Fahrt zu den Sternen

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Endlich ist es soweit. Ein schöner Sommertag mit strahlendem Blau und wir beide haben Zeit. Ich öffne die Garage und schiebe die Maschine ins Freie. Sie blinkt in der Sonne als freute sie sich auf den Ausflug.

Nur ein kurzer Druck auf den Starter und ein trockenes Fauchen zur Begrüßung klingt in meinen Ohren. Los gehts. Nach ein paar Metern sind wir wieder vertraut.
Ich bremse vor Deiner Haustür und Du kommst mir unglaublich freudesprühend entgegengesprungen. Du siehst aus, als ob Du etwas ausfressen willst.

Deine Strubbelhaare, Dein Parfüm und Dein Lederdress duften einfach herrlich aufregend. Wir umarmen uns kurz, ich könnte Dir einen Kuß aufdrücken, mir ist grad danach zumute. Aber wir sind noch nie soweit gegangen; wir kennen uns noch nicht so lange und unsere gemeinsame Leidenschaft ist das Fahren.
Mit einem Satz bin ich wieder auf der Maschine und Du steigst hinter mir auf. Rutscht ganz eng an mich heran, um alle meine Bewegungen zu spüren und ihnen wie von selbst zu folgen.

Als Du Deine Arme um mich legst und Dich kurz an mich drückst, weiß ich. Du bist bereit. Der schwere Motor springt an. Ein Blick nach hinten und wir sind unterwegs.

Es dauert ein paar Minuten und wir haben uns wieder eingespielt.

Du vertraust mir Dein Leben an und ich bin mir dessen bewußt. Ich genieße es zu spüren, wie Du, Sie und ich eins werden. Meine Schenkel führen die Maschine. Ich fühle Dich wahnsinnig intensiv.

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Du schmiegst Dich mit Deinen Beinen fest an mich und ich spüre einen sanften Druck Deines Unterleibs an meinem. Deine Hände liegen auf meiner Brust und ich kann sogar durch Deine Lederjacke Deine Brüste erahnen. Wir gleiten durch die Kurven und beginnen zu verschmelzen. Vollständige Harmonie der Bewegungen.

Wir bewegen uns weich und kraftvoll miteinander.

Die nächsten Kurven werden schneller. Du atmest hörbar aus. Es klingt wie ein leises Stöhnen. Du preßt Dich an mich und bewegst Dein Becken kurz, um so Dich wie möglich an mir zu sein.

Ich verstehe Dein Zeichen. Ich bin auch so weit und giere nach einem wilden Ritt. Zum Zeichen greife ich mit der Linken nach hinten und drücke sie Dir kurz auf Deinen Po. Du gibst mir mit einem Klaps Deiner Rechten die Bestätigung.

Fertig. Die Maschine springt mit einem heiseren Bellen nach vorne, als ich runterschalte und verwandelt sich. Wir verwandeln uns. Wir werden zu einem kraftstrotzenden geschmeidigen Raubtier mit stählernen Läufen,starken Muskeln und glühenden Augen.

Das kraftvolle Heulen ist weit zu hören. Wir sind alleine auf der Landstraße; alleine auf der Welt. Ich fühle Erregung in mir hochsteigen und mein Puls steigt schneller als der Drehzahlmesser. Wir stürmen immer wilder unseren Weg entlang, die Blätter am Straßenrand hinter uns aufwirbelnd.

Ein Gefühl der gemeinsamen Verbundenheit und Stärke.

Plötzlich trifft mich eine Bewegung von Dir wie ein Blitz. Du schiebst Deine Hände ein bißchen nach unten und preßt Dich an mich so stark Du kannst. Du spreizt die Schenkel ein winziges bißchen und drückst Deine Hüfte mit einer leichten Aufwärtsbewegung an mein Hinterteil. Ich höre Dich aufstöhnen, obwohl Du es halb unterdrückst.

Es läuft mir heiß den Körper herunter und ich merke, dass ich auch reagiere. Lustvoll genieße ich es, wie sich das Leder dicht am Tank zu spannen beginnt. Ich strecke reflexartig meinen Rücken kurz durch.

Obwohl uns das zuvor noch nie passiert ist, weißt Du sofort Bescheid. Deine Hände wandern zwischen meine Beine und drücken sanft auf die hart gewordene Stelle.

Ich kann Deinen heißen Atem hören. Meine rechte Hand nimmt automatisch schlagartig Gas weg und die Verzögerung erhöht sekundenlang Deinen Druck gegen meinen Körper. Ich stehe auf der Bremse und die Fahrt verringert sich rapide. Gleichzeitig reißen wir uns das Visier nach oben.

