Erotische Party Spiele

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

FlaschendrehFür dieses Wochenende haben wir uns etwas Besonderes einfallen lassen. Etwas Besonderes??? Eigentlich stammt das Spiel, wo alle Teilnehmer im Kreis sitzen, in der Mitteeine Flasche liegt, die dann in der Reihenfolge der Teilnehmer gedreht wird, aus unserer Kinderzeit!Derjenige oder Diejenige, auf den der Flaschenhals gerichtet war, hatten eine Aufgabe zu erfüllen. Jetzt sind wir alle dreißig Jahre älter und treffen uns, in unserem Haus, mit unseren Freun-den, zu demselben Spiel, welches wir schon damals gespielt haben nur, haben wir die Spielregeln angepasst.

Unsere Gäste haben schon so manchen frivolen Abend bei uns verbracht, doch die Monotonie hat uns zu dieser Idee verholfen – unseren Gästen haben wir aber davon noch nichts erzählt. Andrea, und ich dachten uns nämlich, dass derjenige, auf den der Flaschenhals gerichtet ist, ein Kleidungsstück nach dem anderen abzulegen hat und der besondere Reiz diesmal darin liegt, dass jeder beobachten kann was der andere trägt, und die Spannung dabei steigt, wer wohl als Erster splitterfasernackt in der Runde sitzt, um fieberhaft auf denjenigen zu warten der oder die als nächster nichts mehr auf dem Körper trägt.

Hat sich ein Pärchen (Mann und Frau) gefunden, haben sich beide in den Kreis zu legenund vor allen, die noch nicht soweit sind, einen Demonstrationsfick vorzuführen. Hat der Partner abgespritzt können sich beide in die Kuschelecke zurückziehen und die übrige Runde spielt weiter. Schon bei den Vorbereitungen waren Andrea und ich so geil, dass wir uns bildhaft vorstellten wie schön dieses Wochenende werden würde. Andrea putzte die Wohnung wie besessen und wie so oft hatte Sie unter der knappen Kittelschürze keinen Slip.

Immer wenn sich Andrea bückte hatte ich Ihren schönen Hintern und ihre glattrasierte Möse vor Augen. Mein Schwanz war stahlhart und behinderte mich eigentlich beim Hausputz so dass ich nach Entspannung suchte. Andrea deutete nur auf die Uhr und gab mir zu verstehen, dass wir bis zum Eintreffen der Gäste nicht mehr viel Zeit hätten. Ich konnte aber nicht mehr anders und ergriff Andrea Titten von hinten, und presste meinengeilen Ständer an Ihre Arschbacken.

Andrea Nippel wurden steif und hart, ein Zeichen bei Ihr, dass Sie genauso geil war wie ich. Andrea seufzte kurz in dem Moment, als meine Schwanzspitze den Saum ihrer Kittelschürzehochschob, und sich zwischen ihre Arschhälften platzierte. Ich rieb meine Eichel und meinen Schaft zwischen Andrea Arschbacken und verspürte große Lust Andrea zu vögeln – in welches Loch war mir zunächst egal. Andrea Löcher standen mir immer und alle zur Verfügung. Sie liebt es von mir oder den anderen in alle Löcher vollgestopft und vollgespritzt zu werden bis es ihr aus den Selben wieder herausläuft.

Wir standen im Bad, Andrea vor mir gebückt, auf dem Wannenrand abgestützt, und sie seufzte ”Drück mir deinen Daumen in meine Fotze!”Ich kniete mich hinter Andrea, zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und es eröffnete sich mir ein glattrasiertes, mit Enthaarungscremes behandeltes und eingeöltes Paradies. Ein wohlriechender Duft umgab ihre warme Möse doch Sie war noch nicht heiß und nass genug. Ich leckte sie zunächst, benetzte sie mit meinem Speichel, drückte ihr meine Zungenspitze in die Möse und meine Nasenspitze an ihr sauberes auch eingeöltes Arschloch.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Andrea bewegte ihr Becken und ich rotierte mit ihr. ”Nun schieb Ihn mir schon rein”, bettelte sie, und ich erfüllte ihr den Wunsch, konnte mit ansehen wie mein Daumen sich den Weg, mit einem schmatzenden Geräusch, in ihre Lustgrotte suchte. Andrea stöhnte auf, denn mit meinem Daumen massierte ich intensiv ihren G-Punkt und mit der übrigen Hand massierte ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Mit der linken Hand konnte ich gleichzeitig Andrea füllige Brüste massieren und an ihren Nippeln spielen.

