Erotische Ferien
Veröffentlicht am 06.11.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
„Du ARSCHLOCH! Du Riesenarschloch“ schrie die junge schwarze Frau aufgebracht und funkelte den Mann vor sich mit blitzenden Augen zornig an. „Ich habe dich lange genug ausgehalten. Finanziell und in meiner Gegenwart. Verschwinde!“
Ungläubig steht der Mann vor der Frau.
„Aber, Liebling, ich …“
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„Vergiss es und vergiss ganz schnell ‚Liebling’“ schrie die junge Frau ihn an. „Vielleicht verstehst du es, wenn ich es dir anders sage: VERPISS DICH, ARSCHLOCH!“
Erschrocken wich der Mann ein paar Schritt zurück. So wütend hatte er seine Freundin noch nie gesehen. Oder besser gesagt, seine Ex-Freundin, denn dass es vorbei ist, wurde ihm jetzt klar.
Trotzdem versuchte er es ein letztes Mal. „Hör mal, ich konnte doch nicht wissen …“ begann er, doch als er ihre zornigen Blicke sah, gab er es auf. „Und wie soll ich hier weg kommen?“
Wütend zog sie ihr Portemonnaie hervor, griff hinein und holte einen Geldschein raus. „Hier sind hundert Euro.
Ich hoffe, dass reicht, um dich aus meinem Leben verschwinden zu lassen. Fahr zurück nach Deutschland, räum dein Zeug aus meiner Wohnung und wirf den Schlüssel in meinen Briefkasten. Und wage dich nie wieder unter meine Augen.“
Der Mann nahm schweigend das Geld, dann seinen Rucksack und ging ohne sich umzudrehen davon.
Völlig fertig setzte sich die junge Frau auf eine Bank, die unter einem Baum stand und begann hemmungslos zu weinen. Es war ihr völlig egal, dass die Szene von einigen Passanten beobachtet und belacht wurde.
Alles was sie jetzt empfand war heiße Wut und eine große Leere.
„Ähm, entschuldige …“ sagte plötzlich eine Frauenstimme, „aber wir haben deine lautstarke Auseinandersetzung mit deinem Freund mitbekommen. Brauchst du Hilfe?“
„Was?“ fauchte die junge Frau und blickte auf. Doch dann riss sie sich zusammen. Vor ihr stand eine Frau mit schwarzen langen Haaren, die ungefähr im gleichen Alter wie sie selbst sein müsste, und etwas hinter ihr eine etwas jüngere Frau.
„Hach, nein. Danke. Ich habe nur überflüssiges Gepäck abgeworfen.“
„Ja, und das sehr lautstark“ lachte die Frau vor ihr. „Ich bin Annika und das ist meine Freundin Freya.“
Die Frau im Hintergrund nickte grüßend, während die andere Frau ihre Hand ausstreckte.
„Ich bin Zune“ stellte sich die junge Frau vor, lächelte und stand auf.
„Eigentlich Marzune, aber niemand nennt mich so.“
„Zune?“ fragte die schwarzhaarige Annika. „Den Namen habe ich noch nie gehört.“
Sie musterte die dunkelhäutige, fast schwarze Frau vor sich.
Zune grinste und zeigte dabei ihre strahlend weißen Zähne. „Das bin ich gewohnt. Mein Vater ist Afrikaner.
Er hat in Deutschland Medizin studiert, meine Mutter ist eine Deutsche mit deutsch-portugiesischen Vorfahren. Ich bin das Ergebnis einer liebvollen und innigen Verbindung. Komplett schwarz mit blauen Augen. Ach ja, und einem typisch afrikanischem Namen.“
„Aha, verstehe“ sagte Annika nickend.
Dann deutete sie mit dem Kopf in die Richtung, in die Zunes Ex abgezogen war. „Es geht mich ja nichts an, aber worum ging es bei eurem Streit eigentlich?“
„Na ja, das Übliche halt“ antwortete Zune. „Viel zu lange schon liegt er mir auf der Tasche. Liebe ist schon lange nicht mehr im Spiel.
Wir hatten gehofft, mit einem Urlaub noch einmal das alte Feuer zu entfachen und so sind wir hier her gekommen. Aber statt seiner Superferienanlage, die er mir angepriesen hat, ist hier nur dieser FFK-Klub!“
Zune deutete mit dem Finger über ihre Schulter zu einem großen Empfangsgebäude und einem hohen Palisadenzaun.
„Hm, tut mir leid, aber ich muss deinem Freund Recht geben“ grinste Annika. „Das ist eine Superferienanlage. Wir machen dort auch Ferien.“
„Ihr macht dort Ferien?“ Verwundert schaute Zune die beiden modisch gekleideten Frauen an.
„Ja“ stimmt Freya zu.
„Es ist wirklich toll da!“
„Aber die ganze Zeit nackt und dann die ollen Männer, die einem die ganze Zeit auf den Arsch glotzen? Nervt das nicht?“
„Du hast ein falsches Bild von der Anlage“ lachte Annika. „Die Zielgruppe ist hier erheblich jünger und endet so bei vierzig. Hauptsächlich sind hier Leute im Alter von Mitte zwanzig bis Ende dreißig. Also keine alten notgeilen Säcke.“
„Trotzdem finde ich es komisch, die ganze Zeit nackt zu sein“ meinte Zune.
„Hast du es schon einmal ausprobiert?“ fragte Freya und mischte sich in das Gespräch ein.
„Ich? Nein!“ Allein der Gedanke schien Zune zu entsetzen.
„Das solltest du aber.
Vorher kannst du doch gar nicht beurteilen, ob es gut oder schlecht ist.“
„Außerdem, wo willst du denn jetzt mit deinem ganzen Kram hin?“ fragte Annika und besah sich den Haufen Taschen. „Bleib einfach ein paar Tage mit uns zusammen. Abhauen kannst du dann immer noch.“
Unschlüssig blickte Zune von einer Frau zur anderen. Die beiden hatten ja recht, sie wusste ja wirklich nicht wohin.
Aber ein FKK-Klub?
„Hm, hier wird es doch sicherlich noch einen Campingplatz in der Gegend geben, oder?“ fragte Zune hoffnungsvoll.
„Ja, gibt es. Ungefähr 25 Kilometer der Straße folgen und dann links abbiegen“ erklärte Frija und deutete in die Richtung, aus der Zune und ihr Ex gekommen waren.
Annika schüttelte den Kopf. „Da kommst du heute auch nicht mehr hin. Es fährt kein Bus mehr und Taxis kann man nicht bezahlen.
Deine Optionen schwinden.“
Das sah Zune ähnlich, aber die Vorstellung, sich den ganzen Tag nackt zu zeigen, und das bei jeder Gelegenheit, ging ihr gegen den Strich.
„Was findet ihr denn an FKK so toll?“ fragte sie vorsichtig.
„Die Freiheit“ sagte Freya sofort. „Die Freiheit, den Wind, Regen oder Sonne auf der Haut zu spüren. Nahtlos braun werden … na ja, vielleicht nicht ganz dein Problem.“ Sie lächelte entschuldigend.
„Das ganze Jahr über benimmt man sich anständig, achtet darauf, adrett und korrekt angezogen zu sein. Im Beruf, auf Feiern oder allgemein in der Freizeit“ warf Annika ein.
„Hier kannst du all das vergessen. Du musst dich nicht verrenken, damit dir keiner in den Ausschnitt guckt oder Sorge haben, dass dein Rock zu kurz ist. Herumlaufen, ohne einen BH zu tragen und dumm angeguckt zu werden ist ein himmlisches Gefühl. Du bist eben nackt und jeder kann alles sehen.“
Und genau das war der Punkt, der Zune störte.
„Aber ist das nicht unangenehm? Ich meine, selbst wenn nur junge Männer da sind, man wird doch ständig angeglotzt. Und ich weiß nicht, ob ich ohne BH …“
Unwillkürlich fielen die Blicke von Annika und Freya auf Zunes Brüste, die sich groß und prall unter ihrem T-Shirt abzeichneten. Sie mussten schon recht groß sein und die beiden Frauen konnten Zunes Bedenken verstehen.
„Was kann uns schon passieren?“ lachte Annika. „Die Männer haben dann eben ein Problem, wenn ihr Schwanz sich aufrichtet.
Meine Güte, das passiert mal, na und? Nimm es als Kompliment, dass der Kerl dich so attraktiv findet und gut ist es. Meistens ist es denen eh so peinlich, dass sie schnellstens ein Handtuch über ihr Rohr legen oder sich umdrehen.“
„Und es steigt keiner nachts hinter einem her?“ fragte Zune.
„Nein. Es sei denn, du willst es“ versicherte Freya. „Es laufen aus dem Grund in der Nacht auch Wachen über den Platz.
Sicherheit und Schutz werden hier großgeschrieben.“
Noch war Zune nicht überzeugt, aber ihr gingen langsam die Gegenargumente aus und sie war mit ihren Kräften und Nerven eh fast am Ende, nachdem sie ihrem Freund den Laufpass gegeben hatte. Die beiden Frauen redeten so lange weiter auf sie ein, bis sie einverstanden war und sich von ihnen zur Rezeption führen ließ. Irgendwie war Zune auch dankbar, jemanden zum Reden zu haben und von ihrem Ex abgelenkt zu werden. Die Formalitäten waren schnell erledigt und dann führten Freya und Annika Zune über die Anlage.
Zunes Blick wanderte Scheu von einer Seite zur anderen Seite der Hauptstraße.
Vor kleinen Ferienhäusern, Wohnwagen und später Zelten saßen Frauen und Männer nackt in der Sonne, tranken kühlen Wein, spielten Karten oder passten auf ihre Kinder auf. Selbst die Kleinen liefen nackt umher und keinen schien es zu stören.
Ab und zu grüßte jemand und Freya und Annika grüßten zurück. Zune nickte manchmal schüchtern, schaute die Leute aber nicht an. Irgendwie war es ihr peinlich, angezogen durch die Anlage zu gehen.
Dabei hatte sie gedacht, nackt zu sein wäre peinlich, aber irgendwie empfand sie es gerade umgekehrt peinlich. ‚Wie ein Besuch im Zoo’ ging es ihr durch den Kopf.
Plötzlich fiel ihr was ein. „Seid ihr beiden eigentlich allein hier?“ fragte sie Annika.
„Nee, mit unseren Freunden beziehungsweise Ehemännern“ lautete die Antwort.
„Unseren aktuellen Primärbeziehungen“ grinste Freya.
„Stör ich euch auch nicht?“
„Nee, wieso denn?“ Annika guckte Zune fragend an. „Meinst du, weil du fünftes Rad am Wagen sein könntest? Keine Sorge, wir finden schon einen netten Kerl.“
Annika und Freya lachten und dem konnte sich auch Zune nicht erwehren.
Die Fröhlichkeit und Leichtigkeit der beiden Frauen zog Zune in ihren Bann. Und der Gedanke an einen Urlaubsflirt, und vielleicht auch mehr, hatte nach der enttäuschenden Beziehung eine große Verlockung.
Unterwegs erzählten die beiden Frauen der staunenden Zune, dass es hier genauso zuging, wie auf jedem anderen Campingplatz auch. Fröhlich quatschend bogen die drei Frauen dann in einen Weg ein, der zu den Zelten führte, wo Annika und Freya mit ihren Freunden auf einer angenehm großen Parzelle wohnten.
Als sie bei den Zelten ankamen, waren die Männer nicht da. „Die sind bestimmt Volleyball spielen gegangen“ meinte Freya.
„Egal, dann bauen wir eben Zunes Zelt auf. Aber vorher müssen wir uns umziehen.“
Zune verstand im ersten Augenblick nicht ganz, aber als Freya ihre Bluse aufknöpfte und in das große Zelt warf, das sie mit ihrem Freund bewohnte, verstand Zune, was die neue Freundin meinte. Nach der Bluse folgte der BH und als sich Freya Zune wieder zuwandte, sah die junge Frau, dass Freya mittelmäßig große Brüste mit hellrosa Höfen um die Brustwarzen hatte. Völlig ungeniert zog die Frau auch noch ihre kurze Hose samt Höschen aus und stand nackt vor Zune.
Unauffällig versuchte Zune Freya zwischen die Beine zu schauen.
Die Frau hatte ihre Schamhaare zu einem schmalen dunklen Streifen zurechtgestutzt, der links und rechts der Schamlippen ein kleines Stückchen weiterlief, dann aber endete. Zune hatte schon einige Schamhaarfrisuren in der Sauna gesehen, aber noch nicht eine solche.
In der Zwischenzeit hatte sich auch Annika ausgezogen und ihre Sachen in ihr Zelt gebracht. Im Gegensatz zu Freya hatte sie ihre Schamhaare als Rahmen um ein Delphintattoo rasiert, das mittig, ganz knapp über den Schamlippen gestochen worden war.
Ihre Haut war schneeweiß und stand in einem harten Kontrast zu ihren schwarzen Schamhaaren und den langen schwarzen Haaren, die ihr bis über die Schultern gingen. Im Bauchnabel trug Annika einen glitzernden Stein und in ihren Brustwarzen kleine Perlen.
Zunes Blick wurde von Annika bemerkt.
„Hat Peter mir geschenkt“ meinte sie. „Zum Geburtstag im letzten Jahr. Ach so, Peter ist mein Freund.“
„Dachte ich mir schon“ grinste Zune.
„Gefallen dir die Piercings?“ fragte Annika und griff an ihre Brüste, die etwas voller als Freyas waren, um die Piercings richtig zur Geltung zu bringen.
„Die sehen hübsch aus, obwohl ich Angst hätte, mir welche stechen zu lassen“ gab Zune zu.
„Halb so schlimm“ beruhigte Annika Zune. „So, du musst dich aber auch noch ausziehen, bevor wir dein Zelt aufbauen.“
Das war der Punkt, an dem Zune am liebsten wieder die Anlage verlassen hätte.
Sie spürte, wie ihr das Blut ins Gesicht schoss. Verzweifelt blickte sie sich nach einen Sichtschutz um, der verhinderte, dass sie von den Nachbarparzellen aus beobachtet werden konnte, aber es gab keine Möglichkeit, sich zu verbergen. Zune hatte das Gefühl, alle blickten in ihre Richtung, nicht nur Freya und Annika.
Mit weit mehr Zurückhaltung als die beiden anderen Frauen begann Zune ihre Bluse aufzuknöpfen. Bevor sie die Bluse ganz auszog, blickte sie sich noch einmal um, aber als sie das Grinsen in den Gesichtern der beiden anderen sah, zog sie die Bluse aus und warf sie auf den Stapel Taschen.
Dann öffnete Zune ihren BH.
Zunes Brüste waren groß und schwer. Obwohl sie nicht flach oder platt waren, mussten sie sich dem Zug der Schwerkraft beugen, da der Brustansätze schmaler als die Brustspitzen waren.
