Erotische Stunden in der Ferienwohnung
Veröffentlicht am 15.08.2021 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Es war Samstag 06:00 Uhr. Jens, unser Nachbar, und wir, mein Mann Michael und ich, Ilona, wollten heute Morgen an die See fahren. Wir haben uns dort vor Jahren gemeinsam, als Jens noch verheiratet war, eine Ferienwohnung gekauft die wir abwechselnd nutzten. Heute wollten wir ein wenig renovieren. Da ich hochschwanger war beschlossen wir mit zwei Autos zu fahren, damit, wenn was passieren sollte, wir gleich Richtung Heimat düsen konnten. Es klingelt an der Tür.
Als ich aufmachte stand Jens vor der Tür. „Mann sieht der aber wieder heiß aus in seinen Shorts“ knallt es mir gleich wieder durch den Kopf. Seit ich Schwanger war und seit mein Mann der Meinung war das Schwangerschaft eine ansteckende Krankheit zu sein schien, war ich eigentlich Tag und Nacht dauergeil. „Hallo Jens, wir kommen gleich runter und dann können wir los“ sagte ich. „OK bis gleich“ sagte er und musterte mich, wie schon so oft in letzter Zeit, mit hochgezogenen Augenbrauen von oben bis unten.
Ich schloss die Tür und als ich am Spiegel vorbei ging musste ich unweigerlich stehen bleiben um mich in meinem luftigen Sommerkleidchen im Profil anzuschauen. Als ich von oben nach unten über mein Kleid strich merkte ich wieder wie sensibel meine Nippel momentan auf Berührungen reagierten. In dem Moment kam Michael aus dem Bad, schaute mich an und sagte „Hör auf ständig an deine Klamotten rumzuzotteln, lass uns lieber fahren“. Oh wie ich dieses gesabbele hasste.
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Wir waren ungefähr eine Stunde unterwegs als unser Auto anfing rumzuzicken. Ich griff zum Handy und rief Jens an, er fuhr kurz vor uns, damit er wusste das wir auf den nächsten Parkplatz rausfahren würden. Gerade als Michael den Motor abstellen wollte gab es einen Rums und nichts ging mehr. Wir riefen den ADAC und nach etwa einer Stunde stand die Diagnose fest, Motorschaden. Nach kurzer Diskussion haben wir beschlossen das mein Mann mit dem ADAC nach Hause fahren würde damit das Auto repariert würde.
Ich wollte mit Jens weiter zur Wohnung fahren um dort schon mit dem Renovieren anzufangen. Michael wollte in den nächsten Tagen dann wieder nachkommen. Ich stieg also bei Jens in den Wagen und wir fuhren los. Nach kurzer Zeit schon unterhielten wir uns angeregt und ich merkte das sein Blick immer wieder zu meinen Beinen schweifte. Jens betonte mehrmals wie sexy er schwangere Frauen fände. Es wäre nur so schade daß sie ihren Körper immer hinter diesen wirklich nicht attraktiven Schwangerschaftsklamotten verbergen würden.
Ich Antwortete nur „Ich würde auch lieber ein luftiges Top und eine Schort bei dieser Hitze tragen“. Jens schaute spontan zu mir rüber und sagte „Ja dann tu es doch“. Allein diese Reaktion ließ meine Nippel hart werden. Sollte er tatsächlich eine schwangere Frau sexy finden? Ohne weiter drüber nach zu denken sagte ich „Na, dann fahr mal auf den nächsten Parkplatz, meine Klamotten habe ich in der Reisetasche“. Er fuhr auf einen kleinen Parkplatz und suchte eine Ecke, die nicht ohne weiteres von anderen eingesehen werden konnte.
Ich ging an den Kofferraum, nahm meine Sachen aus der Tasche und ging hinter das Auto um mich um zu ziehen. Als ich gerade mein Kleid über den Kopf ziehen wollte, merkte ich aus den Augenwinkeln das Jens mir ungeniert, am Auto lehnend, zusah. Ich ließ das Kleid noch mal runter und schaute ihn fragend an. „Mach schon, ich bewundere ja sonst auch deinen Körper am Strand im Bikini“. Sichtlich irritiert fing ich tatsächlich an mein Kleid zu heben.
Es war wie elektrisierend für mich zu wissen, daß mir jemand zu sah. Das Kleid war noch nicht ganz über dem Kopf als ich von Jens einen langgezogenen Pfiff hörte. Schlagartig wurde mir bewusst daß ich unter dem Kleid keinen BH trug. Er engte mich zu sehr ein. Die Situation, die Sonne auf meiner Haut und der Umstand im Slip hier vor einem Mann zu stehen, machte mich doch schon sehr an. Meine Nippel auf meinen ansonsten eher kleinen Brüsten zogen sich zusammen und ich merke wie sich ein wohliges Kribbeln in meinem Körper breit machte.
