Erste harte Erfahrung

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

“Stell die Vase da neben den Schrank.Ich glaube da gefällt sie mir am besten oder doch lieber in die Ecke zwischen den beiden Sofa’s und den Tisch davor“ überlegt sie laut.“Ich würde die zweite Möglichkeit nehmen.Das ist parktischer,sieht besser aus und spart noch Geld“ rate ich.“Mach wie Du denkst“ hör ich aus der Küche.Also mach ich wie ich denke.Denke ich?Nein,ich mache einfach.

Grade steht der Tisch richtig da kommt sie aus der Küche und staunt.“Das sieht ja super schön aus“ freut sie sich.“Ich muss schnell zur Toi.Der Kaffee läuft schon“ ruft sie noch.Ich höre die Dusche laufen.“Naja,wir haben beide ganz schön geschwitzt beim einrichten ihrer Wohnung und ich rieche mich auch schon selbst“ sind meine Gedanken und ich stelle mir vor wie sie ihre wundervollen runden Brüste einseift.Wie das Wasser über ihre zarte Haut plätschert und ihren prachtvollen Körper hinunterfliesst.Über den Kopf zum Hals,zwischen und über die strammen Kugeln die mich so begeistern,durch den Bauchnabel zwischen ihre Beine und den Spalt von dem ich auch schon seit langer Zeit träume wenn ich geil,aber alleine bin bis zu ihren Beinen.

“Was ist denn mit Dir los“ schallt ihre Stimme durch den Raum.“Ist Dir nicht gut“ will sie wissen und kommt auf mich zu.“Ich hab geträumt“ entgegne ich erschrocken.“Von was“ will sie natürlich wissen und da sitze ich in der Falle.Mir fällt nichts ein was ich sagen könnte und werde rot.Spüre wie meine Ohren glühen und schäme mich zu tode.Schweigend sitze ich da und würde am liebsten im Erdboden versinken.“Alles klar,ich versteh schon.Du warst mit mir duschen.Stimmt’s?“ Ich platze gleich vor Scham und nicke mit dem Kopf.Ich bin ein 19 jähriger Bengel und sie ist 34.Eine wunderschöne Frau im besten Alter wie man so schön sagt.Sie gefiel mir schon als ich sie zum ersten mal sah.Aber da war sie verheiratet und ich hatte keine Ahnung wie ich es ihr zeigen könnte außer immer besonders nett zu sein.Und dann war sie ja immerhin verheiratet.

“Ja,nein stammele ich vor lauter Verlegenheit.Ich hab daran gedacht wie Du duschst,wie das Wasser an Dir herunter läuft.Was ich mir schon immer vorgestellt hab seit ich Dich kenne“.Ich zittere am ganzen Körper vor lauter Aufruhr und Unruhe in mir.Ich schwitze mehr als beim Umziehen und einrichten der Wohnung zusammen und schäme mich wie nie zuvor im Leben.“Warum schämst du Dich dafür“ fragt sie erstaunt.“Das ist das normalste von der Welt.Du bist ein junger Mann und ich eine Frau.Und Du magst mich.

Sehr magst Du mich.Das weiss ich nicht erst seit eben.Schon lange ist mir klar dass ich für Dich was besonderes bin.Wie Du Dich mir gegenüber verhältst verrät es mir.Du hilfst mir in den Mantel,Du machst versteckte Komplimente,bist immer sehr nett und freundlich zu mir.Das merkt eine Frau“.Ich sitze da und bin erschüttert.Sie weiss es schon so lange?Ich versinke noch tiefer im Sofa und will eigentlich nur weg hier.“Darf ich schnell duschen“frag ich um zu “entkommen“.“klar“ antwortet sie “selbstverständlich kannst Du duschen.Kannst mein Handtuch nehmen wenn es Dir nix ausmacht und das Duschgel von Martin“ ruft sie mir nach.Klar macht es mir nix aus.Ich bin ein (junger) Mann und ich bin verrückt nach ihr.