“Oh bitte, fahr doch endlich da rein!“ stößt Du hervor. “ Sonst falle ich mitten auf der Straße über Dich her.“Fast hätte ich den kleinen, nahezu unbefahrenen Wegübersehen, der von der Landstraße abbiegt und sich zwischen Bäumen und einer wilden Wiese entlangschlängelt. Ich lasse die Maschine zur Seite kippen und biege ein. Sofort sind wir in einer anderen Welt.

Ein wildes Dickicht, fast kein Durchkommen. Die Natur schließt sich hinter uns. Ich halte an. Eine Bewegung von mir und der Motor schweigt.

Ich höre nur noch das Ticken der abkühlenden Maschine und Deinen heißen Atem.
Du hast Deinen Helm etwas schneller als ich abnehmen können und beide ins hohe Gras gelegt. Dann drücken wir uns aufstöhnend gegeneinander; noch auf der Maschine sitzend. Deine gespreizten Schenkel auf der breiten Sitzbank und Dein drängender Unterleib machen mich halb wahnsinnig. Bilder von Dir schießen durch meinen Kopf.

Mit Dir habe ich schon einige Verrücktheiten gemacht.

Du bist der beste Kumpel, den ich habe -mit Dir zusammen ist alles zu schaffen. Und da ist doch noch mehr. Deine Weiblichkeit ist einzigartig. So unglaublich natürlich.

Nie habe ich Dich geschminkt gesehen. Du bist barfuß in einem weißen T-Shirt und Bluejeans das erotischste, was ich je gesehen habe. Aber ich habe nie gewagt, Dir das zu sagen.
Ich drehe mich um und wir sitzen uns auf der Maschine gegenüber. Und jetzt siehst Du mich mit großen glänzenden Augen an.

Sie drücken tiefe tiefe Wünsche aus und versprechen alles zu geben. Unser beider Atem geht schwer. Selbst die Wildheit hält den Atem an. Wir ertrinken in unseren Augen und zärtlich berühren sichunsere Nasenspitzen.

Sanft streicheln wir uns und diese leichte Berührung drückt so viel aus. Meine Lippen formen meinen einzigen Wunsch. Ich will nichts anderes mehr als Dich. Dich glücklich machen und Deine Liebe zu spüren.

Du stupst mich liebevoll an und hauchst die schönsten Worte, die die Menschheit kennt. Unsere gegenseitiges Eingeständnis peitscht unsere Emotionen hoch. Wir haben uns beide nie getraut, es zu sagen, aber jetzt ist die Angst davor einer strahlenden Wärme in uns gewichen. Uns fehlen die Worte.

Wir möchten uns so viel sagen, aber es ist unmöglich. Wir verspüren nur noch den Wunsch, es den anderen fühlen zulassen. Etwas in uns bricht sich die Bahn. Wie eine Achterbahn, die sich von der Rampe löst und unaufhaltsam Fahrt gewinnt.

Wir wissen beide, was wir wollen.

Uns. Deine Hände umschlingen meinen Nacken und ich fühle sie fest in meinen Haaren. Unsere Lippen treffen sich für einen Kuß der Ewigkeit. Du bist herrlich weich und warm.

Zärtlich und begehrend zugleich. Stark und doch so schwach. Wir lösen uns kurz von einander und sehen uns an. Ich streiche Dir mit meiner Hand liebevoll die Haare zurück und genieße die Sanftheit Deiner Haut.

Deine Fingerspitzen auf meinem Gesicht. Du siehst tief in meine Augen und flüsterst mir kaum hörbar die Worte zu, die ich niemals vergessen werde: “Ich möchte jetzt wahnsinnig gerne mit Dir schlafen…“ Tief aus meinem Innersten steigt eine liebevolle Leidenschaft auf, die ich noch nie so intensiv erlebt habe.
Wie erlöst springen wir von der Maschine in das Gras. Die Wildheit schwappt innerhalb von Sekunden zurück.

Ich öffne Deine Jacke und umarme Dich unter Deinem T-Shirt. Gleichzeitig spüre ich Deine Hände auf meinen nackten Flanken.

Du hast sie einfach unter meine schwere Motorradjacke geschoben. Nun sind wir nicht mehr zu halten. In Sekunden liegen unsere Jacken im Gras. Unsere T-Shirts sind schweißnaß.

Ich befreie Dich. Du schüttelst Deine Haare und Deine kleinen festen Brüste recken sich mir entgegen. Deine Burstwarzen ragen steil nach oben. Du kommst auf mich zu und ziehst mir das Shirt über den Kopf.

