Erste Fetisch Erfahrung
Veröffentlicht am 22.05.2019 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Ich hab ja nun schon eine blühende Fantasie und deshalb sind meine Geschichten meist nicht wirklich ganz so geschehen wie ich sie schlussendlich aufgeschrieben hab. Auch wenn ich Segmente daraus immer tatsächlich erlebt habe. Naja, ich lass mich halt gern beflügeln.
Aber diesmal hab ich mich echt am Riemen gerissen und hab mal aufgeschrieben, wie ich tatsächlich meine Leidenschaft für Nylons, Heels und Damenwäsche entdeckt habe.
Ich war natürlich auch in der Zeit davor schon kein Kind von Traurigkeit und habe schon den einen oder anderen frivolen Kontakt gehabt.
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Deshalb hatte ich auch keine größeren Hemmungen auch in diese, für mich damals neue Welt recht schnell zu finden. Und so geschah es:
Es war Mittwochmorgen, kurz nach 7 Uhr. Ich hatte frei die nächsten beiden Tage. Also beschloss ich, nach Karlsruhe zu fahren, mir ein Hotelzimmer zu nehmen und 2 Tage lang auszuspannen.
Das Wetter war etwas unberechenbar. Es war zwar sehr heiß, allerdings gab es auch eine Sturmwarnung, also konnte es ganz schnell umschwenken. Deshalb war mein Plan, bei gutem Wetter an den Epplesee zu fahren, den Tag über nackt in der Sonne liegen und baden. Und auf den Abend hin mal schauen, ob sich nicht eine nette Bekanntschaft ergibt mit der man dann hinten am See, wo die versteckten Ecken sind, noch etwas Spaß haben könnte.
Mit meiner ausgeprägten Bi-Ader war ich ja nicht auf ein Geschlecht fixiert und so haben sich dort am Epplesee schon einige nette Kontakte ergeben. Meistens natürlich mit Männern, aber es waren auch schon sehr aufgeschlossene Paare dabei.
Bei schlechtem Wetter war das Ausweichprogramm angesagt: Tagsüber ins BlueMovie (ein Pornokino in der Karlsruher City) und abends dann evtl. ins Jungle (ein Swingerclub im Karlsruher Umland den es meines Wissens allerdings inzwischen nicht mehr gibt).
Bevor ich losfahren wollte hab ich noch kurz meine Emails gecheckt und als ich das Internet schon offen hatte, dachte ich, schaust mal kurz im EroticChat4free vorbei. Mal schauen, ob jemand aus Karlsruhe da ist, der Lust hat mitzukommen an den See.
Ich loggte mich also mit meinem üblichen Nickname ein: BiMann31rasiert. Im Profil dann eine kurze Beschreibung und der Hinweis, dass ich jemand suche, der mit mir zum Epplesee will. Ich hab dann mit ein paar Leuten gechattet, die aber entweder keine Zeit oder keine Lust auf FKK hatten. Der eine oder andere Fake war sicher auch dabei.
Die sortiere ich allerdings recht schnell aus, da ich immer sehr schnell klar mache, dass ich nur an realen Kontakten interessiert bin und deshalb ohne Telefoncheck weder Bilder austausche noch für irgendwelche Rollenspiele oder CybersexSessions zu begeistern bin.
Doch plötzlich klickte mich einer an. Er war 34 Jahre alt, kam allerdings aus München und war Nylonfetischist. Er war sehr nett und überhaupt nicht plump. Er schwärmte mir die ganze Zeit vor, wie geil es ist Nylons zu tragen und sich darin zu zeigen, z.B.
nachts auf Autobahnparkplätzen. Irgendwie machte mich das Gespräch neugierig und auch ein bisschen geil. Also beschloss ich, es einfach mal auszuprobieren. Ich war schon immer sehr aufgeschlossen und vertrat die Ansicht, was man nicht ausprobiert, kann man nicht beurteilen.
Also fuhr ich auf dem Weg nach Karlsruhe im Beate Uhse Shop vorbei und besorgte mir eine schöne schwarze Nylonstrumpfhose mit offenem Schritt.
Im Hotelzimmer angekommen, war ich schon so gespannt darauf, dass ich mich gleich auszog und sie anprobierte. Mann, war das ein geiles Gefühl. Bei jeder Bewegung spürte ich das zarte Nylon auf der Haut. Ich stellte mich vor den Spiegel und schaute mich lange an.
Es sah einfach geil aus. Mein Schwanz stand schon von dem Anblick und dem Gefühl auf Halbmast.
Ich beschloss, heute in der Strumpfhose ins BlueMovie zu gehen. Dort hat’s drei Kinos. Ein ganz kleines mit nur einem Raum.
Ein großes mit drei kleinen und einem großen Raum und ein Gay-Kino. Im Gay-Kino gibt’s auch mehrere Räume und außerdem herrscht dort kein Rauchverbot und es gibt einen Getränkeautomat. Also entschied ich mich fürs Gay-Kino. Doch bevor ich ins Kino ging, kam mir noch eine andere Idee.
