Erotischer Mailverkehr
Veröffentlicht am 09.01.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Diese Geschichte darf auf allen Rechnernetzen, Mailboxen und sonstigen Netzdiensten frei kopiert und weiter-gegeben werden, solange sie nicht verändert wird. Auch die Hinweise am Anfang der Geschichte sollten nicht entfernt werden. Eine Nutzung zu gewerblichen Zwecken ist unzulässig.
Es ist ein Auszug aus einem regen Mailverkehr zwischen “Sliver“ und “Wolf‘, der ueber eine anonyme Mailbox lief. “Sliver“ und “Wolf* kennen sich bis heute nicht und so soll es auch bleiben.
Deswegen gibt es hier keinen Hinweis auf den Autor.
Erste Mail von SliverHallo Wolf!Kennst du Oberlaa? (Das Thermalbad?) Wenn ja, weisst du sicher, dass dort Sonntags abends nackt-baden erlaubt (und gewünscht) ist. Also kommst du SonntagsAbends dort hin, um dich im warmen Wasser zu entspannen.
In deiner Kabine hörst du plötzlich, während du dich umziehst, ein erregtes Atmen in der Nebenkabine. Du steigst auf deine Bank und schaust über die Kabinenwand. Dort siehst du eine blonde Schönheit, bekleidet nur in Strapsen, die mit geschlossenen Augen an ihrer Kabinenwand lehnt und ihren prallen Kitzler massiert.
Mit der zweiten Hand knetet sie ihre prallen Brüste, deren Knospen steil emporragen. Tief stösst sie ihren Finger in ihre glattrasierte Muschi, bewegt die Hüften, massiert ihren Liebesknopf.
Dein Schwanz richtet sich steil empor und mit einer Hand massierst du ihn, ohne deine Blicke von dieser Schönheit zu wenden. Mit einem verhaltenen Schluchzen stösst sie ihre Hand tief in ihre Liebesgrotte und das Beben ihres Körpers verhilft auch dir zum Orgasmus, und ohne dass sie dich gesehen hat, tauchst du wieder unter.
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Natürlich dauert es ein wenig, bis du aus deiner Kabine kommst, und so ist auch die blonde Schönheit verschwunden. Also lässt du dich in das warme Wasser gleiten und schwimmst ein wenig umher.
Plötzlich spürst du einen weichen Körper, der sich von hinten an dich schmiegt.
Eine Stimme flüstert dir ins Ohr: “Habe ich dir gefallen?“ und zwei zarte Hände gleiten im Schutz des Wasser deine Hüften hinab und zwischen deine Beine. Bei der Berührung dieser wunderschönen Hände richtet sich dein Liebesspeer sofort wieder steil empor und auch deine Eier genießen es.
massiert zu werden. Ihre Zunge spielt an deinem Ohr, du spürst ihren Atem und die Zungenspitze, die sich schlangengleich in dein Ohr bohrt.
Auf einmal gleitet sie vor dich und mit einem kurzen Stoß preßt sie deinen harten Schwanz tief in ihre Muschi. Langsam gleitet ihr durchs Wasser, sie umschließt deine Hüfte fest mit ihren Beinen, so dass dein Schwanz tief in ihr ist, ohne dass du ihn bewegen kannst.
Bevor du dich noch fragen kannst, wie du denn stoßen sollst, ohne dass es jedem auffällt, spürst du, wie sie ihre enge Scheide rhythmisch zusammenzieht.
Diese Wärme, diese Weichheit macht dich fast verrückt. Ihre Hände gleiten deinen Rücken hinab und kneten deinen festen Hintern.
Du versuchst krampfhaft, dich vor diesem Übermaß an Reizung zu entziehen, doch unbarmherzig hält sie dich fest und beginnt nun, an deinem Hals zu knabbern. All das, während der normale Badebetrieb rund um euch weitergeht und keiner merkt, welch himmlische Genüsse du gerade erlebst.
Dein Schwanz wird immer grösser, deine Lust fast unerträglich, dieses rhythmische Zusammenziehen macht dich verrückt, und als sich ein Finger sanft in deinen Anus bohrt, explodiert dein Schwanz und eine volle Ladung füllt diese wunderbare Lustgrotte….
