Erotische Massage
Veröffentlicht am 04.02.2022 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Die EntscheidungIch war in Berlin auf einem Kongress. Am Abend wurden wir vom Veranstalter zum Essen eingeladen. Es war nett mit den anderen Teilnehmen zu essen und sich angeregt über Technologien und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft zu unterhalten. Als die erste Gruppe vom Tisch aufstand, nutzte ich die Gelegenheit und ging mit ihnen ins Hotel zurück, da ich noch ganz gemütlich masturbieren und mir Zeit dabei lassen wollte, um möglichst viel erotisches Material anzusehen oder zu lesen.
Ich hatte auf Dienstreisen schon oft mit dem Gedanken gespielt, zur Abwechslung mal ins Bordell zu gehen. Aber aus Rücksicht auf meine Angetraute, die ich sehr liebe und damit enttäuschen würde, schaute ich mir immer nur die Angebote der Umgebung im Internet an. Es regte mich immer sehr an, mit dem Gedanken zu spielen. Vor meiner Ehe hatte ich ab und zu ein Bordell besucht und fand es immer erregend, eine von den Mädchen, die sich vorstellten, auszuwählen und anschließend zu ficken.
Sie anzusehen, ihre weiblichen Reize zu betrachten und zu überlegen, ob ich sie nackt im Bett haben wollte, hatte einen großen Reiz. Ich hatte schon am Vorabend nach Bordellen in der Umgebung gesehen und dabei auf flüchtig auch erotische Massagestudios gesehen. In der Vergangenheit hatte ich schon ein paar Mal solche Angebote angesehen, aber sie hatten mir von den Beschreibungen nie so richtig gefallen. Aber neugierig war ich schon und so machte ich, wie auch schon ein paar Mal in der Vergangenheit mit mir selbst das Wettspiel, dass ich ein solchen Angebot an dem Abend annehmen würde, wenn es nicht weiter als 1,5 km weg ist, was ich gut zu Fuß erreichen könnte.
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Oder eine erotische Geschichte vorlesen lassen?
Im Hotel angekommen, zog ich mich aus und legte mich auf das Bett. Also suchte ich nach Tantra Massagen in der Umgebung und hatte einige Treffer. Das nächste war 350 Meter entfernt. Mit einem so nahem Angebot hatte ich nicht gerechnet. Die Beschreibung hörte sich nicht schlecht an. Die Masseuse massiert den Kunden nach rituellem Gespräch nackend und die Massage endet mit einer Lingammmassage, dass heißt der Intimbereich wird intensiv in der Massage mit einbezogen.
Mir war klar, was das bedeutete. Die Masseuse würde meinen Schwanz so lange massieren, bis es mir kam. Das hörte sich so an, als könnte ich das als eine Art Kompromiss zwischen meinem Willen, „im Prinzip“ treu zu sein und ein erotisches Abenteuer zu genießen, sein. Das meine bessere Hälfte das anders sehen würde, war mir klar, aber ich sah es so und hatte mit mir selbst gewettet, dass ich nichts finden würde. Aber ich hatte ein Angebot gefunden und wollte trotz leichtem schlechten Gewissen zu meiner Wette stehen.
Ich weiß, schlechte Ausrede. Aber es gab noch die Hoffnung, dass es nicht klappt. Und so war es auch. Ich rief mit klopfendem Herzen an, ließ es länger klingeln, bis eine weibliche Stimme eines Anrufbeantworters mir mitteilte, dass die Masseuse vermutlich mit einem Kunden beschäftigt sei und ich später anrufen solle. Ich überlegte mir, dass ich das vielleicht versuchen sollte, obwohl es schon recht spät war. Von meinem anfänglichen Mut, doch eine solche Adresse mal angerufen zu haben, schaute ich mir weitere Treffer in der Umgebung auf Google Maps an.
Da war ein weiteres Studio 390 Meter entfernt. Die Informationen dazu gaben an, dass es schon zu sei. Ich schaute mir die Beschreibung an, aber diese sagte mir nicht zu. Dort stand, dass man die Mädchen nicht berühren dürfte und eine Berührung zum Abbruch führt. Das fand ich für eine Nacktmassage etwas zickig. Außerdem waren die Preise mit 150€ für 60 Minuten recht hoch. Also schaute ich weiter und fand ein weiteres 1,5 km entfernt.
Das war meine Grenzentfernung. Ich nahm wieder meinen Mut zusammen und rief an. Leider oder Gott-sei-Dank ging niemand an das Telefon. Ich wollte schon aufhören, da sah ich direkt hinter dem zuletzt angesehenen Eintrag der Trefferliste noch ein Angebot 1,9 km entfernt. Der Salon hieß Sensual Massage und versprach entspannte Tantra Massage. Eigentlich eine auch noch zu Fuß erreichbare Entfernung. Nur das der Salon in 35 Minuten schloss. Ich rechnete nicht damit, dass ein Besuch noch klappt.
Die Mädchen und die Beschreibung sahen sehr vielversprechend aus. Ich nahm meinen Mut wieder zusammen und rief an. Es meldete sich gleich eine junge Frau mit Sensual Massagen. In der Aufregung sagte ich meinen wahren Namen und beruhigte mich selbst, nachdem mir dieser Umstand auffiel, dass mein Gegenüber der Name sowieso nicht interessiert. Ich fragte: „Ich wäre interessiert, eine Massage bei Ihnen zu bekommen. Aber ich nehme an, dass es heute schon zu spät ist, da Sie in gut einer halben Stunde schließen und ich fast so lange brauche, um zu Ihnen zu kommen“.