Wie große Tropfen ruhten sie schwer auf Zunes Brustkorb. Tiefschwarz hoben sich die großen Höfe von der übrigen dunklen Haut ab. Die Höfe waren so groß wie runde Bierglasuntersetzer, aus denen sich dunkle dicke Brustwarzen erhoben.
Zwischen den Brüsten baumelte an einer langen dünnen silbernen Kette ein roter Stein, der mit Silber eingefasst war.
Als Zune sich bückte, um ihren BH auf die Bluse zu legen, pendelten ihre Brüste unter ihrem Körper hin und her. Klatschten sogar leise gegeneinander.
Als Zune sich wieder aufrichtete, war in den Augen von Freya Bewunderung abzulesen und auch Annika spitzte die Lippen zu einem lautlosen Pfiff.
„Da werden die Jungs aber was zum Schauen haben“ meinte sie grinsend.
„Ich dachte, das passiert hier nicht?“ Zune blickte sich wieder um. Peinlich wurden ihr wieder die ein oder zwei kleinen Speckpölsterchen bewusst, die sie schon so lange ärgerten und die sie abtrainieren wollte. Dabei war sie eigentlich schlank und hatte Idealgewicht.
„Wir haben nur gesagt, dass dir hier keine alten Säcke auf den Arsch oder die Brüste glotzen“ meinte Freya.
„Die jungen Kerle gucken natürlich. Aber das tun wir ja auch. Und erregend ist es allemal, nur wie schon gesagt, bei uns Frauen fällt das weniger auf.“
„Der Stein ist schön“ bemerkte Annika und deutete auf den roten Stein zwischen Zunes Brüsten. „Was ist das?“
„Ein ganz seltener roter Bernstein“ antwortete Zune und hob den Stein an, damit Annika ihn besser sehen konnte.
„Meine afrikanische Großmutter hat ihn mir geschenkt. Solange ich keine Kinder haben will, soll ich ihn tragen, denn er schützt vor Schwangerschaft, behauptete sie.“
„Und? Funktioniert er?“ fragte Freya.
„Keine Ahnung“ meinte Zune. „Ich nehme die Pille seit ich dreizehn war. Und den Stein bekam ich mit fünzehn.
Schwanger war ich bisher noch nie. Muss also was dran sein.“
Die drei lachten. Dann deutete Freya auf Zunes Hose und meinte, sie müsse noch weiteres ausziehen. Plötzlich hatte Zune keine große Lust mehr, auch noch ihre Hose auszuziehen, aber Annika drängte, weil sie noch an den Strand wollte und so blieb Zune nichts anderes übrig, als auch die Hose und ihr Höschen auf den Haufen zu werfen.
„Hoppla, ein Bär“ kommentierte Annika Zunes Haarbusch aus dichten schwarzen Drahtlocken, denn Zune rasierte sich nicht die Schamhaare.
„Damit bist du aber nicht auf dem modischsten Stand.“
„Ich will ja auch nicht auf den Laufsteg“ gab Zune schärfer zurück, als sie eigentlich beabsichtigt hatte.
„Hm, in diesem Fall, die berühmte Ausnahme, bist du das hier aber eigentlich die ganze Zeit“ erklärte Freya. „Das ist vielleicht der Nachteil einer FKK-Anlage. Hier wird nicht nach Kleidung beurteilt, sondern danach, wie du deinen Körper pflegst und dich mit ihm beschäftigst.“
„Verstehe ich nicht“ gab Zune zu.
„Ist ganz einfach“ meinte Annika. „Jemand, der einen durchtrainierten Body hat, darf zum Beispiel unten rum unrasiert aussehen, denn jeder sieht, er oder sie treibt Sport und achtet auf den Körper.
Wer nicht ganz so sportlich aussieht, wie es bei uns dreien leider der Fall ist, der sollte eben anders zeigen, dass sie sich pflegt und etwas auf ihren Körper gibt. Ich habe die Piercings und das Tatoo, Freya die komische Frisur, nur mit so einem Busch …“
Sie ließ den Satz unvollendet, aber Zune hatte begriffen. „Also, wenn ich hier ankommen will, dann muss ich mir etwas einfallen lassen, was ich mit meinen Haaren mache?“
„Nicht unbedingt“ grinste Freya.
„Was soll das jetzt heißen?“
„Annika ist Friseurin und hat ihr Werkzeug dabei“ lachte Freya. „Mir hat sie ja auch die Haare geschnitten.
Sicherlich hilft sie dir auch gern weiter.“
„Klar mache ich das, wenn du willst, Zune“ versicherte Annika.
Das ging Zune jetzt aber zu weit und zu schnell. „Äh … danke, aber das mache ich, wenn schon, lieber selber.“
„Okay, war nur ein Angebot“ meinte Annika. „Aber ich kann dir ja Tipps geben, oder?“
„Ja, sicher“ sagte Zune, aber ihrer Stimme war zu entnehmen, dass sie das nur sagte, um Ruhe zu haben.
„Prima! Mir kommen da auch schon diverse Ideen“ meinte Annika, die Zunes Unterton völlig ignorierte. „Aber bevor du zum Rasierer greifst, sollten wir dein Zelt aufbauen.
Dann werfen wir deine Klamotten da rein und du rasierst dich noch, bevor wir zum Strand gehen.“
„Morgen vielleicht“ wich Zune aus und hoffte, dass das Thema damit abgehakt wäre.
Während sie zusammen das Zelt aufbauten, versuchten Annika und Freya Zune jedoch zu überzeugen, dass sie sich rasieren sollte. Aber als Zune, der diese Diskussion peinlich wurde, entnervt damit drohte, ihr Zelt wieder abzubauen und woanders hinzuziehen, gaben die beiden Frauen es auf. Ihr einziger Kommentar war dann noch, dass Zune ihre Kette ja auch um den Bauch tragen könnte. Um Ruhe zu haben, tat die schwarze Frau ihnen den Gefallen, denn die Kette war lang genug.
So baumelte der rote Stein jetzt knapp über ihren Schamhaaren.
Nach dem das Zelt stand, packten sie ihre Sachen für den Strand. Annika und Freya führten Zune dann über die Hauptstraße der Urlaubsanlage in Richtung Strand. Unterwegs zeigten sie Zune, wo die Sanitärräume waren, wo es einen kleinen Laden und eine Disco gab.
„Die Disco ist cool“ versprach Freya. „Man kann sich mit Schminke anmalen, die nur unter Schwarzlicht zu sehen ist.
Das kommt total gut.“
„Ja, wenn man eine etwas dunklere Haut als ich habe. Ich bin immer die weiße Frau“ maulte Annika. „Bei dir muss das wirklich gut aussehen, Zune. Du hast ja schon eine schwarze Haut.
Ich glühe wie ein Geist.“
„Hm, ich habe das noch nie ausprobiert“ meinte Zune. „Aber wieso bist du eigentlich derart weiß, Annika? Du bist doch sicherlich schon eine Weile hier, oder?“
„Zwei Wochen schon. Keine Ahnung, warum ich nicht braun werde. Manchmal glaube ich, meine Haut kann keine braunen Pigmente erzeugen.
Ich werde etwas rot, aber das war es dann auch schon. Gegen Ende des Sommers habe ich vielleicht einen leichten Anflug von Bräune.“
„Tja, der Adel eben“ lästerte Freya.
Die drei lachten und gingen weiter. Als sie am Tennisplatz vorbeikamen, deutete Freya auf den mittleren Court. „Siehst du den Mann dort?“ fragte sie.
„Wir nennen ihn Long John Silver.“
„Wie den aus der Schatzinsel?“ fragte Zune nach. „Warum?“
„Schau mal genau hin!“
Zune schaute durch den Zaun zu dem Mann hinüber. Es dauerte nicht lange, und sie wusste, warum ihre Begleiterinnen dem sportlich gebauten Mann diesen Spitznamen gaben.
Wenn er rannte, dann pendelte sein extrem langes Glied hin und her oder sprang auf und ab. Und genauso sein großer Hodensack.
Long John stimmte. Aber als es dann noch silbern am Hodensack blitzte, begriff Zune, dass der Mann gepierct sein musste und sich das Sonnenlicht in seinem Schmuck brach. Eine Weile schauten sie dem Match noch zu, wobei Zune überrascht feststellte, dass es sie erregte, die nackten Menschen beim Sport zu beobachten.
„Tennis spiele ich auch“ meinte sie. „Ich werde wohl mal sehen, ob ich einen Gegner finde.“
„Mach das.
Long John spielt gegen jeden“ behauptete Annika. „Und mit jeder, wenn du verstehst, was ich meine.“
Die drei gingen grinsend weiter. Als sie an einer Gruppe Jugendlicher vorbeigingen, hörte Zune, wie die Jungs tuschelten und zu ihr herüberstarrten. Aber auch die Mädchen guckten und redeten leise miteinander.
Zune konnte ihre prüfenden Blicke förmlich spüren und im Vorbeigehen auch einige Kommentare hören.
„… welchem Negerdorf ist die denn entsprungen? Der Busch ist ja widerlich!“
„Und wahrscheinlich voller kleiner Haustiere!“ ekelte sich ein Mädchen.
„So geile Locken und dann so ungepflegt“ kommentierte ein weiteres Mädchen Zunes Erscheinung.
Die Kommentare trafen Zune hart. Sie hatte gedacht, dass Freya und Annika übertrieben hatten, als sie ihr zu erklären versucht hatten, was ein unrasierter Busch bedeutet, aber dass selbst Jugendliche schon auf so etwas aufmerksam wurden, schockte Zune.
Annika hatte die Kommentare auch gehört und blickt zu Zune hinüber, die die Lippen zusammenpresst. „Tut mir leid, Zune, das war nicht fair von denen.“
„Da kannst du ja nichts für“ entgegnete Zune.
Schweigend folgte Zune den beiden anderen durch die Dünen zum Strand. Als Zune endlich das Meer sah, vergaß sie die Kommentare recht schnell.
Annika und Freya steuerten auf ein Beachvolleyballfeld zu, wo Männer und Frauen spielten. Zwei Männer winkten ihnen zu, als sie ihre Strandmatten auslegten.
„Das sind Peter und Adrian“ lachte Annika und winkte zurück. „Der größere ist Peter.“
Zune blickte zu den gleichgroßen Männern hinüber. „Der dunkelhaarige?“
„Nein, der größere der beiden“ grinste Annika.
Verwirrt schüttelte Zune den Kopf, doch als sie Freya sah, die sich bedeutungsvoll in den Schritt griff, wurde Zune klar, dass Annika nicht die Körpergröße gemeint hatte.
Noch einmal blickte Zune zu den Männern und sah jetzt deutlich den Unterschied in der Größe der Genitalien. Aber wer Adrian und wer Peter war, hatte sich ja eh schon geklärt.
Annika ließ sich von Freya mit Sonnenmilch eincremen, während Zune Freya eincremte. Als die beiden sich bei Zune revanchieren wollten, lachte die nur. „Ich bekomme keinen Sonnenbrand.“
„Praktisch“ meinte Annika und drehte sich auf den Bauch, um dem Volleyballspielern zuzusehen.
Freya setzte sich, nahm ein Buch aus ihrer Tasche und begann zu lesen. Einen Moment sah Zune auch noch dem Treiben auf dem Feld zu, doch dann drehte sie sich auf den Rücken, zog ihren Sonnenhut ins Gesicht und genoss Wind und Sonne auf der Haut.
Ihre Gedanken schweiften und drehten sich dann wieder um die Kommentare der Jugendlichen. Die Äußerungen ließen sie über ihre Einstellung nachdenken und vorsichtig lugte sie unter dem Rand ihres Hutes hervor, um Annika zu beobachten.
Die Frau lag auf dem Bauch, den Oberkörper auf den Ellenbogen und Unterarmen gestützt und hatte ihre Beine angewinkelt. Zune konnte ihr von ihrer Position zwischen die Beine schauen und sah die blanken Schamlippen.
Kein Härchen war zu sehen und Annikas Schamlippen waren dick und glatt.
Sie schimmerten feucht und Zune dachte an die Sonnenmilch, mit der Annika sich eingerieben hatte. Aber dann sah sie dass Annikas Schamlippen zuckten und sich manchmal etwas zusammenzogen.
Als Annika sich etwas bewegte, sah Zune, dass sich die Schamlippen leicht öffneten und sie konnte einen Blick auf den Lustkanal erhaschen. Feucht glänzte es in dem rosa Inneren und ein feiner Film Feuchtigkeit breitete sich auf den Schamlippen aus, als Annika ihre Beine wieder mehr schloss.
‚Hm, ich kann mir vorstellen, dass so ein Anblick die Männer erregt“ überlegte Zune. ‚Es sieht ja auch geil aus.
Etwas obszön vielleicht, aber geil. Und Annika scheint auch von dem Anblick der Männer erregt zu werden.’
Zune drehte ihren Kopf noch etwas weiter und sah Freya auf ihrer Decke sitzen. Sie hatte die Beine angewinkelt und so konnte Zune erkennen, dass sich zwischen den äußeren Schamlippen, die inneren etwas hervorschoben. Selbst die kleine Kapuze ihres Kitzlers war zu erkennen.
Fast war Zune enttäuscht, als Freya sich anders hinsetze und ihr unbewusst den weiteren Blick verwehrte.
Es dauerte eine Weile, in der Zune sogar ein bisschen geschlafen hatte, bis die Männer zu ihnen herüber kamen. Zune wurde davon wach, dass Annika sie beim Aufstehen mit dem Fuß anstieß. Als sie sich endlich aufgerappelt hatte, knutschten die Paare noch zur Begrüßung miteinander.
Als sie sich voneinander lösten, stellte Annika Zune den beiden Männern vor. Amüsiert fiel Zune auf, dass Peter jetzt nicht mehr der größere von den beiden war, denn die Knutscherei hatte Adrians Glied leicht anschwellen lassen, aber das schien den Mann nicht zu stören.
Sie begrüßten sich und stellten sich vor und Zune spürte wieder die musternden Blicke, doch die Männer sagten nichts.
Aber Zune hatte die Blicke auch so verstanden. Nach der Begrüßung legten sich alle auf die Strandmatten, spielten Karten oder dösten einfach in der Sonne. Zune schlief wieder, denn die Reise steckte ihr noch in den Knochen.
Gegen Abend wurde Zune wieder von Annika geweckt. „Hey, du Murmeltier, wir wollen noch etwas zum Grillen einkaufen und dann heute Abend hier grillen und ein Lagerfeuer machen.
Willst du mit zum Einkaufen?“
„Klar, ich habe überhaupt keine Vorräte.“
Schnell wurde der Platz geräumt und alle gingen zu ihren Zelten zurück, holten Geld und machten eine Einkaufsliste. Dann gingen Zune, Annika und Freya zum Laden, um einzukaufen, während die Männer den Grill, Kohle und Getränke zum Strand schleppten.