Deine SliverErste Antwort von WolfHallo Sliver!Nachdem wir uns im Wasser noch eine Weile geküßt und gestreichelt haben, beschließen wir, zu Dir nach Hause zu gehen. Den Weg zur Garderobe stelzt Du mit staksigen Beinen, damit mein Saft nicht aus Deiner Pflaume rinnt.
In der Umkleidekabine kannst Du Deine Muskeln nicht weiter anspannen, so dass der weisse Schleim an Deinen Oberschenkeln herabrinnt.
Ich lecke Dir zuerst die Sahne von Deinen Schenkeln, danach arbeitet sich meine Zunge noch ein bißchen über Deine Lustknospe. Unter den Berührungen wird sie wieder hart und steht vorwitzig unter Deiner Vorhaut hervor. Du beginnst wieder heftig zu atmen, doch da lasse ich von Dir ab.
Wir fahren zu Dir heim. Auf dem Weg dorthin sitzt Du mit leicht gespreizten Beinen auf dem Sitz, der kurze Rock ist über die Strümpfe hochgeschoben, so dass der Blick auf Deine rasierte Möse frei ist.
Meine Hose ist stark ausgebeult, mein Schwanz droht die Knöpfe an meiner Jeans zu bersten.
Bei Dir angelangt sind wir kaum in der Wohnung, fallen wir schon wieder über uns her, küssen uns auf Mund, Wangen, Nacken. Wir reissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib. Meine Zunge wandert über Deine Brüste, die steifen Nippel, weiter hinunter über den Bauch, kreist ein paarmal im Nabel.
Du zerrst mich in Dein Schlafzimmer. In der Mitte steht ein großes Doppelbett.
Auf einem Nachtkästchen neben dem Bett stehen fein säuberlich aufgereiht eine Batterie an Vibratoren, Gleitsalben, ein Satz Liebeskugeln, Präservative mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, sowie mehrere Doppeldilden.
Du drückst mich auf Dein Bett, öffnest Die Knöpfe meiner Jeans. Mein praller Schwanz schnellt heraus und reckt sich gierig Dir entgegen. Während Du mit Deiner Zunge die Unterseite der Eichel massierst, ziehst Du mich vollends aus. Du trägst nur mehr die Strapse aus dem Bad und einen kleinen Slip Ouvert.
Wie Du so vor mir kniest und an meinem Rohr saugst, kann ich Deine Schamlippen aus dem Schlitz des Slip herauslugen sehen.
Das macht mich derart an, dass meine Latte noch härter und dicker wird. Wie ich so daliege, greifst Du nach oben zu Deiner Spielzeugsammlung und holst eine Tube Gleitcreme. Mit dieser reibst Du meine glatt rasierten Eier und den Schaft meines Penis ein.
Während Du mit einer Hand meine Lanze bearbeitest, holt die andere einen weichen Gummischwanz. Du stellst den Motor auf mittlere Geschwindigkeit und läßt ihn zwischen meinen Hoden und dem Anus hin und hergleiten.
An meinem Stöhnen und Recken erkennst Du, dass mir diese Behandlung gefällt.
Immer wieder streicht eine Deiner Hände über meinem Körper, unter diesen Berührungen erzittere ich wie Espenlaub. Die kreisenden Bewegungen des Vibrators konzentrieren sich um mein Loch. Fragend blickst Du mir in die Augen. Ich nicke Dir zu, mach weiter.
Mit sanften Bewegungen führst Du den Vibrator in meinem Arsch ein. Gleichzeitig arbeitet Dein Mund und Deine andere Hand an meinem Liebesstab.
In kreisenden Bewegungen führst Du den summenden Glücksspender immer tiefer. Voll Erstaunen merkst Du,dass das Ding schon zu mehr als der Hälfte in mir steckt. Nach ein paar Schlägen Deiner Zunge an meiner Eichel spürst Du in Deinem Daumen, der an meinem Samenleiter liegt, dass eine weitere Ladung heißen Liebesjuices auf dem Weg ist.