Ich rechnete mit einer Bestätigung, dass es zu spät sei und so das Schicksal für mich entscheiden würde. Zu meiner Verwunderung bekam ich die Antwort: „Das ist kein Problem. Es sind noch mehrere Mädchen anwesend. Sie können vorbeikommen und sich eine aussuchen“. Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen und hakte nach: „Ich kann aber erst um 23:00 Uhr bei Ihnen sein und Ihre Massage dauert eine Stunde“. „Wenn ein Kunde kommt, machen wir so lange, bis der Kunde geht.
Es ist kein Problem, wenn Sie jetzt noch kommen“, antwortete sie mir. Jetzt wollte ich kein Schlappschwanz sein, der einen Rückzieher macht. Also wollte ich es wissen, ob ich auch meine erotischen Phantasien erfüllt bekomme. „Und die Massage endet damit, dass ich ejakuliere?“. „Ja, das Mädchen massiert Ihren Genitalbereich bis Sie abspritzen“, versicherte sie mir. Ich überlegte kurz, ob ich auch noch meine andere Phantasie fragen sollte. „Und ich kann die Mädchen überall berühren und sie sind komplett nackt?“.
„Ja, Sie können die Mädchen überall berühren“. Ich war platt, weil ich bei den meisten Beschreibungen der anderen Studios gelesen hatte, dass es abgelehnt wurde. „Auch an der Scheide?“, wollte ich es ganz genau wissen. „Ja, auch an der Scheide können Sie die Mädchen jederzeit berühren“. Ich war sprachlos, wenn auch nur für 3 Sekunden, denn ich musste eine schnelle Entscheidung treffen. Ich hatte doch noch einen Salon gefunden, den ich zu Fuß erreichen konnte, der hatte offen hatte und der alle meine Wünsche erfüllte.
Ich wägte ab, ob ich ein schlechtes Gewissen meiner besseren Hälfte gegenüber haben würde oder ob ich es mir selbst verzeihen würde, ein solch tolles Angebot für akzeptable 100€ für 60 Minuten sinnliche Massage auszuschlagen. Ich entschied mich konsequent zu sein und sagte: „Ich gehe sofort los. Bis gleich“. „Bis gleich“, sagte sie. „Wir warten auf Sie“. Damit war das Gespräch beendet und ich war perplex, dass ich die Verabredung eingegangen war. Jetzt musste ich durch und es durchziehen.
Es könnte ja auch sehr schön werden. Also zog ich mich schnell an, stopfte mir eine frische Unterhose, Strümpfe und T-Shirt in die Manteltasche, da ich diese Sachen nach dem Duschen nicht noch mal anziehen wollte, schnappte mir meinen Tablet mit der aufgerufenen Adresse des Sensual Massagen Salon und verließ das Zimmer. Der SalonIch startete das Routing auf dem Tablet, um die schnellste Route zum Salon zu finden und nicht später als nötig anzukommen.
In der Lobby traf ich noch einen anderen Konferenzteilnehmer und wir grüßten uns kurz, als ich an ihm vorbei zum Ausgang ging. Ob er etwas ahnte, was ich vorhatte. Wenn ja, war es auch egal. Es ging ihn nichts an und es gab viele Möglichkeiten, weswegen ich das Hotel verließ. Am nächsten Tag erwähnte ich in einer Kaffeerunde, dass ich einen Spaziergang durch das nächtliche Berlin mit der Weihnachtsbeleuchtung an den Bäumen gemacht hatte.
Was nicht gelogen war. Ich folgte den Richtungsanweisungen und ging die fast 2 km über die breiten gepflastertenTrottoirs und Alleen zu meinem Ziel. Nach fast endlosen Straßen, sagte der Navi, dass es nur noch 40 Meter seien. Dann kam ich um die Ecke und sah auf dem Bildschirm, dass die Zielmarkierung nicht am Bürgersteig, sondern etwas entfernt davon war. Es musste daher in einem der Hinterhöfe sein. Ich ging in den ersten Hinterhof, aber ein Blick auf den Navi zeigte, dass es einen Hinterhof weiter sein musste.
Also ging ich mit mittlerweile klopfenden Herzen, weil ich gleich da sein und es zu spät für einen Rückzug sein würde, weiter. Ich ging noch an ein paar dunklen Hauseingängen vorbei, bis ich wieder an einen Tordurchgang kam, der in einen Hinterhof führte. Ich schaute mich um und überlegte, welche Tür in dem Hinterhof wohl die richtige sei. Rechts neben mir war eine graue Tür. Ich ging hin, aber sie sah nicht aus, wie der Eingang zu einem Massagestudio.
Also ging ich tiefer in den Hof hinein und wegen der Dunkelheit konnte ich nicht viel erkennen. Es gab noch weitere Eingänge, nur welcher war es. Ich entschloss mich, bis zum Ende zu gehen. Am Ende des Hofes ging es eine kurze steinerne Treppe zu einem der alten hohen Häuser hoch und neben der Türe hing ein dunkelrotes Schild, auf dem in goldenen Lettern stand: „Sensual Massagen“. Voller Aufregung, dass ich da war und es mit meinem Vorhaben gleich ernst würde, ging ich die steinernen Stufen hoch und öffnete die große mittelbraune Holztüre.