Es war ein komisches Gefühl für Zune, nackt durch einen Laden zu gehen, während die Verkäufer und Verkäuferinnen angezogen waren. Aber niemand schien sich daran zu stören. Trotzdem, Zunes fand es irgendwie fremdartig, aber erregend.
Mit ihren Einkäufen gingen die Frauen dann direkt zum Strand, wo die Männer schon eifrig dabei waren, das Grillfeuer zu entfachen.
Nach dem Grillen wurde trocknes Holz auf den Grillplatz aufgeschichtet und so ein Lagerfeuer entzündet. Bald wurden auch weitere Urlauber von dem gemütlichen Prasseln der Flammen angelockt und gesellten sich mit in die Runde. Plastikkanister mit Wein wurden herumgereicht, Baguettes geteilt und diverse Dipps standen zur Verfeinerung bereit.
Irgendjemand brachte einen CD-Player mit guter Musik mit und bald tanzten die ersten. Erst jeder für sich, aber als die Musik ruhiger wurde, auch in Paaren.
Zune hatte sich schnell in die Runde eingefunden und redete mal mit diesem, mal mit jenem.
Doch dann spürte sie ihre Blase drücken und erhob sich, um sich in den Dünen zu erleichtern. Sie ging etwas abseits zwischen zwei Dünenkämmen hindurch und als Zune glaubte, genügend Abstand zu den anderen zu haben, sodass sie nicht überraschend jemand kommen würde, hockte sie sich hin.
Sie entspannte sich und gab dem Druck in ihrem Inneren nach und ihr goldener Strahl bildete im Sand ein feuchtes Rinnsal. Die gelbe Flüssigkeit lief ein wenig bergab, dann versickerte sie im Sand.
Doch durch das plätschernde Geräusch hindurch hörte Zune plötzlich Stimmen. Panikartig hielt sie inne.
Es fehlte ihr noch, dass jemand sie erwischte, wie sie hier hockte und in die Dünen pisste. Schnell stand sie auf und ging ein kleines Stück. Doch zu ihrer Überraschung wurden die Stimmen lauter. Sie blieb stehen und lauschte.
Zune konnte keine einzelnen Wörter verstehen, aber als nach kurzer Zeit ein Stöhnen und Keuchen zu hören war, begriff sie, dass sich ein Pärchen in den Dünen miteinander vergnügte.
Vorsichtig blickte Zune sich um.
Zu sehen war niemand, aber das Paar konnte hinter jeder Düne sein. Zune hatte eigentlich keine Veranlagung zum Spannen, und hätte sich selber sehr aufgeregt, wenn sie einen Spanner erwischt hätte. Aber den ganzen Tag nackte Frauen und Männer zu sehen und auch selber nackt zu sein, hatte sie in eine Stimmung versetzt, die ein Ventil suchte. Ihre Neugier und Erregung waren zu groß, als dass sie sich jetzt noch zurückhalten konnte.
Leise schlich Zune in Richtung der Geräusche und kam an eine kleine Senke.
Zune legte sich in den warmen Sand und robbte vorsichtig an den Rand. Als sie hineinspähte, sah sie Annika, die rittlings auf einem Mann saß und ihn wild ritt.
Ihre Brüste sprangen auf und ab, so wild ritt sie den Mann, dessen Glied im verbliebenen Licht der Abenddämmerung feucht glänzte, wenn es zwischen den Schamlippen hervorkam.
Erst auf den zweiten Blick bemerkte Zune, dass der Mann, der jetzt ebenfalls aktiv wurde und sein Becken hob und senkte und so sein Glied förmlich in Annikas Spalte rammte, nicht Peter war. Diese Entdeckung ließ in Zune Schuldgefühle aufsteigen. Annika war nett zu ihr gewesen und Zune hatte kein Recht, ihr nach zu spionieren und zu gucken, mit wem sie es trieb.
Gerade wollte sie sich wieder zurückziehen, als der Mann laut zu stöhnen begann.
„Oh, nein“ sagte Annika bestimmt und presste den Mann in den Sand. „Du wirst noch nicht kommen. Ich will auch was davon haben.“
Schwer atmend beruhigte sich der Mann. „Puh, dann war das aber in der letzten Sekunde.
Beinah hätte ich gespritzt.“
„Eben. Du hättest deinen Spaß gehabt und ich wäre leer ausgegangen.“
„Na, leer wärst du dann nicht gewesen“ lachte der Mann. „Ich hätte dir schon eine ordentliche Ladung in den Fickkanal gespritzt.“
„Das glaube ich“ grinste Annika.
„Sag mal, deine Negerfreundin, will die vielleicht auch mal Spaß haben?“ fragte der Mann vorsichtig.
„Zune? Keine Ahnung. Warum fragst du?“
„Hm, ich würde gern mal mit einer Negerin bumsen“ gab der Mann zu.
„Ich habe soviel darüber gehört und gelesen. Und ich stelle mir den Anblick total geil vor, wenn ich in so eine rosa Negerfotze spritze und dann das weiße Sperma aus der Pussy tropft.“
„Sag mal, sonst hast du keine Probleme, oder?“ fragte Annika. „Wir vögeln hier und du erzählst mir, dass du mit einer anderen bumsen willst?“
„Hach, komm schon“ beruhigte der Mann Annika. „Wir beide wissen, dass du nicht nur für mich die Beine breit machst.
Du reitest in den nächsten Tagen noch andere Schwänze, und ich lege noch ein paar andere Bräute flach.“
„Meinst du, ja?“
„Na, klar. Und eine Negerin hatte ich noch nicht. Ich könnte jedes Mal einen Steifen kriegen, wenn ich die sehe.“
„Na, toll. Kein Kompliment für mich“ fauchte Annika.
„Du verstehst nicht.
Diese Zune macht mich geil. Die schwarze Haut, die schweren Titten, der pralle Arsch und dann dieser Lockenbusch. Es wirkt irgendwie primitiv, a****lisch auf mich. Hast du gesehen, wie sich die Fliegen auf ihren Busch setzten, als sie schlief? Geil! Genauso muss eine Negerfotze sein: haarig und stinken.“
Annika stand plötzlich, wobei das steife Glied des Mannes mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Lustspalte glitt.
„Was ist los?“ fragte der Mann verwirrt.
„Ich habe keine Lust mehr“ antwortete Annika.
„Ich meine, die Vorstellung, dich jetzt zu reiten, während du mir erzählst, wen du als nächstes vögeln willst, macht mich an. Aber so, wie du redest, machst du klar, dass es hier nur ein primitives Tier gibt, nämlich dich. Hast du dich eigentlich mal reden gehört? Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich es noch länger ertrage, deinen Schwanz in mir zu haben, du rechte Sau. Glaub mir, ich werde Zune, und auch alle anderen Frauen vor dir warnen und ihnen erzählen, wie du über Zune geredet hast.
Hier legst du keine mehr flach.“ Wütend stapfte Annika aus der Senke und Zune musste sich beeilen, um nicht von Annika gesehen zu werden.
Nachdenklich ging sie am Strand entlang und ließ die Wellen um ihre Füße spielen. Dass sie wegen ihrer Hautfarbe angefeindet wurde, war nichts neues für Zune, aber dass ein Mann so von ihr dachte und sprach, bedrückte sie. Sie blieb stehen und blickte aufs Meer hinaus.
Dann senkte sie ihren Blick und schaute an sich hinab und streichelte mit der Hand durch ihre Schamhaare, in denen sich Sand verfangen hatte. Noch immer in Gedanken zupfte sie die Sandkörner aus den schwarzen Locken, als sie plötzlich Annikas Stimme hinter sich hörte.
„Hier bist du“ sagte sie „ich habe dich schon gesucht.“
Erschrocken nahm Zune die Hände von ihren Schamhaaren und hoffte, dass Annika nicht bemerkt hatte, was sie gerade gemacht hatte.
„Hi, Annika“ begrüßte sie die Freundin lahm.
„Ich wollte dich nur warnen“ sagte Annika. „Ich hatte gerade eine unschöne Begegnung. Weißt du, ich …“
„Stopp, Annika“ unterbrach Zune. Ihr schlechtes Gewissen brach durch.
„Ich … ich … habe dich eben mit dem Typen gesehen. Ich war pinkeln und da hörte ich euch. Tut mir leid, ich weiß auch nicht, was in mich gefahren war, euch zu beobachten.“
Beschämt wandte Zune sich ab, doch Annika drehte sie wieder zu sich. „Ist okay.
Beim Sex beobachtet zu werden passiert hier häufiger. Einige lassen sich sogar mit Absicht beobachten“ erklärte Annika. „Aber dann weißt du ja, was für ein Arschloch der Typ ist und ich brauche nichts mehr zu sagen. An deiner Stelle hätte ich dem Kerl an Ort und Stelle eine gelangt.“
„Das wäre nur Wasser auf seine Mühle gewesen“ meinte Zune.
„Er hätte nicht begriffen, wieso ihm die primitive Schwarze welche geballert hat. Ich kenne das schon.“
„Oh!“ Betroffen stand Annika vor Zune.
„Aber ich finde es stark von dir, dass du dich so für mich eingesetzt hast. Danke!“
„War doch Ehrensache.“
Eine Weile standen die beiden Frauen schweigend nebeneinander und schauten aufs Meer. Dann brach Zune das Schweigen.
„Hm, Annika, war das ernst gemeint, dass du … also … wegen meinen … also der Busch hier?“ Hilflos deutete Zune auf ihre Schamhaare, in denen der rote Bernstein wie in einem Nest lag.
„Dass ich dir eine Frisur unten rum verpasse?“ grinste Annika.
„Klar war das ernst gemeint. Ich habe hier in der Anlage schon echte Stammkundinnen. Aber bist du dir sicher?“
„Ja. Die Kommentare von den Jugendlichen haben mir schon zugesetzt, die Blicke von Peter und Adrian sprachen Bände und mit einem hatte die rechte Sau Recht“ erwiderte Zune.
„Sauber ist mein Busch wahrlich nicht. Überall Sand und nach dem Pissen habe ich mich auf den Bauch in den Sand gelegt und jetzt ist das alles verklebt und angetrocknet. Irgendwie fühle ich mich nach einem Bad.“
„Na, dann los“ lachte Annika. „Vor dir ist eine der größten Badewannen der Welt.
Hinein in die Fluten. Und morgen mache ich dir eine echt geile Frisur.“
Annika riss Zune mit sich ins Wasser und dann alberten die beiden in den Wellen miteinander herum bis es ihnen zu kalt wurde. Nass gingen sie zurück zum Lagerfeuer, um dort wieder trocken zu werden und sich zu wärmen.
In der Zwischenzeit waren noch mehr Leute angekommen und eine ausgelassene Stimmung herrschte am Lagerfeuer. Einige saßen zusammen und tranken Wein, andere spielten mit Frisbees oder noch etwas Volleyball, während der Rest tanzte und Party machte.
Annika und auch Zune wurden wie lang vermisste Freunde begrüßt und irgendwer brachte ein Handtuch zum Vorschein, mit dem die beiden sich gegenseitig abtrockneten.
Das Annika nicht nur Zunes Rücken, sondern auch ihren Po und ihre Beine abtrocknete, war zwar überraschend, aber in Ordnung. Doch als Annika Zunes Brüste, Bauch und auch ihren Haarbusch abtrocknete, verlor Zune für einen kurzen Moment die Fassung. Sie sah, wie einige Männer das Schauspiel recht genau beobachteten und sah, wie das ein oder andere Glied verdächtig zuckte.
Als Annika Zune das Handtuch hinhielt, damit sie abgetrocknet werden konnte, blickte Zune in die Augen der jungen Frau und sah es darin schelmisch blitzen. Wortlos formten ihre Lippen: „Was soll uns schon passieren …“
Zune verstand, was Annika meinte und irgendwie fühlte sie in dem Moment eine Verbundenheit mit der Frau, die sie erst ein paar Stunden kannte, die sie völlig gelassen und ruhig werden ließ.
Sie stellte sich mit dem Handtuch hinter Annika und begann, deren Rücken abzutrocknen. Erst an den Schultern, dann ließ sie das Handtuch langsam tiefer wandern.
Zärtlich und langsam trocknete sie dann mit kreisenden Bewegungen Annikas knackigen Po ab, wobei Zune auch schon in die Spalte zwischen den Pobacken fuhr und ihre Hand auch von hinten zwischen die Beine glitt.
Als Zune Annikas Beine abtrocknete, war sie so dicht mit ihrem Mund an Annikas Po, dass die junge Frau den warmen Atem der Schwarzen auf der kühlen Haut spürte. Das erzeugte eine Gänsehaut und erregte Annika, sodass sich ihre Brustwarzen noch steiler aufrichteten und dunkel in den Höfen standen. Fast hätte Annika die Beherrschung verloren, als Zune dann von hinten um sie herum griff und ihren Oberkörper abtrocknete, wobei sie Annikas Brüste heimlich mit einem kräftigen Händedruck massierte.
Aus dem Augenwinkel sah Zune, wie bei einigen Männern die besten Stücke über die Schicklichkeit hinaus anschwollen.
Trotzdem blickten sie weiter zu den Frauen hinüber. Aber jetzt wollte Zune es wissen und presste sich von hinten mit ihren Brüsten gegen Annikas Rücken.
Langsam ging sie tiefer und trocknete so Annikas Bauch und dann deren Schambein und Schamlippen ab. Dass sie dabei deren Schamlippen etwas öffnete und Annikas Kitzler präsentierte war Zufall. Doch diese kleine Aktion zeigte Wirkung, denn jetzt war es bei den Männern um deren Selbstbeherrschung geschehen.
Einer nach dem anderen wandte sich ab, setzte sich mit angewinkelten Beinen in den Sand oder verschwand im Dunklen außerhalb des Feuerscheins.
„Ha, die Ärmsten“ grinste Annika und drückte Zune einen Kuss auf die Wange. „Die müssen sich jetzt die Palme schütteln gehen. Du bist aber auch rangegangen, Zune“
„Entschuldige, Annika, es hatte mich plötzlich überkommen“ grinste Zune und zeigte wieder ihre weißen Zähne.
„War genau richtig“ erwiderte Annika. „Am Liebsten würde ich mit dir jetzt … aber wir sollten erst mal feiern und noch etwas essen.“
Mit einladenden wiegenden Hüften ging Annika zu Peter und schnappte sich dessen frisch gebratenes Würstchen vom Teller.
„Hey, du freche Diebin, das habe ich mühevoll im Lagerfeuer gebraten!“ entrüstete er sich, doch Annika warf ihm nur einen koketten Blick zu und lutschte an dem Würstchen, sodass jeder verstand, was sie eigentlich meinte. Grinsend schüttelte Peter den Kopf und spießte ein neues Würstchen auf seinen Holzspieß.
