich. Doch Melanie packte ihn bei der Hand und führte ihn die Treppe hoch in Alexas Zimmer.
Es dauerte eine ganze Weile, bis er die beiden nackten Mädchen im Bett entdeckte. Sie hatten sich zugedeckt, präsentierten ihm aber leicht beschämt ihre jungen Brüste. “Was zum..?“, entfuhr es Sascha und er blickte Melanie leicht erbost an. Sie schloss seine Lippen und flüsterte: “Mach einfach, du wirst es nicht bereuen…“. Gleich darauf ging sie vor ihm auf die Knie und öffnete seinen Gurt und seine Hose, nicht ohne zuvor noch genüsslich über seinen Hose gestreichelt zu haben um festzustellen, dass er auch schon in der richtigen Stimmung war.
Er war es zweifelsohne, sein Ding war schon steinhart. Endlich hatte sie seine Hose offen und zog sie ihm aus, und sofort waren ihre Hände an seinem Slip. Durch den Stoff packte sie seinen Schwanz und streichelte ihn, küsste ihn sogar. Spätestens jetzt hatte Sascha seine Zuschauer vergessen und genoss Melanies Zärtlichkeiten. Dann liess Melanie ihre Fingernägel den Rücken hinab gleiten und sie riss mit einem Ruck seinen letzten Schutz herunter.
Sein Schwanz schnellte empor und ragte steil, hart und dick gegen die Decke. Melanie zog sich nun auch ganz nackt aus und presste den harten Prügel nun gegen ihre Brüste. Auch die beiden Mädchen hatten ihre Scham überwunden und hatten sich so hingelegt, dass ihre Köpfe nun am Fussende des Bettes lagen, also nur Zentimeter neben Melanies Kopf. Diese hatte den Riemen umfasst und streichelte damit über ihr Gesicht.
Immer wieder küsste sie ihn, die Augen hatte sie dabei geschlossen. Auch Elin war aufs Äusserste erregt. Noch nie hatte sie einen so grossen harten Schwanz gesehen und wünschte von Herzen, genau jetzt an Melanies Stelle zu sein und es ebenso zu gemessen. Diese hielt den Schwanz nun genau vor ihren Lippen und hielt inne. Dann küsste sie sanft die Spitze, dann den Schaft und wieder hoch zur Spitze.
Jetzt erst öffnete sie ihre Lippen und nahm die geschwollene Spitze in ihren warmen Mund. DieLippen schlossen sich um den Prügel und sie saugte sorgfältig daran. Immer weiter liess sie den Stab ein-dringen, dann zog sie ihren Mund wieder zurück und stülpte dann ihre Lippen erneut darüber. Die beiden Mädchen hatten wohl noch nie so ein geiles Schauspiel gesehen und waren sofort wieder beide klitschnass. Jede hatte auch schon versteckt die Hand an ihre eigene Pussy geführt und versuchte nun, diese Lust zu stillen.
Ein unmögliches Unterfangen!Während sich Alexa und Elin, die nun beide auf dem Bauch lagen und ihren nassen Muschis an der Matratze rieben, lustvoll räkelnd Melanie immer mehr näherten, stieg auch in Sascha die Erregung ins Endlose. Er hatte die Augen meist geschlossen, doch immer wieder erhaschte er einen Blick auf die liebestollen Mädchen. Ihre süssen Pos waren sein Hauptinteresse, von oben hatte er einen ausgezeichneten Blick auf diese ver-heissungsvollen Hügel.
Doch immer dann wurde er so heiss, das er seinen Blick abwenden musste, um nicht jetzt schon abzuspritzen. Melanie blies einfach wunderbar. Ihre Finger liess sie ohne Ende über seinen dicken Schaft gleiten und führte seinen Riemen dazu in ihren Mund. Darin spürte er ihre Zunge und ihr leichtes Saugen, sie war einfach eine Meisterin. Und seine Pracht lockte die Mädchen wie eine süsse Blüte die Bienen. Ihre Köpfe waren nun nah neben Melanies, die mit geschlossenen Augen unbeirrt weitermachte.
Erst als sie Alexas Atem an ihrer Wange spürte, liess sie den Stab aus ihrem Mund flutschen und schaute die beiden abwechselnd und verheissungsvoll an, wobei sie den Prügel triumphierend in der Hand hielt, der pochend nach oben ragte. Melanies Blick blieb auf Alexa ruhenund sie zeigte mit der Spitze von Saschas Schwanz auf sie. Sie wusste, dass Alexa wollte, die traute sich aber nicht recht. Also ergriff Melanie die Initiative.
Leicht am Schwanz zupfend führte sie Sascha näher zu Alexa, die regungslos vor Erregung dalag. Sascha stand nun ganz nahe vor ihr. Melanie führte seinen Prügel sanft über Alexas Stirn, seine Spitze über seine Augen und ihre Wangen, dann ganz langsam unter ihrer kleinen Nase hindurch. Alexa sog den Duft der Lust in sich auf und als Melanie den Schwanz Millimeter um Millimeter über ihre geschlossenen Lippen führte, konnte sie nicht mehr widerstehen.