Ich kam in einen typischen Berliner Hauseingang, der geradeaus zu einer großen Wohnungstür und rechts von mir eine Holztreppe hoch führte. Ich musste nicht die Treppe hochsteigen, denn gerade aus hing neben der Türe wieder ein dunkelrotes Schild mit goldenen Lettern. Ich ging die paar Schritte zur Tür und drückte auf den Knopf der goldenen Türklingel. Drinnen hörte ich einen Gong und kurz darauf kam eine Frau von ungefähr 35 Jahren mit blonden Haaren und bat mich herein.
„Kommen Sie rein. Hier entlang“. Sie führte mich rechts und dann wieder die erste Türe links in einen Raum. Ich bekam an Hand mehrerer weiblicher Stimmen noch mit, dass geradeaus von der Eingangstür der Aufenthaltsraum der Masseurinnen war. Ich wurde in einen Raum mit blass lila Tünchung geführt, der von einem großen Hochbett mit rotem Rand dominiert wurde, das bis zu meinen Hüften reichte. Um dort hochzukommen, stand eine dreistufige rote Holztreppe davor. Links davor stand ein einfacher Sessel.
Rechts neben der Türe war eine beige-farbene Dusche mit Regenduschkopf aber ohne Duschabtrennung und ich fragte mich, wie sie es schafften, dass das Spritzwasser nicht auf den beigen Veloursteppich spritzt. Vor dem kleinen Fenster mit blauen Rollo am Ende des Zimmers stand eine kleine niedrige weiße Kommode, auf der einige Massageartikel und eine kleine Buddastatue stand. Die Mädchen„Ich schicke Dir gleich 3 Mädchen herein. Mache es Dir bequem“, meinte sie zu mir und wollte mich verlassen.
Ich wollte mich nochmals versichern, dass unser telefonisches Arrangement galt. „Und ich darf die Mädchen überall anfassen?“. „Natürlich“, versicherte sie mir. „Auch an ihren Brüsten und ihrer Scheide?, wollte ich es genau wissen. „Ja, auch an der Scheide und den Brüsten“. „Und ich bekomme am Schluss auch einen Orgasmus?“, wollte ich bestätigt bekommen. „Ja, das Mädchen wird Dich bis zum Orgasmus massieren“. „Danke“, sagte ich und sie verschwand. Ich schaute mich nochmals im Raum um und überlegte, was ich hier so alleine machen sollte.
Mein Herz schlug sehr schnell, denn jetzt würde ich gleich das Mädchen aussuchen, dass meinen Schwanz massieren würde. Ich war gespannt, wie die Mädchen wohl aussehen und welche mir gefallen würde. Beim Aussuchen, würde es darauf ankommen, die Geeignete zu finden, die mir persönlich und auch vom Körper her gefallen würde. Das Körperliche war wichtig, um so in Stimmung zu kommen, um bei einer fremden Frau abspritzen zu können. Ich setzte mich auf die hohe Bettkante und schaute erwartungsvoll auf die weiße Tür.
Dann hörte ich im Flur das Geklapper von Stöckelschuhen. Die Tür ging auf und eine junge Frau kam ins Zimmer, die mir höchstens bis zu den Brust ging. Sie hatte lange schwarze glatte Haare, die Ihr bis zu den Brüsten reichten. Sie trug nur einen Netzbody mit nichts darunter und sagte kurz „Hallo“. Ich sage auch, „Hallo“, und schaute sie an. Ihre Brüste waren mit ca. Größe C ganz gut und ich versuchte ihre rasierte Vagina zu erkennen.
Diese wurde durch die groben Maschen des Bodies ganz verdrückt und man konnte sie nicht gut erkennen. Bevor ich etwas sagen konnte, öffnete sie die Tür und war wieder verschwunden. Macht nichts, es kam gleich darauf die Nächste auf ihren Stöckelschuhen ins Zimmer. Sie war deutlich größer und nur einen halben Kopf kleiner als ich. Sie hatte leicht geschwungene schwarze Haare und trug einen dünnen schwarz gemusterten Morgenmantel, den sie offen gelassen hatte. Darunter war sie nackt, so dass ich alles gut erkennen konnte.
Sie hatte volle nicht zu große Brüste, ein osteuropäisches Gesicht, eine als Spalte geschlossene rasierte Vagina und war gut proportioniert. Auch sie sagte „Hello“, drehte sich vor mir und verließ wieder das Zimmer. Jetzt war ich auf Nummer drei gespannt. Mit Geklapper im Flur kam das dritte Mädchen herein. Sie war blond, dünn mit entsprechend kleinen Brüsten und hatte einen bunten Mix aus Spitzenunterwäsche an. Sie hatte ein hübsches Gesicht, aber mir war zu wenig Rundungen an ihr und mir war klar, dass ich eine der Anderen wählen würde.
Nach Austausch der Begrüßung wollte ich ihr sagen, dass sie nochmal die erste Kandidatin schicken sollte, da ich zu wenig von ihrer Vagina gesehen hatte. Schließlich wollte ich sehen, wofür ich bezahlen würde. „Kannst Du mir nochmal die Erste schicken?“. Sie schaute mich fragend an. „Please, can you send the first girl?“, versuchte ich es auf Englisch. „Yes“, sagte sie und verließ das Zimmer. Kurz darauf, kam das Mädchen Nummer zwei und präsentierte sie wieder nackend mit ihrem schwarzen offenen Morgenmantel vor mir.