Du schluckst jeden Tropfen davon…
Nach einem herrlichen Abgang möchte ich mich revanchieren.
Ich küsse Dich am ganzen Körper. Zuerst den Rücken hinauf, dann vorne über den Hals, die Brüste, hinunter, spiele wieder an Deinem Nabel. Du liegst auf dem Rücken unter mir, die Beine weit gespreizt, so dass ich Deine prallen Schamlippen aus dem Schlitz Deines Slip hervorstehen sehe. Mit meiner Zunge teile ich Deine Geschwulst, sauge Deinen dickcremigen Saft in mich auf.
Immer wieder umkreise ich Deine glühende Klitoris, die zwischen den lappigen Falten hervorsteht.
Du beginnst schon wieder, schwerer zu atmen. Ich nehme einen der Kunstschwänze, die man sich umschnallen kann. Da er eine kleine Öffnung am oberen Ende hat, vermute ich, dass er mit einer Flüssigkeit gefüllt werden kann. Du hauchst mir ins Ohr, dass er schon “voll“ einsatzbereit ist, da Du normalerweise Deine Spiele nicht zum Nachfüllen unterbrechen möchtest.
Ich schnalle mir den Schwanz um. Der Anblick zweier emporgereckter Stiele macht dich heiß. Du spürst, wie Dir Dein Saft aus der Pflaume rinnt.
Du kniest Dich vor mich hin, reckst mir Deinen Po entgegen. Leider ist der Spalt in deinem Höschen nicht weit genug, dass beide Deiner Löcher bearbeitet werdenkönnen.
So muss ich Dir das triefnasse Etwas abstreifen.
Ich bestreiche zuerst meinen Schwanz, dann den Dil-do mit Gleitcreme. Danach lasse ich etwas Massageöl auf Deine mir entgegengereckten Öffnungen träufeln. Du greifst zwischen Deinen Beinen hindurch und verreibst die ölige Substanz. Mit zwei Fingern spreizt Du deine wulstigen Lippen.
Der Anblick der tiefroten Öffnung lässt meinen Prügel noch einmal etwas härter werden.
Ich glaube schon, zu bersten. Dann setze ich den Kunstschwanz an Deiner Pflaume an. Ohne Widerstand gleitet der Rammler in Dein Loch. Zwischen Deine Beine hindurch massierst Du meinen mit Creme eingestrichenen Ständer.
Nach einigen Stößen ziehe ich mich wieder zurück.
Du flehst mich an, weiterzumachen.
So setze ich den Dildo und meine Latte an Deine Öffnungen. Der schwarze Stecher wird an Deiner Rosette angesetzt, während mein Dorn an Deiner dampfenden Muschi Einlass begehrt. Noch bevor ich in Dich stoßen kann, drückst Du Dein Becken weit nach hinten. Ich sehe den schwarzen Riemen in Deinen Arsch eindringen, während ich eine teuflisch feuchte Wärme um meinen Fickstab spüre.
In rhythmischen Bewegungen gleiten beide Zapfen in Deine weit geöffneten Lustgrotten.
Ich steigere hin und wieder das Tempo, lasse mir danach wieder Zeit. Immer heftiger wird Dein Stöhnen. Du spürst wie eine heiße Welle nach der anderen aus Deinem Zentrum ausgehend die Beine und den Rücken entlangwogt. MitDeinen Fingern reibst Du an Deinem Kitzler.
Plötzlich spürst Du, wie ein heller Blitz aus Deinem Lustzentrum sich über Deinen ganzen Körper ergießt.
Mitten in Deinen Orgasmus drücke ich die prall gefüllten Eier des Dildos, so dass die gesammelte Flüssigkeit sich tief in Deinen Darm ergießt. Zur gleichen Zeit pumpe ich Dir auch meinen heißen Liebessaft in Deine konvulstisch zuckende Punze. Die Kontraktionen Deines Liebestunnels melken den letzten Tropfen aus meinem Schaft.
Erschöpft fallen wir beide zur Seite.
Dein Wolf!
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