Sie öffnete die Lippen leicht und küsste ihn, erst zaghaft, doch bald schon mit leicht geöffneten Lippen und kurz darauf berührte sie schon mit ihrer Zunge den Schaft. Es geilte sie so auf, sie vergass Scham und Angst. Sie nahm Melanie den Prügel aus der Hand, umfasste ihn und sogleich war seine dicke Eichel in ihrem Mund verschwunden. Sascha musste sich erneut zurückhalten. Wie eben Melanie nahm nun auch die schöne Alexa immer mehr in sich auf.
Wild schnaufend ging sie an seinem Schwanz auf und nieder, so schien es unendlich zu gemessen! Sie lernte schnell. Schon bald sog sie daran und spielte mit der Zunge, liess ihn aus ihrem Mund um ihn dann noch tiefer einzusaugen. Sie war begeistert von diesem Schwanz. Alle paar Sekunden nahm sie ihn aus dem Mund und starrte ihn lächelnd an und streichelte mit den Händen darüber. Sie hätte wohl gerne weitergemacht, doch Elin konnte nicht zusehen, wie Alexa immer erregter wurde und sie weiterhin leer ausging.
Sie kam ganz nah an AlexasKopf und als diese wieder einmal vom Schwanz abliess, nutzte sie die Gelegenheit und führte ihn ohne Vorwarnung in ihren eigenen Mund. Sie leckte etliche Male genüsslich von unten bis oben über seine Pracht, versuchte sogar, ihn leicht zu wichsen, dann sog auch sie ihn tief ein um ihn gleich wieder auftauchen zu lassen. Sie küsste zart seine Eichel und dann schob sie ihn schon wieder in ihren Mund.
Bei jedem Mal behielt sie ihn länger in ihrem verlangendem Mund. Nach einiger Zeit verlangte Alexa Saschas Schwanz zurück, doch Melanie schob beide beiseite. Sie kroch zwischen die beiden aufs Bett und präsentierte Sascha auf allen Vieren ihre wartende Spalte. Gierig und feucht schaute sie zwischen ihren Beinen unter ihrem Arsch hervor. Sascha zögerte keine Sekunde. Er kniete sich hinter sie und brachte sich in Position. Bevor er seinen Schwanz zu seinem Ziel bringen konnte, hatte Elin ihn geschnappt und führte in langsam zu Melanies Grotte.
Als seine Spitze auf ihre geschwollenen Schamlippen traf, hielt sie kurz inne. Sascha wollte sogleich losstos-sen, doch Elin hielt ihn zurück. Mit kreisenden Bewegungen bohrte sie seinen Schwanz immer weiter in Melanie, dazu bewegte sie fordernd ihren Hintern. Endlich liess Elin los und mit einem Aufstöhnen kam Sascha tief in Melanies Pussy. Nur einen Moment verweilten sie, dann packte er ihren Arsch und pumpte gleich los. Mit harten Stössen nahm er sie, sein Schwanz glitt jedesmal fast ganz aus ihr, dann aber rammte er ihn sofort wieder tief in sie.
Die Mädchen hatten ihre Köpfe auf beiden Seiten von Melanies Hintern und sahen so von ganz nah seinen Liebesstab immer wieder aus neue weit in ihrem süssenParadies verschwinden. Sascha fickte sie weiter in hohem Rhythmus mit harten Stössen und Melanie schrie jedesmal lustvoll auf, wenn seine Rute sich wieder in sie bohrte. Ab und zu wurde Sascha aber ganz langsam, dann aber legte er wieder hart los. Die Hände der Mädchen wanderten über alle Körperteile der beiden.
Elin knetete gerade Melanies wippende Brüste und Alexa streichelte in kleinen Kreisen um ihr Poloch, dann waren beide Hände wieder auf seinem Körper. Alexa konnte aber ihre Finger je länger je weniger von Melanies süsser kleiner Rosette lassen. Sie befeuchtete ihre Fingerspitze und streichelte nonstop darüber, dazwischen leckte sie sie wieder ab. Immer stärker drückte sie gegen dieses winzige rosa Loch, dann hielt sie nichts mehr zurück. Sie beugte sich vor und setzte ihre Zunge direkt dort an.
Mit viel Speichel machte sie ihr Hintertürchen nass und die Zunge kreiste darum herum und die Zungenspitze bohrte sich sogar einige Millimeter hinein. Sie schmeckte schön bittersüss, unheimlich erotisch und vor allem machte es Melanie wild. Sie stöhnte und schrie fast nur noch, Sascha hatte kurz aufgehört und Elin sich sofort über seinen Schwanz hergemacht. Keinen Tropfen von Melanies Saft liess sie an seinem Riemen, sorgfältig und mit grösster Lust leckte sie ihn sauber.