Offensichtlich hatte sie mich nicht verstanden. „Do want me?“, fragte sie mich und ich antwortete. „No, I want to see the first girl which was here before you“. „Ok“, sagte sie und ging wieder. Ich dachte, jetzt kommt die Kleine im Netzbody. Aber herein kam wieder die Blonde, die ich schon für mich ausgeschlossen hatte. Ich überlegte, was ich weiter tun sollte. Wieder nach der Ersten fragen und riskieren, dass wieder die Falsche kommt und die Mädchen dann genervt reagieren.
Das würde sich sicher negativ auf die Motivation bei der Massage auswirken. Also sagte ich einfach. „I want to have th girl which was here before you. These with the black coat“. „Ok“, sagte sie und verschwand. Die schwarzhaarige MasseuseIch hörte wieder Stöckelschuhe und herein kam das große Mädchen mit dem Morgenmantel. „You want me?, fragte sie mich und ich beeilte mich zu antworten: „Yes, I want you“. „Please, can I have the money?“, bat sie und ich sagte: „Yes.
100€ for one hour, correct?“. „Yes“. Ich wollte, bevor ich zahle, nochmals wissen, ob sie die Vereinbarung kannte, die ich mit der Empfangsdame getroffen hatte. „And I can touch you erverywhere? On your tits and on your vagina, too?“. „Yes, you can touch me everywhere“. Ich merkte schon, dass auch ihr Englisch nicht so besonders war. Aber sie hatte wohl das Wesentliche verstanden. „And you bring me to my orgasm“, wollte ich noch schließlich feststellen.
„Yes“, war ihre kurze Antwort. Ich entnahm meiner Geldbörse zwei 50€ Scheine und gab sie ihr. Sie nahm sie und ging zur Türe, ohne mir zu sagen, wie es weiter ging. „Shall I undress?“, fragte ich sie daher. „Yes“, war wieder ihre kurze Antwort und sie verließ das Zimmer. Ich zog mich aus und legte meine Sachen auf den Sessel neben der Türe. Sie kam wieder herein, als ich meine Unterhose auszog und mein halb steifer Schwanz heraus schwang.
Sie warf einen Blick darauf. „Can I have a shower, before?, fragte ich und zeigte auf die offene Dusche. „Yes, yes“, antwortete sie und ging zu der niedrigen Kommode. Ich ging zur Dusche, machte sie an und regulierte die Wärme. Sie kam mit einem Handtuch zurück, das sie mir hinlegte. Dann ging sie wieder zur Kommode, hantierte darin herum und stellte eine angenehme Entspannungsmusik an. Währenddessen duschte ich mich unter der Regendusche und seifte mich gründlich ein.
Meinen Penis und meinen After seifte ich besonders gründlich ein, damit alles gut duften würde, wenn sie mich dort berührt. Währenddessen sah ich, wie sie ihren Morgenmantel abwarf, so dass sie jetzt ganz nackt war. Sie stieg von den hohen Stöckelschuhen herunter und wurde gefühlt 10 Zentimeter kleiner, so hoch waren diese. Dann stieg sie mit dem Rücken zu mir gewandt auf das Bett, breitete ein Handtuch auf dem Bett aus und legte eine Flasche durchsichtiges Massageöl daneben.
Dabei lehnte sie sich nach vorne und ich hoffte, ihre Spalte sehen zu können. Aber leider konnte ich außer ihrem wohl gerundeten nacktem Hinterteil nichts erkennen. Ich nahm mir vor, das nachzuholen. Ich beendete meine Dusche. Einige Wasserspritzer waren auf den Veloursteppich gespritzt, aber nicht zu viele. Das Mädchen hatte sich in der Zwischenzeit geduldig wartend, auf dem Bett mit dem Rücken zu mir auf ihre Knie gesetzt, so dass ich beim Duschen ihren schönen Rücken bewundern konnte, der in einer geschwungenen Linie in ihr breites Becken überging.
Ich trocknete mich mit dem Handtuch ab, dass sie mir auf den Stuhl neben der Dusche gelegt hatte und ging mit schon recht großen schwingenden aber noch nicht ganz steifen Penis zu ihr. Sie merkte, dass ich kam, und drehte sich zu mir um. „It is the first time that I get a Tantra massage“, erklärte ich ihr. „You must tell me what I have to do“. Sie sah mich an, als ob sie es nicht verstanden hätte und ich wiederholte meine Aussage.
„Yes“, sagte sie einfach nur und ich war mir immer noch nicht sicher, ob sie es verstanden hatte. Ich beließ es dabei und krabbelte zu ihr auf das Bett. „Lay down“, bat sie mich. Ich hatte sie die ganze Zeit nur von hinten gesehen und wollte sie mir vor der Massage ganz genau ansehen. Auch wenn ich sie nicht ficken wollte, so wollte ich doch ihren weiblichen wohl gerundeten Körper genießen. Und außerdem wollte ich testen, ob ich sie wirklich überall berühren durfte oder ob sie einen Rückzieher macht.
