Erotische Massage

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

eines vorweg:

diese Geschichte ist aus den Weiten des Netzes und befindet sich seit einigen Jahren auf meiner Festplatte.

ich arbeite gerade an einer eigenen Geschichte und poste bis zur Fertigstellung immer mal wieder eine kleine „Netz-Geschichte“

Alle meine Geschichten haben einen „feuchten“/“nassen“ Hintergrund 😉

—————————————————————————————————

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Jackies feuchte Überraschung

So lange ich mich erinnern kann, wurde ich von dem, was

Frauen im Badezimmer machten, fasziniert! Ich bin mir

nicht wirklich sicher, was der Grund dafür war. Vielleicht

hat es etwas damit zu tun, daß ich mit drei aelteren

Schwestern aufwuchs. Alle waren aengstlich darauf

bedacht, mich nicht sehen zu lassen, wie sie die Toilette

benutzten. Was auch immer der Grund dafür war, schon

seit der Zeit bevor ich alt genug war, ein steifes Glied zu

bekommen, der Gedanke an ein pinkelndes Mädchen oder

Frau, besonders wenn es zufällig in der Oeffentlichkeit

passierte, erregte mich jedes Mal.

Eine meiner lebendigsten

Erinnerungen gehen zu der Zeit zurück, als ich 10 Jahre

und in der 4.Klasse war. Das Maedchen, das zwei Sitze vor

mir sass, wurde aufgerufen, laut vozulesen. Sie stand neben

ihrem Pult und las schon seit etwa einer Minute, als ich

ploetzlich ein seltsames troepfelndes Geraeusch hörte. Ich

schaute auf und sah verschiedene Strahlen von Urin unter

ihrem Rock hervorkommen und auf den Fußboden

zwischen ihren Schuhen plaetschern.

Sie blieb voellig

unbewegt und stand da und pinkelte ungefähr 20 Sekunden

lang.

Ihre einzige sichtbare Reaktion war, daß sie aufhoerte

zu lesen und nach unten starrte. Niemand sonst bewegte

sich und sogar der Lehrer war starr und unbewegt an

seiner Stelle. Als jedoch das Pinkeln aufgehört hatte, liefen

der Lehrer und einige der Mädchen hinüber, wickelten das

Maedchen in eine Decke und begleiteten sie sofort in den

Waschraum für Maedchen! Sie kam an diesem Tag nicht

mehr zurück, aber als sie am naechsten Tag zurueckkam,

war es, als ob nichts passiert wäre. Ich wollte sie fragen,

wie sie sich gefuehlt hatte, aber ich fuerchtete mich davor,

weil ich sie nicht so gut kannte und nicht in Verlegenheit

bringen wollte.Schliesslich musste ich mich mit der

Vorstellung von ihr zufriedengeben, wie sie dastand und

die gelbe Flüssigkeit zwischen ihren Beinen auf den Boden

sprudelte.

Ich dachte sehr oft waehrend der naechsten

Jahre daran! Mit der Zeit als ich das College verliess, hatte

sich meine sexuelle Erregbarkeit hinsichtlich des Pinkelns

von Frauen verstärkt, obwohl ich ungluecklicherweise über

keine direkten Erfahrungen verfügte!

Weil es nur wenige Filme und Magazine für Erwachsene

gab, die „Wassersport“ beschrieben, wußte ich daß diese

Handlungen als „tabu“ galten und man nur die Stirn

darüber runzelte. Ich war mir sicher, daß mein Interesse

daran etwas abweichendes hatte. Außerdem war ich etwas

schuechtern, wenn das Interesse auf die Frauen kam und es

gab wohl keine Moeglichkeit bei meinen Verabredungen

das Thema auf „Pinkeln“ und „Wassersport“ zu

bringen.Alles was ich daher tun konnte, war zu

phantasieren und zu hoffen, daß etwas irgendwie passieren

würde. Ich traf Jackie ungefähr 3 Jahre später und wir

wurden sofort voneinander angezogen.

Wir hatten soviel

gemeinsam und konnten soviel austauschen, daß wir schon

nach wenigen Monaten zusammen lebten und alles

miteinander teilten. Jackie war geradeheraus hinreissend:

naturblondes Haar, lange Beine, schmale Hüften und

perfekte Brueste. Ihre hervoragendstes physisches

Merkmal war jedoch ihr schoener birnenförmiger Po.