Nach Alexas Zunge bohrte sich nun auch ihr Zeigefinger unter kreisenden Bewegungen langsam in Melanies Poloch. Melanie war bereit und ihr Löchlein schon nass genug, kontinuierlich drang Alexa weiter in sie ein. Immer wieder zog sie den Finger heraus und leckte sie wieder ausgiebig, dann kam der Finger wieder um seine Reise fortzusetzen. Währenddessen durfte Sascha auchElins triefnasse Spalte verwöhnen. Gierig nahm er den Nektar in sich auf und gab ihr alle Lust, die er hatte.
Sie lagen in 69 und Elin blies weiterhin mit Genuss seinen dicken Stengel. Plötzlich rief Melanie wiederholt seinen Namen, fast bettelnd. Sascha liess langsam von seinem kleinen Engel ab und kniete sich wieder wie vorhin hin. Alexa wich ungern zurück, doch Melanie sollte die Lust bekommen, die sie verlangte. Melanie legte eine Hand auf ihre Pobacke und zeigte mit dem anderen Zeigefinger auf ihr kleines Löchlein. “Hier hinein!“Sascha liebte das.
Er stellte sich auf die Füsse und ging aber leicht in die Knie bis die Spitze seines Schwanzes gerade auf ihrer Rosette lang. Alexa nahm sofort seine Rute und drückte damit gegen ihr Poloch. Dazu zog Melanie ihre Pobacken auseinander und bald schon begann die Eichel langsam in ihrer engen Pforte zu verschwinden. Ihre prallen Backen schlossen sich um seinen vibrierenden Schwanz und mit vorsichtigem Stos-sen drang er immer tiefer ein.
Beide hielten es vor Lust kaum aus. Melanie war sowieso seit geraumer Zeit auf einem Dauerorgasmus und Sascha hätte sofort kommen können. So legten sie immer wieder eine Pause ein, bevor Sascha wieder ein wenig weiter eindrang. Etwa zwei Drittel seiner Mannspracht konnte sie in ihren wunderbar engen Arsch aufnehmen, weiter kam er nicht in sie. Unter mehrstimmigem Gestöhne bewegte er seinen Reimen nun. Er liess ihn wieder auftauchen und sie nahm in wieder langsam in ihre Enge auf.
Mit ihrem Muskel massierte und melkte sie ihn richtig. Auch jetzt wurden seine Bewegungen wieder etwas schneller. Er musste sich wahnsinnig beherrschen, nicht gleich zu kommen, so schön eng war sie da hinten. Er nahm siezart und tief in ihren Arsch, doch bald schon konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Sein Atem ging schneller, er drang noch einige Male in ihre Poloch ein, dann zog er seinen Schwanz aus ihr.
Er schnellte sogleich in die Höhe und die beiden Kleinen reagierten sofort. Alexa war schneller und führte den zuckenden Riemen in ihren Mund. Kaum hatte sie ihn mit den Lippen umschlossen, schoss er eine erste riesige Ladung Sperma in sie. Sie wusste nicht recht, was sie nun tun sollte, und schon schoss sein Ständer einen weiteren Strahl ab. Sie öffnete den Mund, der Saft rann ihr über die Lippen und das Kinn, da schluckte sie seinen kostbaren Nektar herunter.
Elin riss seinen Schwanz in ihre Richtung und konnte den dritten Schuss gerade noch mit ihrem Mund auffangen. Ein grosser Teil landete aber auf ihrem Gesicht und tropfte herunter. Auch ihre Brüste hatten was abbekommen. Nun schoss Sascha in immer kürzeren Abständen sein Sperma ab. Elin schien es sehr zu lieben. Sie verpasste keinen Tropfen, schluckte alles herunter und als sein Orgasmus fertig war, leckte sie die Reste von seinem immer noch zuckenden Schwanz.
Auch Alexa war auf den Geschmack gekommen und rutschte zu Elin und sie versanken in einem tiefen Zungenkuss, der mit ihren spermaverschmierten Gesichtern noch schöner anzuschauen war. So hatten Alexa und Elin ihr erstes sexuelles Abenteuer mit einem Mann gehabt. Beide waren zwar immer noch Jungfrauen, aber das eben Erlebte war bestimmt aufregender als viele erste Male anderer Frauen. Sie schliefen danach eng umschlungen zu viert im Bett, und in denTräumen der beiden Mädchen waren sie bereits erfahrene Frauen und genossen den Sex in seinen wildesten Arten.
Melanie war danach noch öfters bei Alexa zu Besuch, manchmal kamen auch Sascha und Elin mit. Und die beiden Kleinen lernten mit jedem Mal dazu. Was genau erzähl ich Euch vielleicht später einmal. Und wenn’s Euch gefallen hat, schreibt mir doch eine e-Mail:. Bis bald!.
Alle Fetische von A-Z »
Kommentare
Genießer 30. Dezember 2017 um 15:55
Die geilste Sexstory, die ich je gelesen habe !!!
JoJo 6. Juni 2019 um 18:21
Echt geile Geschichte wir zwei Mädchen geilen Sex erlebten und noch immer Jungfrauen blieben. Auf eine Fortsetzung würde ich mich freuen. Ab wann wurden die Mädchen dann auch angestochen??