Daher sagte ich zu ihr: „First, I want to see your body“. „Ok“, sagte sie und wir knieten uns voreinander auf dem Bett. Ich hielt meine Hand vor ihren nackten Busen. „May I touch?“, fragte ich sie und sie sagte „Yes“. Soweit stimmte es. Ich fasste an ihren weichen Busen, der ungefähr zweimal das Volumen meiner Hände hatte. Ihre Nippel wurden gleich hart, als ich zart mit den Fingern darüber fuhr. Ich ließ ihren linken Busen los, walkte weiter ihre rechte Brust mit gestrecktem Arm und bückte mich auf Höhe ihres Beckens.
Ich wollte mir ihre Vagina ansehen. Es gefiel mir, was ich sah. Sie hatte pralle äußere Schamlippen, die die inneren voll verdeckten. Der Schlitz zog sich von vorn nach hinten zwischen ihren prallen Schenkel hindurch. Nachdem ich mir alles gut angesehen hatte, kam ich wieder hoch und ließ aber meine linke Hand unten. Wieder fragte ich, „can I touch your vagina?“. Jetzt war ich gespannt, ob ich das auch durfte. „Yes“, hauchte sie fast und ich freute mich, dass meine Erwartungen erfüllt wurden.
Ich wollte erreichen, sie auch sexuell zu erregen. Die Massage würde sicher besser mit erregter Masseuse ausfallen. Also nahm ich meine Hand vor und berührte die Wülste ihrer Vagina. Ich spürte die glatte Haut ihrer gründlich rasierten Scheide an meinen Fingerspitzen und fuhr mit den Fingerspitzen sanft die Wülste entlang. Sie sah mich an und fasste nach meinen halb steifen Schwanz. Mit leichten Bewegungen fuhr sie mit geschlossener Hand auf und ab. Sofort änderte sich sein Zustand von halb steif auf ganz steif und stand aufrecht zwischen uns.
Sie wichste ihn weiter und immer wieder tippte er dabei an ihre nackte Bauchdecke. Währenddessen fuhr ich mit den mit dem Mittelfinger ganz leicht über ihren Schlitz. Fast unhörbar stöhnte sie wohlig. Ich fuhr noch ein paar mal auf und ab und erhöhte dann den Druck, sodass mein Mittelfinger ihre Schamlippen teilte. Ich hatte den Eindruck, dass meine Streicheleinheiten sie schon leicht hatte feucht werden lassen. Warmes zartes Fleisch umschloss rechts und links meinen Finger und ich spürte im hinteren Bereich ihrer Scheide die kleinen inneren Schamlippen und die Öffnung, die tiefer in sie hinein führte.
Sie hatte doch kleine innere Schamlippen. Während sie meine Vorhaut über meine Eichel vor und zurück schob und ich ihre linke Brust mit meiner rechten Hand massierte, wobei ich immer wieder über ihren Nippel rieb, rieb ich mit meinem Mittelfinger auf dem Grund ihrer Scheide. Ich konnte ihre feste Öffnung spüren, den kleinen Wulst im Übergang zu ihrer Harnröhre, die kleine Öffnung ihrer Harnröhre und schließlich die deutliche Erhebung ihres Kitzlers. Diesen massierte ich mit kleinen kreisenden Bewegungen, was bei ihr ein besser hörbares Stöhnen auslöste.
Um sie richtig in Stimmung zu bringen, beugte ich mich, ihre Scheide und Brust weiter massierend, vor und küsste ihren Hals auf der rechten Seite. Dabei berührten sich unsere nackten Körper und ich merkte, wie sie es genoss. Ihr Stöhnen wurde vernehmlicher und in ihrem Schritt wurde mein Finger nass. Ich kreiste mit meinem Finger um ihre Öffnung, fuhr hoch, kreiste über ihrem Kitzler und fuhr wieder herunter. Ich liebkoste sie so gefühlte 5 Minuten, bevor ich beschloss, aufzuhören und ihr die Gelegenheit für die Massage zu geben.
Die MassageIch löste mich von ihr und sie ließ meinen steifen Schwanz los, denn sie gedankenverloren gewichst hatte. „Shall I lay down?“, fragte ich und sie sagte wieder einfach „Yes“. Präziser wurde sie nicht. Daher fragte ich nach, „on the belly or on the back?“. „On the belly“, antwortete sie und ich legte mich auf den Bauch auf das dunkelbraune körpergroße Handtuch. Ich fühlte die raue Oberfläche des Frottee und meinen steifen Schwanz, den die Matratze gegen meine Bauchdecke drückte.
Ich spreizte meine Beine zu einem leichten V, sodass sie gut an meinen Schritt und meine Hoden gelangen könnte. Sie nahm sich die durchsichtige Flasche mit dem Massageöl und nahm eine große Portion auf die Hände. Beim Greifen nach der Flasche musste sie sich über mich beugen und ich konnte ihren Schlitz zwischen ihren prallen Pobacken in dem breiten Spiegel neben dem Bett sehen. Meine Bemühungen hatten Früchte getragen. Die Spitzen ihrer inneren Schamlippen schauten ganz leicht aus dem Schlitz heraus.
Sie war erregt. Als sie neben mir kniend das wohl duftende Massageöl auf meinem Rücken verteilte, drehte ich meine Handflächen nach oben und schob sie mit etwas Druck unter ihre Schenkel bis ich die Fingerspitzen unter ihrer Vagina hatte. Ich wollte ihre Erregung erhalten. Auf und ab fuhren ihre Hände auf meinem Rücken, verteilten das Öl und massierten meine Rückenmuskulatur. Ich beugte meine Fingerspitzen nach oben und konnte ihren Schlitz ertasten. Ich konnte, indem ich die Finger ein wenig vor und zurück bewegte, ihre Schamlippen reizen.