Eine wohlige Wärme ”umklammerte” meinen Daumen, die anderen Finger verspürten auch Lust auf Wärme und einer nach dem anderen glitt in Andrea Fotze. Meine schlanken Finger spürten das tiefste Innere Andrea. Ich ertastete und fühlte ihren Muttermund und hatte viel Freude daran ihn zu massieren. Andrea schrie auf vor Lust. ”Mach es mir tiefer, schieb Deine ganze Hand rein!”Ich dehnte Andrea Fotze einfühlsam mit meiner Hand, drehte sie in ihrer Fotze und mit einer letzten ruckartigen Bewegung ihres Beckens war meine Hand verschwunden.

Es war wie im Schraubstock. Andrea presste ihr Becken zusammen und hatte mit einem lauten Schrei ihren ersten Orgasmus. Meine Hand war nass, Andrea war nass, mein Schwanz drohte zu explodieren, da klingelte es an der Tür. Andrea entglitt ein Seufzer der Enttäuschung als ich meine Hand behutsam aus ihrem Loch zog. Wir machten uns aufs Nötigste zurecht und öffneten die Tür. Jörg und Maggie sowie Gabi und Rolf standen vor der Tür, und ich glaube die vier merkten uns unsere wallende Erregung an.

Wir begaben uns in die Küche um unseren Gästen Getränke anzubieten, und Andrea suchte indes nach einer Vase für die mitgebrachten Blumen. Jörg und Rolf beobachteten genüsslich wie Andrea sich nach einer Vase auf dem Küchenschrank reckte, und dabei ihre Kittelschürze hoch rutschte. Wir tranken zum aufheitern ein erstes Glas Sekt. Von der leeren Flasche weichte Andrea die Etiketten ab und nahm sie mit ins Kaminzimmer. ”Oh”, sagte Gabi, ”habt ihr umgeräumt – eure Möbel stehen ja anders?!!””Nicht nur die Möbel”, erwiderte ich verschmitzt.

”Es wird doch keine spiritistische Sitzung werden?”, fragte Rolf. ”Nein”, sagte Andrea, ”Wir wollen Kindheitserinnerungen wecken – und vielleicht mehr!””Verteilt euch auf die Stühle – ich werde euch erzählen was wir uns ausgedacht haben!”Alle waren sehr gespannt! Könnt Ihr Euch noch entsinnen, wie wir als Kinder Flaschendreh spielten – fragte Andrea. Ja sagten alle. Seht Ihr, das wollen wir heute Abend machen. Andrea drehte als Erste die Flasche und sie zeigte mit dem lüsternen Flaschenhals auf Maggie.

Maggie hatte die Spielregeln schnell erkannt und zog sich als Erste die Bluse aus. Maggies draller Busen wurde gehalten von einem, für ihre Verhältnisse, viel zu knappen BH und ihre Titten ”quollen” förmlich hervor – ein wundervoller Anblick, der nicht nur die Stimmung anschwellen ließ!Maggie drehte nun die Flasche und diese fixierte sich endgültig auf Gabi. Gabi hatte ein enges T-Shirt an hinter dem sich, in aller Deutlichkeit, ihre harten, steifen Brustwarzen abzeichneten. Wie immer trug sie nichts darunter.

Gabi schlüpfte aus dem T-Shirt und ihre jugendlichen, straffen, Brüste ”reckten” sich uns entgegen. Gabi drehte die Flasche. Der Flaschenhals wies auf Jörg seinen prallen Ständer. Die Mädels jubelten als Jörg aufstand und die steife Latte den Reißverschluss seiner Hose zu sprengen drohte. Die Aktion endete jedoch unspektakulär denn, Jörg tat es den Mädels gleich und zogauch nur sein T-Shirt aus. Mit begleitenden Buh-Rufen setzte sich Jörg wieder und drehte die Flasche. Nächstes ”Opfer” wurde wieder Maggie und um die Spannung anzuheizen, und sich bei Jörg zu revanchieren, zog sie als nächstes lediglich ihre Schuhe aus.

