Erotisches Sexwochenende mit Freunden Teil 1
Veröffentlicht am 03.12.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Ein Wochenende zu Sext Teil 1
Ankunft und erste Begegnungen
Mein Liebling,
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ich bin versunken in Gedanken, Gedanken, die sich um Dich ranken, Dich überall berühren und sich mit Dir verbinden wollen. Tief tauche ich hinab in das Reich der Träume und nehme Dich mit dort hin, entführe Dich gleichermaßen. Du sollst ganz nah bei mir sein, ich will jeden Atemzug von Dir hören, jedes noch so zarte Wort. Ich will die Wärme Deiner Haut spüren und wie sie sich im Wirbel der Geschehnisse weiter erwärmt, wie sich kleine Schweißperlen auf ihr bilden und sich unser Haut- und Körperkontakt dadurch noch weiter intensiviert.
Ich will die Krönung unserer Gefühle mit Dir feiern, wie unsere Körper und Seelen miteinander verschmelzen, eins werden in unserer Liebe.
Ich träume, dass ich träumte, mit Dir bei Freunden eingeladen worden zu sein. Urlaubsbekannte, die wir vor einigen Jahren in einem wunderschönen Sommerurlaub kennen lernten und die wir bereits mehrfach gelegentlich kurzer Besuche wieder getroffen hatten. Bis vor kurzem wohnten Sabine und Gerd noch in Niedersachsen und nun waren sie durch Gerds dienstliche Versetzung ins Rheinland gezogen, hatten in der Nähe von Wuppertal ein Haus bezogen. Dadurch verkürzte sich unsere Entfernung auf eine Fahrzeit von nur noch 30 bis 40 Minuten, wohingegen wir früher knapp drei Stunden für eine Fahrt rechnen mussten.
Durch Fronleichnam gab es ein verlängertes Wochenende und sie hatten uns gebeten, das ganze Wochenende bei ihnen zu bleiben. Auch auf eine Sauna sollten wir uns einrichten, hatte Sabine gebeten und ob es uns etwas ausmachen würde, wenn noch ein befreundetes Paar dazu käme. Was sollten wir schon dagegen haben, nette Leute sind ja leider nicht so zahlreich gesät. Wenn sie so nett und verbindlich sind wie Sabine und Gerd, dann wird man sich einfach mit ihnen verstehen.
Kein Problem. Sabine und Gerd strahlten schon damals, als wir sie im Süden kennen lernten, soviel Sympathie und Anziehung aus, dass jedes Mal eine sehr vertraute und irgendwie erotisch geladene Atmosphäre entstand, wenn wir zusammen waren. Sabine war Ende Dreißig, mittelblond mit modisch geschnittenen kurzen Haaren. Ihre Figur erschien mir damals im Bikini recht üppig und sagte mir sehr zu.
Ich liebe barocke Formen sehr. Gerd war sportlich, immer gut gelaunt und zeigte einen durchtrainierten Körper. Beide waren etwas kleiner als wir beide. Du, Uschi, verstandest Dich auch von Anfang mit beiden sehr gut, auch ihr beiden Frauen hattet immer etwas miteinander zu erzählen.
Also machten wir uns mit ein paar Sachen gut gestimmt auf den Weg und brauchten dann doch wohl fast eine Stunde, bis wir die Adresse der beiden gefunden hatten.
Wie staunten wir, als wir vor dem repräsentativen Haus standen. Toll sah es aus, an einem Hang mit Blick in die Rheinebene gelegen, mit einer Mauer, hohen Bäumen und Büschen rundherum eingefasst, jedenfalls soweit wir das erkennen konnten. In der Einfahrt stand noch ein zweites Fahrzeug mit einem Bonner Kennzeichen.
Lachend fielen wir uns in die Arme und begrüßten uns. Sabine gab mir wie immer einen dicken Kuss mitten auf meinen Mund und musste jedes Mal aufs Neue wieder der Versuchung widerstehen, meine Zunge in ihren Mund schlängeln zu lassen.
Gerd drückte Dich ebenfalls heftig in die Arme und auch mich nahm er herzlich in seine Umklammerung.
Auf sein tolles Haus angesprochen hob er beschwichtigend die Arme und sagte: „Nur gemietet meine Lieben, nur gemietet. Diese Villa hat mir meine Firma solange zur Verfügung gestellt, bis wir etwas Eigenes gefunden haben, etwas Bescheideneres natürlich versteht sich.“
„Das sind Conny und Uwe,“ stellte uns Gerd die anderen Gäste vor, “ genau wie Euch haben wir die beiden vor zwei Jahren auf Gran Canaria kennen gelernt.“ Wir begrüßten die beiden herzlich und stellten fest, dass sie uns vom ersten Moment an sympathisch waren. Conny war groß und schlank, hatte kupferrot gefärbte Haare, welche halblang bis auf ihre Schultern hingen.
Sie trug ein kurzes Kleid mit ziemlichem Ausschnitt, welcher den Blick auf zwei allerliebste Rundungen freigab. Nicht groß anscheinend aber recht erregend.
Uwe dagegen schien etwas molliger zu sein, keinesfalls dick, vielleicht ein wenig mehr als ich auf die Waage brachte. Er konnte sehr anregend und bildhaft erzählen und war ein angenehmer Zeitgenosse. Wir tranken gemeinsam Kaffee auf der riesigen Terrasse und genossen den Blick in das weite Rheintal.
Hier war man wirklich unter sich, hier störte einen niemand mehr. Neben der Terrasse, führte eine breite Treppe in das Souterrain, wo sich auch die Sauna befand. Man konnte nach jedem Gang einfach herauslaufen und sich in den Pool werfen, dessen Wasser auch schon bei diesem schönen Sommerwetter einlud. Gerd entwickelte uns den Plan für den Abend.
„Ich schlage vor, wir fangen in ca. einer Stunde mit der Sauna an, lassen uns viel schön Zeit und danach beginnen wir den Abend mit einem kleinen Buffet, welches Sabine vorbereitet hat, und danach schauen wir, wozu wir Lust haben. Zunächst zeigen wir Euch jetzt Eure Zimmer für das Wochenende.“ Sabine ging mit uns, Gerd begleitete Conny und Uwe ebenfalls auf die erste Etage hinauf. Ein schönes helles Zimmer mit einem großen Bett bekamen wir.