Sie ließ es kommentarlos zu und fing an, mit kleinen kreisenden Bewegungen vom Po aufwärts die Muskeln direkt rechts neben meiner Wirbelsäule zu massieren. Tat das gut. Obwohl ich meine Muskulatur gegen den Druck anspannte, fand ich diesen Massagegriff sehr entspannend. Immer wieder wiederholte sie diese kreisenden Bewegungen vom Po bis zum Nacken hoch. Noch ungefähr 7 Minuten bearbeitete ich dabei ihre Möse, bis ich es aufgab und beschloss, einfach nur die Massage zu genießen.
Ich würde, wenn ich später auf dem Rücken liegen würde, ihre Möse besser bearbeiten können. Jetzt genoss ich einfach nur. Anfangs sah ich mir ihren nackten Körper mit den runter hängenden Brüsten im Spiegel an, aber dann schloss ich die Augen und genoss die Massage. Immer wieder machte sie die kreisenden Bewegungen und strich immer mal wieder mit festen Druck von unten nach oben über den Rücken. Mal innen, mal weiter außen, aber immer nur auf meiner rechten Seite.
Nach gefühlten zwanzig Minuten, die ich sehr genossen hatte, machte ich mir Sorgen, dass sie nur meine rechte Seite massieren würde. Aber nach einigen weiteren Minuten ging sie auf die Knie, bewegte erst ihren linken Schenkel über meinen Rücken und dann ihren rechten und saß schließlich auf meiner linken Seite. Dort wiederholte sie die kreisenden Bewegungen und auch das darüber Streichen auf meiner linken Seite. Immer wieder nahm sie von dem Öl und erweiterte die Massage auf meine Pobacken, meine Schenkel und meine Waden runter bis zu den Fersen.
Die Fußsohlen ließ sie aus, aber die Massage meiner Beine war sehr angenehm. Nach 6 Minuten Beinmassage verteilte sie auf einmal das Öl auf ihrem ausladenden Hinterteil, schwang sich rücklings auf Füßen und Armen gestützt über mich und senkte ihren Po auf meinen Rücken ab. Dann bewegte sie diesen mit leichtem Druck über meinen Rücken. Ich beobachtet sie dabei im Spiegel und die Berührungen ihren weichen Hinterteils waren sehr angenehm und erotisierend. Als sie dann aber mit ihrem Hinterteil tiefer rutschte und ihre linke Pobacke durch die Furche meiner Pobacken rutschte und diese dabei auseinander drückte, spürte ich ein erotisierendes Kribbeln im ganzen Körper, das ganz intensiv von meinem steifen Schwanz unter mir reflektiert wurde.
Sie machte nicht an meinem Po halt, sondern fuhr mit ihren Pobacken meinen linken Schenkel rechts und links klammernd runter zu meinen Fersen und zurück. Das war ein Gefühl wie im 7. Himmel und das Kribbeln wurde immer intensiver. Sie fuhr von meinen Schenkeln aus wieder über meinen Rücken, über meine rechte Pobacke und mein rechtes Bein hinunter. Wieder dieses intensive Kribbeln und ich überlegte, ob ich dabei vielleicht auf dem Bauch liegend ejakulieren würde, was ich nicht wollte.
Aber das Gefühl war einfach himmlisch und sie machte immer weiter, mal die rechte, mal die linke Seite. Als ich schon hoch erotisiert war, kletterte sie von mir runter. Die Lingam MassageDa sie nichts machte, fragte ich, nachdem ich mich wieder gefasst hatte, „turn?“. „Yes“ sagte sie und ich war schon recht gespannt, wie es jetzt weiter ging. Schließlich würde diese Teil mit der Lingammmassage und meinem Orgasmus enden. Schade fand ich am ersten Teil nur, dass sie meinen Damm und die Hoden nicht massiert hatte.
Aber ich hatte jetzt einen tollen Blick auf ihren nackten Oberkörper mit den zwei schönen Brüsten. Und meine Hände hatten jetzt wieder volle Beweglichkeit. Sie gab wieder reichlich Öl in ihre Hand und verteilte dieses auf meinem Oberkörper. Dann nahm sie wieder reichlich Öl und verteilte es auf meinem Bauch. Von dort arbeitete sie sich tiefer, ölte mein Schamhaar ein und ich war schon ganz gespannt auf ihre Berührungen meines Genitalbereiches. Ihre weichen öligen Finger umfassten meinen steifen Penis und verteilten das glitschige Öl am Schaft rauf und runter.
Bei der Eichel machte sie mit ihren Handflächen kreisende Bewegungen, was mir angenehme Schauer den frisch massierten Rücken entlang jagte. Nachdem mein Penis gut ölig war, widmete sie sich meinem lang herunter hängenden rasierten Hodensack und ließ meine Hoden auf und ab tanzen, währenddessen sie die weiche faltige Haut gut einölte. Dann machte sie mit den Innenseiten meiner Schenkel weiter und ölte beide Beine gründlich ein. Sie fuhr mir noch einmal Mal mit den flachen Händen über den Oberkörper und ich genoss den Anblick ihrer vor mir hängenden Brüste.
