Meine versauten Erlebnisse in der Pension

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In den Achtzigerjahren war ich beruflich viel unterwegs. Um nicht immer in Hotels wohnen zu müssen, hatte ich auch einige Privatadressen und lernte dabei interessante Frauen kennen. Vor allem bleibt mir Carla von Orlow in B. Erinnerung. Seit wann sie so hieß, ist unklar; jedenfalls ließ sie sich gerne „die Orlowa“ nennen. Eine sehr selbstbewusste Dame, gut gebaut, rotbraun gefärbt, immer groß aufgemacht. Wenn ich für ein paar Tage als „Zimmerherr“ bei ihr wohnte, der Begriff war schon damals antiquiert, brauchte ich mir nichts vornehmen.

Meine Freizeit bestimmte die Orlowa, immer hatte sie einen Vorschlag parat, was wir gemeinsam – und immer auf meine Kosten – unternehmen würden. Schon am ersten Abend, den wir bei reichlich Wein in ihrem Salon verbrachten, wurde ich detailliert zu meinen erotischen Neigungen und Erfahrungen befragt. Ohne jede Scheu machte sie auch klar, dass sie genau wusste, was sie wollte: die Richtung bestimmen. Und „der rein-raus-Sex“ wird, wie sie sagte, doch schnell langweilig. Das konnte ja spannend werden.

„Mit der Beule können sie nicht zu Bett gehen“, sagte sie, als wir unsere Unterhaltung nach Mitternacht beenden wollten. Ich wartete verblüfft, was nun kommen würde. „Wenn sie sich ausgekleidet haben, kommen sie nochmal hier her. “Meine Pyjamahose konnte die Latte nicht verbergen, die ich aus dem Badezimmer mitbrachte. „Wäre ja noch schöner, wenn ein so attraktiver junger Herr sich bei mir selbst befriedigen müsste“, lachte sie. Dabei deutete sie auf ihr breites, dunkles Ledersofa.

„Machen sie es sich bequem. “Dann setzte sie sich neben mich, zog meinen Hosenbund herunter und griff mit ihren langen, schlanken Fingern nach meinem Organ. Natürlich drängte es mich, nach einem langen Abend, an dem nur von gutem Leben und Erotik die Rede war, eine geballte Ladung abzuspritzen. Die Orlowa aber hatte Zeit. Schön langsam, immer wieder einen Tropfen duftendes Öl auftragend, bearbeitete sie meinen Speer. Wenn ich schon zuckte und der Saft aus meiner Eichel quoll, griff sie nach ihrem Weinglas, das erstaunlicherweise immer noch gefüllt war.

Schließlich aber doch: Ihr fester Griff um meine Schwanzwurzel konnte es nicht verhindern. Dick floss die Sahne aus meinem Schwengel, über ihre fein manikürten Hände, über meine Leisten, auf das glänzende Leder. Sie lächelte maliziös. „Na, dann schlafen sie mal schön“, dann verschwand sie. Im Laufe der Zeit lernte ich erotische Vorlieben der Orlowa kennen und schätzen. Oft waren ihre Spiele damit verbunden, sich oder ihre Partner auf die Folter zu spannen – durch Spannung oder körperlich.

Eines Abends wollte sie zu einer Ausstellungseröffnung begleitet werden. Aber sie habe sich dafür etwas Besonderes ausgedacht. Sie wolle sehen, wer von uns länger Klammern an den Genitalien aushalten könne. „Wenn wir unterwegs sind, müssen wir beide durchhalten, nicht wahr“, meinte sie grinsend. Als ich mich zur Stelle meldete, stand die Orlowa in schwarzem Büstenhalter und hautfarbenen, halterlosen Strümpfen und High Heels vor mir. Zum ersten Mal sah ich ihre Spalte, glatt rasiert, deutlich hervorstehende Schamlippen.

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Meine Reaktion war eindeutig: steiler Anstieg meines großen Pimmels. „Das können wir so nicht haben“, schnappte die Orlowa. „Sie können nicht mit so einer Beule in der Hose hinter mir drein laufen. “Zuerst befestigte sie Metallklammern entlang der Naht meines prallen Hodensacks. Das war auszuhalten. Dann zog sie die Vorhaut über die Eichel und fixierte sie ebenfalls mit einer Klammer. Ich war erleichtert, dass die Ränder der Klemmen glatt waren und nicht in die Haut einschnitten.

Es war aber ganz schön Druck drauf. Jetzt stand mein Speer erst recht. Ich musste, so gut es ging, eine straff sitzende Unterhose anziehen, so in der Art von Miederhosen, aber im Schritt ganz männlich geschnitten. Ein Eisbeutel ließ mein Glied schrumpfen. Blitzschnell und sehr geschickt packte sie mein Ding in einen glatten Latexbeutel, das Glied nach unten eingerollt und zwischen die Eier gedrückt. Das um die Hüfte verschnürt und die elastische Unterhose wieder hochgezogen.