Sabine nahm Dich spontan in ihre Arme und sagte „Ich freue mich so sehr, dass Ihr da seid und wir jetzt nicht mehr so weit auseinander wohnen.“ Wir stimmten ihr beide freudig zu. „Habt Ihr Bademäntel für die Sauna mitgebracht“, fragte sie. „Na klar“, lautete unsere Antwort. „Dann macht Euch doch schon einmal soweit fertig und geht hinab, ich brauche wohl noch eine halbe Stunde zur Vorbereitung für das Essen und komme dann nach“, sprach sie und ging wieder nach unten.
Wir räumten unsere Sachen aus und verstauten sie im Schrank, dann entkleideten wir uns und nahmen Handtücher und Bademäntel.
Der Anblick Deiner großen Brüste erregte mich, wir nahmen uns nackt in die Arme und küssten uns. Ich presste Deinen Po gegen mich und spürte, wie mein Schwanz reagierte. Du riebst Deine Scham gegen mich und ich spürte die rauen Haare. Der Druck Deiner Brüste löste wie bei jedem Mal die schönsten Gefühle der Vorfreude aus.
„Oh, ich wollte Euch nicht stören“, sagte eine Stimme. Wir hatten gar nicht gehört, wie die Türe aufgegangen war. Es war Conny, sie trug einen weißen Bademantel lose um ihre Schultern und wir blickten geradezu auf ihren wohlgestalteten nackten Körper.
Zwei feste Brüste sprangen steil nach vorn, gekrönt von kräftigen dunkelbraunen Brustwarzen.
Ihr Haarbusch war auf einen Keil zurechtgestutzt und darunter schien sie rasiert zu sein. Hinter ihr stand Gerd und bot, nachdem Conny in den Raum gekommen war, das gleiche Bild. Ein relativ breiter kurzer Schwanz hing über einem imposanten Beutel. Wir lösten uns voneinander und lächelten die beiden an, wollten gerade etwas sagen, da deutete Conny auf mich und mein Geschlecht und sagte: „Nicht von schlechten Eltern der Kleine, er kann sich sehen lassen!“ Mein Schwanz stand durch unsere Zärtlichkeiten halbsteif und ich wusste nicht, ob ich jetzt lachen sollte, oder die Situation vor den Beiden lieber als Peinlichkeit empfinden sollte.
Ich entschied mich für das Erstere und lachte. Gerd blickte fasziniert auf Deine großen Brüste und auch Conny kam nicht umhin, Dich in Deiner Schönheit zu betrachten. „Ihr beide gefallt mir“, sagte Conny und Gerd pflichtete ihr lebhaft bei. „Danke dito“, entgegnetest Du und wir gingen mit wehenden Bademänteln, die Handtücher unter den Armen in den Keller.
Die Sauna war bereits vorbereitet, alles duftete intensiv nach Holz. Wir duschten kurz gemeinsam und ich nahm Dich erneut unter dem Wasserstrahl in meine Arme. Es ist immer so ein tolles Gefühl, wenn nasse Haut aufeinander gleitet und glitscht. Deine Brüste drückten sich nach außen und ich musste wieder an mich halten, um Dir nicht gleich vor den Augen der anderen näher zu treten.
Wir ließen uns etwas abtropfen und gingen dann mit den Handtüchern in die Sauna.
Puh, war das heiß. Ich legte mich auf die linke oberste Bank, Du setztest Dich auf deinem Handtuch im rechten Winkel dicht zu mir auf die Längsbank. Ich spürte Deine Schenkel an meiner Seite. Wir sahen uns verliebt an.
Du deutetest einen zarten Kuss mit den Lippen an und ich legte meine rechte Hand auf Deinen Schenkel. Prall und groß sah ich Deine Brüste nahe vor meinen Augen. Mein Schwanz war kaum kleiner geworden und lag malerisch ausgestreckt auf meinem Bauch.
Die Türe ging auf und Conny und Uwe kamen herein. Gerd setzte sich neben Dich und Conny setzte sich vis à vis mir gegenüber auf die andere Querbank.
In natürlicher Haltung hatte sie ihre Beine leicht auseinander gestellt und ich blickte unvermittelt auf ihre glatt rasierten Schamlippen. Sie waren dunkelbraun und ließen nichts von dem geheimnisvollen Inhalt erkennen, der darunter verborgen lag. Ich musste meine Augen von dem Anblick lösen, um jetzt nichts Falsches zu tun. Du beugtest Dich etwas herab und stütztest Dich mit Deinen Ellenbogen auf Deine Schenkel.
Dein Gesicht zeigte wie auch die Haut Deiner Brüste und Arme schon zahlreiche Schweißperlen. Durch Deine Bewegung glitt mein rechter Arm plötzlich zwischen Deine Schenkel, blieben aber zwischen den geschlossenen Schenkeln liegen. Dafür spürte ich Deine Brüste, die sich mit herab gesenkt hatten, auf meiner Hand. Dankbar für diesen Kontakt streichelte ich in kleinen zarten Bewegungen Deine Brustspitzen und spürte, dass auch Deine Brustwarzen begonnen hatten, sich zu versteifen.
Ich fuhr leicht mit meinen Streicheleinheiten fort. Dann nahmst Du Deinen rechten Arm und legtest ihn auf meinen Schenkel, die Hand nahe meinem Hodensack. Dann nahmst Du meinen Sack und riebst leicht die weiche Haut, fühltest vorsichtig nach meinen Eiern. Ich spürte, wie sich ruckend mein Schwanz vergrößerte und steif und hart wurde.
Bei einem Blick seitwärts wurde ich gewahr, wie Conny mit großen Augen sah, was passierte und ihre Schenkel auseinander stellte. Ihre rechte Hand glitt wie versehentlich dazwischen und sie rieb mit einer unendlich langsamen Bewegung über ihre Schamlippen. Auch Gerd war die Entwicklung nicht verborgen geblieben, er fasste an seinen Schwanz, der auch unversehens an Größe zunahm. Du nahmst den Schaft meines Schwanzes in die Hand und riebst ihn leicht, zogst ihn dabei noch länger.