Zune hatte das Spiel zwischen den beiden beobachtet, aber Annikas letzter Satz ging ihr noch immer durch den Kopf. ‚ Am Liebsten würde ich mit dir jetzt …’ hatte sie gesagt. Wollte Annika tatsächlich mit Zune ins Bett gehen wollen? Zune versuchte sich die Situation vorzustellen und zu ihrer Überraschung empfand sie keine starke Abneigung gegen die Idee.
Und das warf sie aus der Bahn. Sie schnappte sich einen Kanister mit Wein, ging an den Rand der erleuchteten Fläche und setzte sich in den Sand. Mit großen Schlücken trank sie hastig den Wein und dachte nach.
Unbewusst fiel ihr Blick dabei auf ein Pärchen, das ebenfalls im Randbereich des flackernden Feuerscheins saß. Es dauerte eine Weile, bis Zune die beiden wahrnahm und erkannte.
Es waren Adrian und Freya.
Freya saß vor Adrian und hatte ihre Beine über sein linkes Bein gelegt, während sie mit dem Rücken an seinem rechten Bein und seiner Brust lehnte. Adrian stützte sich mit einer Hand ab, während die andere Hand langsam von Freyas kurzen Schamhaaren bis zu den Brüsten streichelte. Und dann wieder umkehrte.
Die beiden hatte keine Notiz von Zune genommen, die die beiden weiter beobachtete. Freyas linker Arme bewegte sich auf und ab und Zune brauchte eine Weile, bis ihre weinbenebeltes Gehirn begriff, dass Freya wohl Adrians Glied mit der Hand verwöhnte.
Diese Erkenntnis ließ es in Zunes Mitte kribbeln und sie presste ihre Beine zusammen. Mit der Zeit wurde Adrian unruhig, aber dann ließ Freya ihren Arm ruhen, bis Adrian sich wieder beruhigt hatte. Erst dann machte sie weiter.
Die Vorstellung, dass Freya ihren Freund zum Spritzen bringen würde, war zuviel für die erregte Zune, die durch den Weingenuss einige Hemmungen verloren hatte. Plötzlich war es ihr total egal, falls sie jemand beobachten sollte.
Sie öffnete etwas ihre Schenkel und strich sich mit dem Finger durch die dunklen schwarzen Locken auf ihrem Schambein.
Als ihre Fingerspitze die Furche zwischen ihren Schamlippen fand, spürte sie die eigene feuchte Erregung. Sanft presste sie ihren Finger zwischen den Schamlippen hindurch und suchte ihren Kitzler, den sie dann massierte.
Bald begann ihr Puls schneller zu schlagen und ihr Atem ging ebenfalls schneller. Unbewusst hatte sie Freyas Rhythmus übernommen und ihre Streichelbewegungen den Armbewegungen angepasst. Als Zune einmal laut aufkeuchte, schaute Adrian herüber, dann flüsterte er Freya etwas ins Ohr, die daraufhin zu Zune blickte.
Zune war so in ihrem Rausch und ihrer Lust gefangen, dass sie nichts von den Blicken der beiden mitbekam.
Freya erhöhte langsam das Tempo ihrer Bewegungen und Zune nahm sie auf. Das Keuchen der Schwarzen verwandelte sich in ein Stöhnen und als Adrian Freyas Seite und linke Brust mit schweren Spermatropfen traf, kam auch Zune mit einem unterdrückten Schrei. Eine Weile saß sie noch mit verklärtem Blick im Sand, dann setzte sie den Weinkanister wieder an und nahm einige weitere hastige Schlücke.
Adrian und Freya standen auf und Freya verteilte das Sperma über ihre Haut. Dann gingen die beiden zum Lagerfeuer.
Zune sah ihnen noch hinterher, dann ließ sie sich rückwärts in den Sand fallen.
Am nächsten Morgen erwachte Zune in ihrem Zelt. Verwundert blickte sie sich um, denn sie konnte sich nicht daran erinnern, dass zurück zum Zelt gegangen war. Das Letzte, an das sie sich erinnern konnte, war, dass sie Adrian und Freya zugeschaut hatte. Doch dann verblasste alles Weitere in einem Nebel.
Mühsam befreite sie sich aus ihrem Schlafsack und krabbelte zum Zeltausgang.
Sie öffnete den Reißverschluss und blinzelte in die Morgensonne, die noch tief am Himmel stand. Im Zelt gegen über öffnete sich ebenfalls der Reißverschluss und Annika steckte ihren Kopf heraus.
„Guten Morgen, Zune“ begrüßte sie die Schwarze lächelnd. „Auch auf dem Weg zur Toilette?“
„Guten Morgen. Unter anderem auch auf dem Weg zur Toilette.
Aber viel mehr noch auf der Suche nach Erinnerungen“ stöhnte Zune und krabbelte nun vollends ins Freie und stand auf.
„Hehe, kann ich mir vorstellen“ lachte Zune. „Du hast dir ja auch ganz schön einen gekippt. Wie geht es dir?“
„Gut! Ich bekomme nie einen Kater“ meinte Zune. „Aber so viel wie gestern … Obwohl, das war gar nicht mal viel Wein.“
„Das nicht, aber der hatte es in sich“ klärt Annika Zune auf.
„Der Wein wurde nämlich mit einem Likör versetzt. Beide von derselben Frucht, daher schmeckt man es nicht wirklich, aber der Alkoholgehalt ist natürlich höher. Vielleicht ist der Wein etwas fruchtiger. Aber du hast dir ja gut einen davon eingeschenkt.“
„Wer pantscht den so etwas zusammen?“
„Das macht Pierre, der örtliche Weinhändler.
Und dieses Gesöff ist der Renner. Leider hast du uns nichts davon über gelassen“ neckte Annika.
„Ich besorg einen neuen Kanister, versprochen“ antwortet Zune und reibt sich die Augen. „Wer hat mich ins Bett gebracht?“
„Das waren Adrian und ich. Freya hatte sich auch abgeschossen und war keine große Hilfe und Peter vögelte so eine kleine Blonde irgendwo in den Dünen“ kam die Antwort.
Zune schüttelte den Kopf.
„Sag mal, du und Peter … Eure Beziehung verstehe ich nicht.“
„Ist doch ganz einfach. Jeder macht, wozu er Spaß hat, er muss nur ehrlich sein.“
„Hm, ich glaube das ist keine Form der Partnerschaft für mich“ gestand Zune.
„Muss ja auch nicht. Musst du dir eben vor einer Partnerschaft die richtigen Stecher suchen“ lachte Annika wieder. „Aber jetzt lass uns gehen, sonst piss ich hier hin.“
Die beiden gingen durch die kühle Morgenluft in Richtung Sanitärhaus.
„Eigentlich lassen wir Schnapsleichen liegen, aber dich mussten wir gestern retten.“
„Retten? Vor wem?“ fragte Zune irritiert.
„Am ehesten wohl vor dir selbst“ grinste Annika. „Du hast da gelegen und deine Brüste geknetet, als wolltest du sie abreißen. Und dann hast du angefangen, dich zwischen den Beinen zu streicheln und deine Liebeslefzen auseinander zuziehen, als wolltest du einen Baum in dich reinlassen. Die Männer standen um dich herum und streichelten ihre Schwänze.
Ich glaube, wenn ich nicht dazugekommen wäre, dann hätten dich sechs oder sieben Kerle besprungen.“
Zunes Unterkiefer klappte nach unten. „WAS? Was habe ich gemacht? Oh, ist das peinlich.“
„Keine Sorge. Als du mit deiner Show angefangen hast, war das Feuer schon heruntergebrannt und man konnte nur etwas sehen, wenn man direkt neben dir stand. Also haben das nur die Kerle und ich mitbekommen.“
„Trotzdem …“ Zune stand noch immer die Scham ins Gesicht geschrieben.
„Hey, werd locker.
Keiner wird dir das übel nehmen oder ansprechen“ versprach Annika. Sie hielt Zune die Tür zum Sanitärhaus auf und jede betrat eine Kabine. Jetzt, wo Zune auf der Schüssel saß, spürte sie auch, wie stark der Druck auf ihre Blase war. Annika war schon lange fertig und hatte gespült, als Zune noch immer den goldenen Strahl in die Schüssel plätschern ließ.
„Wow, Zune, du hast ja richtig Druck gehabt, was?“ meinte Annika, als Zune endlich fertig war und zum Händewaschen ging.
„Ja, wenn ich den ganzen Kanister allein gesoffen habe, dann ist das ja wohl auch kein Wunder.“
„Wie sieht es denn aus mit deinem Entschluss, dass ich deinen Schambusch auf Vordermann bringen soll?“
„Unverändert! Du kannst jederzeit los legen!“
Annika grinste wieder.
„Dann leg dir schon einmal ein Handtuch unter den Po und dich auf deine Isomatte, denn ich komme gleich mit meinem Köfferchen rüber. Hast du einen Frischwasserkanister bei dir im Zelt?“
„Ja, der ist sogar voll“ antwortete Zune.
„Alles klar. Dann bis gleich“ sagte Annika und verschwand in ihrem Zelt.
Zune war furchtbar nervös. Schnell räumte sie den Boden in ihrem Zelt frei, rollte ihre Strandmatte aus und legte sich auf den Rücken.
Mit wachsendem Unbehagen wartete sie auf Annika.
‚Was mache ich da?’ fragte sie sich immer wieder. ‚Ich erlaube einer Frau, die ich gerade seit knapp einem Tag kenne, meine Schamhaare zu rasieren. Ich meine, das habe ich noch nicht einmal selbst je getan.’
Gerade kam Zune zu einem Punkt, dass sie alles ablasen wollte, da kommt Annika zum Zelt herein. „Oh, prima.
So haben wir schön viel Platz“ sagte sie und schaute sich kurz um. „Da kann ich auch die Wasserschüssel gut abstellen.“
Schnell hatte sie ihr Köfferchen geöffnet und alles bereitgestellt, sodass Zune gar keine Wahl mehr blieb, als Annika machen zu lassen.
„Ich feuchte deine Haare jetzt etwas an, also nicht erschrecken“ grinste Annika und sprühte auch schon Wasser auf die Haare. Es kitzelte und Zune hätte sich am liebsten in den Schritt gegriffen, um das Wasser zu verteilen, doch Annika war schneller. Sanft rieb sie über die schwarzen Locken und befeuchtete die Haare wieder.
„Ui, hast du Drahtlocken“ stellte sie fest und schaute Zune an.
„Ganz schön kräftig. Gut, dass ich mir eine scharfe Variante für dich überlegt habe.“
„Und was?“
„Das verrate ich nicht“ lachte Annika. „Das ist das Geheimnis der Künstlerin.“
„Aber das sind meine Haare. Ich muss damit rumlaufen“ wandte Zune ein, aber Annika winkte ab.
Annika nahm Kamm und Schere und begann die Haare gleichmäßig zu kürzen.
Mehrmals zuckte Zune, denn der Kamm verfing sich in den drahtigen Locken und es schmerzte etwas. Dann rieb Annika jedes Mal zärtlich über die Stelle.
„Zuerst schneide ich deine Schamlippen frei“ erklärte sie. „Die werden blank und frei liegen.“
Eine Aussicht, die Zune nervös werden ließ, aber sie ließ Annika gewähren. Mit Schere und Kamm schnitt Annika vor, dann nahm sie einen Nassrasierer und Schaum zur Hand.
Zune blieb ganz ruhig liegen und rührte sich nicht, aus Angst, die Frau könnte sie schneiden. Doch mit sicheren Handgriffen, die Zune zum Teil als sehr angenehm empfand, entfernte Annika alle Haare um und an den Schamlippen.
Anschließend brachte Annika das schwarze Dreieck in eine rechteckige Form.
Über den Rest rollte Annika etwas Alufolie ab, legte sie auf Zunes Schambereich und begann mit einer Häkelnadel einzelne Haarsträhnen durch die Alufolie zu ziehen. Die wurden dann mit einer angerührten Flüssigkeit benetzt.
„Das muss jetzt etwas einziehen und wirken, dann mache ich weiter“ erklärte Annika. „Was sind deine Lieblingsfarben?“
Überrascht guckte Zune Annika an.
„Lieblingsfarben? Hm, Rot, Grün und Türkis oder Cyan.“
„Interessante Wahl“ murmelte Annika und durchsuchte ihr Köfferchen. „Aber da finde ich schon was.“
Die beiden unterhielten sich über alles möglich, während der Wartezeit. Über Lover, One-nightstands, Beziehungen und das Leben auf dem Campingplatz. Dann überprüfte Annika die Strähnen und war zufrieden.
Sie entfernte die Alufolie und griff in ihr Köfferchen und begann irgendwas zu flechten.
Zune schloss die Augen und ließ alles mit sich geschehen. Sie wollte sich überraschen lassen.
Bald begann Annika wieder an den Haaren zu zupfen und dann mit der Schere zu arbeiten. Anschließend betupfte sie noch einmal die äußeren Haare, ließ es eine Weile einwirken und wischte dann vorsichtig mit einem feuchten Tuch über Zunes Haut. Zum Schluss rasierte sie noch an einigen Stellen etwas weg, dann schien sie zufrieden.
„Ja, das sieht total geil aus“ meinte sie. „Du hast eine echt heiße Spalte. Warte, ich stelle dir einen Spiegel zwischen die Beine, dann kannst du selber schauen.“
Zune richtete den Oberkörper etwas auf und blickte in den Spiegel. Was sie sah, verschlug ihr die Sprache.
Annika hatte ihre schwarze Locken blondiert und sehr kurz geschnitten, so dass Zunes Schamhaare jetzt einem Leopardenfell glichen.
Den Rand der Schamhaare hatte Annika durch blondieren hervorgehoben und somit die Form der Schamhaare betont. Die Form war nicht mehr Dreieckig sondern ein Herz, in dessen oberen Rand Annika künstliche Strähnen eingeflochten hatte, an denen bunte Perlen in rot, grün und türkis baumelten. Die Schamlippen lagen unter der Spitze des Herzens völlig frei und waren frei zugänglich.
Zune Blick hing fasziniert an ihren Schamlippen. So hatte sie sich selbst noch nie gesehen.
Ihre äußeren Schamlippen waren dick, prall und tiefschwarz, ähnlich wie ihre Höfe um die Brustwarzen. Doch zwischen den tiefschwarzen äußeren Schamlippen schoben sich die inneren Schamlippen leuchtend rosa hervor und bildeten einen weit offenen Trichter. Zunes knubbeliger Kitzler war deutlich zu sehen und wenn sie ihr Bein etwas bewegte, dann konnte man sogar sehen, wo der Eingang ihres Lustkanals war. Direkt über dem Kitzler hing eine Strähne etwas länger herunter.
„Wofür ist die Strähne?“ fragte Zune.
„Da will ich eine etwas größere Perle einflechten.