Sie wusste das auch und trug die engsten Roecke und Hosen

um ihn auch zu zeigen.

Auch unsere sexuellen Beziehungen

waren so gut, wie ich es erhoffte und ich wollte dass es

dabei blieb. Jedoch, so gut wir auch miteinander

auskamen, konnte ich noch nicht daran denken, das Thema

des „Pinkelns und „Einnässens“ auf irgendeine Weise zur

Sprache zu bringen! Ich fuerchtete so sehr dass Jackie

diese Gedanken so abschreckend finden wuerde dass es

unsere Beziehung zerstören würde und ich konnte das

nicht zulassen!

Dennoch hatte ich mir einige Wassersport-Videos

zusammen mit einigen Ausgaben des „Wet Set“ Magazines

beschafft, die ich in einer Schachtel mit alten Kleidern

versteckt hatte. Gelegentlich, wenn Jackie nicht da war

oder schlief, sah ich mir ein Video an oder las eine

Geschichte über ein „nasses Ereignis“. Gelegentlich

träumte ich von einem wundervollen Maedchen das es

nicht mehr halten konnte und es fliessen liess und dabei

ihre Hoeschen und Beine mit warmem Urin naesste.

Der

Gedanke daran erregte mich mehr als alles andere!

Ich hatte mich inzwischen schon damit abgefunden,dass ich die

Dinge in dieser Richtung aufgeben musste, aber, eines

Abends, ereignete sich etwas, das alles aenderte. Es war an

einem Freitag und ich war noch lange ausser Haus um mit

ein paar Kameraden Karten zu spielen und ein paar Bier

zu trinken. Jackie hatte mir erzaehlt, dass sie mit einer

Freundin in einen Spaetfilm gehen wuerde. Es war fast

Mitternacht, als ich nach Hause kam.

Als ich die Wohnung

betrat war es finster und es sah so aus, als ob Jackie noch

nicht zurueckgekehrt war. Ich musste dringend pinkeln,

aber erst ging ich ins Wohnzimmer und schaltete das Licht

ein. Als ich weiterging, war ich sehr ueberrascht, als ich

eines meiner „Wet Set“ Hefte aufgeschlagen auf dem

Kaffee-Tisch liegen sah.Ich ging naeher hin. Ganz sicher,

eine meiner Lieblingsgeschichten starrte mich an,

einschliesslich einiger besonders lebendiger Abschnitte, die

ich mit einem gelben Marker gekennzeichnet hatte! Die

Geschichte handelt von einem wundervollen Maedchen, das

auf der Heimfahrt von einer Party dringend pinkeln

musste.

Die Geschichte beschrieb ihre Schwierigkeiten in allen

Einzelheiten und wie sie, gerade als sie versuchte ihre

Vordertuer zu oeffnen, ihre Kontrolle verlor und sich

vollstaendig durchnaesste! Dabei gab es auch noch eine

Illustration, die eine grosse gut gekleidete Blondine in

offensichtlicher Not zeigte! Ihre Beine waren leicht

gespreizt und da war ein kleiner dunkler Fleck ,der vorn an

ihrem engen Rock herunterlief.Das Bild zeigte eine

Urinkaskade, die aus ihrem Mini-Rock herunterfloss und

die auf dem Fussboden zwischen ihren wohlgeformten

Beinen eine kleine Pfuetze bildeten.

Mein Verstand arbeitete rasend schnell.

Ich achtete immer

sehr sorgfaeltig darauf, diese Sachen nicht herumliegen zu

lassen. Wie kam das Magazin hierher? Jackie musste mein

Versteck in der Rueckwand meines Kleiderschranks

entdeckt haben. Was wuerde sie nun denken?Wie sollte ich

ihr das erklaeren? Dann hoerte ich hinter mir ein

Geraeusch. Ich drehte mich um und da stand Jackie in der

Diele.

Sie hatte eine ihrer sexiesten Kostueme an, eine

knapp geschnittene Bluse, einen sehr engen, kurzen roten

Rock, schwarze Struempfe und hohe Absaetze. Ihre Beine

waren zusammengepresst und in ihrem Gesicht stand ein

sehr gespannter Ausdruck.

Sofort fiel mir auf, wie sehr sie wie das Maedchen im

Magazin aussah. Dann sagte sie unmissverstaendlich zu

mir:“Oh Hon, Ich bin ja so froh, dass du zurueck bist. Die

Tuer zum Badezimmer klemmt und ich muss unbedingt

pinkeln.