Ich wusste nun nicht mehr, wohin ich zuerst schauen sollte. Du schautest mich unverwandt an. Ich wollte Dich auch spüren, Du stelltest Deine Schenkel auseinander und ich versank ohne jeden Widerstand in Deiner Spalte. Es war wohl nicht nur der Schweiß, der alles so gleitfähig machte.
Mit zwei Fingern rieb ich Deine Spalte auf und ab, streichelte Deinen Kitzler und glitt immer wieder mit einem Finger tief in Dein Fötzchen. Wenn ich Deinen Kitzler streichelte, zucktest Du jedesmal mit Deinen Schenkeln.
Dann sah ich plötzlich, wie Du mit Deiner linken Hand Uwes Schwanz nahmst und ihn ebenfalls zart verwöhntest. Uwe fasste an Deine linke Brust und knetete sie, zog Dir an der Brustwarze.
Du lehntest Dich zurück und erlebtest ein gänzlich neues Gefühl, zwei Schwänze gleichzeitig in der Hand, meine Hand an und in Deinem Schatzkästlein und Uwe an Deinen Brüsten, das erzeugte in Dir hohe Gefühle, macht Dich rasend geil. Für Conny schien der Anblick zuviel, Sie hatte ihre Beine weit auseinander gestellt und wichste ihren Kitzler und zwirbelte mit der anderen Hand ihre Brustwarzen. Es war ein atemberaubender Anblick, wie sich ihre Schamlippen geöffnet hatten und das hellrosa Innere ihrer Spalte zu sehen war. Dunkel darin der Eingang zu ihrer Möse.
Die Türe zur Sauna wurde plötzlich aufgestoßen.
„Ihr habt ja einen fantastischen Weg gefunden, Euch miteinander bekannt zu machen,“ sagte Gerd, der vor Sabine hinein trat. Wir schreckten alle miteinander hoch und blickten erschreckt auf. Gerd stand da mit steifer Latte, hinter ihm Sabine, die von hinten an seinen Sack fasste. „Wir haben per Zufall gesehen, was ihr hier so treibt und haben uns einen Moment richtig aufgegeilt,“ sagte Sabine, „spart Euch nur noch etwas für nachher auf, in der Sauna ist es doch sehr anstrengend und vielleicht auch nicht so bequem.“ „Du hast recht,“ sagte ich und entzog meinen Schwanz Deiner Hand, „kommt, wir gehen uns zunächst ein wenig abkühlen.“ „Wir kommen auch gleich“, riefen uns Gerd und Sabine hinterher.
Kurz unter die lauwarme Dusche und dann raus in den Pool, das war eins.
Wir tollten wie die Kinder und suchten dichten Kontakt zueinander. Als Gerd und Sabine nach einigen Minuten zu uns kamen fassten wir uns alle und unsere Hände gingen auf lange Reisen. „Du hast so geile Brüste, Uschi,“ sagte Gerd und es machte mit geil, wie er es sagte. Ich griff an Connys Brüste und wunderte mich, wie fest sie waren.
Sabine und Conny fassten meinen Schwanz und befühlten meinen Beutel. Es war unbeschreiblich, welche Gefühle sich bei uns einstellten. „Ich möchte Dich lecken, Uschi,“ sagte ich, offensichtlich nicht leise genug, denn Sabine hatte es auch gehört. „Ja leck sie, “ rief sie erregt, „ich will es sehen“.
Ich hob Dich auf den Beckenrand, Du spreiztest bereitwillig Deine Schenkel. Tief tauchte ich mit meiner Zunge ein und genoß Deinen Geschmack. Ich flackerte um Deinen Kitzler und fickte Dich mit der Zunge. Du presstest meinen Kopf zwischen Deine Beine, dass mir fast Hören und Sehen verging.
Dann spürte ich, dass noch etwas geschehen sein musste. Ich blickte hoch und sah, wie Du Gerds steife Latte im Mund hattest und ihn kunstgerecht mit deinen Lippen und Deiner Zunge verwöhntest. Von hinten presste sich Conny an mich, die ich an ihren harten Brüsten erkannte. Ihre steifen Warzen bohrten sich mir in den Rücken.
Sie ergriff meinen Schwanz und streichelte ihn. Ich griff nach hinten und fasste zwischen ihre Beine. Wulstige feste Lippen erwarteten meine Finger. Ein kerniger Kitzler stand steif und wollte ebenfalls verwöhnt werden.
Angeregt durch diese mannigfachen Eindrücke leckte ich Dich mit einer Heftigkeit, wie vermutlich niemals zuvor. Conny wichste meinen Schwanz heftiger, ich befürchtete, gleich losspritzen zu müssen. Ich wendete kurz meinen Kopf und teilte ihr meine Befürchtung mit. Darauf entwand sie sich mir, tauchte unter Wasser und nahm meinen ganzen Schwanz in den Mund.
Sie saugte und massierte ihn mit einer Inbrunst so effektvoll, dass mir im nächsten Moment bunte Sterne im Kopf explodierten und ich fühlte nur noch, wie mein Samen aufstieg und kraftvoll in ihren Mund spritzte. Sie rieb noch kurz mit der Hand nach, um nichts zu vergeuden, tauchte auf und holte zunächst tief Luft. Dann drehte sie sich zu mir und küsste mich wild und heftig. Uwe kam zu uns und nahm mich ein wenig zur Seite, um meine Arbeit zwischen Deinen Beinen fortzusetzen.
Sabine stand nun für einen Moment alleine und wir fassten sie bei der Hand. Wir küssten uns abwechselnd und ich fühlte ihre stolzen Brüste mit ihren unwiderstehlich harten Nippeln. Sabine fasste an meinen Schwanz, der ob der geilen Situation kaum viel weicher geworden war, und rieb ihn, knetete meine Eier. Ich beugte mich ein wenig herab und nahm eine ihrer Brustspitzen in den Mund und saugte.
Wohlig genoss sie meine Zunge. „Ich möchte Dich auch gerne lecken“, sagte ich ihr, und zu Conny gewandt, „Dich auch.“ „Dann komm, „sagte Conny, „ich setze mich zunächst auf den Beckenrand und Du Sabine stellst Dich über mich, damit ich Dich gleichzeitig auch lecken kann.“ Sabine schaute erstaunt, „macht Dir das nichts aus?“ fragte sie. „Ich war immer schon ein wenig bi und so gefühlvoll wie eine Frau leckte, kann es vielleicht noch eine Steigerung für Dich geben. Du hast ja nachher den Vergleich.