Dann erhob sie sich, nahm die Flasche und eine Portion Öl heraus und fing an, ihren Bauch einzuölen. Die Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ich sprang hoch und fragte: „can I oel you?“. „Yes“, war wieder ihre schlichte Antwort. Ich nahm ihr die Flasche aus der Hand und nahm einen kräftigen Schluck Öl auf die Hand, verteilte dieses zwischen meinen Handflächen und näherte mich dem wartenden hübschen nackten Mädchen, dass vor mir auf dem Bett kniete.
Ich setzte meine Hände unterhalb ihrer Brüste an und verteilte mit kreisenden Bewegungen das Öl auf ihrem weichen Bauch. Als dieser ölig war, wanderten meine Hände höher und umschlossen ihre weichen Brüste. Ich massierte diese gründlich mit Öl ein und umschloss ihre harten steifen Nippel mit drei Fingern, die ich leicht kreisen ließ. Damit brachte ich sie aus ihrer stummen Haltung. Sie stöhnte leicht. Nachdem ich etwas länger als nötig ihre Brüste eingeölt hatte, nahm ich noch etwas Öl nach und rieb ihre Brust oberhalb der Titten bis zu ihren Schultern ein.
Dann nahm ich wieder Öl und senkte meinen Arm in ihren Schritt. Mit öligen Fingern ertastete ich ihre Vulva und rieb immer wieder von vorn nach hinten und zurück und ölte die weiblichste aller ihrer Stellen gründlich ein. Ich merkte, wie sie es genoss, denn ich merkte, wie sie sich in meine Hand absenkte, um den Druck meiner Finger zu bestimmen. Schließlich fuhr ich mit den öligen Fingern über die Innenseiten ihrer prallen Schenkel und ölte schließlich die Außenseiten bis zu ihren breiten Hüften ein.
Schließlich gab es leider nichts mehr bei ihr einzuölen und ich legte mich zurück auf den Rücken, um ihr wieder das Heft des Handelns zu übergeben. Sie rutschte tiefer und setzte sich zwischen meine Schenkel, die sie auseinander drückte. Sie beugte sich herunter bis ihre Titten an den Innenseiten meiner Oberschenkel anlagen. Dann schob sie sich mit gesenkter Brust hoch, bis mein steifer Schwanz zwischen ihren weichen Brüsten lag. Mein harter Schwanz lag zwischen ihren Brüsten an ihrem Brustbein an und ich spürte die geile Bewegung.
Die harten Nippel rutschten an meinen Oberschenkeln entlang und dann über die Mulden meines Beckens, was ich echt erregten fand. Noch geilere Gefühle vermittelte mir mein Schwanz, der immer wieder zwischen ihren festen Brüsten auf und ab fuhr. Um das Gefühl zu intensivieren, fasst ich mit meinen Händen ihre Brüste von außen und drückte sie beim Hoch- und Runtergleiten zusammen. Jetzt fühlte ich auch ein wenige weiche Enge um meinen steifen Schwanz. Sie fuhr immer wieder hoch und runter und auf einmal stoppte sie nicht, als meine Eichel zwischen ihren Brüsten klemmte, sondern fuhr weiter hoch bis ihr nackter Körper ganz auf mir lag und überraschte mich damit, dass sie zärtlich in mein rechtes Ohrläppchen biss.
Ein erregter Schauer lief in Wellen durch meinen hoch erregten Körper und das weiche Gewicht ihres nackten glitschigen Körpers auf dem meinem fühlte sich sehr gut an. In dem Augenblick hätte ich mir sogar Sex mit Ihr vorstellen können. Ich fasste ihre Pobacken mit beiden Händen und so glitten unsere Körper mehrmals übereinander. Ein tolles Gefühl und ich spürte an ihren harten Nippeln auf meiner Brust, dass sie auch sehr erregt war. Dann glitt sie wieder zwischen meinen Beinen nach unten und ein letztes Mal fuhr mein Schwanz zwischen ihren Brüsten hindurch bis sie zwischen meinen gespreizten Beinen kniete.
Sie fasste sie meinen steifen Schwanz und zog ihn zu sich, bis er gedehnt senkrecht in die Höhe ragte. Mit geschlossener Faust fuhr sie meinen Schaft auf und ab und machte um die Eichel herum mit der Faust kreisende Bewegungen. Ich muss wohl nicht betonen, dass ich auf das Höchste erregt war. Mit der anderen Hand nahm sie meine Hoden und walkte sie in der geschlossenen Hand, wie um herauszufinden, wie viel Sperma wohl auf sie darin wartete.
Zärtlich knetete sie meinen Hodensack während sie meinen Schaft wichste. Es wurde Ihr so vornüber gebeugt mit hängenden Brüsten zu anstrengend, denn sie wechselte, ohne meinen Schwanz loszulassen, nach rechts und setzte sich neben mich. Bevor sie ihre breites Gesäß senkte, sorgte ich dafür, dass meine Hand schnell unter ihrem weichen Gesäß zum Liegen kam. Ich fasste ihre Vulva an und ließ meinen Finger in der Spalte auf und ab fahren. Sie massierte dabei mit beiden Händen meinen Schwanz.