Ich steh unter der Dusche und wasche mir den Schweiß den ich geschwitzt hab ab.Man war das eine verzwickte Situation.Da bin ich grade noch mal rausgekommen denke ich und nehme mir ihr Handtuch.Es riecht noch nach ihr und ich fange schon wieder an zu träumen.“schluss jetzt“ zwinge ich mich.Sie wartet bestimmt schon mit dem Kaffee auf mich.Ich öffne die Badezimmertür und gehe ins Wohnzimmer.

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Sie sitzt da auf dem Sofa und fragt schellmisch“Na,abgekühlt“?“Alles wieder auf Normalbetrieb umgestellt“ bin ich jetzt wieder schlagfertig.“Darf ich Dich was fragen“ klingt ihre Stimme jetzt unsicher.“Klar“ ist meine Antwort.“Warum hast Du mir nie gesagt was Du fühlst“?“Du bist eine verheiratete Frau und auch wenn man schon öfter mal gemerkt hat dass Du nicht glücklich warst,warst Du immer noch verheiratet.Ich kann Dir doch nicht sagen,dass Du mich fastzinierst,dass ich von Dir träume.Ich hatte Angst dass Du denkst ich hab sie nicht alle.Ich mein woher hätt ich wissen können wie Du darüber denkst.Es ist immer ein Risiko wenn das nicht von beiden Seiten her so ist.Dann merkt das gleich die ganze Gruppe.Das wollte ich nicht“ fing ich an mich zu rechtfertigen.“Auserdem bin ich ein „Bub“ und Du eine erfahrene Frau.

Was kannst Du schon von mir wollen“?“Mich hat schon immer Dein Humor fastziniert.Du bist immer so ein lustiger Typ.Wo Du bist ist die Fröhlichkeit und das Leben“sagt sie zu mir.“Und wenn wir Kegeln waren hast Du mich immer angesehen.Ja,das merkt eine Frau.Ich hab es auch gemerkt und es hat gut getan wie Du mich angesehen hast.Da hab ich mich oft als Frau gefühlt und nicht als Putzfrau.Ja,das war ich.Putzfrau.Im Bett ist bei Martin und mir schon lange nichts mehr gelaufen.Ich hab es oft versucht,aber da hab ich nicht gewusst in welchen Betten er unterwegs war.Seine Letzte war 23.Klar ist einem Mann Frischfleisch lieber als seine alte 34 jährige Ehefrau“ wird sie traurig und ich sehe die Tränen die in ihren Augen stehen.“

Ich wechsel den Platz von gegenüber neben sie.Tröstend nehm ich sie in den Arm und flüstere ihr ins Ohr“Also mir wäre die Ehefrau lieber“.Schnell trinke ich einen Schluck Kaffee um etwas in den Händen zu haben dass sie meine Verlegenheit nicht gleich wieder bemerkt.“Das weiss ich und bei den letzten Nummern mit Martin hab ich auch das eine oder andere mal an Dich gedacht.Mir bleibt fast der Kaffee im Hals stecken und ich verschlucke mich um ein Haar.“Ehrlich“?“Ja“ versichert sie mir“und es war schön wenn ich an Dich gedacht hab.“Sie legt den Kopf an meine Schulter und drückt mich an sich.“Du bist der erste mit dem ich darüber rede.Du hast es verdient der erste zu sein der es erfährt,also außer Tanja.Tanja ist ihre beste Freundin.“Mit ihr hab ich auch über Dich geredet.Sie hat es auch immer bemerkt wenn Du mich angesehen hast und mich danach gefragt.Sie hat mir geraten Dich zuverführen,aber ich hab mich nie getraut weil ich verheiratet bin.Aber jetzt bin ich getrennt und jetzt will ich Dich“ wird sie direkt.