Schwupps saß Conny auf dem Rand und schob mir geil ihr Becken entgegen, spreizte weit ihre Schenkel.
Sabine stieg dagegen aus dem Wasser, stellte sich so vor sie hin, dass Conny jetzt bequem an alle Köstlichkeiten herankam. Conny schmeckte sehr würzig, sonderte offensichtlich Mengen ihres Saftes ab, den ich begierig aufleckte. Am Zucken ihrer Schenkel spürte ich, dass sie meine Zunge genoss. Zwischendurch blickte ich auf, griff ihre Brüste und knetete sie, kniff sie leicht in die Brustwarzen.
Ich hörte Dich Stöhnen, blickte zu Dir.
Uwe arbeitete unverdrossen zwischen deinen Schenkeln und Du hattest Gerds Schwanz im Mund. Gerd stand über Dir mit lustverzerrtem Gesicht und schob Dir seinen Schwanz tief in Deinen Mund. Du nahmst ihn zwischen durch in die Hand und wichstest ihn, lecktest dabei über seine Eichel, die ich im weichen Abendlicht blaurot und glänzend erkennen konnte.
Dann lehnte sich Gerd etwas zurück und in einem imaginären Stoß gegen Deinen Mund schleuderte er seinen Saft auf Dich. Dein Mund, Dein Gesicht und Deine Haare waren weißlich bedeckt. Deine Erregung war so groß, dass Du nochmal dankbar und selbst kurz vor dem eigenen Höhepunkt am ganzen Körper zuckend über seine Eichel lecktest, bevor Du über Uwes Kopf förmlich zusammen klapptest und wilde Laute und heftiges Stöhnen von Dir gabst. Du presstest Uwes Kopf zwischen Deine Beine und schwanktest hin und her.
Nach einigen Momenten wurdest Du ruhiger, richtetest Dich auf und ließest Dich zurück ins Wasser gleiten, um Dich ein wenig zu reinigen.
Ich spürte, wie Conny vor mir unruhig wurde, sie presste meinen Kopf vor ihre Spalte bis ich kaum noch Luft bekam. Ich sog ihren Kitzler zwischen meine Lippen und zog an ihm. Zur Unterstützung meiner Zunge nahm ich noch meinen Zeigefinger und ließ ihn durch ihre heiße Spalte glitschen. Dann schob ich ihn in ihre enge Möse.
Gott war sie heiß und nass. Ich fickte sie mit dem Finger, was sie mit hektischen Bewegungen ihres Beckens quittierte. Ich leckte den Saft, der rechts und links an meinem Finger aus ihr floss, es war einfach unbeschreiblich. Dann spürte ich, wie sie sich zusätzlich zu meiner Arbeit noch selbst begann ihren Kitzler zu stimulieren.
Nur einen kurzen Moment lang, dann brach sie mit unartikuliertem Stöhnen und Seufzen über mir zusammen.
Jetzt waren es nur noch Sabine und Uwe, die zwar bis zum Äußersten geil und angespannt, aber noch keinen Orgasmus erlebt hatten. Uwes Schwanz stand hart und breit und Sabine sah ihn mit merkwürdigem Blick an. Dann Drückte sie Uwe auf den Boden, schwang ihre Beine über ihn und steckte sich seinen Schwanz in ihre Fotze. Er griff nach ihren schwingenden Brüsten und zog sie lang.
Sabine bewegte ihr Becken in kreisenden Bewegungen und hob sich zwischendurch an, um sich erneut auf seine Latte aufzuspießen. Wir lagerten uns um die Beiden und sahen ihrem wilden Fick zu. Ich umfasste dabei Deine Brüste und knetete sie vor Erregung. Conny hatte Gerds Schwanz in die Hand genommen und wichste ihn leicht, ohne den Blick vom Geschehen zu wenden.
Meine Hand wanderte nach unten, zwischen Deine Beine. Da wir seitwärts lagen, stelltest Du ein Bein hoch und ich versank erneut in Deinem nassen und heißen Paradies. Ich sah, wie Du mit Deiner rechten Hand zwischen die beiden Liebenden fasstest und zärtlich den Sack von Uwe knetest. Während ich sonst normalerweise nur einen Finger in Dich hinein gleiten lassen kann, bist Du so erregt, dass auch mein Mittelfinger fast mühelos mit hinein passt.
Uwe beginnt laut zu stöhnen und auch Sabines Bewegungen werden hektischer. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und schreit ihre Wollust heraus, bevor sie sich auf Uwe fallen lässt und zur Seite sinkt. Ströme von Sperma fließen aus ihrer weit geöffneten Möse, es ist ein Anblick, der mich fast um den Verstand bringt. Uwes Schwanz glänzt ebenfalls voll ihrer beiden Säfte.
Du drehst Dich nach vorne und beugst Dich über Uwes Schwanz. Aus Dankbarkeit, weil er Dich so geil geleckt hat, nimmst Du jetzt seinen breiten Schwanz in den Mund und saugst ihn restlos leer. Ich wende mich Sabine zu, die mit weit offenen Schenkeln auf dem Rücken liegt und küsse ihre nasse samenüberströmte Spalte. Uwes Samen schmeckt würzig, ähnlich mein eigener, den ich gerne aus meiner Hand lecke, wenn ich mich selbst befriedigt habe.
Es vermischt sich mit dem eigenwilligen Geschmack von Sabine, eigenwillig würzig und erregend.
Wir liegen dann noch eine Weile still beieinander und springen zur Erfrischung noch einmal in den Pool. Mit der Sauna haben wir heute nicht mehr viel im Sinn. Wir gehen paarweise eng umschlungen ins Haus zurück, ziehen nur die Bademäntel über, um nichts zu beschmutzen.
Sabine gibt das Buffet frei und wir holen uns ein paar leckere Kleinigkeiten. Großen Hunger hat von uns niemand mehr.
Zumindest keinen Hunger auf solche Speisen.
In uns ist ein Fieber losgebrochen, ein Fieber, wie wir es so noch nicht erlebt haben. Am liebsten möchte man mit allen gleichzeitig beisammen sein, mit allen zu gleicher Zeit Körperkontakt haben. Ich wünschte mir drei Schwänze, um Euch drei Frauen gleichzeitig beglücken zu können, drei Zungen, um Euch gleichzeitig zu lecken und ein Stehvermögen, Euch die ganze Nacht lang zärtlich und wild zu gleich zu verwöhnen.