Aber dafür musst du, glaube ich stehen.“
„Dann los“ meinte Zune. Annika packte ihre Utensilien wieder ein und dann krochen beide aus dem Zelt. Noch war es ruhig und auf keiner der benachbarten Parzellen rührte sich jemand.
Annika kniete vor Zune und begann, die letzte Perle einzuflechten. Als sie fertig war, tippte sie die Perle an und Zune zuckte überrascht zusammen.
„Ui, was ist das?“
„Ich habe den Abstand der Perle so bemessen, dass sie auf den Kitzler trifft, wenn du dich bewegst.
Gute Wirkung, oder?“ grinste Annika.
„Ja, nicht schlecht“ antwortete Zune und bewegte ihr Becken vor und zurück, um die Perle schwingen zu lassen. In unregelmäßigen Abständen traf die Perle ihren Kitzler und ein kleiner Lustblitz schoss durch Zunes Körper. „Wow, wie geil!“
„Du musst jetzt aber erst duschen, damit die Chemie abgewaschen wird“ empfahl Annika. „Ich schmeiße in der Zeit die anderen aus dem Bett und mache Frühstück.“
Zune nickte, schnappte ihre Duschutensilien und ging wieder Richtung Sanitärhaus.
Das Gefühl zwischen den Beinen war ungewohnt und Zune ertappte sich dabei, wie sie immer wieder an sich hinab sah.
Bei jedem Schritt prallte die Perle gegen ihre Schamlippen und traf auch zwischendurch den Kitzler. Die ständige Stimulation machte Zune heiß und schon bald spürte sie, wie es kühl auf ihren Schamlippen wurde, wenn der Wind über die feuchten Schamlippen strich.
Zune war so erregt und mit sich selbst beschäftigt, dass sie ihre Umgebung kaum wahrnahm. Wie in Trance ging sie in das Sanitärhaus und stellte sich unter die Dusche. Als sie ihre Schamhaare mit Duschgel einrieb, überkam sie der unbändige Drang, sich selbst zu streicheln.
Zunes Finger glitten über die Schamlippen und massierten dann ihren Kitzler.
Schnell und fest waren die Bewegungen, denn Zune wollte es jetzt kurz und heftig. Sie ging in die Knie, zog ihre Schamlippen zur Seite und bewegte ihre Finger immer schneller über ihren geschwollenen Kitzler.
Mit dem Zeigefinger für sie zwischen den rosa Schamlippen hindurch und suchte den Eingang zu ihrem Lustkanal, in den Zunes sich dann zwei Finger einer Hand schob. Die Finger der anderen Hand rieben noch immer über ihren Kitzler.
Mit dem Rücken lehnte sie an der Wand, ließ das Wasser auf ihre Brüste prasseln und keuchte laut. Schon bald verspürte sie das Ziehen tief in ihrem Lustkanal, das sich dann ausbreitete und sie aufstöhnen ließ, bis sie lautstark kam und sich ihr feuchter Kanal um ihre Finger schloss.
Doch noch immer rieb Zune über ihren Kitzler, zwang ihre Finger in ihre zuckende Spalte und ließ nicht zu, dass sich die Spannung abbaute. Als die zweite Welle ihren Körper durchströmte, gaben ihre Beine nach und vor Lust schreiend rutschte sie auf den gefliesten Boden. Zuckend und keuchend lag sie unter dem Wasserstrahl, bis die Lustwellen langsam verebbten.
Es war ihr völlig egal, dass sie vielleicht von den anderen Frauen, die schon im Waschraum waren, hatte gehört werden können. Sie hatte sich einfach von dieser Erregung, die durch Annikas Berührungen, die Situation des Rasierens und die ständige Nacktheit angewachsen war, befreien müssen
Mit zittrigen Knien stand Zune nach einer Weile wieder auf und stellte das Wasser ab.
Sie nahm ihr Handtuch, trocknete sich ab und verließ die Kabine. Zwei Frauen standen vor Waschbecken und blickten neugierig zu ihr hinüber. Als sie Zunes erkannten und dann ihre neue Schamhaarfrisur, nickten sie und lächelten ihr zu. Schüchtern erwiderte Zune das Lächeln, dann ging sie schnell aus dem Haus und zurück zu ihrem Zelt.
In der Zwischenzeit hatte Annika die anderen geweckt und mit deren Hilfe ein Frühstück vorbereitet.
Als Freya, Adrian und Peter jetzt Zune kommen sahen, blickten sie ihr neugierig entgegen.
„Wow, Zune, wie geil sieht das denn aus?“ staunte Freya.
Peter schaute Annika an und grinste. „Damit hast du dich selbst übertroffen. Das ist der geilste Schnitt, den du je gemacht hast.“
Auch Adrian schaute sich Zune genau an. „Du hast eine saugeile Spalte, Zune, die jetzt erst so richtig zur Geltung kommt.
Ich hätte richtig Lust dich zu f … Hey, aua, was soll das?“
Freya hatte ihrem Adrian ein Brötchen an den Kopf geworfen. „Das wirst du nicht?“
„Was werde ich sie nicht?“
„Sie ficken“ meinte Freya. „Das wolltest du doch gerade sagen, oder?“
„Nein, wollte ich nicht“ verteidigt sich Adrian. „Ich wollte sagen, dass ich sie gerne einmal fotografieren würde.
Aber deine Idee ist auch nicht schlecht!“
„Darf ich auch etwas dazu sagen?“ fragte Zune.
„Natürlich“ meinte Adrian.
„Wann und wo?“ fragte Zune grinsend.
„Was meinst du?“ Verwirrt starrte Adrian sie an.
„Weiß nicht, such dir was aus“ lachte Zune und Annika fiel vor Lachen das Brötchen aus der Hand, so dumm guckte Adrian auf Zune, während Freya sie fassungslos anstarrte.
„Ha, ich habe ein Monster geschaffen“ gluckste Annika.
„Äh, ich sage dir Bescheid“ meinte Adrian dann, als er begriffen hatte, was Zune ihm gesagt und angeboten hatte. Alle lachten, nur Freya sah Zune mit einem merkwürdigen Ausdruck an.
Nach dem Frühstück, bei dem Annika mit einer halben Gurke und einer Banane sehr frivole Dinge angedeutet hatte, verkündete Zune, dass sie das Spülen übernehmen würde. Begeistert wurde diese Ankündigung von den anderen aufgenommen und Zune bejubelt. Freya meinte aber, dass sie Zune helfen wollte.
Die beiden Frauen schnappten sich das Geschirr und gingen dann gemeinsam zum Spülplatz.
Unterwegs kamen sie am Tennisplatz vorbei und trafen den Tennislehrer. Zune lächelte ihn an, als er ihr ‚Leopardenfell’ mit großen Augen betrachtete.
„Hallo“ begrüßte sie ihn. „Hast du irgendwann einen Termin frei? Nicht für eine Trainingsstunde, sondern für ein richtiges Match. Ich spiele schon lange Tennis und auch gut.
Übrigens, ich heiße Zune.“
„Hallo. Ich bin John“ stellte sich der gut gebaute Mann vor. „Klar. Aber erst in ein paar Tagen.
Weißt du, ich gebe auch Stunde und da fällt eine Trainingsstunde aus, weil das Paar irgendwohin unterwegs sind. So kannst du zwei Stunden über mich verfügen.“
„Hm …“ Zune leckte unbewusst mit der Zungenspitze über ihre Lippen, während sie John von oben bis unten musterte, wobei ihr Blick an seinem großen Glied länger verweilte. In der Eichel war ein Piercing, eine Hantel mit zwei dicken silbernen Kugeln und am Hodensack glitzerten mehrere Ringe in der Sonne. „Zwei Stunden … aber sicher.
Und wenn wir länger brauchen?“
John blickte auf Zunes große Brüste. „Hm wenn wir wirklich Zeit haben wollen und die Bälle richtig fliegen lassen wollen … Du bist doch noch ein paar Tage da, oder?“
„Sicher“ meinte Zune und strich mit ihrem Zeigefinger über ihre Brustwarzen.
„Dann komm doch einfach einmal vorbei“ grinste John und sein Blick wanderte tiefer, bis er auf Zunes nackten Schamlippen ruhte. „Vielleicht kann ich dich dazwischen schieben.“
„Ja, das wäre toll!“ freute sich Zune, die voll auf Johns Anspielung einsteigt. „Und dann kannst du mir sicher einen genauen Termin für ein langes Match geben.
Damit die Bälle richtig heiß werden und glühen.“
„Sicher. Bis dann also…!“
„Tschüß“ flötetet Zune und warf ihm einen koketten Blick zu, bevor sie sich umwandte und mit einem lasziven Hüftschwung davon ging. Doch nach ein paar Schritten drehte sich wieder um und sah, dass John ihr nachsah. Sie lächelte und zwinkerte ihm zu.
Das Blitzen seiner Augen und sein leicht geschwolenes Glied verrieten ihr, dass er ihr Angebot verstanden hatte.
Auch Freya hatte die Szene beobachtet und verstanden, was zwischen den beiden abging. „Sag mal“ fragte sie „entwickelst du dich jetzt auch zu einem männerfressenden Vamp?“
Entgeistert blickte Zune ihre Begleiterin an. „Nein! Wie kommst du darauf?“
„Weil du erst meinen Adrian anmachst und jetzt Long John Silver“ antwortete Freya scharf. „Du bist schon wie Annika, die jeden Schwanz reiten will, den sie sieht.“
„Du tust ihr Unrecht, aber ich dachte, ihr seid eben aus diesem Grund hier? Um Spaß und Sex zu haben“ meinte Zune verwirrt.
„Ja, Annika und Peter.
Aber Adrian und ich nicht. Einmal habe ich Annika erwischt, wie sie sich an Adrian rangemacht hat. Hatte ihm Rücken und Bauch mit Sonnenmilch eingeschmiert“ erzählte Freya.
„Ja und? Das ist doch nett“ sagte Zune.
„Ja, aber sie benutze nicht ihre Hände, sondern ihre Titten und ihren Po“ vollendet Freya ihre Schilderung gereizt. „Und Adrian, das Rindvieh fuhr natürlich voll drauf ab.
Wäre ich nicht dazugekommen, dann hätte Annika ihr Ziel erreicht. Ich habe beide wütend zusammengestaucht.“
„Hm, wenn ich Lust auf Adrian habe, dann sage ich dir vorher Bescheid und fange nicht ohne dich an“ scherzte Zune und knuffte Freya in die Seite.
Eine Weile gingen die beiden schweigend weiter, dann ergriff Freya wieder das Wort. „Trotzdem, im Gegensatz zu gestern bist du heute viel gelöster und ganz anders drauf. Wie kommt das?“
„Hm, weißt du, ich habe eine Cousine, Npo heißt sie, die hat mir einmal von ihrem Kerl und ein paar Freunden erzählt und was die so alles treiben“ versuchte Zune eine Erklärung zu finden.
„Und nach ihren Schilderungen treiben die es heftig. Das hat mich fasziniert und im Geheimen habe ich sie darum beneidet. Hier habe ich plötzlich die Gelegenheit, ebenfalls vieles auszuprobieren, ohne dass es Konsequenzen hat. Das ist mir heute Nacht klar geworden.
Vielleicht liegt es daran.“
„Kann sein“ meinte Freya nachdenklich und blickte Zune von der Seite an. „Was hat deine Cousine denn so alles erzählt?“
Zune begann einige von Npos Erlebnissen zu berichten und war gerade bei einer heißen Szene an einem Waldsee in ihrer Heimatstadt angekommen, als die beiden die Spülbecken erreichten. Während des Abwaschs erzählt Zune weiter heiße Anekdoten aus dem Leben ihrer Cousine. „Na ja, und jetzt arbeitet sie eben bei so einigen dieser Filme von Alicia und Nick mit.
Ihr Freund ist auch dabei und sie haben jede Menge Spaß“ beendet Zune ihre Schilderung.
„Wie geil!“ meinte Freya. „Ich glaube, ich kann dich jetzt verstehen. Du, entschuldige, ich muss, bevor wir zurückgehen, noch eben pinkeln gehen.“
„Okay, ich warte auf dich“ versprach Zune und sah Freya hinterher, die um die Ecke ging und das Sanitärhaus betrat.
Im Inneren des Hauses war es jetzt schon kühler als draußen und Freya bekam eine Gänsehaut. Schnell suchte sie eine leere Toilettenkabine.
Sie setzte sich nicht auf die Schüssel, denn die waren ihr nie sauber genug, sondern klappte die Brille hoch und stellte sich breitbeinig über die Schüssel. Es dauerte einen kleinen Moment, dann plätscherte es zwischen ihren Schamlippen hervor.
Von draußen kamen zwei Frauen herein, die sich miteinander unterhielten. Die eine berichtete von gerade, was sie am Morgen hier erlebt hatte. „… nicht vorstellen, wie diese Schwarze abging“ hörte Freya gerade noch ihren letzten Satz.
„Die muss es sich unter der Dusche richtig besorgt haben. Und kannte überhaupt keine Scham. Laut stöhnte sie, als sie ihren Orgasmus hatte, das war wirklich heftig.“
„Und war sie wirklich allein?“ fragte die andere Frau nach.
„Ja, ich sah sie ja dann aus der Dusche kommen“ antwortete die Erste. „Total schwarz, nur zwischen den Beinen schaute rosa Haut durch.
Ihre inneren Schamlippen sind wohl länger als die äußeren.“
„Hm, so etwas würde ich gerne mal von nahen sehen!“ versicherte die zweite Frau.
„Stehst du plötzlich auf Frauen?“ fragte die andere lachend. „Nein, aber du hast ja Recht. Außerdem hat die einen total tollen Haarschnitt … du weißt schon … unten rum. Ich glaube, das wirkt auch nur bei einer Schwarzen.
Blondierte schwarze Haare, sodass es aussieht, wie ein Leoparden oder Tigerfell. Und dann eingeflochtene Strähnen und Perlen.“
„Oh, das würde ich auch gerne sehen“ meinte die Zweite. „Sieht bestimmt sehr hübsch aus und ist ein echter Hingucker.“
„Ja, das ist es wirklich. Aber tauschen möchte ich nicht mit ihr.
Ihre Brüste sind schon recht üppig und hängen doch etwas stark. Das schlackert beim Laufen bestimmt hin und her. Dann lieber klein aber fest.“
„Hat sie auch diese riesigen tiefschwarzen Nippel?“ fragte die andere noch neugierig.
„Ja, mit großen Höfen. Und ihre äußeren Schamlippen sind auch so schwarz.“
Die beiden Frauen belegten die Kabinen neben Freya, die sich schnell noch die Schamlippen abputzte und dann zum Händewaschen ging.
Draußen traf sie auf Zune.
„Hey, du bist ein Gesprächsthema“ grinste sie die Schwarze an.