Maggie drehte die Flasche mit Schwung, und Andrea und ich hielten es kaum noch aus – waren wir doch noch nicht einmal an der Reihe!Mein praller Schwanz pulsierte in der Hose und jedes Mädel hätte mir mit der Hand vielleicht sogar mit dem Mund meinen Puls ”messen” können. Die Flasche zeigte auf mich, ich jubelte vor Freude und befreite sofort meinen stahlharten Schwanz aus der engen Hose. Andrea saß uns mit leicht gespreizten Beinen gegenüber und wir hatten einen erwartungsvollen Einblick.

Das Spiel ging weiter und Maggie war an der Reihe sich das nächste Kleidungsstück auszuziehen. Sie machte es war! Maggie verschränkte die Arme hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres BH-s. Sie legte den BH ab und ihre geilen, massigen, Brüste fielen förmlich aus den Cups auf ihren, nicht zu dicken, aber fraulichen Bauch. Es folgte eine Runde nach der anderen und die Spannung steigerte sich ins unendliche infolge Jörg bereits mit seiner Latte von 20×4, total entblößt, in der Runde saß und darauf wartete, dass eine der Frauen als nächste ohne Kleider da sitzt.

Alles deutete darauf hin, dass Maggie, die nur noch mit Strumpfhosen, ohne Slip darunter, da saß, die nächste wäre. Bei genauem Hinschauen war der Zwickel ihrer Strumpfhose schon leicht feucht und die glattrasierte Scham glänzte leicht im Schimmer des Lichts. Und richtig! Der Flaschenhals richtete sich lüstern auf Maggies Möse. Jörg sprang auf, umarmte Maggie, und führte sie in die Mitte der Spieler. Jörg riss der Maggie die Strumpfhose von den Beinen und spreizte ihre Schenkel – wir waren die Voyeure.

Mit geübtem Griff führte Maggie zunächst die Sektflasche in ihre feuchte Möse ein. Jörg war ihr behilflich den Flaschenhals soweit wie möglich einzuführen und ihr geiles, sowieso schon weites Loch zu dehnen. Maggie ”quietschte” vor Lust, als Jörg die Flasche in ihrer Lustgrotte hin und her drehte, und mit dem Flaschenhals offensichtlich ihren Muttermund berührte und massierte. Die beiden wurden von uns animiert sich zu beeilen, und endlich zur Sache zu kommen – schließlich waren wir jetzt heiß und wollten uns auch entspannen.

Jörg war begeistert und er zog unter Seufzern von Maggie die Flasche aus ihrem Loch. Maggies geile Fotze war durch die dicke Sektflasche soweit gedehnt, daß wir wie in eine unbeleuchtete, dunkle, Höhle gucken konnten. Ein Fall für Jörg mit seinem Riesenschwanz!Jörg ließ sich auch nicht länger betteln, Maggie stellte sich vor ihn, auf allen vieren gebückt, mit Ihrem schönen runden Hintern zu Jörg. Jörg rammte ihr seinen Hammer mit aller Wucht in ihre Fotze.

Maggie schrie vor Lust auf und beide kamen in den lieblichen, wunderschönen Rhythmus, in dem sich Maggies gigantische Titten aufschaukelten. Mit einem lauten, schmatzenden, Geräusch zog Jörg seinen Schwanz aus Maggies Fotze und es dauerte nicht lange, dass Jörg mit einem wahnsinnigen Schrei, außerhalb von Maggie, auf ihre Schamlippen spritzte. Beide wurden in die Kuschelecke, zum Abreagieren, ins Nebenzimmer entlassen. Wir setzten indes unser Spiel fort. Nachdem sich Gabi ihres Slips entledigt hatte erregte ein langer weißer Faden, der zwischen ihren Beinen hing, und offensichtlich seinen Ursprung in Gabis, immer nasser Möse hat, unsere Aufmerksamkeit.

Gabi lächelte uns zu, verriet ihr Geheimnis aber nicht. Die Sektflasche die immer noch angenehm und wohlriechend mit Maggies Mösensaft benetzt war drehte sich, schien dadurch noch besser zu gleiten als zuvor, und blieb bei mir stehen. Ich stand auf ging auf Gabi zu, und stellte mich vor sie auf. Mein Schoß vor ihrem Gesicht, holte sie mir meinen Schwanz aus dem Slip, und stülpte ihren weiten, tiefen, Mund über mein Glied. Ich dachte ich müsste sofort explodieren, aber mit einem gekonnten Griff von Gabi, der fast schmerzhaft war, lenkte sie mich ab, und ich fand meine Beherrschung wieder.