Ach Uschi, wenn man Menschen trifft, die einem so wohlig nahe kommen, so sympathisch sind, gewinnt das Leben wieder einen völlig neuartigen Reiz und neue Impulse.
Ich bin Dir dankbar für Deine Offenheit, für Dein Interesse an der Liebe und dafür, dass Du mich nicht sofort an den Haaren nach Hause geschleift hast. Ich liebe Dich dafür und liebe Dich noch stärker als vorher, weil wir uns damit wieder etwas sehr Schönes und Ausgefallenes schenken.
Nach dem wir ein Glas prickelnden Sekt getrunken haben sitzen wir in der Runde auf der großen bequemen Rund-Couch und es sieht zum Schießen aus. Nackt sitzen wir da, zwar die Bademäntel an, aber weit offen.
Unsere Hände spielen rechts und links an bereits wieder steifen Schwänzen und gleiten über willig geöffnete Schamlippen. „Was sollen wir jetzt als Nächstes tun, „ fragt Gerd, “ ich würde meinem Schwanz jetzt gerne ein heißes Fötzchen gönnen, vielleicht auch zwei oder drei, „ lächelt er und streichelt sehnsüchtig über die beiden heißen Spalten zur rechten und zur linken. “Mir geht es nicht anders“, entgegne ich und fühle bereits Gerds Finger, wie er in Deiner Möse spielt. „Wir sollten das, was wir tun, und das, wer was mit wem tut auslosen,“ schlägt Conny vor.
„Ich finde es fast genau so geil zuzusehen oder auch sich mit einzumischen.“
„Also, wir äußern nacheinander jeder einen Wunsch, dann drehe wir die berühmte Flasche, und der oder diejenige führt unsere Wünsche aus. Dadurch, das wir selbst auch jeder mitspielen, besteht keine Gefahr des Ausuferns,“ kommentiert Sabine.
„Wer fängt an?“ „Das bestimmt die Flasche“ also los ………… die Flasche bleibt auf Uwe gerichtet stehen.
„Ich wünsche mir, dass man meinen Schwanz bläst.“ Einige lustige Kommentare zum treiben am Pool kamen auf. Die Flasche dreht und zeigt …… auf Gerd. Helles Gelächter.
„Ich bin zwar nicht schwul“, sagt Gerd, „aber wir verstehen uns so gut, dass ich keine Abscheu empfinde zumal unsere Schwänze den Damen gut gemundet haben.“ Wortlos lässt er sich auf die Knie umfasst Uwes Schwanz und läßt ihn in seinem Mund verschwinden. Nach einem Moment der Anspannung lässt sich Uwe in die Polster zurücksinken und genießt die offensichtlich angenehme Behandlung. Ein eigenartiges Gefühl macht sich in mir breit. Früher, in meiner Jugendzeit haben wir das auch unter Jungen gemacht, war uns Ersatz für die nicht zur Verfügung stehenden Mädchen.
Gerd lässt Uwes Schwanz bis zur Eichel heraus gleiten und leckt rund um seine Eichel, fährt mit der Zungenspitze durch den Rand unterhalb der Wulst. Uwe zeigt deutliche Reaktionen und stöhnt leise auf. Noch einmal nimmt er ihn ganz in seinen Mund, saugt heftig und legt seine Zunge längs an den Schaft. Dann gleitet er langsam aus seinem Mund und Gerd setzt sich zurück.
Die Flasche dreht. „Ich wünsche mir – wenn ich das denn gewinne, „ sagst Du, „dass mir die Männer nacheinander ihren Schwanz hineinstecken und ich will raten, wessen Schwanz es gerade ist.“ „Das ist eine schöner Wunsch“, sagt Corinna und tastet verstohlen zwischen ihre Beine.
Wieder dreht die Flasche und sie zeigt auf mich. Na, so toll ist das wohl auch wieder nicht.
„Da ich diesen Wunsch mir selbst nicht erfüllen kann, aber einen Wunsch damit frei habe, wünsche ich mir, das Uschis Wunsch erfüllt wird. Überrascht und lieb schaust Du mich an und gibst mir einen Kuss. Sabine steht auf, holt ein dichtes schwarzes Seidentuch und verbindet Dir die Augen. „Wie soll ich mich legen?“ fragst Du mit verbundenen Augen.
„Natürlich so, dass wir etwas sehen können,“ freut sich Uwe. Du wirfst Deinen Bademantel ab, legst Dich auf den Rücken und rutschst nahe an den Rand. Dann nimmst Du Deine Schenkel weit auseinander und ich bin stolz auf das geile Bild, welches sich uns bietet. Prachtvoll geöffnet liegt sie da vor uns, Deine Spalte mit dem Eingang zum Traumparadies, dunkel und geheimnisvoll.
Prall und rund wölben sich Deine Schamlippen. Dein Kitzler beherrscht Deine ganze Spalte wie ein Wächter. „Also“, gibt Gerd die Spielregeln bekannt, “ jeder stößt jeweils drei Mal in unterschiedlicher Reihenfolge in Dein Lustschlösschen und darf fünf Stöße machen und Du rätst, wer gerade in Dir steckt.“ Du nickst voller Spannung. Gerd zeigt auf mich.
Ich benetze meinen Schwanz mit Speichel, kniee mich zwischen Deine Beine und lasse meine Eichel genießerisch zwischen Deinen Schamlippen her gleiten. Dann setze ich die Eichel an Deiner Pforte an und dann, mit etwas erhöhtem Druck dringe ich tief in Dich bis zum Anschlag. Vor Lust streckst Du Dich und nimmst Deinen Kopf in den Nacken. Ich pumpe langsam hin und her, genieße die schleimige Schlüpfrigkeit Deines so heißen Fötzchens.
„Du bist es, Kajo, „ sagst Du, „ich kenne Deine genußvollen sanften Stöße, damit hast Du Dich verraten.“ Alle lachen uns schauen zu, wie ich meinen Schwanz feuchtigkeitsglänzend aus Dir ziehe. Uwe macht sich auf den Weg, kniet sich und rührt mit seiner Eichel durch Deine Spalte, um sie gängig zu machen. Sein Schwanz ist zwar nicht lang, aber mächtig breit. Daran wirst Du ihn sicherlich erkennen.