Auf meiner straff gespannten Bauchdecke konnte man sehen wie der Kleine in mir sich gerade versuchte Platz zu verschaffen. Ein leichter Seufzer, ja eigentlich ein kleines Stöhnen kam aus meinem Mund. Mit einem Schritt kam Jens zu mir, legte seine Hand zärtlich auf meinen Bauch und fragte ob es mir gut gehe – um sie dann aber in der nächsten Sekunde schnell wieder zurück zu ziehen. „Oh, entschuldige aber ich dachte es wäre etwas nicht in Ordnung“.
Ich schaute ihn an und sagte „Schon gut, kannst ruhig fühlen was mich da drin so ausfüllt“. Als ich das gesagt hatte, fiel mir sofort auf, was für eine Zweideutigkeit in diesen Worten lag und ich wurde schlagartig rot. Ich schnappte mein Top zog es über den Kopf und spürte in diesem Moment das Jens seine Hand wieder auf meinen Bauch gelegt hat und ihn leicht streichelte. „Kann es sein, daß du wirklich eine schwangere Frau erotisch findest“ fragte ich ihn.
Als Antwort bekam ich weitere zärtliche Streicheleinheiten bei der er sogar meinen Brustansatz berührte und er sagte „wenn ich dürfte wie ich wollte würdest du das ganz schnell spüren wie geil mich das macht“. Hoppla, das ging nun aber doch zu weit, dachte ich. Ohne weitere Worte zog ich schnell meine Shorts an und stieg wieder in das Auto. Ohne große Unterhaltung fuhren wir die letzten 100 Km. In der Ferienwohnung angekommen, packten wir unsere Sachen aus und tranken erst einmal einen Kaffee.
Nach kurzer Zeit klingelte das Telefon und mein Mann teilte mir mit, daß er in zwei Tagen nachkommen würde. Da in der Wohnung nur ein Schlafzimmer war, fragte Jens wie wir es denn heute Nacht machen wollen. Ich zuckte nur mit den Schultern und stand auf. Da der Tag, durch die vielen Verzögerungen, sowieso schon fast rum war, beschlossen wir uns lieber noch den Rest der Sonne an diesem Tag, auf dem Balkon, auf den Pelz brennen zu lassen.
Gerade als ich fertig war die Balkonsachen abzuwischen, kam Jens in einer sehr knappen Badehose raus und legte sich auf die eine Liege. Verdeckt durch meine Sonnenbrille schaute ich mir beim Hinlegen sein mächtiges Genital, was sich in der Hose abzeichnete, an. Es hatte mich schon immer fasziniert was dort in der Hose zu sehen war. Jens mußte einen wirklich langen und dicken Schwanz haben, selbst seine Eier die sich am Rande erahnen ließen kamen mir sehr groß vor.
Bei diesen Gedanken und dem Anblick wurde ich schon wieder richtig rammlig. Ich lag da neben Jens, dachte über seinen Schwanz nach und merkte wie ich immer feuchter zwischen meinen Beinen wurde. Wenn ich mir nicht gleich irgendwie Erleichterung verschaffen würde, dachte ich, dann würde ich wahrscheinlich über ihn herfallen. Ich ging kurzerhand auf die Toilette und fingerte mich zum Orgasmus. Es wurde Dunkel und auch leicht kühl auf dem Balkon und wir entschlossen uns rein zu gehen.
Ich machte etwas Abendbrot für uns und wir setzten uns zum Essen auf das Sofa um dabei fern zu sehen. Nach einem eher langweiligen Film schaltete Jens die Programme durch und ließ dann einen Sender stehen der einen Softporno zeigte. Ich wollte schon aufstehen als mir auffiel, daß Jens in seiner Sporthose die er jetzt trug eine mörderische Latte hatte. Da auch mich der Film nicht ganz unberührt gelassen hatte lehnte ich mich zurück und schaute mir das ganze aus den Augenwinkeln an.
Jens schaute interessiert auf den Bildschirm und um so heftiger es dort zur Sache ging, desto heftiger pulsierte auch sein Knorpel in der Hose. Ich muß zugeben das ich schon lange nicht mehr so eine scharfe Situation hatte. Jens spürte scheinbar das auch ich immer unruhiger auf meinem Platz wurde. Er drehte sich zu mir und sagte „Sag mal Ilona, stimmt es eigentlich wirklich das Frauen wenn sie schwanger sind noch empfänglicher für Zärtlichkeiten sind als sonst“? Bei diesen Worten legte er eine Hand auf meinen Bauch und fing wieder an ihn zu streicheln.