Ich kann es nicht mehr halten. Wenn du die Tuer

nicht aufbekommst….Oh nein, es ist zu spaet. Ich werde

mich selbst nass machen.“ Damit spreizte sie ihre Beine

etwas und ich hoerte einen schwachen, zischenden Laut.

Eine Sekunde spaeter sah ich, wie sich die Innenseiten ihrer

Struempfe dunkel faerbten, beginnend an ihren Schenkeln

und sich hinunter zu ihren Schuhen bewegend.Dann hoerte

ich das Tropfen von Fluessigkeit auf den Fliesen.Als ich

respektvoll die gelben Troepfchen beobachtete, die unter

ihrem Rock hervor auf den Boden fielen. Die Tropfen

wurden bald ein Strom und dann ein goldener Wasserfall,

sprudelnd und eine Pfuetze zwischen ihren Beinen

formend! Als ein dunkler Fleck begann, die Vorderseite

ihres Rocks hinunterzulaufen, wurde sie zu einem

Spiegelbild der Illustration auf dem Tisch vor mir- ein

wundervolles Maedchen in ihrer Not, das seine Hoeschen

vollpinkelte.

Meine Phantasie war Wirklichkeit geworden!

Als weiter zusah, wie Jackie durch ihre Kleidung urinierte,

wurde mein Glied steif und beulte die Vorderseite meiner

Hosen aus. Ich war so erregt, dass ich vergessen hatte, dass

ich selbst pinkeln musste und ich war am Rand eines

Ergusses ohne dass ich mich beruehrt haette! Jackie hatte

sich in den ganzen dreissig Sekunden in denen sie fortfuhr

zu urinieren weder bewegt noch ihren Ausdruck

veraendert.

Obwohl ihre Augen klar waren, atmete sie

schwer. Ich begann zu erkennen, dass sie das Gefuehl sich

selbst zu bepinkeln, genoss! Endlich, als der Strom duenner

wurde und schliesslich ganz aufhoerte, laechelte Jackie und

begann langsam auf mich zuzukommen.Ich bewegte mich

ebenfalls zu ihr hin und als wir zusammentrafen, umarmte

ich sie und presste sie eng an mich.Als ich mit

Wellenbewegungen meiner Hueften begann, rieb sich mein

Glied an ihr.

Ich fuhr fort, sie mit der einen Hand um ihre

schmalen Hueften zu umfassen, waehrend ich die andere

ueber ihren Hintern und dann nach unten bewegte und

nach ihren innersten Stellen suchte…Meine Hand strich

ueber die Innenseite ihres Beines, und ich konnte die

Feuchtigkeit des Nylons, das es umschloss, fuehlen.

Langsam weiter nach oben gehend, hob ich Jackies Rock

hoch und entbloesste ihren Oberschenkel. Als ich ueber die

Spitze ihres Strumpfes strich, hielt ich an, um das weiche

blosse Fleisch zu streichen. Sie zitterte und ihr Atmen

wurde schwerer. Ich bewegte mich unter ihrem Rock

wieder aufwaerts und meine Hand erreichte die

Rundungen ihrer Po-Backen.

Ich presste meine Finger in

den Spalt unterhalb und zwischen ihnen, schliesslich

fuehlte ich die Waerme und totale Naesse ihres nassen

weissen Seidenhoeschens. Ich verstaerkte den Druck etwas

und hoerte einen Sufzer des Vergnuegens. Fuer einen

Moment zog ich meine Hand zurueck und roch den Duft

von Jackies Urin.Fuer mich war es das schoenste Parfuem

und ohne zu zoegern, leckte ich die Fingerspitzen. Der

leicht salzige Geschmack auf meiner Zunge brachte mich

zu neuen Hoehen des Begehrens.

In einer Sekunde war ich

auf meinen Knien vor ihr, mit einer Hand packte ich beide

Backen von Jackies Hintern.Waehrend ich ihren Rock

sogar noch mehr anhob, fand ich ich die Vorderseite ihres

durchnaessten Schluepfers mit meinem Mund und meiner

Zunge. Als ich meine Lippen gegen ihren Schoss presste,

konnte ich das weiche Schamhaar unter dem weichen

Gewebe fuehlen. Jackie begann zu seufzen und begann

langsam ihr Becken gegen mich zu bewegen. Ich saugte so

fest ich konnte, wieder die Koerper- Fluessigkeit meiner

Geliebten schmeckend! Meine Zunge stiess durch den Stoff

und drueckte ihn in die Oeffnung zwischen Jackies

Beinen.Ich saugte noch mehr von ihrem Saft, aber ich war

noch nicht befriedigt.“Mehr“, flehte ich waehrend ich

meine Lippen gegen sie drueckte.