Gabi verschlang meinen Schwanz bis zur Wurzel, wichste meinen Schaft mit ihren zärtlichen Händen, saugte und lutschte an meiner Eichel. Nebenbei bemerkte ich wie sich Gabi zwischen den Schamlippen spielte und Ihre Finger der rechten Hand teilweise in ihrem Loch steckten. Da machte Gabi noch einen letzten gekonnten Zungenschlag um meine Schwanzspitze und da kam es mir mit aller Macht. Ich spritzte Gabi, in mehreren Schüben, mein Sperma in ihren Mund, in ihr Gesicht, und auf ihre Brüste.

Ich war überrascht, dass Gabi die erste Ladung herunterschluckte, hatte sie sich früher doch davor geekelt. Gabi flehte mich an, mich um ihre Fotze zu kümmern, sie schaffe es nicht mehr allein, und ich tat wie gesagt, kniete mich vor ihr nieder, und leckte ihre wohlig, nach Frau duftende, glitschige Spalte. An den Faden hatte ich schon nicht mehr gedacht, als ich ihn auch schon zwischen meinen Zähnen hatte. ”Zieh ihn heraus!”, flehte sie mich stöhnend an, und griff mit beiden Händen in mein Haar.

Ich machte mich frei zog mit meinen Zähnen an dem Faden, Gabis Loch weitete sich und dabei rutschte Gabi eine der drei Liebeskugeln aus der engen Scheide. Gabi war außer sich, ja nahezu in Ekstase, als die zweite Kugel entglitt. Nach der dritten Kugel jedoch, kam es ihr mit einem wilden Schrei und einem starken Beben in ihrem Becken, ja in ihrem ganzen Körper. Nun konnten wir uns auch erklären, wieso Gabi, wenn sie uns besuchte, schon immer so naß war.

Kein Wunder, wenn sie am Tag schon mit drei vibrierenden Liebeskugeln in ihrer Scheide herumlief, und daher auch der so oft verklärte Blick aus ihren schönen, blauen Augen! Jetzt hielt es Andrea und Rolf nicht mehr auf den Stühlen. Sie hatten sowieso ”verloren”. Maggie und Jörg waren auch wieder zur Stelle und gemeinsam sahen wir zu wie sich beide in der 69-er Stellung in die Mitte legten, Rolf mit einem Riesendildo und einer grünen Gurke ”bewaffnet”, und Andrea mit verschluckten Schwanz von Rolf.

Rolf führte zunächst die Gurke, der er vorsorglich ein Kondom übergezogen hatte, in Andreas fausterprobte Fotze. Andrea kreischte plötzlich und unverhofft, extrem laut auf! ”Rolf Du Schuft”, rief sie, ”Du hast die Gurke aus dem Kühlschrank geholt, da zieht sich mir ja mein Innerstes zusammen!”Worauf Rolf scherzhaft erwiderte: ”Du wolltest doch schon immer enger sein!”Alle waren sehr amüsiert, aber nun zeigte Andrea ihm wo die Rute hängt und griff dem Rolf voll in die Eier.

Wie wild blies sie seinen Schwanz und Rolf fickte Andrea weiter mit der Gurke. ”Nimm den vibrierenden Riesendildo!”, bat Andrea und Rolf entzog Andrea die Gurke, um ihr umgehend den Gummischwanz, mit lautem vibrieren in die Möse zu stopfen. ”Ahh!”, stöhnte Andrea. ”Nun werde ich wieder weit und mir wird wieder heiß!” ”Schieb mir noch einen Finger ins Arschloch und lecke meinen Kitzler!”Alles zusammen war für Andrea zu viel, denn sie erreichte ihren ersten gewaltigen Orgasmus Wir erlebten zum ersten Mal wie gewaltig eine Frau abspritzen kann.

Mit einem lauten Schrei und in mehreren Schüben spritzte Andrea Ihre Körpersäfte auf die Hand von Rolf. Zeitgleich mit Rolf, der ihr seinen ganzen Saft in den Mund spritzte. Beide lagen erschöpft am Boden, der Vibrator steckte immer noch kräftig brummend in Andreas Fotze und ihr Anus war leicht geweitet. Die Bettdecke war durchnässt. ”So Kinder!” rief ich. ”Nun lasst uns gemeinsam in die Kuschelecke gehen auf ein Glas Sekt! Die Kuschelecke war ein Raum, ausgefüllt mit Matratzen, eine Spiel- und Lustwiese für bis zu fünf Pärchen.