Dann packst Du meinen nackten Oberkörper. Unsere heißen nackten Körper treffen sich das erste mal. Ich spüre Deine Haare auf meiner Haut und suche Deine Brüste. Umspanne sie fest und streichle sie mit meinen Fingerspitzen.

Unsere unteren Hälften drängen sich aneinander. Jaaaaa! Ich kann Deine Hitze fühlen, sie in Deinem Kuß schmecken. Ohh, das ist der herrlichste Geschmack, den ich kennengelernt habe. Meine Erregung wird durch die Nähe Deiner Weiblichkeit ins Unermeßliche gesteigert.

Du fühlst es. Schiebst eine Hand zwischen uns. Ich stöhne auf, als Du Dein Ziel findest. Du reibst Dich an mir.

Mit geschickten Fingern öffnest Du meinen Leder-panzer, der mich schützt.

Dann berührst Du mich. Es ist, als ob ein Stromstoß durch meinen Körper geht. Zündung!!!! Meine Männlichkeit springt Dir entgegen und Du umschließt Sie mit Deinen schlanken Frauenhänden. Deine Fingerspitzen streicheln fast berührungslos unendlich langsam die empfindlichste Stelle meiner Haut.

Ich drehe fast durch. Wenn ich nicht etwas unternehme, ist es gleich geschehen. Es gelingt mir unter größter Anstrengung, Deine Hose zu öffnen. Du atmest erleichtert aus.

Aberals meine Hand Deine warme angeschwollene Weiblichkeit findet, ziehst Du scharf die Luft ein. Ich fühle, wie Dir die Vorfreude die Beine runterzulaufen beginnt. Und als ich diesen urweiblichen Duft wahr nehme, verabschiedet sich der letzte Rest meiner Beherrschung. Ich jaule vor Verlangen und der Laut geht in ein wildes verlangendes Knurren über.

Du siehst mir in die Augen und ich erkenne ein Funkeln. “Friß mich mit Haut und Haaren, bevor ich es tue.“In Sekunden haben wir uns von dem Rest unseres schweren Leders befreit. Ich packe Dich und hebe Dich hoch. Du umschlingst mit Deinen Beinen meine Hüfte.

So aneinander gedrängt trage ich Dich splitternackt ein paar Schritte bis zu einer Stelle, wo das Gras niedergeweht wurde. Deine Hände verschmelzen in meine Haaren. Ich lege uns sanft ins Gras. Du rollst Dich auf den Rücken, strahlst mich an und öffnest Dich.

Dein Blick flackert begehrlich, verletzlich, weiblich. Dein Anblick ist unglaublich schön. Ich kann Dich einfach nicht warten lassen.

Deine Finger recken sich mir entgegen als ich zu Dir komme. Wir berühren uns an tausend Punkten gleichzeitig.

Deine feuchten Hände auf meiner Brust. Dein warmer Bauch. Deine harten Brüste. Der Druck Deiner geöffneten Schenkel.

Unsere Lippen treffen sich und Du weckst das Raubtier, als sich an unserem Zentrum etwas sehr hartes und etwas sehr weiches treffen. Wir pressen uns aneinander. Elektrisierend ziehst Du Deine Fingernägel über meine Flanken. Ich zucke auf vor Wonne.

Deine Hände fahren meinen Rücken entlang bis zu meinem Po und beginnen dort, meine Hüfte an Dichzu drücken. Du gibst mir zu verstehen, dass Du soweit bist.

Ich hebe meine Oberkörper, um Dich zu entlasten und den Druck unserer Leidenschaft zu verstärken. Wir sehen uns tief in die Augen. Dann findet die Spitze meine Männlichkeit plötzlich das Tor zu Dir.

Es fühlt sich unglaublich warm, weich, feucht und eng an, als ich wild und leidenschaftlich und gleichzeitig doch liebevoll vorsichtig in Dich eindringe. Wir kosten beide diese erste Bewegung ineinander mit jeder Faser aus. Das erste Entdecken. Aus tiefster Kehle entrinnt sich uns beiden ein Stöhnen, das dort eine Ewigkeit geschlummert hat.

Dein heller weiblicher Urlaut vermischt sich mit meiner Stimme zu einem unbeschreiblichen Ton der Liebe. Jeder Millimeter ist reinstes, intensivstes Gefühl. Du nimmst mich in Dich auf. Ich spüre, wie Ich Dich immer stärker ausfülle.

Deine Augen sind weit aufgerissen und Dein Mund geöffnet. Wir halten den Atem an. Halten die Zeit an. Der Moment dauert ewig und ist doch viel zu kurz.


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