„Wieso?“
„Auf dem Klo haben sich zwei Frauen über dich unterhalten. Die eine hat wohl heute Morgen deine Nummer beim Duschen mitbekommen und der anderen von dir erzählt“ klärte Freya Zune auf.
„Oh, ja.“
„Was war denn los?“
„Och, eigentlich nichts Besonderes“ meinte Zune. „Ich war nur so heiß, dass ich es mir selbst gemacht habe. Bin wohl etwas laut geworden.“
„Ach so.
Na ja, die beiden haben sich auch über deinen Haarschmuck ausgelassen. Findet die eine richtig toll und beneidet dich deswegen sogar etwas.“ Den Rest der Kritik verschwieg Freya.
„Puh, da bin ich aber froh“ sagte Zune erleichtert. „Wäre blöd, wenn das jetzt nicht ankäme.“ Sie deutete auf ihren Haarschmuck, der bei jedem Schritt gegen ihre Schamlippen prallte. „Annika meinte es sicherlich gut, aber die ständigen Berührungen der Kugel, treiben mich noch in den ekstatischen Wahnsinn.
Wer soll das nur die ganze Zeit aushalten?“
„Du natürlich!“ grinste Freya. Sich gegenseitig neckend gingen sie zurück zu den Zelten, wo sie in bester Laune ankamen.
Die anderen hatten schon alles fertig gepackt, um an den Strand zu gehen. Zune beeilte sich, auch ihre Sachen zusammen zu suchen
Nach dem alle ihre Strandsachen gepackt hatten, machten sie sich auf zum Strand. Die Männer gingen sofort zum Beachvolleyballfeld, aber die Frauen wollten erst eine Runde schwimmen.
Auf dem Weg zum Wasser kamen ihnen schon einige Jugendliche entgegen und Zune erkannte zwei Mädchen, die gestern so böse Kommentare abgelassen hatten. Jetzt allerdings staunten sie nicht schlecht, als sie Zunes neuen Schnitt sahen. Auch ihre männlichen Begleiter guckten mit großen Augen.
„Na, besser als gestern?“ fragte Zune direkt.
Die Mädchen nickten. „Viel besser.
Das sieht jetzt echt toll aus.“
„Danke“ meinte Zune und strich mit den Fingern über die kurzen Stoppeln. Das war wohl zuviel für die Jungs.
„Äh, wir gehen noch mal ins Wasser“ rief einer und rannte seinen drei Freunden hinterher. Zune grinste, denn deutlich hatte sie gesehen, dass jeder der Jungs einen Steifen hatte, der bei jedem Schritt auf und ab wippte. Die Mädchen grinsten wissend und gingen weiter.
Die drei Frauen gingen erst langsam zum Wasser, aber dann sprinteten sie los und mit lautem Gejohle stürzten sie sich in die Wellen.
Zune tauchte ein ganzes Stück und als sie wieder an die Luft kam, bemerkte sie, dass sie dicht bei den Jungs war, die mit einem knallgelben Softball spielten.
Der Ball landete vor Zune, die ihn nahm und zurückwarf. Annika und Freya kamen auch noch dazu und schon bald entwickelte sich eine spaßige Rangelei um den Ball. Zune beeindruckte die Jungs mit ihren Schwimmkünsten und schon bald hatte sie einen ständigen Bewacher. Der Junge schwamm immer dicht neben ihr und ließ keine Möglichkeit aus, Zune an Brüsten oder Po zu berühren, wenn die beiden um den Ball kämpften.
Häufig spürte Zune auch das harte Glied des Jungen an ihrem Oberschenkel oder Pobacken. Dieses Spiel erregte sie und als ihre Freundinnen das Wasser verließen, blieb Zune noch bei den Jungs tobte weiter mit ihnen. Zum Schluss blieben nur noch sie und ihr „Bewacher“ übrig.
Zune blickte zum Strand und entdeckte einen kleinen Felsen. „Hm, Ausdauer hast du ja!“ meinte Zune zu dem Jungen.
„Aber wollen mal sehen, wie schnell du schwimmen kannst.“
Sie deutete auf die Stelle am Strand. „Wer zuerst bei den Felsen dort am Strand ist?“
Der Junge schaute in die angegebene Richtung und nickte. „Okay!“
Auf Zunes Zeichen kraulten sie los. Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen, dass Zune erst auf den letzten Metern für sich entschied, da der Junge plötzlich im Wasser anhielt.
„Was ist los?“ fragte Zune und drehte sich zu dem Jungen im hüfttiefen Wasser um.
„Äh … ich …“ stotterte der Junge und plötzlich begriff Zune, was los war.
Lächelnd kehrt sie um. Ihre großen Brüste begannen im Wasser zu treiben, als sie vor dem Jungen stand. Der Blick des Jungen wanderten unstet zwischen Zunes Brüsten zu ihrem Gesicht hin und her.
Unter Wasser griff Zune nach dem steifen Glied und dem Sack und massierte beides mit sanftem Druck.
Erschrocken zuckte der Junge zurück, aber Zune beruhigte ihn. „Was glaubst du, warum ich hier mit dir hin wollte, hm?“ fragte sie ihn und massierte das harte Glied mit ihrer Hand.
„Doch nur, damit du gleich ans Ufer gehen kannst.“
Damit es nicht allzu auffällig aussah, stellte sich Zune neben den Jungen und deutete auf das Meer hinaus, wo am Horizont einige große Schiffe fuhren. Mit der anderen Hand rieb sie immer schneller an dem steifen Schaft des Gliedes auf und ab. Da bei erzählte sie dem Jungen von Npo und ihren Sexgeschichten und schon bald stöhnte der Junge unter ihren Bemühungen auf.
Zune erhöhte die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen und schon nach wenigen Augenblicken kam der Junge dann. Unter Keuchen und in kräftigen Schüben spritzte er sein Sperma in das klare Wasser, wo die milchige Flüssigkeit sich träge vor der Eichel ausbreitete.
„Na, gleich geht’s dir besser!“ grinste Zune und ließ das Glied los.
Sie lächelte ihn an, dann ging sie aus dem Wasser und zurück zu den anderen.
Überrascht stellte Zune fest, dass die anderen ihre Sachen wieder eingepackt hatten und auch Zunes Tasche gepackt bereit stand. „Was ist los?“ fragte die Schwarze und blickte in den strahlend blauen Himmel. „Soll es Regen geben?“
„Nein, so ein Quatsch“ lachte Freya. „Adrian und Peter haben einen der Volleyballspieler, der ein Boot besitzt, überreden können, mit uns hinauszufahren und uns eine der kleinen Inseln oder Buchten als Badeplatz zu suchen.“
„Cool!“ freute sich Zune.
„Wir müssen nur etwas den Strand runtergehen.
Dort soll sein Boot liegen“ erklärte Adrian und deutete den Strand entlang.
„Dann los, was steht ihr hier noch rum?“ fragte Zune und grinste.
„Ja, ja, kommt als letzte und scheucht dann alle“ kommentierte Peter.
Die Gruppe setzt sich in Bewegung und schon bald treffen sie auf einen sonnengebräunten Mann der Peter und Adrian begrüßt.
„Hallo, ihr zwei“ sagte er und reichte den Männern die Hand. „Ah, und das sind die Damen. Hallo, ich bin Tom.“
Alle stellten sich vor und Zune fand den Mann sehr sympathisch. Auch Annika und Freya lächelten ihn an und musterten ihn unauffällig, während er mit Adrian und Peter ein kleines Schlauchboot mit den Taschen belud.
„Hm, ich befürchte, wir müssen schwimmen.
Das Schlauchboot ist voller Gepäck“ sagte Tom und deutete auf eine recht große Segeljacht, die sanft auf den Wellen schaukelt.
„Das ist dein Boot?“ staunte Freya.
„Nun ja, eigentlich sagt man Yacht dazu“ grinste Tom. „Ansonsten ist es aber richtig. Die „Thani“ ist meine Segelyacht.“
Zune betrachtete den Mann in den weißen Shorts jetzt mit ganz anderen Augen und fragte sich, was Tom wohl beruflich machte, um sich ein Schiff in der Größe der „Thani“ leisten zu können. Aber Annikas Stimme riss Zune aus ihren Gedanken.
„Kein Problem, wir können alle schwimmen“ und grinsend schaute sie Tom an und deutete auf seine Shorts.
„Und unsere Kleidung kann, im Gegensatz zu deiner, nicht nass werden.“
Erst jetzt fällt Zune wieder auf, dass sie nackt ist. Es war ihr schon völlig egal gewesen, dass Tom noch eine Hose trug, während alle anderen nackt waren. Doch jetzt zieht Tom seine Shorts aus und wirft sie auf den Haufen im Schlauchboot.
„Besser so?“ fragte er.
„Ja, viel besser“ sagte Annika und sie grinste wie der berühmte Fuchs, der den Hasen zum Essen einlud.
Alle zusammen schoben das Schlauchboot ins Wasser und schoben es dann schwimmend zur „Thani“ hinüber. Als sie sich der Yacht näherten, bemerkte Zune, dass eine Frau an Bord der Yacht wartete.
Als die Gruppe an Bord war kam sie lächelnd auf Tom zu und stellte sich neben ihn.
„Aha, Tom“ sagte sie mit einer freundlichen Stimme. „Kommt wieder der Samariter durch? Erst gabelst du mich verirrtes Huhn auf und nun diese armen Menschen, die sich nicht einmal Badekleidung leisten können? Und du selbst wurdest wahrscheinlich überfallen und deiner Hose beraubt?“
Freya wollte schon lautstark protestieren, aber Annika hielt sie mit einem Kopfschütteln davon ab.
„Nein, Angelique, der Strand gehört zu einer FKK-Ferienanlage, und da die Herrschaften in der Überzahl waren, habe ich mich nur der Sitte angepasst“ erklärte Tom lächelnd.
„Ach so“ nickte Angelique und griff mit der Hand nach hinten. „Dann werde ich mich auch der Mehrheit beugen.“
Sie löste den Knoten ihres Bikinioberteils und gab den Blick auf ihre herrlichen Brüste frei. Gleich darauf löste sie auch die Knoten ihres Bikinihöschens und zog den winzigen Stoff zwischen ihren Beinen durch.
Beides warf sie auf das Deck, dann begrüßte sie die Gruppe.
„Und ich bin extra nach unten gerannt und habe verzweifelt nach einem Bikini gesucht“ lachte Angelique.
Das die Frau nicht häufig einen Bikini trug, war Zune sofort klar geworden, nach dem die sportliche Frau ihr Höschen ausgezogen hatte, denn ihre Haut war nahtlos braun. Zusammen gingen alle zu einem Sonnensegel, wo Tom erklärte, dass er die Gruppe in Angeliques Obhut übergeben werde, da er die Yacht steuern müsse. Peter, der ein begeisterter Segler war, begleitete Tom.
Die anderen machten es sich gemütlich, unterhielten sich und genossen die Fahrt an Bord der Yacht. Zune erschien die Fahrt viel zu kurz, denn schon bald hatten sie ihr Ziel, eine versteckt liegende Badebucht, erreicht.
„Bevor wir von Bord gehen“ meinte Zune, „muss ich aber noch auf die Toilette.
Wo geht es denn lang?“
„Die Treppe runter und dann links“ erklärte Angelique.
Auf dem Weg zur Toilette kamen ihr dann Tom und Peter entgegen. Der Yachteigener fachsimpelte gerade mit einem strahlenden Peter über die Manövrierfähigkeit der Yacht, als sein Blick auf Zune fiel.
Er blieb stehen und ließ Zune auf sich zukommen, wobei er sie von oben bis unten musterte. Ungeniert und recht lange ruhte sein Blick in ihrem Schritt, wo er den Haarschmuck bewunderte. Zune lächelte und stellte sich in Pose, damit die Männer sie richtig betrachten konnten.
„Und, sind die Herren zufrieden?“
„Ein toller Anblick, Zune“ sagte Tom.
„Sehr originell und ein echter Blickfang.“
„Ja, es sieht total gut aus“ stimmte auch Peter zu.
„Ja, mir gefällt es auch, obwohl ich am Anfang nicht sicher war, ob ich so etwas auffälliges tragen möchte“ gibt Zune zu und streicht mit der Hand über ihre gefärbten Schamhaare bis weit zwischen ihre Beine, wobei sie die Perle zwischen ihr Schamlippen drückte. Einen Moment blieb die Perle zwischen den dunklen Lippen hängen, dann fiel sie wieder ab. „Aber jetzt finde ich es geil.“
Als sie ihren Blick wieder auf die Männer richtete, konnte sie deutlich sehen, dass auch die beiden es geil fanden. Toms Glied hing noch herab, war aber sichtlich angeschwollen.
Peter war da weniger zurückhaltend, denn sein Glied richtete sich langsam auf. Grinsend ließ Zune ihre Brüste schaukeln, dann ging sie an den erregten Männern vorbei. Sie spürte förmlich, wie die beiden ihr Blicke nachwarfen und hörte sie dann leise tuscheln.
Noch immer grinsend öffnete Zune eine Tür und begriff im gleichen Moment, dass es die falsche war. Hinter der Tür standen Sauerstoffflaschen, Tauchermasken, Flossen, Netze und Harpunen an den Wänden und in Regalen.
„Oh, Tom und Angelique tauchen!“ freute sich Zune, denn sie selbst hatte auch einmal einen Tauchkurs belegt und wollte ihr Wissen schon immer mal wieder auffrischen.
Sie nahm sich vor, Tom bei Gelegenheit um einen Tauchgang zu bitten, aber jetzt musste sie dringend auf die Toilette.
Sie wandte sich zur richtigen Tür um, und ging auf in den schmalen Raum, um sich zu erleichtern.
„Tom, ich habe eben versehentlich die falsche Tür geöffnet und dabei eure Taucherausrüstung gesehen“ gab Zune wenige Minuten später zu. „Ich habe vor einigen Jahren mal einen Tauchkurs belegt und würde gerne mal wieder tauchen. Überanspruche ich die Gastfreundschaft, wenn ich dich um einen Tauchgang bitte?“
Lachend schüttelte Tom den Kopf. „Nein, tust du nicht.
Leider darf ich, wegen einer gerade abgeklungenen Mittelohrentzündung, im Moment nicht tauchen. Und Angelique hat ihren Kurs noch nicht beendet. Daher müssen wir das Tauchen verschieben.“
„Hey“ rief Annika plötzlich, „Peter, du hast doch einen Tauchschein, nicht wahr?“
„Ja, aber …“ sagte Peter, wurde jedoch von Angelique unterbrochen.
„Na, dann gehst du mit Zune runter. Wir anderen bereiten in der Zwischenzeit etwas zu essen vor und bringen alles an Land.
Nach etwas einer Stunde kommt ihr beiden dann dazu.“
Auch Tom hatte gegen diese Idee nichts einzuwenden und so waren Peter und Zune etwas später bereit für einen gemeinsamen Tauchgang.
