Erstes mal Fisten

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Ich hatte mich bei einem Online Chat angemeldet und ich hatte die ersten Wochen und Monate viele Frauen kennen gelernt: Junge und aber auch ältere Frauen. Wobei ich ja zugeben muss, dass ich eher auf ältere Frauen stehe, habe ich mich aber auch nach Gleichaltrigen umgesehen. Damals war ich noch 17…

Und so kam der Tag, an dem ich Ihr Profil gefunden habe. Ein junge Türkin, bzw.

Halbtürkin wie sich später herausstellen sollte. Es war interessant geschrieben, das Profil machte Neugierig…auch wenn Sie keine Nacktbilder im Profil hatte, was aber zu dem Zeitpunkt keine große Rolle spielte.

Ich schrieb Ihr einen GB EIntrag. Einige Zeit später hatte ich Post von Ihr in meinem Postfach und Sie bedankte sich für den GB Eintrag, und würde sich darüber freuen.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

„Ich möchte Dich gerne ein wenig näher kennen lernen…leider wohnen wir nicht direkt um die Ecke…aber vielleicht sehen wir uns ja wenn Du magst! Bussi“

Na gut, dachte ich mir. Ich schrieb Ihr auf Ihre Mail zurück und so ging es lange Zeit weiter. Wir tauschten Fotos, telefonierten, Sie offenbarte sich und Ihre Fantasien, Wünsche, Träume und Intimitäten immer mehr aus. Und als ich dachte, dass man sich vllt.

doch einmal treffen könnte, brach der Kontakt ab… von jetzt auf gleich.

„Aus dem Leben, aus dem Sinn“ sagen viele… und in der Zeit hatte sich einiges geändert…

bis ich bei icq anderthalb Jahre später eine Message von Ihr bekam, dass einiges Privat bei Ihr schief gelaufen sei, Sie es aber nicht sagen konnte. Ihre Sehnsucht war groß, und auch Ihre Geilheit, wie Sie mir schrieb…

Wir vereinbarten ein Treffen, und 14 Tage später und ich fuhr mit dem Zug zu ihr. Die ganze Zeit über dachte ich nach, wie sich unser Wochenende gestaltet…bis ich irgendwann versuchte auf andere Gedanken zu kommen…

„Ich freue mich auf Dich, aber nicht nur ich…

Zungenkuss“ kam eine SMS eine Stunde an bevor ich da war. Vorfreude? Geilheit? Wer weiß… Endlich kam der Zug an, und Alina stand am Bahnsteig. Etwas mollig aber das finde ich nicht schlimm…Körbchengröße E-F würde ich sagen, einen drallen Hintern, lockige Haare und Brille, eine leicht nussfarbene Haut…

Insgesamt ein sehr stimmiges Bild. Sie nahm mit mit Küssen und Umarmung herzlich in Empfang. „Wir müssen noch was einkaufen und in die Videothek“ sagte Sie mir, und nahm mich an die Hand. Sie roch gut, in Ihrem Kuss war Leidenschaft und eine gewisse Hitze zu spüren…

Wir fuhren also Einkaufen, da wir beschlossen hatten, Chinesisch zu kochen und uns den Abend dann mit DVD´s zu vertreiben… so die Theorie… Sie bückte sich am Regal und ich schaute nach den Sachen, die auf der Liste standen. Der Blick ging dabei nach unten auf Ihren Hintern, der sich beim Bücken und Hinknien frei gemacht hatte…

Eine schöne Aussicht auf einen schwarzen String… „Nicht schlecht“ dachte ich… „Gefällt er Dir?“ Kam von Ihr mit einem Augenaufschlag zurück.

„Ja, das was ich sehen konnte war nicht schlecht“ gab ich als Antwort.

Sie trat näher an mich heran, küsste mich auf den Mund und meinte „Warte bis heute Abend“

Na gut, dachte ich…wenn´s mehr nicht ist… Wir fuhren also dann zur Videothek und Sie lieh sich zwei Filme aus… Wir fuhten nach Hause, fingen an zu kochen und fast beiläufig fiel mir das Geschenk ein, was ich Ihr mitgebracht hatte, worüber Sie sich sehr freute, mich wild und leidenschaftlich küsste und ich meine Hände auf Ihren prallen Hintern legen und Ihn massieren konnte. Sie stöhnte leise in mein Ohr und Sie meinte wieder „Warte bis heute Abend“

Naja…

irgendwas wird schon dran sein, oder? Wir kochen und essen erst mal dachte ich mir dann doch. Der Nachmittag verging schnell und der Abend kam. Wir zogen uns etwas bequemeres an und gingen in Ihr Zimmer um DVD´s zu schauen. Die DVD war aber dann irgendwann für Sie wohl uninteressant, und Sie kam immer näher, fing an mich zu küssen und zu streicheln und so landete ich auch bald an Ihren Oberschenkeln.