Mit erhöhtem Druck stößt er zwischen Deine Schamlippen. Du kommst ein Stück hoch. „Huch, das sind ja beinahe zwei Schwänze auf einmal, die Du mir da rein steckst,“ lachst Du erfreut. Uwe sagt keinen Ton.
Er stößt recht hart und energisch in Deine Möse. Ich spüre, wie Du Dich windest, was der fremde Schwanz in Dir auslöst. Auch hier rätst Du den richtigen. Kein Wunder, denn schon optisch ist der Unterschied schon problemlos auszumachen.
Jetzt macht sich Gerd bereit.
Ähnlich wie ich verschwindet sein schlanker langer Schwanz in Dir. Conny und Sabine schauen aufgegeilt zu, scheinen selbst einiges von dem zu empfinden, was Dir gerade widerfährt. Conny hat eine Hand zwischen ihren Schenkel stecken und verwöhnt sich somit noch nebenbei. Gerd geht ähnlich wie ich zu Werke.
„Ich bin unsicher, wer es ist, es könnte Gerd, es könnte aber auch noch einmal……“ Du reißt Dir die Binde von den Augen und lachst, „die anderen Mädchen möchten schließlich auch noch etwas haben, deshalb kürzen wir das hier jetzt ab“, rufst Du.
„Wir sollten uns alle auf den Teppich begeben und versuchen, etwas aus uns zu machen,“ schlage ich vor. Die Anderen nicken zustimmend, schließlich möchten sich alle betätigen. Wir beide legen uns nah zusammen, küssen uns und streicheln über alle Regionen.
Mein Schwanz scheint dauersteif zu sein, Deine Möse ein nicht versiegender Quell Deiner Feuchtigkeit. Conny liegt seitlich im rechten Winkel zu Dir, robbt noch etwas näher und beginnt, Deine Brüste zu küssen. Wie kleine Erdbeeren stehen Deine Warzen. Ich knie mich und streichele Deine andere Brust mit meiner steifen Eichel.
Conny sieht meinen Schwanz und schnappt gierig mit dem Mund danach. Ich entwinde mich ihr und verschwinde mit meinem Kopf zwischen Deinen Beinen. Nach kurzem Lecken will ich meinen Schwanz bei Dir platzieren und rutsche herum. Doch Du bedeutest mir, mich auf den Rücken zu legen.
Ich drehe mich und mit einem Satz sitzt Du auf mir und lässt meinen Schwanz zwischen deinen Schamlippen hin und her gleiten. Dann machst Du eine Bewegung und ich stecke bis zum Anschlag in Deinem Lustparadies.
Ich sehe, wie Conny sich mit Gerd und Uwe umgeben hat, sich gerade kniet, damit Gerd ihr seinen Schwanz von hinten in die Möse schiebt. Uwe kniet vor ihr und hält ihr sein steifes Rohr zum Blasen hin.
Sabine ist derweil zu uns gerutscht. Ich ziehe sie so über meinen Kopf, dass ich sie lecken kann. Sie hat ebenfalls ein prachtvolles überfließendes Pfläumchen, von dem man kaum genug bekommen kann. Sie bewegt ihr Becken über meinem Gesicht und schleimt mich so völlig ein.
Du bewegst Dich auf meinem Schwanz und ich spüre in Dir die rhythmischen Kontraktionen, die Du immer bekommst, wenn Du hochgradig erregt bist. Ich fasse nach oben und greife nach Brüsten, prall, erregt und einfach geil. Ich verliere das Gefühl, wessen Brust ich gerade knete und drücke. So dicht, wie ihr Eure Brüste gegeneinander presst, habt ihr Euch umschlungen und „fresst“ Euch wahrscheinlich gegenseitig auf.
Ich lecke Sabine, ficke sie mit meiner Zunge, soweit das in dieser Haltung überhaupt möglich ist. Wenn sie ihre Spalte über meinem Mund kreisen lässt, versuche ich, ihren Kitzler zu fassen oder sie an den Schamlippen zu ziehen. Sie bewegt sich hektisch und ruckartig vor und zurück. Auch Deine Bewegungen verraten Deinen bevorstehenden Orgasmus.
Wieder spüre ich die Säfte steigen, schmerzhaft und süß zugleich ist das Gefühl, was sich in mir breit macht. Ströme von Sabines heißer schleimiger Liebesflüssigkeit ergießen sich über mein Gesicht. Sie bewegt sich jetzt in ganz kurzen kleinen Bewegungen, unterbrochen von einer schnellen Seitwärtsbewegung. Mir schwinden die Sinne.
Dein Fötzchen melkt meinen Schwanz mit unbarmherzigem Griff. „Ich komme, ich spritze!“ versuche ich zu schreien. Es wird erstickt durch Sabines nasse Spalte. Bedeutsam und gewaltig bricht es über mich herein.
Ich spritze meinen Saft tief in Deine Möse und verliere vor der Großartigkeit des Augenblicks fast das Bewusstsein. Ich spüre nur noch heftige orgastische Bewegungen an und über mir. Stöhnen und spitze Schreie dringen an mein Ohr.
Irgendwann wird es hell über mir, Sabine ist von mir gerutscht. Auch Du liegst halb neben mir, meinen kleiner gewordenen Schwanz noch in Dir haltend.
Ach Uschi, was sind das für Gefühle, wenn Du bei mir bist, wir sind prädestiniert für solche gemeinsamen Erlebnisse.
Als ich hinüber blicke zu der anderen Gruppe mit Conny, Gerd und Uwe sehe ich auch sie erschöpft beieinander liegend. Eine friedliche Stille liegt über allem. Das aggressive Moment ist zumindest für den Augenblick erloschen. Zufrieden und von einem inneren Glücksgefühl erfüllt streichele ich Dich und Sabine über die Hüften, die Schenkel.
Du blickst mich liebevoll an und rutschst zu mir. Zärtlich begegnen sich unsere Münder und unsere Zungen streifen in ruhigem Tanz umeinander, auch sie haben ihre Wildheit abgelegt.
Nacheinander gehen wir nach unten und duschen uns. Danach setzen wir uns auf die Terrasse und genießen den lauen Abend.