Vom Rand der des Schlauchbootes ließen sich Peter und Zune ins Wasser fallen, dann hatte die traumhaft schöne Unterwasserwelt die beiden gefangen genommen. Begeistert tauchte Zune langsam hinab zum Grund, während sich Peter immer hinter ihr hielt.
Als Zune den Grund erreichte, tauchte sie mit gleichmäßigen Flossenschlägen dicht über den Grund, wobei ihre Brustspitzen manchmal den Sand berührten, wenn sie sich eine Muschel oder einen Krebs genauer ansehen wollte.
Plötzlich tippte Peter sie an der Schulter an und deutete nach vorn. Zune folgte Peters Hinweis und sie sah einen großen Schwarm blitzender Fische den Weg der beiden Taucher kreuzen. Wie auf ein geheimes Kommando drehten plötzlich alle Fische ab und änderten die Richtung.
Zune drehte sich zu Peter und nickte ihm begeistert zu.
Dabei fiel ihr auf, dass der Mann seinen Blick nur schwer von ihren träge im warmen Wasser schaukelnden Brüsten lösen konnte. Mit einem angedeuteten Grinsen drückte Zune eine Brust runter, aber kaum ließ sie los, trieb sie wieder auf.
Nickend und mit aufgerecktem Daumen würdigte Peter dieses Schauspiel. Er streckte eine Hand aus und drückte nun seinerseits Zunes Brust nach unten, um das Spiel zu wiederholen. Dann wechselte er zur anderen Brust.
Fast sah es aus, als würde er mit Zunes Brüsten Basketball spielen.
Doch auch Zune hatte ein Spielzeug entdeckt. Sie griff an Peters treibenden Hodensack und Glied, um ihn damit zu reizen. Schnell versteifte sich das Glied des Mannes und seine Griffe an Zunes Brüste wurden fordernder und auch Zune spürte, wie ihre Lust und ihr Verlangen wuchsen.
Peter nahm das Mundstück heraus und presste seine Lippen auf Zunes Brustwarzen. Während er mit der Zunge über die sich aufrichtenden Nippel leckte, ließ er langsam Luft ab, die in kleinen Blasen über Zune Haut zur Wasseroberfläche aufstieg.
Dann nahm er wieder das Mundstück, um Luft zu holen. Mehrmals wiederholte er dieses Spiel, dann massierte er mit beiden Händen Zunes Brüste. Die schwarze Frau erregte dieses Spiel in der ungewohnten Umgebung und sie rieb Peters Glied langsam mit einer Hand, während die andere mit dem Hodensack spielte. Als Peter ihre Brüste losließ, schob sie den fast schwerelosen Mann etwas nach oben, bis sein Glied vor ihrem Gesicht aufragte.
Jetzt nahm Zune ihr Mundstück raus und begann an Peters Glied zu saugen, bis sie wieder Luft benötigte.
Nach der fünften Wiederholung griff Peter an Zune Hüften und stellte sie im Wasser auf den Kopf, während Zune sein Glied zwischen ihren Lippen hatte.
Peter drückte Zunes Beine auseinander, sodass er ihre Schamlippen mit den Fingern öffnen konnte. Kleine Luftblasen stiegen aus dem rosa Kanal auf, als er langsam einen Finger in die feuchtwarme Höhle schob und mit dem Daumen über den dicken Kitzler rieb.
Zunes Intimmuskeln zuckten erwartungsvoll und sie wurde nicht enttäuscht, denn Peter drückte ihr zwei weitere Finger in die Scheide. Sie spürte, wie das kühle Meerwasser in ihr Inneres flutete und dieses Gefühl steigerte ihre Erregung weiter.
Mehrer Minuten genossen die beiden dieses Spiel, dann löste sich Zune von Peter. Mit sanfter Gewalt drückte sie ihn in eine horizontale Lage und schwamm dann über ihn.
Vorsichtig griff sie nach seinem steifen Glied und zog ihn in die richtige Position. Dann ließ Zune sich langsam auf dem steifen Glied nieder und nahm es in sich auf.
Mit überraschtem Ausatmen zeigte Zune an, wie ungewohnt erregend es für sie war, das Wasser zu spüren, das der eindringende Penis aus ihrer Scheide drückte. Doch dann begann Peter sie langsam zu stoßen, während beide langsam auf den Grund hinab sanken.
Auf dem sandigen Untergrund wurden Peters Stöße kräftiger und Zune ließ sich vom Wasser nach jedem Stoß etwas hinauftragen, sodass Peters langes Glied fast aus ihrer Scheide rutschte. Doch kurz vorher zog sie sich an den Gurten seiner Tauchausrüstung wieder auf das steife Glied zurück.
Auch Peter schien dieser langsam Rhythmus zu gefallen, denn hinter dem Glas seiner Tauchermaske konnte Zune seine Augen glänzen sehen.
Doch nicht lange und Peter zog Zune fest an sich heran und drehte sie dann so herum, dass sie auf allen Vieren vor ihm kniete. Zune suchte an Wasserpflanzen und Steinen Halt, während Peter sich an ihrer Sauerstoffflasche festhielt. Jetzt wurden seine Stöße härter und schneller und sein Glied drang tief in Zunes Lustkanal ein.
Mit jedem Stoß spürte Zune, wie sie erregter wurde, aber auch, wie Peters Lust wuchs. Sie befürchtete schon, Peter würde kommen, doch der Mann zog sein Glied aus ihrer Scheide und begann sie weiter mit den Fingern zu reizen, um nicht jetzt schon zu kommen.
Zune machte fast einen Handstand, während sie spürte, wie Peters Finger auf Entdeckungsreise zwischen ihrem Eingang zum Lustkanal und ihrem Poloch gingen.
Plötzlich spürte sie, wie Luftblasen ihre Schamlippen massierten und Zune wusste, dass Peter sein Mundstück unter ihre Scheide hielt. Es war ein erregendes kribbelndes Gefühl und Zune musste trotz des Mundstücks lachen.
Doch dann drang Peters Glied wieder in sie ein. Die beiden probierten jede Stellung, die ihnen einfiel aus und fanden noch einige neue, die nur unter Wasser so leicht funktionieren konnten.
Am geilsten fanden sie, wenn Zune einen Spagat machte, und Peter sie drehte, sodass sich sein hartes Glied wie ein Bohrer in Zunes Scheide drehte. Als Peter auf die Sauerstoffanzeige tippte, schaute auch Zune auf die ihre und sah ein, dass der Spaß bald vorbei sein würde.
Sie drückte Peter in den Sand, sodass er auf seiner Sauerstoffflasche zu liegen kam und begann ihn heftig zu reiten.
Schon bald spürte sie, wie ihre Erregung und ihre Lust sich zu einem Orgasmus steigerten. Und als sich ihre Scheide zuckend um Peters hartem Glied zusammenzog, kam auch er und spritzte seine gewaltige Ladung Sperma tief in ihre Scheide.
Anschließend verharrten beide noch einen Moment, dann löste sich Zune von Peter. Ein weißer Faden zog sich von ihren Schamlippen bis zur Spitze von Peters Glied, der erst riss, als sich Peter umdrehte. Zusammen tauchten beide in Richtung Ufer, wo die anderen das Essen vorbereiten wollten.
Als Zune und Peter nah am Strand auftauchten, wurden sie von den anderen mit großem Hallo empfangen.
„Wie war es?“ fragte Annika aufgeregt.
„Toll“ schwärmte Zune.
„So schwerelos zu sein ist einfach toll.“ Dabei blickte sie grinsend in Peters Richtung.
Der mühte sich gerade ab, die Sauerstoffflasche abzulegen, hatte aber Zunes Kommentar gehört und grinste verschwörerisch.
Adrian half Zune, sich von den Tauchutensilien zu befreien. „Mit dem Essen dauerte es noch einen Moment“ meinte er und deutete zum Grill hinüber. „Wir haben unterwegs etwas heftig geplanscht und dabei ist die Holzkohle feucht geworden.“
„Ach, das macht nichts“ sagte Zune. „Ich bin noch viel zu aufgedreht, um schon etwas zu essen.“
Zune ging zum Schlauchboot, um ihr Handtuch zu holen.
Als sie den Spritzsack öffnete, in dem sie ihr Handtuch verstaut hatte, viel ein anderer Sack um, und ein Teil des Inhalts rutschte heraus.
Überrascht stellte Zune fest, dass es sich um das Ziffernblatt einer Uhr handelte, doch dann bemerkte sie ihren Irrtum. Es war das Brett mit dem Zeiger für ein Twisterspiel.
„Hey, wer hat denn Twister mitgenommen?“ rief sie zu den anderen. „Das spiele ich total gerne.“
„Ich auch“ lautete Angeliques Antwort. „Deswegen habe ich es eingepackt, falls wir Langweile bekommen.“
„Die habe ich zwar nicht, aber spielen würde ich es trotzdem“ rief Zune zurück.
„Dann bring es mit!“
Zune packte den Spritzsack und kehrte zu den anderen zurück.
Angelique durchwühlte den Beutel und zog ein großes Laken heraus, das sie auf dem Boden ausbreitete.
„Das ist aber nicht das Originalspielfeld“ stellte Annika fest.
„Nein“ gab Angelique zu. „Ich habe die Punkte auf zwei Bettlaken gemalt und sie zusammengenäht. Außerdem habe ich die Punkte zufällig verteilt. So ist es etwas interessanter.“
Schnell wurden die Ecken des Spielfeldes mit Sand und Steinen beschwert, dann traten Angelique, Annika, Zune und Freya zu einer ersten Runde an.
Tom drehte den Zeiger. Am Anfang war es noch mäßig spannend, aber mit zunehmender Dauer wurde es immer schwieriger, eine Hand oder einen Fuß auf die genannte Farbe zu stellen.
Freya lag fast auf dem Rücken, ihren linken Fuß unter dem Po, während sie den anderen lang gestreckt auf einem anderen Punkt drückte. Ihr Gewicht lagerte auf ihrer rechten Hand und Tom verkündete gerade, dass die linke Hand auf einen gelben Punkt muss. Das brachte Freya etwas Entspannung, aber Zune, deren Füße rechts und links neben Freyas Hüfte standen, musste sich jetzt weit vorbeugen.
Dann musste der rechte Fuß auf blau, was Zune zu einem Spagat zwang und als Tom dann sagte, dass die rechte Hand auf grün muss, musste sich Zune nach vorn fallen lassen, um einen grünen Punkt zu erreichen.
Fast im Liegestütz lag Zune jetzt mit ihrem Geischt über Freyas Beinen, die ganz genau auf Zunes Schamlippen schauen konnte.
Langsam drückte sich eine milchig wässrige Flüssigkeit zwischen den dunklen Schamlippen hervor und fiel in einem zähen Tropfen auf Freyas Brust.
„Hey, Zune, hat dir Peter unter Wasser seinen Schnorchel geliehen?“ fragte sie spitz, als ihr aufging, was sich da aus Zunes Lustspalte drückte und auf sie tropfte.
Aus dem Augenwinkel sah Freya, wie Annika zu Peter blickte, der am Spielfeldrand stand und die Frauen beobachtete, die sich verrenkten und so manch intimen Einblick gewährten.
„Ja, hat er“ antwortete Zune. „Wieso?“
„Weil gerade Teile seiner DNA auf meine Titten tropfen!“ lachte Freya.
Jetzt waren die Männer neugierig geworden und gingen um das Spielfeld herum, um sich das Schauspiel genauer ansehen zu können. Doch die Frauen protestierten laut und Tom drehte schnell die Zeiger weiter. Bald blieben nur noch Annika und Zune übrig.
Durch Toms Anweisungen musste sich Zune sehr verdrehen und lag mit gespreizten Beinen vor Annika, die ihr zwischen die Beine Schauen konnte und die glänzenden Schamlippen der schwarzen Frau betrachtete.
Als Tom Anweisung gab, die rechte Hand auf gelb zu stellen, nutzte Annika die Gelegenheit, mit einem Finger durch Zunes Spalte zu fahren und die Fingerspitze abzulecken.
Überrascht schaute Zune Annika an, aber die grinste nur breit. „Eindeutig! Es schmeckt zwar sehr salzig, aber eindeutig nach Peter.“
Die Gruppe lachte und vor lauter Lachen schaffte Annika es nicht, die rechte Hand auf einen gelben Punkt zu platzieren und fiel um. Zune hatte gewonnen.
„So, jetzt die Männer“ befahl Angelique.
„Wir sind aber nur drei“, warf Adrian ein.
„Da ich bei den Frauen gewonnen habe, werde ich bei euch mitspielen“ schlug Zune vor. Die anderen waren einverstanden und so fand sich Zune nach kurzer Zeit in einem weiteren Knäuel von Gliedmaßen wieder.
Eine Weile spielten sie so vor sich hin, aber dann musste sich Tom weit vor lehnen, um noch einen Punkt mit der Hand zu erreichen.
Sein großes Glied hing dicht vor Zunes Gesicht und baumelte über dem großen Hodensack. Zune blickte zum Spielfeldrand, wo Angelique grinsend stand und mit ihrer Zunge von innen gegen die Wange drückte und mit der hohlen Hand vor ihrem Mund eine eindeutige Bewegung machte. Zune grinste zurück und öffnete ihren Mund. Dann schloss sie ihre Lippen um Toms Eichel und saugte das Glied in ihren Mund.
Tom war so überrascht, dass er fast auf Zune gefallen wäre.
„Hey, das sind unfaire Mittel“ beschwerte er sich, aber alle lachten ihn nur aus, während Zune weiter an seinem Glied lutschte, bis es prall und steif war.
Am Rand des Lakens hörte Freya plötzlich auf zu lachen und begann stattdessen in einem der Spritzsäcke zu kramen.
Sie holte ein Blatt und einen Stift hervor, dann fing sie fieberhaft an zu zeichnen. Anschließend bastelte sie noch etwas aus der Pappe des Blockes und drückte es Angelique in die Hand.
„Linker Fuß auf grün“ rief Angelique, wodurch sich Tom von Zune entfernte. Zune konnte sich jetzt fast entspannt auf alle Viere stellen und wartete auf das nächste Kommando. Doch Angelique ließ sich Zeit.
Das war zu lange für Peter, der das das Gleichgewicht verlor und ausschied. Jetzt waren nur noch Adrian, Tom und Zune im Spiel.
Plötzlich krabbelte Freya zu Zune und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Erst bekam Zune große Augen, dann nickte sie grinsend. Anschließend flüsterte Freya mit Angelique und Annika, die auch beide grinsten, wobei Annika ihrer Freundin einen erstaunten und fragenden Blick zuwarf.
Als Antwort öffnete Freya etwas die Schenkel und gewährte Annika einen Blick auf die feucht glänzenden Schamlippen. Fast wie eine Entschuldigung zuckte Freya mit den Schultern.