Unten im Sexshop schaute ich mir die Damenkleidung an und fand ein sexy Minikleid aus schwarzem dehnbarem Glanzmaterial. Ich suchte mir die größte Größe aus und kaufte es kurzer Hand. Dann ab ins Kino. Es war 13.00Uhr und dementsprechend war nicht viel los.
Ich schaute mich zuerst etwas um und entdeckte noch 2 andere Besucher. Aber ich war so neugierig auf das Kleid, also wollte ich auf die Toilette um es dort anzuprobieren. Leider ist die Toilette sehr klein und so ging ich in die abschließbare Kabine mit Lochwand. Schnell streifte ich mein T-Shirt ab und zog die Hose aus.
Die Nylons hatte ich ja schon drunter an. Ich packte das Kleid aus und zog es schnell an. Es passte… naja, es war ganz schön eng, aber es passte.
Es reichte gerade so um meinen Hintern knapp zu bedecken und mein Schwanz beulte sich vorne geil unter dem dehnbaren Stoff aus. Ich fühlte mich richtig geil in diesem Outfit aber in der Kabine war es dunkel und ich konnte mich nicht richtig anschauen. Ich muss in die Toilette vor den Spiegel, dachte ich. Aber jetzt war’s mir doch etwas mulmig bei dem Gedanken, draußen so rumzulaufen, wo mich andere sehen konnten.
Ich kniff. Ich zog meine Hose und das T-Shirt wieder drüber. Das Kleid und die Nylons ließ ich aber drunter an. Ich ging also raus und holte mir am Getränkeautomat erst mal ein Bier, steckte mir eine Zigarette an und streifte so durch die verschiedenen Räume.
Inzwischen war nur noch ein anderer Besucher da und der schien sich von seinem Sitz nicht wegzubewegen. Ich überlegte. Ich will wenigstens einmal in Kleid und Nylons durch das Kino laufen. Es sieht mich ja eh keiner.
Ich trank schnell noch ein Bier. Dann ging ich in den vordersten Raum und stellte mich hinter die halbhohe Abgrenzung ins Dunkel. Langsam öffnete ich den Knopf und Reißverschluss meiner Hose und ließ sie runter gleiten. Das Bier begann zu wirken.
Dann fasste ich all meinen Mut zusammen und zog die Hose ganz aus und das T-Shirt auch gleich. Mein Schwanz wurde sofort hart und ich immer geiler. Also packte ich die Hose und das Shirt in die Tüte, die ich zu dem Kleid bekommen hatte und ging vorsichtig zur Tür. Ein kurzer Blick.
Niemand im Flur. Also dann los. Es fühlte sich richtig geil an, in diesem Outfit rumzulaufen, nur meine Espadrilles hätte ich gern noch gegen schöne Pumps oder ähnliches getauscht. Aber andererseits konnte ich mit meinen noch etwas weichen Knien wenigstens gut laufen in den flachen Stoffschuhen.
Zuerst ging ich in die Toilette um mich dort im Spiegel betrachten zu können. Geil, es sah einfach geil aus. Nun wurde ich immer sicherer. Ich schlenderte durch die Räume und wurde immer erregter.
Und dann passierte es. Ich kam gerade aus einem der Räume als ich plötzlich direkt vor einem neuen Besucher stand. Er schaute mich von oben bis unten an, bemerkte die dicke Beule vorne in meinem Kleid und lächelte mich an. Ich war leider viel zu erschrocken und ging einfach langsam an ihm vorbei den Flur entlang.
Ich spürte förmlich seine Blicke und wurde wieder total geil. Ich begann sogar etwas mit dem Hintern zu wackeln beim gehen. Die Begegnung hat mich richtig angeheizt und jetzt wollte ich mich zeigen. Ich lief also wieder durch die Gänge, schaute in die Räume und ging wieder weiter.
Ich stand gerade vor dem Getränkeautomat und ließ mir noch ein Bier raus (eigentlich hätte ich in dem Outfit lieber ein Piccolo getrunken, aber das gab’s leider nicht), als ich bemerkte, dass jemand hinter mir stand. Um das Bier aus dem Schacht zu holen musste ich mich weit bücken. Und ich wusste genau, dass dabei mein Kleid hinten so weit hochrutscht, dass man den offenen Schritt der Strumpfhose sehen konnte. Und ich genoss es förmlich, den Kerl hinter mir damit zu reizen.
Ich drehte mich um und lächelte ihn an. Es war wieder ein neuer Gast, den ich bisher noch nicht gesehen hatte. Er war noch recht jung, vielleicht 22-23 Jahre alt, sehr schlank und recht attraktiv. Ich öffnete mein Bier und nahm genüsslich einen Schluck.