Wir liebten es, wenn wir uns nach solchen Spielen bequem entspannen konnten und uns dabei wieder, so nach und nach, ohne Hast, gegenseitig geil zu machen. Zuzusehen wie ein Pärchen nach dem anderen, in seiner Lieblingsstellung, losvögelte, oder sich auf andere Art und Weise verwöhnte. Heute wählte sich jeder die Frau des Anderen und es ergab sich, dass Gabi mit Jörg, Rolf wieder mit Andrea und ich mit Maggie vögelte. Maggie legte sich mir zurecht, spreizte weit ihre Beine.

Ich wusste was sie in dieser Lage liebte, und was auch mir viel Freude bereitete. Ich ließ meine Zunge, von unten nach oben, und immer wieder zwischen Maggies Schamlippen gleiten. Maggies Spalte öffnete sich mir allmählich und ich genoss den sauberen, wohlriechenden, warmen, fraulichen Duft, ihrer Möse. Maggie zog sich mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und ihr geiler Kitzler trat damit noch weiter hervor. Ich bearbeitete ihre Knospe mit meiner Flinken Zunge. Zunächst sehr einfühlsam und dann immer intensiver.

Ein Schaudern durchzuckte Maggies Körper, sie stöhnte lustvoll auf. ”Mach weiter!”, bat sie mich. ”Du weißt, dass ich es etwas härter mag!”Ich übte mehr Druck mit meiner Zunge auf ihren Kitzler aus, und Maggies Stöhnen wurde immer heftiger, immer lauter. Sie selbst bearbeitete ihre Riesentitten und ihre Nippel heftig mit ihren Händen. Nebenbei bemerkte ich, dass unsere Freunde an unserer Seite, auch nicht untätig blieben. Andrea hockte mit ihrer Möse über Jörgs Gesicht, dem es sichtlich Freude bereitete, Andreas, über die Jahre gedehnte, und geweitete Fotze zu lecken.

Jörgs relativ große Nase und seine lange Zunge waren zwischen Andreas Schamlippen nicht mehr zu erkennen. Jörg indes, ließ sich, zu meiner Überraschung, von Rolf seinen gewaltigen Schwanz blasen. Überrascht, ja und etwas schockiert, war ich deswegen, weil aus unserer Gruppe keiner Bi war. Offensichtlich soll man nie ”Nie” sagen und vielleicht sollte auch ich es einmal versuchen allein, um einmal das Gefühl nachzuvollziehen, wie es unsere Frauen empfinden wenn sie ständig unsere Schwänze blasen.

Gabi war nämlich auch schon wieder damit beschäftigt wiederum Rolf seinen Schwanz, mit ihrem großen Mund zu verschlingen. Die Luft füllte sich mit schmatzenden Stöhnen und Röcheln. Die Schwingungen derer, die bereits vögelten übertrugen sich auf die Körper der anderen. Die Luft im Raum roch nach heißem Sex. Maggie wurde immer geiler. Aus ihrer Möse floss ein Rinnsal ihres Liebessaftes und sie wurde immer feuchter. Meine schlanken Finger suchten sich ihren Weg in Maggies geile Fotze.

Mit meinem Mittelfinger machte ich mich auf die Suche nach ihrem ”Geilsten-Punkt”. Das Polster unter ihrem Schambein war sehr stark ausgeprägt und ich massierte dieses Polster sehr intensiv und eindringlich. Maggies Becken machte einen Ruck, sie schrie auf und es kam ihr mit einem heftigen Orgasmus. ”Fick mich, steck endlich Deinen harten Schwanz in meine heiße Fotze!” Da konnte ich mich nun auch nicht mehr länger zurückhalten und ich führte ihr, meinen fast abspritzbereiten Schwanz, in ihre willige Scheide ein.

Aber nicht bis zum Anschlag, denn es macht Maggie und mich immer so geil, wenn ich meinen Schwanz immer wieder herausziehe, um mit meiner Schwanzspitze immer wieder neu einzudringen. Kein Problem, wenn man immer wieder das richtige Loch findet. Leider spritze ich immer, wenn ich schon durch das Vorspiel so erregt war, zu schnell ab. Aber auch Maggie war so geil, dass wir nahezu im gleichen Moment einen solch heftigen Orgasmus bekamen, dass wir mit den Schwingungen aufhören konnten.