Jetzt hatte er mich voll erwischt. Ich war megageil, unbefriedigt und wollte endlich wieder zärtlich verwöhnt werden. „Jens bitte, was soll das“ kam mit einem Lächeln von mir zurück. Gleichzeitig schloss ich meine Augen und legte den Kopf zurück auf die Lehne. Ermutigt davon, daß keine Gegenwehr kam, spürte ich wie Jens anfing von meinem dicken Bauch aus den Rest meines Körpers zu verwöhnen. Langsam und ganz zärtlich glitten seine Hände auf meine Brust und umkreisten meine Nippel um sie dann mit leichtem Druck zu zwirbeln.
Ich merkte sofort das die kleinen, feinen Strahlen aus meinen schon mit Milch gefüllten Brustwarzen schossen. Jetzt konnte ich mich nicht mehr halten, ich stöhnte laut auf und meine Hand griff an die dicke Beule in der Hose von Jens. Fast hätte ich meine Hand sofort wieder zurück gezogen, so war ich erschrocken, als ich dieses Monsterding das erste mal in meiner Hand spürte. Ich zog seinen Schwanz aus der Hose und ohne ihn zu sehen konnte ich fühlen welche Länge sich da auftürmte.
Ganz zart umfasste ich das Ding und ließ meine Hand auf und ab gleiten. Knallhart und trotzdem samt weich fasste sich sein Schwanz an. In mir flackerten die Gedanken daran dieses Teil in meinen schwangeren Bauch einzuführen. Wie durch einen Blitz wurde ich aus diesen Gedanken gerissen als Jens meine Nippel in den Mund nahm und leicht daran zu saugen begann. Wie geil das doch ist wenn man spürt das einem im Liebesspiel die Milch ausgesaugt wird.
Ich war in meinem ganzen Leben noch nicht so erregt wie in diesem Moment. Meine Hand schob heftig die Vorhaut von Jens auf und ab und ich spürte wie auch er sich immer mehr anspannte. Ich ließ von ihm ab, schob ihn leicht von mir um mich dann zwischen seine Beine zu knien. Beim runter gleiten zog mir Jens mein Top über den Kopf und griff mir mit beiden Händen an meine jetzt hart abstehenden Nippel.
Mein Kopf sank zwischen seine Beine und ich sah dieses lange, harte Gerät. Ich zog seine Vorhaut weit zurück und leckte mit meiner Zunge über seine schon glitschige Eichel. Laut stöhnte Jens „du ich habe schon eine Ewigkeit nicht mehr abgespritzt, bitte mach langsam“. Das wollte ich aber nun gar nicht, denn auch ich hatte schon lange keine Spermadusche mehr von meinem Michael bekommen. Ich blickte nach oben und sagte „Komm spritz mich erst mal richtig voll, damit du mich danach richtig durchvögeln kannst“.
Langsam senkte ich meinen Mund über seinen Schwanz und fing kräftig an zu saugen und gleichzeitig zu wichsen. Mit der anderen Hand nahm ich seine Eier und knetete sie vorsichtig. Es war unbeschreiblich welche Länge ich da in meinen Mund zwängte. Von dem ganzen Theater scheinbar geweckt, fing nun auch noch mein zukünftiger Nachwuchs von innen an mich zu bearbeiten. Ich muss gestehen auch das machte mich zusätzlich geil. „Geil, jaaaa … , ich muss jetzt abspritzen“ rief Jens.
Ich konnte gerade noch seine Latte aus meinem Hals ziehen, als er schwallartig sein Sperma über mein Gesicht und meine Titten spritzte. Jens zog mich zu sich hoch und sagte „Ich freue mich jetzt drauf deine kleine schwangere Muschi zu verwöhnen. Dabei fasste er mir zwischen die Beine und zog mir mit einem Ruck die Hose bis in die Kniekehlen. Zärtlich massierte er meinen Schamhügel um dann mit den Fingern meine schon triefende Möse zu erforschen.
Vorsichtig drang er mit zwei Finger in mich ein. Es wurde mir schwarz vor Augen so geil war das Ganze. Genau in diesem Augenblick klingelte das Telefon. Ich kniete mich aufs Sofa um an den Hörer zu kommen. Es war Michael der sich erkundigen wollte ob alles in Ordnung sei. Sichtlich verwirrt plauderte ich einen Augenblick mit ihm. Die ganze Zeit fingerte Jens an meiner Muschi rum. Plötzlich merkte ich, daß Jens aufstand und sich hinter mich stellte.