Dabei sah ich ihn die ganze Zeit an. Dann ging ich ganz langsam an ihm vorbei, nicht ohne dabei so weiblich wie möglich mit meinem Hintern zu wackeln. Ich schlenderte von Raum zu Raum und bemerkte, wie er immer wieder wie zufällig hinter mir auftauchte. Also ging ich betont langsam vor ihm her in Richtung des vordersten Raumes.
Vor der Tür hielt ich an und bückte mich tief um meine Nylons glattzustreichen. Er hatte also kurz vollen Ausblick auf meinen nackten Hintern, der unter dem Saum des Kleides hervor blitzte. Ich ging weiter in den Raum und stellte mich hinter die halbhohe Abgrenzung ganz an die Wand und zwar genau an die Stelle, wo mich das Licht der Leinwand am besten sichtbar machte. Dann kam auch er in den Raum.
Er sah mich, aber offensichtlich war er zu schüchtern zu mir zu kommen. Er setzte sich vor der Abgrenzung hin und machte sich eine Zigarette an. Ich dachte, jetzt oder nie, ging zu ihm und fragte ihn nach einer Zigarette. Ich stellte mich direkt vor ihn so dass er genau auf die Beule in meinem Kleid schaute.
Er kramte verlegen seine Zigarettenschachtel vor und hielt sie mir hin. Dann suchte er nach seinem Feuerzeug.
„Danke, ich habe Feuer!“ sagte ich und nahm meine eigene Zigarettenschachtel, die ich mir seitlich ins Kleid gesteckt hatte, öffnete sie so dass er sehen konnte, dass ich auch eigene Zigaretten hatte und holte mein Feuerzeug aus der Schachtel. Betont langsam zündete ich mir die Zigarette an und blieb direkt vor ihm stehen.
Endlich spürte ich seine Hand an meinen Nylonschenkeln. Zuerst zaghaft und dann immer fester. Er streichelte mich bald mit beiden Händen und diese wanderten immer weiter hoch zu meinem Hintern. Als er den Saum meines Kleides hinten hoch schob um meinen Hintern zu massieren rutschte der Saum auch vorne etwas höher und plötzlich sprang ihm mein schon steifer Schwanz förmlich ins Gesicht.
Sofort stülpte er seine Lippen über meine Eichel und begann genüsslich zu lecken und zu saugen. Mein Schwanz schien zu platzen. Er blies wirklich sehr gut und leidenschaftlich. Als ich bemerkte, dass ich mein Sperma nicht mehr lange halten konnte, signalisierte ich ihm, er solle etwas langsamer machen.
Doch er griff mir stattdessen fest an den Hintern und saugte noch intensiver bis ich ihm meinen ganzen Saft in den Rachen schoss.
Als er mich total leer gesaugt hatte sagte ich, er solle aufstehen, denn nun sei sein Schwanz dran. Aber er sagte nein, er wolle viel lieber meine Rosette lecken, wenn er darf. Ich drehte mich also um, bückte mich und stellte ein Bein auf einen Sitz. Sofort spürte ich seine Zunge.
Bald stieß er sie so tief wie möglich in mein Analloch. Ich wurde immer geiler und mein Schwanz wurde langsam wieder steif. Ich genoss gerade die herrliche Zungenanalbehandlung als ein anderer Gast in den Raum kam. Er schaute ein Weilchen zu und holte dann seinen Schwanz aus der Hose.
Er hatte eine Riesenlatte und war blank rasiert. Ich schaute ihn an und leckte mir genüsslich über die Lippen. Sofort hatte er verstanden und kam näher. Ich beuget mich runter und fing an seinen mächtigen Kolben zu blasen.
Er war sehr ausdauernd und ich konnte ausgiebig meine Orallust an seinem herrlichen großen Schwanz befriedigen. Dann merkte ich, dass ihm langsam der Saft hoch stieg. Ich bat ihn, mir auf den Arsch zu spritzen, damit der junge Arschlecker es dort sauberlecken konnte. Und er leckte und saugte auch gierig alles auf.
Mein Schwanz stand nun auch wieder hart und das bemerkten die beiden auch. Gemeinsam knieten sie vor mich hin und leckten nun abwechselnd meinen Schwanz, meine Eier und meine Rosette bis ich ein zweites Mal abspritze. Diesmal beiden in ihre offenen Münder und auf ihre Zungen. In der Zwischenzeit sind noch einige andere Männer in den Raum gekommen und hatten uns wichsend beobachtet.
Ich hatte genug für heute und als ich ging knieten meine beiden Lecker immer noch und ich denke, die wichsenden Männer haben sich noch ausgiebig um die beiden gekümmert. Ich zog mir wieder meine Hose und mein T-Shirt drüber und ging sehr befriedigt zurück ins Hotel.
Ich war mir sicher, dass das nicht mein letztes Erlebnis in dieser Richtung bleiben würde und beschloss, mir gleich schöne High Heels zu besorgen. Mit Schuhgröße 42 sollte das ja kein großes Problem darstellen. Also machte ich mich auf den Weg in die City und suchte nach einem Schuhladen.
Aber davon dann beim nächsten Mal…
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