Mein Schwanz spritzte sich in ihrer Fotze aus, und Maggie genoss es sichtlich meinen Saft aufzunehmen. Ein Gefühl, was wir Männer wohl nie erleben können. Neben uns schrie Andrea ihren Orgasmus durchs Zimmer, von Jörg zum Höhepunkt geleckt. Jörg selbst, hat seinen Riesenlümmel in Gabis Gesicht abspritzen lassen und Gabi wurde gerade von Rolf zum siebten Himmel gevögelt. Ich indes, zog meinen Schwanz aus Maggies Fotze. Maggie drohte auszulaufen und ich nutzte die Gelegenheit, mit ihr einen Faustfick zu machen.

Ich wusste, dass Maggie schon immer einmal mit der Faust gefickt werden wollte und bei so viel Gleitmittel von Maggie und mir, konnte meine schlanke Hand doch wunderbar in ihre Fotze eindringen. Maggie bäumte sich auf, sie schrie, vor Lust oder Schmerz wusste ich nicht genau. Ich entschuldigte mich bei ihr und ich bat sie mir zu sagen wenn ich zu derb bin. ”Nein!” stöhnte sie, ”Es ist geil so gedehnt zu werden!”Mit meinen Fingerkuppen massierte ich ihren Muttermund, und ich fragte sie ob sie denn meine Schwanzspitze an dieser Stelle sonst auch spürt.

”Natürlich!”, stöhnte sie, ”So klein ist Dein Schwanz ja auch nicht!” Maggie kreiste mit ihrem Becken um meine Hand. Meine Hand fickte Maggies Fotze wie ein Kolben seine Buchse, in einer Dampfmaschine. Und die schmatzenden und saugenden Geräusche, die wir verursachten, ließen die anderen aufmerksam werden. Maggie tropfte die Mischung aus meinem Sperma und ihrem Mösensaft aus der Fotze und sie stöhnte, kreischte und seufzte. Zwischendurch entspannte sie sich und machte ihr Loch so weit wie noch nie, um mit einem starken Beben ihres Körpers, ihr Becken entgegen zu drücken, und meine Faust, bis zum Handgelenk, in ihrem Loch verschwinden zu lassen.

Maggie war schweißgebadet bei so viel Anstrengung und ich drehte behutsam meine Hand in ihrer Fotze hin und her. Als ich dann meine Hand sachte aus ihrer glitschigen Möse zog hatten wir noch nie einen so tiefen Einblick. Maggie jedenfalls war nicht mehr zu halten und sie sagte zu uns ”Jetzt kommt’s mir gleich schon wieder!”, und lief ins Bad. Wir liefen hinterher. Ich legte mich in die Badewanne, Maggie stellte sich über mich, ein Bein in der Wanne, eins auf dem Wannenrand, spreizte ihre Schamlippen, um mir mit einem heißen Strahl aus ihrer Quelle, ihren Sekt zu spenden.

Das machte Andrea ganz wuschig, denn sie wusste wie geil es ist sich anpissen zu lassen, und sie wusste auch, dass wir Kerle viel getrunken hatten, und noch keiner auf Toilette war. Andrea hockte sich in die Badewanne und alle Männer stellten sich vor ihr auf. Ihre Schwänze waren mehr oder weniger steif. Los ihr geilen Böcke, rief Andrea ihnen zu, pisst mich endlich an und lasst eurer Pisse freien Lauf!!!Andrea machte weit ihren Mund auf, und da sprudelte es auch schon, mit Hochdruck, aus dem ersten Schwanz heraus.

In mehreren Schüben schoss Rolf seine Pisse aus seinem Pissloch. Er hatte seine Vorhaut weit zurück gezogen und traf er voll mit seinem heißen Strahl in Andreas Gesicht. Nun konnten es die anderen auch nicht mehr zurückhalten und sie besudelten die Sau komplett mit ihrer Pisse. Andrea konnte gar nicht so schnell schlucken, wie ihr Mund wieder voll war. Es war ein selten geiles Wochenende noch nie waren wir so tabulos, und wir freuten uns schon jetzt auf das nächste Treffen, dann aber bei Gabi und Rolf.

Gabi schwärmte uns nämlich vor, wie fantastisch ihre neuen Spielsachen sind. Die beiden haben im Keller einen Gynstuhl und einen Stuhl mit ferngesteuerten, elektromechanischen Dildo stehen. Na dann!!! Freuen wir uns auf den Keller von Gabi und Rolf!!!.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (11 Votes, Durchschnitt: 5,36 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!