Der verrückte Kerl wird mich doch jetzt nicht vögeln wollen, dachte ich so als ich auf einmal seine Eichel an meiner Grotte spürte. Auf dem Sofa kniend, der Bauch gespannt nach unten hängend und den Hörer verkrampft in der Hand, spürte ich wie seine dicke Eichel meine Schamlippen auseinander drückte. Tatsächlich, mir blieb die Luft weg, der Kerl drückte vorsichtig aber massiv seinen Schwanz in mich rein. Ich konnte kaum noch auf die Fragen am Telefon antworten so überkam mich die Geilheit.
Ein fürchterlicher Orgasmus kündigte sich an. Kurzerhand sagte ich zu meinem Mann ob er denn auch mal Jens sprechen wolle, der sitzt mir gerade gegenüber. Schnell gab ich den Hörer nach hinten um mich hundertprozent auf meinen Orgasmus konzentrieren zu können. Jens war nun vollkommen in mir. Ich spürte den Druck den er auf meine gefüllte Gebärmutter ausübte. Es machte mich immer wilder, wenn ich spürte daß Jens an mein Innerstes stieß und gleichzeitig meinem Mann beteuerte, daß er aufpasse daß ich mich nicht zu sehr anstrengen solle.
Jens merkte das ich nicht mehr konnte. Er wimmelte meinen Mann am Telefon ab, fasste um mich herum und fing an meine Zitzen zu melken. „Komm, mach´s mal ein bisschen härter. Fick mich zum Orgasmus. Oh Wahnsinn wie du in mir steckst und meine Gedärme umgräbst. Ja, weit raus und dann wieder ganz rein. Das geilt mich, auf wenn deine Eier an meinen Kitzler klatschen“ stöhnte ich ihm entgegen. Wenn man doch nur zeigen könnte wie geil sich das anfühlt hoch schwanger zu sein und dann so geil gefickt zu werden.
Mit einem kräftigen Ziehen in meiner Möse kam mein Orgasmus mit einer Urgewalt. Mein Körper spannte sich, mein Bauch bebte wie bei einem Erdbeben und unter leichten Stößen von Jens brach in mir ein Vulkan aus. Ich stöhnte und grunzte. Jens knetete leicht meine Titten und ich konnte nicht aufhören mich zappelnd auf seinem Schwanz zu bewegen. Vollkommen erschöpft legte ich mich auf die Seite. In meinem Bauch zappelte mein kleiner wie wild und Jens lag hinter mir und strich seinen immer noch harten und klitschnassen Schwanz durch meine Arschritze.
Erschrocken drehte ich meinen Kopf nach hinten und sagte „das kannst du vergessen, die Hintertür bleibt zu“. Jens schmunzelte und sagte daß er aber auch noch ein bisschen Druck ablassen wolle. „Gibst du mir noch ein bisschen Schmiermittel in mein Vötzchen oder soll ich dir noch mal einen Blasen“ fragte ich. Keine Antwort, aber ein mächtiger Druck an meiner Muschi. Jens wollte also noch mal eine Nummer. Na, mir soll´s recht sein, ich kann´s auch noch mal gebrauchen.
Ich rutschte noch ein bisschen mehr auf die Seite und zog gleichzeitig ein Bein etwas an. Donnerkeil, was war das? Ohne Vorwarnung fing Jens an mich mit kräftigen, harten Stößen zu bumsen. Nein das war einfach nur geiles Ficken zur Befriedigung. Was für ein Hammer da in mir wütete. In dieser Lage strich sein Schwanz bei jedem hineingleiten über meinen G-Punkt. Als ich merkte das Jens sich anspannte um mir sein weißes Gold ins Innerste zu schießen enspannte ich mich gänzlich um vollkommen spüren zu können was in mir da abging.
Es war als spüre ich daß er seinen Schwanz aufpumpen würde bevor es ihm kam. Er stöhnte, verkrampfte und pumpte mir alles zwischen die Beine was sich noch in seinen Eiern befand. Es war ein so schönes Gefühl das auch bei mir tausend kleine Blitze durch den Körper fuhren. Fast zwei Tage wurde ich von Jens noch verwöhnt, geliebt und gefickt. Als Michael kam spürte ich schnell, daß die angebliche Liebe den Sex in einer Beziehung nicht ersetzen kann.
Und leider war der Sex mit der Schwangerschaft bei ihm gestorben, Es ist eben einfach nur geil, Schwanger zu sein. Dieses Vergnügen hatte ich in meinem Leben dann noch zwei mal. Aber Gott sei Dank nicht mit dem gleichen Mann. Und beide Schwangerschaften habe ich vom ersten bis zum letzten Tag durchgevögelt. Geil, einfach nur geil!.
Alle Fetische von A-Z »
Kommentare
Kai 15. August 2021 um 23:47
Sehr geile Gesichte, dein Mann war ein Schwachkopf. Eine Schwangere zu vögeln ist einfach nur geil und es ist doch wunderbar wenn eine Frau oft heil ist.