Erwischt
Veröffentlicht am 26.09.2018 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Letztes Wochenende war ich wieder einmal alleine zuhause. Diese Chance wollte ich mir selbstverständlich nicht entgehen lassen, womit ich mir gleich nach dem Duschen (natürlich mit obligater Ganzkörperrasur) mein neustes Outfit aus dem Versteck in meinem Schrank holte. Bereits als ich die verschiedenen Kleidungsstücke fein säuberlich auf dem Bett auslegte meldete sich mein Schwanz… Nicht so schnell dachte ich mir und begann langsam damit die schwarzen Nylonstrümpfe über meine Beine zu ziehen.
Nach der frischen Rasur, ein unbeschreibliches Gefühl… Anschliessend nahm ich das viel zu kleine pinke Höschen und versuchte meinen Schwanz darin so gut es, in seinem bereits halbsteifen Zustand nun mal ging, zu verstecken. Danach zog ich mir den weissen Mini und ein schwarzes Satin Top an. Zu guter Letzt, und auf das freue ich mich immer am meisten, schwarze Latex High-Heels.
Noch etwas unsicher ging ich in der Wohnung ein wenig auf und ab, wodurch sich meine Lust bereits erheblich steigerte…
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Da ich an diesem Tag etwas Spezielles machen wollte, kam mir der Gedanke in dieser Aufmachung in den Keller zu gehen. Ich sollte hier vielleicht kurz erwähnen, dass ich in einem 10-stöckigen Mietshaus mit 4 Wohnungen pro Stock und einem gemeinsamen Keller wohne…
Als ich an der Türe war, lauschte ich zuerst einmal ob auch wirklich niemand im Treppenhaus war. Zaghaft ging ich nach draussen und schloss die Tür hinter mir… Mit den hohen Absätzen verursachte ich einen beachtlichen Lärm und war überzeugt, dass dies jeder im Haus hören kann…
Doch gerade dieser Gedanke, das ich erwischt werden könnte, geilte mich nur noch mehr an. Zum Glück wohne ich im 1. Stock sodass der Weg in den Keller nicht allzu weit war. Im Keller angekommen ging ich in den hinteren Bereich wo auch unser Kellerabteil ist.
Die ganze Situation erregte mich so sehr, dass ich einfach nicht anders konnte und meinen Schwanz auspacken musste! Selbstverständlich blieb es nicht nur beim Auspacken…
Langsam begann ich damit meinen frisch rasierten Schwanz zu massieren. Meine Bewegungen wurden immer schneller und schneller und ich konnte nicht anders als unter lautem Stöhnen in hohem Bogen abzuspritzen!
„Nicht schlecht, nicht schlecht, mein Kleiner…“ ich traute meinen Ohren nicht. Erschrocken drehte ich mich um und sah wie eine Nachbarin dastand und mich interessiert anschaute..! „Ich, ich, …“ mehr brachte ich in diesem Moment einfach nicht über meine Lippen. „Ist schon in Ordnung meine Kleiner.
Ich verspreche dir das bleibt unter uns. Aber unter einer Bedingung! Und zwar das ich auch mal Hand anlegen darf..!“ Immer noch völlig perplex von der Situation brachte ich kein Wort raus. „Na ich fasse dein Schweigen jetzt mal als Zustimmung auf…“ womit sie langsam auf mich zukam. „Na der sieht doch zumindest schon mal gar nicht klein aus…“ Erschrocken stellte ich fest, dass ich obwohl ich erst vor kurzem abspritzte bereits wieder eine durchaus beachtliche Erektion vorweisen konnte! „Darf ich?“ sprachs und wartete gar nicht erst auf eine Antwort und nahm meinen Penis in die eine Hand und begann mit der anderen Hand langsam meine Eier zu kraulen.
„Na du bist mir einer, gehst dir hier heimlich im Keller einen wixxen… Ist doch viel angenehmer wenn dir jemand hilft, oder?“ „Ja-aa“ war das erste was ich herausbrachte und schuld daran war, dass meine Nachbarin in der Zwischenzeit auf die Knie ging und meinen Schwanz jetzt langsam mit ihrer Zunge zu bearbeiten beging! „Mhh, so mag ich es am liebsten, wenn es bereits schön nach Sperma schmeckt…“ Währenddessen sie mir weiter mit der einen Hand die Eier massierte zog sie mich mit der anderen näher an sich heran und begann meinen Schwanz richtig zu lecken! Natürlich war es einfach nur unglaublich und dies sah wohl auch mein Schwanz so weshalb ich merkte, dass ich jeden Moment kommen würde… „Ich, ich, kann es nicht mehr lange halten“ versuchte ich ihr zu erklären, was sie aber überhaupt nicht zu interessieren schien, im Gegenteil sie zog mich noch etwas näher an sich heran und liess nicht mehr von meinem Schwanz ab! Kurz darauf konnte ich mich nicht mehr kontrollieren und spritzte ihr eine zweite Ladung direkt in ihr Mund!
Nachdem sich meine Nachbarin mit einem Lächeln die Spermaresten aus dem Gesicht wischte fragte sie keck: „Und, wie hat es dir nun besser gefallen? Mit oder ohne meine Hilfe..?“ Sie lies mich gar nicht erst antworten sondern stand auf lief an mir vorbei schaute noch kurz zurück: „Vielleicht sieht man sich ja wieder einmal…“ sprachs und verlies den Keller…
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