Erotisches Fotoshooting nach der Hochzeit

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Montag morgen, nein es klingelte diesmal nicht der Wecker. Sabrina lag neben mir nur leicht bekleidet und einfach wunderschön. Seit Samstag sind wir nun verheiratet. Es war eine tolle Hochzeit und wir wollten in den nächsten Tagen unsere Hochzeitsreise beginnen. Viele Hochzeitsfotos sind entstanden, doch die Richtigen, sozusagen unsere persönlichen Fotos sollten heute gemacht werden. Elke, unsere Fotografin hatte von 12 – 14:30 Uhr Mittagspause. In der Zeit sollten wir zu ihr ins Fotostudio kommen.

Wir wollten unbedingt erotische Fotos machen. Denn das, was in unserer Beziehung seit mehr als 8 Jahren mit an erster Stelle stand, war der Sex miteinander. Keine Stellung, kein Ort wurde ausgelassen. Wir liebten uns wann und wo uns danach war und tun es auch heute noch. Ich stand auf ging in die Küche und deckte erstmal den Frühstückstisch, ich ging wieder nach oben um meine Frau, ja das ist sie seit 2 Tagen, zärtlich zu wecken.

Die Morgensonne schien schon leicht ins Schlafzimmer und blendete ganz leicht meinen Schatz. Leicht verschlafen schaute sie in mein Gesicht und mit einem zufriedenen Lächeln sagte sie: „Guten Morgen mein Hase. “ Wir küssten uns und gingen zusammen nach unten und frühstückten. Sie sah so heiß aus in ihrem Nachthemd als sie denn Tisch abräumte. Meine Blicke wurden immer intensiver was Sabrina natürlich bemerkte. „Schaaaatz? Was guckst du schon wieder so lüstern, ich merk das doch.

“ Und zwinkerte mir zu. „Du machst mich wahnsinnig, ich könnt dich jetzt vernaschen, aber wir müssen leider in einer Stunde los. “ Sie drehte sich um, hob ihr Nachthemd ein Stück hoch und streckte mir ihren heißen Knackarsch entgegen. Und sagte: „Für einen Quicki haben wir immer Zeit mein Mann. “ So schnell hatte ich mich noch nie ausgezogen und rutschte wie ein Fussballer der eine Grätsche machen wollte unter ihr Lustzentrum und begann sie mehr als hektisch zu lecken.

Ruckzuck waren wir beide auf Betriebstemperatur, ich nahm sie von hinten und steckte meinen harten Schwanz in ihre feuchte Muschi. Sie stützte sich auf dem Küchenstuhl ab, damit sie besseren Halt hatte während ich sie ordentlich durchvögelte. So schnell wie wir es getrieben hatten, war es auch schon wieder vorbei. Wir sprangen unter die Dusche und bewunderten weiter gegenseitig unsere Körper. Im Badezimmer duftete es nicht nur nach frischem Duschbad, es roch auch gewaltig nach unbändiger Lust.

Wir schnappten unsere Sachen, ein Koffer mit diversen Outfits und fuhren zu „Elkes Fotostudio. “ 12:22 Uhr, wir waren zu spät und klopften an der Hintertür. „Moment bitte“ und Elke öffnete uns. „Begrüßungssekt steht schon bereit um ein wenig in Stimmung zu kommen. “ Wir tranken eins zwei Gläschen und gingen nach oben. Ich zog meinen Anzug an und Elke half Sabrina beim Hochzeitskleid. Wir sahen wie am Hochzeitstag aus und vielleicht noch viel entspannter.

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Elke hatte alles perfekt vorbereitet. Wundervolle Deko, eine große antike Couch, einen Ohrensessel und romantisches Licht überall. Leise Musik im Hintergrund und das Fotoshooting konnte beginnen. Elke gab locker ihre Anweisungen und wir posierten so wie sie es vorgab. Wir lachten und genossen das zusammensein. Nun lag Sabrina auf der Couch und ich stande dahinter. Ihr Hochzeitskleid weit nach oben gezogen damit ihre Strapse zu sehen waren. Man, sie war so sexy und sie posierte als ob sie das schon öfter gemacht hatte.

Ich sollte nun mein Hemd ausziehen, so das ich nur noch die Anzugshose mit den Hosenträgern an hatte. Sabrina schaute mich an und sagte: „Schatz du siehst wieder so heiß aus. “ und streichelte über meinen Bauch. „Das sieht gut aus, macht mal weiter und tut so als ob ich nicht da wäre. “ kam aus Elkes Fotoecke. wir konnten nur ihre Siluette erkennen, so blendete die Beleuchtung. Sabrina stand auf und kam zu mir, und zog mich an den Hosenträgern Richtung Ohrensessel.