Ohne mein Zutun spreizte Sie Ihre Beine, küsste mich am Ohr und stöhnte leise. Ich fuhr mit meiner Hand unter Ihre Jogging Hose und Ihr String war nass, als wenn Sie Ihn frisch aus der Waschmaschine geholt hätte. Ich streichelte über Ihr Höschen und es wurde noch nasser…Ihr Saft lief aus Ihrer Spalte unter ihrem Stöhnen nur so raus.

In Ihrem Blick lag etwas flehendes, bettelndes und Sie hauchte mir ins Ohr „Ich kann es nicht mehr halten“ und streifte Ihre Jogginghose ab.

Ich streifte Ihr Höschen ab und legte mich zwischen Ihre Beine und fing an, mit der Zunge über Ihre nasse Spalte zu lecken und an Ihrem Kitzler zu saugen. Das war zu viel für Sie…Sie stöhnte und lies ihren Saft nur aus sich rauslaufen und spritzen… Mir war es recht, also leckte ich den Saft aus Ihrer Spalte und fing an Sie langsam zu fingern, was ihr offensichtlich nicht reichte. „Ich will mehr“ stöhnte Sie und hatte sich nebenbei noch obenrum frei gemacht und ich konnte einen Ausblick auf diese großen, strammen und wohlgeformten Brüste genießen, mit Nippeln die so groß wie ein Fingerhut waren.

Sie wollte mehrere Finger in sich… soll Sie gerne haben… Ich erhöhte auf zwei: Nicht genug, mehr! Ich ging auf drei über: Langsam wird es besser! Ich legte den vierten drauf und merkte, wie Sie langsam noch nasser wurde und sich Ihre Spalte zusammenzog, währen Sie sich gleichzeitig über Ihren Kitzler massierte. Aber es reichte immer noch nicht, also Full House: Wir gehen zur Faust über, und Sie lächelte mir zur.

Sie war gut gebaut unten rum und ich hatte nur wenige Probleme, die ganze Faust bei Ihr einzuführen. Sie wollte mehr, aber ich bestand darauf, langsam anzufangen…denn wir beide sollten noch etwas von dem Abend haben. „Ich möchte Dir nicht wehtun!“ sagte ich Ihr und küsste Ihren Kitzler.

Sie lächelte und streichelte mir über die Wange.. Langsam find ich an, Sie zu fisten und ihre Augen schlossen sich, sie biss sich auf die Unterlippe und stöhte.

Ich erhöhte langsam das Tempo und sie lag günstig, dass ich mit der anderen Hand, bzw. einem Finger über ihr hübsches Arschloch streicheln konnte. Sie kannte das noch nicht, hatte sie mir geschrieben…aber sie fand es offensichtlich geil und wieder zuckte sie zusammen, stöhnte erst leise…dann lauter und explodierte dann mit einem gewaltigen Schub. Ebenso gewaltig war der Schub, den sie aus Ihrer Spalte presste, als ich schnell meine Faust aus ihrer gedehnten Spalte zog und meinen Mund davor hielt um ihren Saft aufzufangen.

„Ich will es probieren“ stöhnte Sie. Ich kam zu ihr nach oben und dab ihr einen Zungenkuss und ließ ihr ihren Saft in den Mund laufen, den sie schluckte.

Ich beschloss, sie weiter zu verwöhnen und saugte, leckte und knabberte an ihren riesigen Nippeln, die vor Erregung noch größer wurden..was ihr offensichtlich gefiel, denn in der Zwischenzeit hatte sie meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn langsam…nur von ihrem Stöhnen begleitet. „Jetzt bin ich dran“ flüsterte Sie mir ins Ohr und wir legten uns in 69er Stellung auf Ihr Bett.

„Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen, und untätig umliegen“ dachte ich mir… wir sollten beide was davon haben. Aber ich lies sie gerne weitermachen, während Sie langsam die Eichel mit Küssen bedeckte, mit der Zungenspitze ableckte, an den Eiern anfing zu kraulen, zu küssen, zu saugen und zu lutschen. Sie umschloss ihn mit dem Mund und fing an, ihn zu blasen und die Eier dabei zu massieren.

Ich bedankte mich bei ihr, indem ich anfing, ihren Kitzler zu lecken und daran zu saugen. Ihre Reaktion darauf war ein langgezogenes Stöhnen und nahm den Schwanz bis zum Anschlag in den Mund.

„Dabei wird es aber nicht bleiben…“ dachte ich mir, und fing an Ihre Spalte in der 69er Stellung langsam wieder an zu fisten und Ihr am Kitzler weiter zu lutschen. Sie bäumte sich in dem Moment, als ich ihr die Faust weder in die Spalte geschoben habe auf, und hörte auf zu blasen.

„Jetzt bring auch zu Ende, was Du angefangen“ meinte ich mit einem lächeln zu Ihr und fistete sie dabei weiter. Sie ging wieder runter und fing an, den Schwanz zu wichsen und zu blasen.

Sie stöhnte dabei immer lauter und wilder, während sich Ihre Spalte wieder zusammenzog und Ihr Saft an meiner Faust vorbei direkt in mein Gesicht lief. Ich hatte Glück… denn neben mir unter dem Koopfkissen sah ich eins ihrer Spielzeuge. Ein Dildo.

Nicht klein aber auch keine XXXL Größe, aber groß genug, um sie damit gleichzeitig anal verwöhnen zu können. Ich zog meine Faust langsam aus ihrer nassen Spalte, und verteilte ihren Saft um Ihr enges Arschloch rum. Sie lies mich gewähren, auch als ich ihre Arschbacken auseinanderzog, und ihr den Dildo langsam einführte. Ihr Stöhnen war lustvoll und gedehnt.

Genau wie ihre herrlich duftende und schmeckende glatt rasierte Spalte, in der ich wieder meine Faust freien Lauf lies. Sie wollte gestopft werden, also tat ich Ihr den Gefallen. Ich erhöhte in beiden Löchern langsam das Tempo und sie konnte sich nicht mehr auf das Blasen konzentrieren, sondern stöhnte nur noch Geistesabwesend vor sich hin, sodass ich nachhelfen musste, und meinen Körper zu ihr bewegen musste. Sie öffnete nur noch den Mund, und lies sich in den Mund ficken, während sie das alles über sich ergehen lies.

Sie hatte es so gewollt, und wieso soll ich Sie dann nicht so verwöhnen?

Ein letztes mal stöhnte sie laut auf, und lies ihrem Saft freien Lauf… nur dieses mal krallte Sie sich mit den Fingernägeln in meine Oberschenkel…Schmerzhaft, aber lustvoll. Ich verlangsamte das Temop und zog langsam den Dildo aus Ihrem Arsch, und die Faust aus ihrer nassen geschwollenen Fotze. Sie ließ sich zur Seite auf das Bett fallen.

Wir waren nass geschwitzt und sie legte sich in meine Arme, wir küssten uns zärtlich und leidenschaftlich. Wir waren beide auf unsere Kosten gekommen, auch wenn wir kein Sex hatten. Aber ich bin froh, dass es ihr gefallen hat und es war auch eine recht geile Erfahrung mit ihr.

Wir schliefen zusammen ein, und durch irgendwas wurde ich geweckt.

Sie war schon aufgestanden, hatte sich geduscht und angezogen. „Schade“, dachte ich.. „Ich wäre gerne mit ihr gemeinsam duschen gegangen“ sagte ich zu ihr. „Du hast geschlafen und ich wollte dich nicht wecken“ „Hm…

kommt mir irgendwie ein bisschen komisch vor“ dachte ich. Also duschte ich mich auch, wir gingen nach unten und nach dem Frühstück brachte sie mich mit Abschiedskuss zum Bahnhof. Ich fuhr Heim und lies das vergangene Wochenende revue passieren. Leider haben wir uns nie wieder gesehen, und der Kontakt brach auch ab, was ich sehr schade finde.

Aber dieses Wochenende werde ich immer in Erinnerung behalten und erinnere mich auch heute, viele Jahre, gerne an diese unbeschreiblich geilen Stunden mit Ihr, Danke dir dafür!


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (52 Votes, Durchschnitt: 8,38 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!