Erste Gespräche über unsere Aktionen kommen auf. „Ich fand es einfach toll, wie sich der Abend entwickelt hat“, sagt Gerd, „zumal das alles gar nicht geplant war.“ „Ja“, entgegnet Conny, „geträumt habe ich schon oft von einer solchen Begegnung, und dass es heute Abend einmal Wirklichkeit werden würde, hätte ich mir niemals einfallen lassen.
Aber“, hob sie erneut an“, ausgelöst habt Ihr beide das“, und zeigte auf uns, „als wir in Euer Zimmer kamen, um Euch für die Sauna abzuholen und sahen, wie sich die Beiden sichtlich erregt miteinander beschäftigten und wir dann noch Kajos steifen Schwanz sahen.“ Sprach´s und lachte. „Und uns beiden wurde ganz anders, als wir durch das Fenster der Sauna blickten und sahen, wie ihr angeregt miteinander beschäftigt ward“, fügte Sabine hinzu. „Zum Glück haben wir ja das ganze verlängerte Wochenende vor uns und da dürfte ja für jeden von uns noch ein oder zwei Lieblingswünsche realisiert werden“, sagte ich und alle stimmten mir freudig zu.
„Vielleicht sollten wir uns überlegen, welche Wünsche da eine Rolle spielen könnten“, schlug Uwe vor.
„Ja, das sollten wir wirklich tun, um uns mental darauf einzustimmen“, bestätigte Gerd.
„Also ich wüsste schon einen Wunsch“, kam es aus Dir heraus und alle blickten Dich erwartungsvoll an. „Ich würde mich gerne einmal von allen drei Männern zu gleicher Zeit verwöhnen lassen, möchte sie überall spüren, sie selbst anfassen. Ach, mir wird schon ganz anders, wenn ich nur daran denke.“
„Das könnte auch mein Lieblingswunsch sein“, schloss sich Sabine an. „Und meiner auch“, beendete Conny den Dialog.
„Na, wer sagt´s denn“, sagte ich, „das war ja schon bereits eine erste Abstimmung. Nur, wir Männer werden wohl kaum in der Lage sein, Euch alle Drei unmittelbar hintereinander zu beglücken. Ich schlage deshalb vor, dass wir jeden Tag eine von Euch auf diese Art verwöhnen und sollten das Los ziehen, wer Morgen, am Freitag die Glückliche sein wird.“
Alle waren damit einverstanden. Wir gingen ins Wohnzimmer zurück und ließen die Flasche zwischen den drei Damen kreisen.
„Die Glückliche bist Du Uschi“, zeigte uns der Flaschenhals. Beim zweiten Mal zog Sabine das große Los und das dritte Mal konnte man sich auf diese Art sparen. Alle Damen machten einen zufriedenen Eindruck.
„Welche Vorstellungen haben denn unsere Männer“, fragte Conny neugierig und blickte in die Runde. „ja“, begann ich, „ich freue mich schon wahnsinnig auf den gemischten Vierer, gerne würde ich aber auch jeweils noch einen Zweikampf mit Sabine und Conny machen – wenn Uschi nichts dagegen hat natürlich.“ Du schaust mich an, lächelst und sagst: „In dieser Runde habe ich überhaupt nichts dagegen, ansonsten wäre ich da schon erheblich kritischer.
Schließlich könnte ich mir das zusätzlich auch noch wünschen.“ Alle lachten. „Und ich würde neben zahlreichen Kombinationen zwischen mir und den drei Damen noch einen Sonderwunsch bedingen. Ich würde Euch drei gerne in einem Liebesspiel unter einander beobachten. Am Besten in einer Erholungspause für uns Männer.
Das bringt uns dann auch wieder schnell zur Einsatzbereitschaft.“ „Prima Idee“, fand Gerd und somit hatten wir unser Programm für das Wochenende gestrickt.
Die Vorstellungen, was sich an diesem Wochenende noch alles abspielen sollte, erfüllte uns mit einer wahnsinnig großen Spannung. Es dauerte nicht lange, da standen unsere drei Schwänze wieder, ohne, dass sie von hilfreichen Händen oder Mündern penetriert worden wären. Der Anblick war schon merkwürdig, weil völlig ungewohnt. Da saßen wir nun nackt in einer Runde und aus den Schößen von uns drei Männern reckten sich unsere Latten mehr oder minder in die Höhe.
Das konnte den Damen natürlich nicht verborgen bleiben. Du nahmst meinen Schwanz liebevoll in die Hand und fingst an, ihn leicht zu wichsen. Ich fasste um Dich und streichelte Deine Brüste. Wir küssten uns und das Verlangen wuchs, mit Dir zu ficken.
„Ich will Dich hier und jetzt“, sagst Du laut, „und alle sollen uns dabei zusehen.“ „Ja“, sagte Conny“, ich will sehen, wie Du Deinen Schwanz in ihre Grotte schiebst und dabei möchte ich mich selbst streicheln. Ich möchte Euch zeigen, wie ich mich selbst verwöhne und wie geil mich das alles macht.“ „Das wird ja heiß werden“, bemerkte Sabine und nahm Gerds Schwanz in Hand.
„Vielleicht sollten wir besser nach oben in unser großes Schlafzimmer gehen, dort gibt es auch noch ein paar Spiegel, in denen Ihr Euch selbst beobachten könnt“, schlug Gerd vor.
Du packst meinen Schwanz und ziehst mich mit nach oben. Meine Hände bleiben derweil an Deinen Brüsten.
Alles vibriert in mir. Die sich aufbauende Spannung ist bei uns allen zu spüren. Auf der Treppe spüre ich, wie eine Hand zwischen meine Beine nach meinem Sack greift. Es ist Sabine mit geil verschleiertem Blick.
Im Schlafzimmer angekommen räumen wir kurz die Oberbetten ab. Du legst Dich auf den Rücken und zeigst allen den Blick auf Deine geil und feucht aufspringende Spalte. Ich lege mich neben Dich, so, dass ich Dich lecken kann. Mit zwei Fingern ziehe ich Deine Schamlippen auseinander.
Prall geschwollen sind sie. Dein Kitzler steht in heller Erregung. Zärtlich nehme ich ihn zwischen meine Lippen und sauge ihn, dann tauche ich mit der Zunge in Dein feuchtes Paradies. Der Geschmack Deines Saftes ist immer noch der beste, den ich bisher kenne.