Sie fing an langsam ihr Hochzeitskleid über die Schultern nach unter rutschen zu lassen. Ihr üppiges Dekoltee kam noch mehr zum Vorschein. Ein weißer Spitzen BH bedeckte ihren großen Busen. Sie trat wieder vor mich und streichelte meine Brustwarzen, dann schob sie mich mit ihrer flachen Hand wieder forsch zurück und strippte weiter. „Sehr schön ihr 2, ich denke das müsste bald reichen. “ kam wieder aus Elkes Fotoecke. Doch Sabrina schien dies nicht zu hören oder wollte es nicht hören.

Sie ließ ihr Kleid nach unten fallen und stand nur noch in Dessous vor mir. Ein Hauchdünner Slip an dem die Strapse befestigt waren. Man konnte definitiv ihre Schamlippen erkennen. Ich zitterte ein wenig und es knisterte nur nach Erotik. Sie zog mich wieder an sich heran öffnete meine Hose, streifte die Hosenträger ab und stand nur noch in meiner engen glänzenden türkisen Short im Studio. Ich glaub Sabrina und Elke bestimmt auch realisierten, dass mir das ganze sehr gut gefiel, denn meine Beule in der Hose wurde immer dicker.

„Ich denke wir machen jetzt Schlußihr 2 Süßen. “ kam wieder, aber diesmal etwas leiser, aus Elkes Fotoecke. Sabrina wurde immer heißer und setzte sich in den Ohrensessel und spreitzte ihre Beine über die Armlehnen. Sie schob ihren Slip beiseite, so das ihre Vagina wunderschön frei lag. Sie fing an sich zu streicheln und schob immer wieder ihren Zeigefinger in ihre mittlerweile feucht gewordene Muschi. Ich hatte jetzt einen Ständer und hielt meine Hand davor, damit Elke nicht alles sah, was ohnehin schon zu viel war.

„Hol deinen Schwanz ruhig raus, mein Hase und komm zu mir. “ sagte Sabrina. “ „Wir sind doch nicht alleine, ist gut ich denke wir lassen das lieber. “ stotterte ich ihr entgegen. „Das stört mich nicht“ erwiderte Sabrina. „Und so eine Gelegenheit für solche Fotos bekommst du nie wieder, stimmts Elke. “ Ein leises seufzen mit einem verschlucktem „Jaaa“ kam aus Elkes Fotoecke und man hörte wieder den Auslöser. „Fass dich an und reibe deinen wundervollen Schwanz, machs dir mein Schatz, los.

“ forderte Sabrina. Ich griff meinen Penis mit der rechten Hand und rieb ihn sanft hin und her. Mit jeder Bewegung trat ich näher an meine Frau heran. Sie fingerte sich mit voller Lust und starrte auf meinen Schwanz. Ich begann ihn jetzt doller zu wichsen. Sabrina spreitzte ihre Beine noch mehr und ich konnte ihren geilen geschwollenen Kitzler im Fotolicht bewundern. „Fick mich. “ stöhnte Sabrina „Fick mich. “ ich wichste weiter meinen Schwanz und fand es geil ihn so zu sehen.

Die Eichel glänzte und ich dachte er platzt so steif war er mittlerweile. Ich wichste ihn weiter und sah die feuchte Muschi, der Saft floß schon leicht über die Sitzfläche des Sessels, sie tropfte regelrecht. was für ein geiler Anblick und ich wichste weiter mein hartes Teil. „Nun fick sie endlich“ stöhnte es aus Elkes Fotoecke. Ich sah ihre Siluette jetzt ein wenig besser, da sie das große Fotolicht ausgeschaltet hatte. Sie saß auf ihren Regiestuhl und fickte sich mit irgendeinem Gegenstand.

Keine Ahnung mit was aber es war nicht zu übersehen und nun auch nicht zu überhören. Leise schmatzende Geräusche, es hörte sich fast genauso so an als würde sie grad gefickt. Ich drehte mich zu Sabrina und sie wand sich im Sessel wie ein Aal im Wasser. Sie hatte jetzt alle 5 Finger aneinandergedrückt und sie in ihrer Vagina versenkt. Ich ging zu ihr packte sie an der Hand und leckte ihr alle 5 Finger ab, als ob ich gerade das leckerste Fleisch gegessen hatte.

Gegessen nicht, aber ich sah das leckerste Fleisch vor mir liegen. Die heißeste Muschi des Universums, das Fleisch der Begierde wollte von meinem Schwanz gefickt werden. Mit kräftigen Stößen fickte ich meine Frau im Fotostudio zum Höhepunkt. Begleitet von geilen schmatz und Masturbationstönen aus Elkes Fotoecke. Ich zog meinen Schwanz aus Sabrinas Muschi und wichste mein Sperma auf ihr heißes Dekoltee. Sie rieb sich ihre Brüste ein und leckte den Rest von ihren Fingern.

Ich denke mal von allen 5, als hätte sie gerade den leckersten Nachtisch ihrer Hochzeit bekommen. Nach unserer Hochzeitsreise trafen wir uns wieder bei Elke im Fotostudio um die Fotos auszuwerten. Doch das ist eine andere Geschichte.


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