Sie legt ihre Arme um mich und küsst mich sanft.Ich sitze erst mal da wie ein Brett und trau mich nicht auch nur den kleinen Finger zu bewegen.Aber dann will meine Hand sie berühren und ich streichel über ihren Rücken.Jetzt kniet sie sich neben mich und legt ihre Lippen sanft auf meine.Weich treffen unser Lippen aufeinander und mitten in diesem zärtlichen Spiel setzt sie sich auf meinen Schoß.Erst als die Nippel auf ihren wundervollen Brüste quasi als Fühler meine Brust streifen bemerke ich dass sie “nicht angeschnallt ist“.So nannten wir das damals als wir noch “Buben“ waren.Die tollen Früchte schaukeln vor mir und ich merke wie es mich rasend macht.Schnell steigt mir der „Blutdruck“ in den Lenden an und lässt Leben in meinem kleinen Freund erwachen.Der ist schneller als mir lieb ist mein “grosser Freund“ was ihr natürlich nicht verborgen bleibt.“

Küss mich“ fordert sie mich auf.“Küss mich.Mach mich verrückt.Zeig mir wie es ist wenn Du es einer Frau besorgst“.“Was soll ich ihr zeigen was sie noch nicht kennt“ schiesst mir die Unsicherheit in den Kopf.Trotzdem schiebe ich instinktiv meinen Zunge in ihren Mund und unsere Zungen starten ein lustvolles “Nachlaufspiel“.Schnell steigt auch in ihr die Erregung auf und sie öffnet ihre Bluse.Ihre Brüste schaukeln unverdeckt vor mir und ich kann nicht anderes als sie zu berühren.Zart erforschen meine Hände die reifen Kugeln und die Knospen stehen erregt auf.

Prall und hart zeigen sie mir den Gefühlszustand der Frau von der ich so oft geträumt hab und mit der ich jetzt hier sitze und knutsche.“Wo her kannst Du so gut küssen“ fragt sie erstaunt.“Keine Ahnung,es macht mir einfach Spass“ stelle ich klar und ziehe sie vorsichtig an den Knospen wieder zu mir heran.Sie stöhnt erregt auf und verlangt“Mach weiter,Spiel an meinen Nippelchen herum.

Das macht mich rasend“.Ich zwirbele sie kleinen harten Erbsen und küsse sie erneut und langsam wird sie unruhig und ihr Atem wird schwer.Plötzlich springt sie auf.“Zieh Dich aus.Ich will Deine Haut spüren.Deinen steifen Speer fühlen.Verdattert steh ich auf und tue das verlangte von mir.Stramm steht mein “Speer“ und wünscht sich von ihr berührt zu werden.Im selben Moment leckt ihre Zunge frech über die Schwanzspitze und kurz darauf stülpt sie ihre Lippen über meinen Luststab und geniesst es genau wie ich.Langsam lässt sie die Lippen über den Schaft gleiten und steigert meine Gier ins unerträgliche.Sie lutscht und saugt dass es nur so eine Wonne ist.Sie sieht zu mir hoch,das lässt mich fast explodieren.

Ich will ihr nicht in den Mund spritzen deshalb entziehe ich mich ihr und dränge sie in den Sessel.Die Schenkel lege ich links und rechts über die Lehnen und versuche nun das was ich am liebsten mache.Sie zarte,feuchte Spalte lecken.Vorsichtig lasse ich meine Zungenspitze über ihre Pflaume huschen und gleich darauf durch die Furche die ihre erregten Schamlippen bildet.Warmer feuchter Saft benetzt meine Zunge und ich rieche die süsse Gier die sich in ihr breit macht.“

Ja,.Leck mich.Leck mir die Grotte.Es macht mich geil wenn Du mich leckst“ wird sie völlig enthemmt.“Leck meinen Saft,ich will Dir jeden Tropfen schenken“.Natürlich muss sie das nicht zwei mal verlangen.Mit den Daumen ziehe ich sanft ihre Lippen auseinander um besser an das rosa schimmende Fleisch zu gelangen.Tief dringt meine Zunge in den Kanal ein um noch mehr Liebessaft schmecken zu können.Sie stöhnt laut auf und drückt mir die zarte Schnecke entgegen.Verlangend wirft sie sich meiner Zunge entgegen.“Ja,leck mich bis ich komme.