Er ist einfach köstlich und ich kann nie genug davon bekommen. Du saugst mit Inbrunst an meinem Schwanz und ich spüre, wie Du genüsslich mit der Zungenspitze die Konturen meiner Eichel nachfährst. Oh Uschi, das sind Gefühle. Da mein Kopf zwischen Deinen Beinen steckt, kann ich nicht sehen, was die Anderen machen.
Als Du beginnst, rhythmisch mit Deinen Schenkeln zu zucken, verlasse ich den ach so geliebten Ort und richte mich auf. Mein Gesicht ist feucht von Deinem Saft.
Ich ziehe Dich hoch und setze mich selbst auf die Bettkante. Du kommst vor mich, drehst mir Deinen Rücken zu und lässt Dich langsam auf meinen Schwanz herab. Du nimmst ihn mit der Hand und streichelst Deinen Kitzler mit der Spitze meiner Eichel.
Dann führst Du ihn vor und zurück in Deiner Spalte. Ich fasse unter Deinen Schenkeln durch und ziehe Deine Schamlippen mit beiden Händen auseinander. An Dir vorbei sehe ich, wie alle vier gebannt auf das Schauspiel starren, was sich ihren Augen bietet. Conny sehe ich mit weit ausgebreiteten Schenkeln auf einem Stuhl sitzen, ihre Spalte klafft weit auf.
Es ist ein geiler Anblick. Sie fährt mit zwei Fingern längs durch ihre Spalte und lässt ab und zu einen Finger in ihre heiße Möse gleiten.
Endlich spüre ich, wie Du meine Eichel ansetzt und sie langsam durch Deine enge Öffnung schiebst. Ist das eine Erlösung, Deine Hitze und Feuchtigkeit in Dir zu spüren.
Langsam lässt Du Dich ganz auf mich herab, bis ich tief in Dir stecke. Dann bewegst Du Dich kreisend über meinem Schwanz, dass er einmal halb herausgezogen erscheint und anschließend wieder tief in Dir verschwindet. Ich sehe, dass Uwe seinen Schwanz wichst. Er sitzt neben Conny und schaut abwechselnd zu uns und zu ihr.
Ich knete Deine Brüste, zwirbele die immer größer werdenden Brustwarzen. Wenn ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger kneife und etwas nach vorne ziehe stöhnst Du jedes mal laut und vernehmlich auf und stößt dabei meinen Schwanz ganz tief in Dich. Schon nach relativ kurzer Zeit spüre ich die Vorboten eines Höhepunktes, meine Eichel scheint noch breiter werden zu wollen und wird immer sensibler. Dass ich jetzt schon wieder Spritzen kann grenzt an ein Wunder.
Aber das bist eben halt Du, Uschi, Du und Deine Geilheit, Deine Zärtlichkeit und Dein überragendes Gefühl für das, was ich brauche – und natürlich die jetzige Situation des Augenblicks, den total geilen und aufwühlenden Rahmen mit Menschen, die ich mag, für die ich viel Gefühl entwickelt habe. Ich spüre keinerlei Eifersucht, gibt doch jeder sein Bestes für den Anderen her ohne jeden Vorbehalt. Das ist wie im Paradies – jeder liebt jeden. Ich bin so geil, dass ich auch Gerd oder Uwe einen blasen könnte und das als ganz normal empfände.
Die gesetzten Grenzen scheinen sich aufzulösen in dem Moment, sie gelten nicht mehr für uns.
Du bewegst Dich in wilden kleinen Bewegungen, hast zusätzlich Deine Hand zur Hilfe genommen und wichst Deinen Kitzler. Verschwommen sehe ich Uwe, wie er vor Conny steht und seinen Schwanz wichst. Conny saugt zwischendurch an seiner Eichel und knete mit der linken Hand seinen Beutel. Ihre rechte Hand, zumindest zwei oder drei Finger scheinen tief in ihrer Fotze zu stecken.
Sabine kniet vor Gerd und bläst ebenfalls seinen Schwanz. Sie hat uns ihren Hintern zugewendet und wir sehen, wie sie ihre Spalte massiert bis zum Po. Immer wieder kommen ihre Fingerspitzen und spielen um ihre Rosette, um dann wieder in der feuchten Tiefe ihrer Liebeshöhle zu verschwinden. Stöhnen und unartikulierte Worte erfüllen den Raum.
Es dauert noch einen Moment, ich fühle heftige Kontraktionen in Dir, wellenweise scheint es mein Bewusstsein zu zerreißen.
Ich höre Dich schreien, geil rufst Du Deine Wollust in die Welt hinaus. Meine Lenden verkrampfen sich schmerzhaft-süß und ich spritze tief und in mehreren Schüben tief in Dich hinein. Dein Muttermund scheint weit geöffnet, ich fühle ihn mit der Spitze meiner Eichel. Grelle Lichter explodieren in meinem Gehirn, das Ziehen in meinen Lenden lässt langsam nach.
Entspannt bleibe ich liegen. Auch Du lässt Dich nach hinten sinken. Ich umfasse zärtlich Deine Brüste, halte sie nur liebevoll fest. Ich merke, wie mein Schwanz langsam aus Deinem Fötzchen rutscht.
Alles ist so feucht und warm. Plötzlich spüre ich einen Mund an meinem Schwanz, spüre, wie mich warme Lippen aufnehmen, ihn in den Mund hinein saugen. Ich weiß nicht, wer es ist. Es ist einfach wonnevoll.
Auch um Deine Spalte kümmert sich ein liebevoller Mund, saugt unseren Saft, der in Strömen aus Dir fließt. Ich merke, wie Du Deine Schenkel spreizt, um den Zugang zu erleichtern.
Stille kehrt wieder ein, nur noch zärtliches Streicheln und sanfte Küsse sind unsere Beschäftigung. Tief ermattet machen wir uns fertig zur Nacht, verabschieden uns mit Küsschen, einem liebevollen Griff an zarte Stellen und auch Gerd, Uwe und ich nehmen uns kurz in den Arm und drücken uns freundschaftlich. Dass sich dabei unsere Schwänze berühren und aneinander drücken, empfinde ich im Moment als sehr angenehm.
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