„Pinkel noch mehr.

Ich will Dich schmecken.“ “ Ich weiss

nicht, ob ich noch kann,“ erwiederte sie atemlos.

Nichtsdestoweniger, nach einer Sekunde fuehlte ich

Waerme den Stoff durchdringen und dann fuellte

Fluessigkeit meinen Mund. Ich schluckte es nicht, sondern

liess es ueberlaufen bis es mein Kinn hinunterlief und die

Vorderseite meines Hemds heruntertropfte.

Der Strom dauerte nur wenige Sekunden, aber das Gefuehl

brachte mich auf eine noch hoehere Ebene des Begehrens.

Wieder umarmte ich Jackies Oberschenkel und zog sie auf

den Fussboden.Als wir nebeneinander ausgestreckt in der

69er Position lagen, zog ich Jackies nasse Hoeschen beiseite

und presste mein Gesicht gegen ihre Schamoeffnung. Ich

fuhr fort, gierig an dem weichen feuchten Haar zu saugen,

bis alle Spuren von Urin verschwunden waren.

Inzwischen konnte ich spueren, wie Jackie an meinem Reissverschluss

zog und mein steifen Penis von den Shorts und Unterhosen

befreite.

Dann umschlossen ihre Lippen ihn und sie saugte

hungrig, den Schaft auf und ab. Ich bewegte meinen Kopf

weiter nach unten, bis er ganz zwischen Jackies Beinen

war. Ihr weiches Fleisch hielt mich fest. Auch ihre Pussy

war weich und sehr nass.Ich konnte es nicht feststellen, ob

es Urin oder Saft von ihrer Pussy war, aber das machte

auch nichts! Innerhalb einer Sekunde war ich mit meiner

Zunge zwischen ihren Schamlippen und leckte

abwechselnd ihre Klitoris und fuellte ihren Scheidenkanal.

Der Geschmack ihrer Saefte war exquisite.

Jackies Kitzler

schwoll an und begann zu pulsieren, und ich konnte

hoeren, wie ihr Atem schneller und schwerer wurde,

waehrend sie meinen ragenden Penis saugte. Nun ziutterte

ihr Koerper und ihre Lippen rotierten. Ich ging mit meiner

Zunge noch schneller die Klitoris auf und ab. Fuer eine

Sekunde liess sie mich mit ihrem Mund los und gab einen

Laut von sich, der zwischen Schrei und Seufzer lag.

Dann,

als ich mit meiner Zunge die Kitzlermassage fortsetzte,

hoerte ich ihre Stimme aufschreien:“ Tu´s, mehr! Ohh, ja!

Ich komme! Aahhhh! Ich komme! Ich koooomme! Jackies

Hueften begannen wild zu stossen und ich konnte die

Waende ihrer Pussy sich rhythmisch zusammenzuziehen.

Dann schmeckte ich in meinem Mund wieder ihre Saefte

als sie mehrere Male Erguesse hatte. Ihr Orgasmus ging

weiter, bis endlich ihre Hueftbewegungen langsamer

wurden.

Obwohl ihre Zuckungen noch nicht aufgehoert hatten,

fuehlte ich wieder einmal Jackies Lippen um meinen

Schwanz. Sie fuhr fort zu stoehnen, waehrend sie wild

weiter pumpte, mich noch tiefer in ihrem Mund

aufnehmend, als vorher. Als sie sich ueber mir noch

schneller bewegte, konnte ich es nicht mehr laenger

aushalten.

Mein Glied schwoll an und ich konnte den

Samen von meinen Hoden aufsteigen fuehlen. Eine

Sekunde spaeter, mit einer Reihe von Kontraktionen, brach

es aus meinem Penis heraus, schossen Strahlen von Samen

kraftvoll in Jackies Mund. Ich grunzte und schrie auf bei

dem unglaublichen Gefuehl der Lust als die Kontraktionen

weitergingen.

Ich konnte fuehlen, wie Jackie auch den allerletzten

Tropfen heraussaugte und herunterschluckte, bis auch das

letzte Pulsieren aufhoerte und ich „trockengemolken“ war.