Ich muss zugeben, dass ich überrumpelt war, aber auch fasziniert. Auf dem Tisch lagen weitere Metallklammern. Die Orlowa deutete darauf und meinte: „Die sind für mich – wenn sie sich trauen. “ Dabei wieder dieses teuflische Lächeln. Sie kniete auf dem Ledersofa und bot mir ihre Spalte in Rückenansicht dar. Jetzt durfte ich nicht zögern. Also nahm ich ihre Schamlippen und klemmte sie mit den Klammern zusammen. Von ganz unten, immer weiter nach oben, bis fast die ganze Spalte verschlossen war.

Dann richtete sie sich auf. Ihr Kitzler wurde jetzt zwischen den Lippen hervor gedrückt, rot und leicht angeschwollen. „Bleibt das so?“ fragte ich frech. „Zunächst: ja. “Dann musste ich ihr helfen, das Kleid anzuziehen, das schon an der Zimmertür hing. Ein schwarzes, wadenlanges Lackleder-Kleid, steif und glänzend. Ohne Höschen oder Unterkleid stieg sie hinein. Dann musste ich den Reißverschluss am Rücken schließen. Auch der breite Gürtel hatte die Schnalle hinten. Schnell noch meine Chinos mit dem – absichtlich – weiten Leinenhemd darüber.

Dann mal los. Das Taxi wartete schon. Bei der Vernissage waren die Reden schon gehalten als wir ankamen. Ich war erleichtert. Wir schauten uns die Bilder an und tranken Sekt, nicht zu knapp. Die Orlowa war bekannt und wurde bewundert. Ich war nur Begleitung. „Ich muss mal …“, raunte sie mir zu. „In dem Kleid?“ meinte ich spöttisch. „Sie sehen ja, dass ich darin nicht wie sonst den Rock hochheben kann. “Also begleitete ich die Dame.

Ich war erleichtert, dass im Vorraum der Damentoiletten niemand war. Schnell öffnete ich das Kleid. Sie wollte in einer Kabine verschwinden. „Moment. “ Schnell drängte ich mich auch hinein. „Nicht dass sie mogeln und sich Erleichterung verschaffen“, meinte ich grinsend. Also stand ich dicht neben ihr, als sie auf der Schüsselkante hockte und die Pisse aus der zugeklammerten Spalte spritzte. Irgendwo musste fand die unter Hochdruck stehende Flüssigkeit ihren Weg ins Freie. Ohne Vorwarnung griff ich zwischen ihre Schenkel.

Alles nass, jetzt auch meine Finger. Rasch fand ich ihren prallen Kitzler. Da Klappte die Tür. Jemand betrat die Kabine nebenan. Wir erstarrten. Kleidung raschelte. Dann spritze es aus einer Muschi in eine Schüssel. Erleichtertes Stöhnen. Wasserspülung rauschte, Kleidung raschelte, und – klack, klack, klack – entfernte sich die Dame. Jetzt hatte ich es nicht mehr eilig. Ich wollte sehen, wie die Orlowa auf meinen Finger an ihrem Lustknoten reagierte. Sie hielt still. Ihr Blick wurde, soweit ich das in der düsteren Kabine sehen konnte, glasig.

Ich begann, auch mit den geklammerten Schamlippen zu spielen, daran zu ziehen, noch etwas mehr zu drücken … Ein leises Stöhnen war die Antwort. Plötzlich schlug sie die Schenkel zusammen, hielt so meine Hand gefangen. Ein tiefes Seufzen, dann ließ sie mich frei. Ich half ihr mit dem Kleid. Dann stahlen wir uns vorsichtig aus der Damentoilette. Noch ein Glas Sekt, dann rasch ins Taxi. Jetzt war ich neugierig, was zuhause geschehen würde. Für mich jedenfalls wurde es Zeit, meine Verpackung loszuwerden.

Doch zunächst wollte die Orlowa ihr Lacklederkleid ablegen. Während ich ihr dabei half, bemerkte ich, dass sich ihr starkes Parfüm jetzt mit Achselschweiß mischte. Ihre Spalte verströmte eine Mischung von Votzensaft und Pisse, die auf mich wirkte, wie auf einen Hengst. Mit einem Griff hatte sie den Beutel gelöst und mein Pimmel explodierte förmlich. Der Druck auf die Vorhaut war nicht mehr auszuhalten. Wie mit einem Stich schoss das Blut in die Druckstellen. Ich schrie auf, was die Orlowa aber nur mit einem tückischen Lächeln beantwortete.

Denn fast so schmerzhaft war es, als sie endlich die Klammern von meinem Hodensack löste. Lange befingerten wir uns wechselseitig. Nicht nur einmal spritzte ich in ihre hohle Hand. Auch die Gräfin erschauerte mehrmals und stöhnte heftig auf, während meine Finger ihre Spalte erforschten. Dennoch ergab sich damals keine Gelegenheit, sie zu besteigen. Auch später nicht mehr.


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