Ich merkte, wie sie immer feuchter wurde und ihre inneren Schamlippen anschwollen. Mit der linken Hand griff ich hoch an ihre linke Brust und massierte diese. Insbesondere ihren steifen Nippel zwirbelte ich zwischen meinen Fingerspitzen und zog ihn ab und zu vorsichtig ein wenig lang. Da ich merkte, wie sehr sie erregt war, fragte ich sie, „can I put my finger into you?“. „No“, sagte sie und ich unterließ es, obwohl ich gerne mit dem Finger ihre weiche Enge erforscht und sie zum Orgasmus gebracht hätte.
Die weiche Brust in der Hand, ihre Vulva in der anderen und dabei den Schwanz intensiv massiert zu bekommen, war wie auf Wolke 7. Immer wieder massierte sie auch meine Hoden. Erst sanft und nach einige Zeit immer intensiver und fordernder, wie um sie aufzufordern, endlich ihr Sperma freizugeben. Aber trotz intensiver Schwanzmassage reichte es zwar für ein tolles Ziehen im Genitalbereich, aber nicht für das letzte Stück zum Gipfel des Orgasmus. Sie wichste mich schon gute 10 Minuten intensiv und ich beschloss, mich mehr anzustrengen und auf meine Lust zu konzentrieren, um endlich zu kommen.
Daher zog ich meine Hand unter ihr hervor, umarmte damit ihr breites Gesäß und presste mit dem Arm ihre Schenkel an mein Becken. Die andere Hand ließ ich an ihrer Brust und knetete diese weiter. Um meine Lust weiter zu verstärken, hob ich mein Gesäß ein wenig an, um eine Muskelspannung wie beim Stoßen aufzubauen. Die Masseuse wichste intensiv mit beiden Händen. Mit der rechten massierte sie meine Eichel und drückte diese immer wieder zwischen Daumen und Hand, mit der anderen wichste sie mit kräftigem Druck meinen Schaft.
Ab und zu knetete sie auch kurz die Hoden, um dort die Spannung zu erhöhen. Mit dem Becken stieß ich immer wieder in ihre geschlossene Hand und schließlich merkte ich, wie ich meinem Orgasmus immer näher kam. Ich ließ sie das spüren, indem ich entsprechend meiner Lust, ihre Brust intensiver knetete. Und schließlich war es soweit und ich überschritt den Point-of-no-return. Der Orgasmus ließ sich nicht mehr aufhalten. Ich hob mein Becken mit dem aufgerichteten steifen Schwanz noch ein klein wenig höher und mein Sperma schoss in meinen Schwanz ein und spritzte mit einer kleinen Fontäne zwischen ihrer umspannenden Faust heraus und klatschte von oben wieder darauf herab.
Die weiteren Ejakulationsschübe sah ich nicht mehr, weil ich meinen bis dahin auf das Geschehen gerichteten Kopf sinken ließ und die spastischen Zuckungen in meinem Becken genoss. Meine Hand hatte sich während des Orgasmus um ihre linke Brust verkrampft. Jetzt ließ ich sie laut stöhnend und nach Luft schnappend los und mein Becken fiel zurück auf die Matratze. Sie strich mit ganz leichten Druck ein paar Mal über meinen Schaft und verteilte so mein weißes Sperma darüber, bevor sie sich vorbeugte und nach der Rolle mit den Küchentüchern griff.
Sie riss, während ich erschöpft flach lag und erschöpft die Decke betrachtete, ein Tuch ab und rieb meinen Schwanz vom Sperma ab. Dann nahm sie ein zweites Tuch und ich spürte, wie sie mein Sperma aus meinen Schamhaaren meines Beckens rieb. Schließlich wischte sie das Sperma von meinem Hodensack und Schenkeln ab und wischte ein letztes Mal die Reste von meinem Penis. Sie vergaß auch nicht, vorher die Spermareste aus der Harnröhre zu drücken, bevor sie ihn endgültig säuberte.
Dann nahm sie ein weiteres Tuch und wischte mein Sperma von ihren Händen. Danach stand sie auf und ging nackt wie sie war aus dem Zimmer. Die Massage war vorbei und ich stand noch ein wenig aus der Puste auf und ging zur Dusche. Mein Körper war glänzend von dem Massageöl und ich temperierte das Wasser. Ich seifte mich gründlich ein, um das Öl loszuwerden. Aber auch als ich fertig war, war die Haut noch ganz weich von dem Öl.
Ich nahm die neue Unterwäsche, Strümpfe und T-Shirt aus meiner Manteltasche und zog mich wieder an. Die Empfangsdame kam und begleitete mich heraus. Auf ihre Frage, wie es gewesen war, lobte ich meine Masseuse und verließ die Altbauwohnung. Auf dem weiten Weg zum Hotel spürte ich, wie entspannt mein Körper von der Massage war. Was mich aber am meisten wunderte, war das Gefühl in meinem Genitalbereich. Normalweise war dort nach einem Orgasmus eher ein dumpfes Gefühl, dass nach Regeneration verlangte.
Nach der intensiven Massage spürte ich ein heftiges Kribbeln rund herum. Ich fühlte es in den Oberschenkeln, Becken, Schwanz, aber insbesondere in meinen Hoden. Im Hotel angekommen, zog ich mich aus, dachte an die tolle Massage und das geile Mädchen und holte mir nochmal einen runter, bevor ich erschöpft und glücklich einschlief. Ich muss wohl nicht betonen, dass ich in der Nacht sehr intensive erotische Träume hatte.
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