Mach weiter,ich will dass Du meinen Orgasmus schmeckst“ feuert sie mich völlig geil an.Jetzt lecke ich langsam von unten durch das überlaufend Fötzchen.Stosse kurz,aber tief meine Zunge in die Grotte und lasse sie dann weiter zwischen den Schamlippen entlang gleiten.Diesmal höre ich aber nicht vor ihrer Perle auf sondern lecke scharf darüber um sie weiter anzuheitzen.“OOOOH,AAAAH“stöhnt sie.“ICH KOMM .ICH KOMM GLEICH,MACH WEITER“ aber ich will nicht dass sie schon kommt und höre auf sie zu berühren.Ich geniesse ihre Geilheit.Ja,ich ergötze mich daran wie sie “leidet“.Dunkelrot flehen mich ihre Schamlippen an es ihr zu besorgen und ich gebe nach.Vorsichtig puste ich ihr auf die vor Verlangen offen stehende Muschi.Wieder stöhnt sie erregt auf.“Bitte lass mich endlich kommen“ bettelt sie mich an.“Bitte,ich halt es nicht mehr aus“.Das wollte ich hören.“

Also los“ meldet sich der Teufel in mir “Mach sie fertig“.Ich lecke wie besessen durch die nasse Weiblichkeit.Tief lecke ich den Saft aus der roten Lustgrotte und weiter über das geile Knöpfchen das ihre Erregung steuert.Wieder hebt sie den Unterleib und drängt sich mir entgegen.“Ja,mach mich fertig.Leck mich.Bitte hör’ nicht auf.Lass mich endlich kommen.JA,JA,JAAAA.Ich komme.Jetzt,ja.UUUUUH,ist das geil.JAAAAAA“Sie kommt.Lässt die Wellen des Orgasmus in sich ausbreiten.Sie wälzt sich hin und her.Greift sich mit beiden Händen zwischen die gespreitzen Beine und stöhnt immer noch.Langsam verlassen sie die Wellen der Geilheit und sie liegt völlig entspannt im Sessel und geniesst die die langsam abklingende Erregeung.Ich knie vor ihr.Den süssen Muschihonig bis an die Ohren verschmiert streichel ich die Schenkel meiner “Gespielin“.

Nach etwa einer Minute bricht sie das Schweigen.“Schon lange bin ich nicht mehr so geil mit der Zunge verwöhnt worden wie eben von Dir.Danke mein kleiner,geiler Lecker“ grinst sie mich verschmitzt an.“Wenn sie wüsste,dass das das erste mal war dass ich eine Muschi zum Orgasmus geleckt hab denke ich und bin stolz sie richtig gefriedigt zu haben.Lächelnd setzte ich mich neben sie auf das Sofa.“Danke“ haucht sie mich zum zweiten mal an und küsst mich auf die Wange.“Jetzt bin ich wunderschön gekommen und Deine Stange war nicht einmal in mir“.“Doch,war sie und es war ebenso traumhaft wie Du es eben erlebt hast“verrate ich ihr. “Aber ich wollte dass Du zuerst kommst.Nicht ich“.

Sie steht auf und holt eine Flsche Sekt aus dem Kühlschrank.“Mach mal bitte auf.Mir ist nach feiern.““Was gibt es zu feiern“ bin ich neugierig.“Dass wir uns endlich getraut haben uns zu offenbaren und was daraus geworden ist“ antwortet sie mir.“Und ich hoffe es war nicht das letzte mal“ fährt sie fort und schaut mir tief,ja fast bittend in die Augen.“War es nicht“ verspreche ich ihr.


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