Mehrere Minuten lang blieben wir in dieser Position liegen,

mit meinem Kopf zwischen Jackies Schenkeln und den

Lippen an ihrer Pussy.Dabei hielt sie meinen weicher

werdenden Luststab in ihrem Mund,die Spitze oft mit ihrer

Zunge liebkosend.Schliesslich zog ich mich von ihr

zurueck,drehte mich und wir sahen uns nun in die

Augen.“Das war kein „Unfall“ den du hattest, oder?“

begann ich. „Wie hast du das Magazin gefunden?“ Jackie

laechelte verschmitzt.“Ich fand Deine ganze Sammlung von

Wassersport Sachen vor ungefaehr einer Woche, als ich

nach einigen alten Kleidungsstuecken zum Weggeben

suchte.

Ich las die Magazine und sah mir die Videos an, als

du nicht da warst. Ich wusste nicht, dass solches

Pornomaterial wie dieses existiert und ich konnte es nicht

glauben, dass sie mich so erregten! Ich habe dir das nie

erzaehlt, aber ich wollte schon immer Wassersport

ausprobieren. Auf jemand zu pinkeln und bepinkelt zu

werden gehoert zu meinen staerksten

Sexualphantasien.Gerade wenn ich mich selbst bepinkele,

komme ich. Fast jeden Morgen bevor ich die Dusche

anstelle, stehe ich in der Wanne und lasse es laufen! Ich

hoere sehr gerne das Zischen und Plaetschern und mag es ,

wenn die Waerme und Feuchtigkeit meine Beine

hinunterlaeuft.

Ich habe meines schon selbst geschmeckt,

aber ich wollte auch noch das von jemand anderem

kosten.“ „Wirklich?“ Ich antwortete freudig ueberrascht.

„Du schmeckst dich wirklich selbst?“ „Nicht nur das,“

fuhr sie fort, „aber manchmal behalte ich meine Schluepfer

an, waehrend ich in die Toilette pinkle. Das gibt einen

huebschen feuchten Fleck im Schoss bei meiner Pussy.

Dann trage ich sie und lasse sie langsam tagsueber

trocknen. Natuerlich muss ich sehr darauf achten, an

diesen Tagen dunkle Kleidung zu tragen, so dass nichts das

durchfeuchtet , sichtbar wird. Ich wette, dass du nie etwas

bemerkt hast, oder?“ Ich schuettelte meinen Kopf, teilweise

als Antwort auf ihre Frage, teilweise in Verwunderung.

Ich

konnte es nicht glauben, das das wundervolle Maedchen

mit dem ich lebte, ein Pinkelfan wie ich war und ich hatte

es nicht einmal gewusst. „Warum hast du nie etwas

darueber gesagt?“ fragte ich. „Nun“, antwortete Jackie,

„schliesslich wird es von den meisten Leuten als pervers

angesehen und einige lehnen es ab.Ich war mir nicht sicher,

wie du reagieren wuerdest. Und vergiss nicht, du hast es ja

auch vor mir verborgen.“ Dem musste ich zustimmen, es

war ja wahr.

„Wie auch immer“, fuhr sie fort,“ als ich

deine Magazine und Baender fand, dass dich das

Nassmachen ebenso anturnt, so plante ich eine kleine

Ueberraschung.

Mochtest du sie?“ „Moegen ?!“ rief ich aus, “ ich glaube es

war die erotischte Erfahrung die ich je hatte.“ „Gut,“

erwiderte Jackie mit einem anderen spitzbuebischen sexy

Grinsen, „weil ich ziemlich viel Wasser getrunken hatte

bevor du nach hause kamst, und meine Blase fuellt sich

langsam wieder. Was meinst du, wenn wir etwas Plastik

ueber den Teppich legen und eines deiner Videos

einlegen?“ Der reine Vorschlag begann mein Glied zum

Leben zu erwecken, ausserdem begann ich ziemlich viel

Druck von meiner Blase her zu spueren, die ich ja nicht

entleert hatte, seit ich zu hause angekommen war.“Ich will

Dir den Weg zeigen“, antwortete ich, dabei dachte ich and

alle feuchten Zeiten, die noch kommen wuerden. „Ich habe

eine kleine Ueberraschung, die auch auf dich wartet, und

ich weiss, du wirst ganz gierig darauf sein.“


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (43 Votes, Durchschnitt: 8,88 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!