„Geht es bald weiter?“ fragte Tom ungeduldig.
„Ja“ antwortete Angelique, „aber wir ändern die Regeln etwas.“
Sie drehte erst den Zeiger vom Twister. „Zune, das ist jetzt nur für dich. Linker Fuß auf grün.“
Für Zune bedeutete das, dass sie wieder fast im Spagat stand.
Dann drehte Angelique den Zeiger, den Freya gebastelt hatte.
„Männer, rechte Hand auf weibliche Arschbacken“ rief Angelique. Die Männer stutzten, dann langten sie nach Zunes Po und legten ihre Hände auf deren prallen Pobacken.
Wieder wurden die Zeiger gedreht. „Zune, linke Hand auf gelb“ verkündete Angelique und Annika rief: „Männer, rechter Fuß an eine Titte.“
Die Männer bemühten sich und schon bald hatte jeder der Männer einen Fuß an Zunes schwere Brüste gelegt.
Eine Weile ging es so weiter, dann verkündete Annika, die für die Männer die Anweisungen ausrief: „Schwanz in eine Körperöffnung.“
In den letzten Minuten war Adrian unter Zune zu liegen gekommen, eine Hand ruhte auf einer Brust, mit der anderen hielt er Zunes rechte Schamlippe zwischen Daumen und Zeigefinger. Tom hielt die andere Schamlippe zwischen den Fingern.
Als Adrian die neue Anweisung hörte, zuckte er zusammen.
Sein Blick suchte den von Freya, die am Spielfeldrand lag.
Als ihre Blicke sich trafen, nickte die Frau und grinste breit. Adrian nickte zurück, dann drückte sein steifes Glied von unten gegen Zunes Schamlippen. Mit Hilfe seiner Finger dirigierte er die Eichel an den Eingang des Lustkanals, dann stieß er langsam zu.
Zune seufzte wohlig auf, als sie Adrians pralle Eichel in ihrem Inneren spürte, aber ihr Seufzer wurde von Tom erstickt, der ihr sein Glied in den Mund schob. Gierig begann Zune daran zu saugen, während sie gleichzeitig vorsichtig ihr Becken bewegte und Adrian ritt.
Die Gruppe am Rand ließ den Dreien Zeit, dieses Spiel zu genießen.
Peter und Freya gingen neugierig um das Spielfeld herum, um besser sehen zu können. Als sie so zuschauten, begann Peter sein Glied zu reiben, aber mit einem Lächeln nahm Freya es in die Hand und rieb es dann weiter.
Der Anblick seiner Frau, die plötzlich so selbstverständlich Peters Glied in die Hand nahm, erregte Adrian so sehr, dass er Zune mit kräftigen Stößen sein Glied in die Scheide rammte. Beinahe wäre Zune umgefallen, aber Angelique drehte den Zeiger erneut und auch Annika gab neue Anweisungen. Zum Bedauern der drei auf dem Spielfeld endete der Spaß, aber etwas später ergab sich eine neue interessante Situation.
Tom lag auf dem Rücken unter Zune, die im Liegestütz über ihm lag.
Schamlos nutze sie die Gelegenheit aus und rieb ihren Kitzler an Toms hartem Glied, der wiederum eine Hand auf ihrem Po und die andere an einer Brust der schwarzen Frau hatte.
Adrain stand hinter Zune, weit vorgebeugt, um ebenfalls an eine Brust zu greifen, während die andere Hand auf ihrem Po ruhte. Durch Zunes Bewegungen rieb er sein Glied in ihrer Pospalte.
„Schwänze in Körperöffnung“ rief Annika.
Jetzt war es Tom, der mit seinen Fingern sein Glied in Zunes heiße Spalte führte und sie aufstöhnen ließ. Doch dann keuchte Zune überrascht auf.
Adrian drückte seine Eichel an ihr Poloch und drang ganz langsam ein. Zune wollte zuerst ihren Po wegziehen, aber es gelang ihr nicht, denn beide Männer hielten sie fest.
„Das … kannst du … nicht machen“ keuchte sie.
„Nicht in … in meinen … ahhh … arghh … ahh … Arsch.“
„Doch, ich bin ja auch schon dabei“ meinte Adrian und presste seine Eichel durch Zunes Schließmuskel. Die Frau schrie kurz vor Schmerz und Überraschung auf, dann blieb sie ruhig und ließ Adrian gewähren. Ganz vorsichtig begann Adrian nun tiefer in ihr Poloch einzudringen. Zune kniff die Lippen fest aufeinander, als es etwas schmerzte, hielt aber tapfer aus.
Als Adrian dann ganz in ihr war und sie mit sanften Stößen zu vögeln begann, setzte auch Tom mit seinen Stoßbewegungen ein.
Schon bald begann jeder der beiden Männer Zune in seinem eigenen Rhythmus zu stoßen. Vergessen war das Spiel, denn Zune musste sich abstützen, um nicht umzufallen, aber keiner sagte etwas dagegen.
Angelique und Annika streichelten sich nach einigen Minuten gegenseitig und Freya kniete vor Peter im Sand und leckte dessen steifes Glied, während sie ihrem Mann zusah, der Zunes Po fickte.
„Kommt näher“ stöhnte Adrian „ich will deine Muschi mit den Fingern ficken, Schatz“
Freya zog Peter am Glied zu Adrian, dann drehte sie sich um streckte ihm ihren Po entgegen, während sie wieder Peters Luststab leckte. Ohne Schwierigkeiten drang Adrian mir zwei Fingern in Freyas nasse Muschi und begann sie schnell mit den Fingern zu stoßen, während er den Daumen gegen ihr Poloch drückte.
Auch Angelique und Annika kamen näher. Annika stellte sich über Toms Gesicht, dann hockte sie sich hin und ließ ihn an ihren Schamlippen knabbern und den Kitzler lecken, während sie selber Angeliques Spalte verwöhnte.
Wie Pendel schlugen Zunes Brüste hin und her, wenn die beiden Männer kräftig zustießen.
Die schwarzen Nippel rieben über Toms Haut und waren so hart und groß, wie noch nie zuvor in Zunes Leben. Ihr ganzer Körper bebte und kribbelte vor Lust. Sie begann sich selber den Männern entgegen zu drücken und stieß sich die harten Schwänze noch tiefer in ihren Lustkanal und ihr Poloch. Als Adrain dann kam und seine Ladung in ihren Darm spritzte, dauerte es nicht lange und auch Zune kam laut stöhnend.
Tom hielt noch durch und brachte Zune einen weiteren Orgasmus, den sie laut hinausschrie.
Fast zeitgleich kam auch Angelique, die drei Finger von Annika in der Scheide hatte und wild von der Frau gestoßen wurde, deren Kitzler von Tom geleckt wurde.
Peter bewies Standfestigkeit, sogar nach dem er Freya ins Gesicht und in den Mund gespritzt hatte. Er stellte sich hinter Zune, denn Adrian hatte sein Glied aus Zunes Poloch gezogen und sich vor Freya gekniet, um sie weiter mit Fingern und Zunge zu verwöhnen. Peter drückte sein Glied in Zunes Poloch und begann sie kraftvoll zu stoßen. Mit jedem Stoß Trieb er sie auf Toms harten Lustpfahl, bis der Mann unter ihr kam.
Als Tom sein Sperma in Zunes Lustkanal spritzte, kam Zune zum dritten Mal.
Das war fast zu viel für Zune. Es war ihr egal, wer seine Finger anschließend in ihre Scheide steckte und ihren Kitzler leckte, oder wessen Glied sie im Mund hatte oder wer ihren Po fickte – sie war gefangen in einem Rausch der Lust und wollte benutzt werden.
Aber auch die anderen wurden immer wilder und hemmungsloser. Jegliche Zurückhaltung war gefallen und immer wieder wurden Stellungen und Partner gewechselt.
Die Sonne stand schon tief im Westen, als Zune aufwachte. Sie lag mit dem Kopf auf Annikas Oberschenkel, die ihr mit der Hand den Kopf streichelte.
Zwischen Annikas Schamlippen lief ein Rinnsal Sperma und Lustsaft hervor und Zune begann den Saft aufzulecken. Sofort begann Annika zu stöhnen und als Zune ihr einen Finger in die glitschig nasse Spalte schob, spürte die schwarze Frau, dass ihre Gespielin noch genauso erregt war, wie sie selbst.
Wie auf ein geheimes Zeichen drehten sich die beiden Frauen so auf die Seite, dass jede die Spalte der anderen mit der Zunge verwöhnen konnte. Ihr Keuchen und stöhnen machte die anderen aufmerksam und schon bald wurden die beiden Frauen von vielen Händen gestreichelt, sodass sie nie wussten, wessen Hand über Po, Bauch oder Brust glitt.
Erst nach dem beide Frauen gekommen waren, löste sich der Haufen auf.
„Ich muss unbedingt baden“ sagte Freya, deren Haare zerzaust und verklebt waren. Auch den anderen klebte Sand, Sperma und Lustsaft am Körper und so standen sie auf und rannten zusammen ins Meer, um sich zu säubern.
Als sie wieder alle am Strand waren, machte Tom den Grill an, während die anderen nach Holz für ein Lagerfeuer suchten.
„Sag mal, Tom, wie lange können wir hier bleiben?“ fragte Zune, die noch einen Augenblick bei Tom geblieben war.
„Ein oder zwei Tage, nehme ich an.
Wieso?“
„Hm, weil ich das hier total schön und auch geil finde“ grinste Zune und tippte auf Toms Eichel. „Ich weiß nicht warum und wieso, aber im Gegensatz zu sonst, wenn ich Sex hatte, will ich diesmal mehr und immer wieder. Mir würde es gefallen, noch einen Tag hier zu bleiben und eure Schwänze und Muschis zu verwöhnen und verwöhnt zu werden.“
„Mir auch“ meinte Tom. „Lass uns nach dem Essen mit den anderen darüber sprechen.“
Zune nickte und machte sich ebenfalls auf die Suche nach trockenem Holz.
Eine Stunde später saßen alle um ein kleines Lagerfeuer herum, aßen und tranken. Aufgeregt rutschte Zune immer wieder hin und her, bis Annika sie schließlich fragte, was denn los sei.
„Wisst ihr, es war heute so geil“ rückte sie mit der Sprache raus, „dass ich noch gar nicht von hier fort will. Wollen wir nicht noch ein oder zwei Tage bleiben und … na ja, ihr wisst schon.“
„Ficken, bumsen, blasen?“ fragte Adrian.
„Als ob du einem Kerl einen blasen würdest“ lachte Freya. „Das müssen wir Frauen ja immer tun.“
„Hm, nicht unbedingt“ widersprach Adrian, fuhr aber schnell fort, als er sah, wie Freya zu einem Satz ansetzen wollte, „aber ich habe noch keinen Mann gefunden, dem ich einen blasen sollte.“
„Also, wie ist denn die Stimmung?“ fragte Annika und Zune bemerkte ein schelmisches Glitzern in den Augen der Frau.
„Wollen wir noch hier bleiben und hemmungslosen Sex haben?“
Alle waren dafür, nur Annika hielt sich noch zurück. „Frauen, kommt mal her, ich will etwas mit euch besprechen.“
Zune, Angelique, Freya und Annika gingen etwas abseits vom Feuer außer Hörweite der Männer und Annika redete leise auf die Frauen ein. Die Männer lauschten, doch Wind und Wellen waren zu laut, um Annika oder die anderen zu verstehen.
Nach einer Weile kamen die Frauen zu den Männern zurück.
„So, wir haben uns etwas überlegt“ eröffnete Annika den Männern. „Wir Frauen haben ja keine Probleme damit uns gegenseitig zu lecken oder euch einen zu blasen, aber ihr Männer scheint panische Angst davor zu haben, einen Schwanz im Mund zu haben.
Daher haben wir beschlossen, dass es für euch nur Sex mit uns gibt, wenn ihr euch gegenseitig vor unseren Augen einen blast und das Sperma im Mund habt.“
Grinsend standen die Frauen am Feuer, während die Männer fassungslos zu ihnen aufschauten. Dann protestierten sie lautstark und versuchten, die Frauen umzustimmen, aber die blieben hart.
„Ihr habt eine halbe Stunde, es euch zu überlegen“ meinte Zune. „ Wir gehen noch einmal schwimmen.“
Als die Frauen vom Schwimme zurückkamen, saßen die Männer schweigend am Feuer. Fragend blickten die Frauen in die Runde.
„Na, habt ihr es euch überlegt?“
„Ja“ antwortete Tom.
Die Männer standen auf, gingen ein paar Schritte zur Seite und legten sich dann so hin, dass sie ein Dreieck bildeten und jeder das Glied des anderen mit dem Mund erreichen konnte. Dann begannen sie damit, das Glied des anderen mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Es dauerte lange, bis sie alle einen Steifen hatten, aber jeder bemühte sich um den anderen und ganz zum Schluss spritzten sie alle dem anderen in den Mund. Aber außer Adrian schluckte keiner.
„Wo, super“ lobten die Frauen und gingen zu den Männern.
Annika leckte Peter das Sperma aus dem Gesicht.
„Ich hätte nie gedacht, dass du das machst und auch noch schluckst“ meinte Freya und nahm ihren Adrian in den Arm.
„Warum? Du machst das doch auch“ antwortete er. „Außerdem will ich, dass die nächsten Tage geil werden! Und ich muss dir endlich was gestehen.“
„Und was?“ Freya nahm etwas Abstand von Adrian und schaute ihn erwartungsvoll an.
„Nun ja, also … ich bin bi“ rückte er nach einem leichten Zögern mit der Sprache raus.
„Ehrlich? Wie geil, Adrian“ entfuhr es Freya und als Adrian sie wegen ihrer positiven Reaktion überrascht anschaute, erklärte Freya ihm. „Weißt du, ich habe immer davon geträumt mal einen Dreier zu haben. Ich, du und noch ein Mann.
Aber ich dachte, du würdest dann eifersüchtig und es ekelt dich an. Aber jetzt weiß ich, dass du dann ja auch etwas davon hast. Na ja, wenn du dir so etwas auch vorstellen kannst.“
„Hm, das kann ich mir gut vorstellen“ grinste Adrian. „Ich kann mir aber auch gut dich und eine weitere Frau und mich vorstellen.“ Sein Blick fiel auf Zune, die in Hörweite saß.
„Das werden ganz bestimmt geile Tage“ versprach Freya und rieb ihre Schamlippen an Adrians feuchtem Glied, während sie zu Zune hinüberlächelte und sie einlud, Adrian ebenfalls noch etwas zu verwöhnen.
„Es werden keine geile Tagen“ merkte Zune noch an, bevor sie hinter Freya niederkniete, um deren Pobacken auseinander zu ziehen und dann mit dem Finger an deren Poloch zu spielen, „es sind schon geile Tage.“
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