Fick auf der Motorhaube
Veröffentlicht am 26.04.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Es war ein schöner Sommerabend als mich meine damalige Ex Freundin, nennen wir Sie mal Nadine, anrief und fragte was ich denn gerade mache.
Kurz zu Nadine, damals 21 Jahre Jung, etwa 165 cm Groß. Körbchengröße F und irgendwas zwischen gut gebaut aber noch nicht dick.
Da ich Urlaub hatte und dementsprechend faul war, hatte ich nichts weiter geplant und somit Zeit.
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Wir beschlossen uns auf eine Zigarette zu treffen und mal zu sehen was der Abend noch so bringen würde.
So bewegte ich mich also in Richtung meines Autos um Sie zuhause abzuholen.
Die Fahrt endete am Waldrand wo man meist seine Ruhe hatte, ein Platz an welchem wir schon während unserer Beziehung immer mal wieder, auch mit Freunden, waren. Eigentlich ein sehr schönes Plätzchen dort.
Wir saßen im Auto bei geöffneten Fenstern, warme Abendluft zog hindurch, wir quatschen, rauchten und blödelten herum.
Bei eben diesem herumblödeln bemerkte ich die Leggins welche wohl definitiv nicht mehr zu den neuesten zählte und schon einige Löcher hatte. Unter anderem auch an einer recht brisanten Stelle im Schritt.
Ich konnte es natürlich nicht lassen meine Witzchen darüber zu machen und fragte kurzerhand ob dies die eingebaute Lüftung gegen Fischgeruch sei.
Böse Blicke gefolgt von dem Satz : „du müsstest wissen das hier nichts nach Fisch riecht“ waren die Antwort darauf.
Ich erwiderte : „keine Ahnung wie das mittlerweile bei dir so ist, schon eine Weile her das ich das probiert habe.“
Mit der nun folgenden Antwort hatte ich nicht gerechnet, insgeheim aber vielleicht darauf gehofft.
„kannst es ja testen“ sagte Nadine zu mir.
Das ließ ich mir natürlich nun nicht zweimal sagen und schneller als Sie überhaupt reagieren konnte hatte ich durch eine geschickte Armbewegung meine Finger in Position gebracht, war ohne Vorwarnung durch das Loch ihrer Leggins, an ihrem Höschen vorbei, mit Zeige und Mittelfinger in ihr Heiligstes eingetaucht und zog nun genüsslich die beiden Finger wieder heraus.
Die anschließende Verkostung ergab, keinerlei Fischgeruch oder Geschmack feststellbar.
Ich konnte förmlich sehen wie die Geilheit in ihr aufstieg, was nicht zuletzt daran lag das Sie sich kurz ihre Titten knetete.
Bei Körbchengröße F ja auch nur schwer zu verbergen.
Ehe ich weiter darüber nachdenken konnte bemerkte ich ihre Hände an meinem Gürtel, welcher sogleich samt Knopf und Reißverschluss geöffnet wurde.
Ihre Hände bahnten sich den Weg durch die Boxershort und befreiten mein bestes Stück.
Es folgte ein kurzes Anblasen mit der Erkenntnis dass es verdammt eng ist im Auto und der Entschluss das ganze doch nach draußen zu verlagern.
Da es mittlerweile dunkel war und weit und Breit mit keiner Menschenseele zu rechnen war, gab es keinen Grund dies nicht zu tun.
Wir stiegen also aus und begaben uns in Richtung Motorhaube.
Nadine setzte sich auf die Haube und spreizte dabei ihre Beine gerade so weit das es mir möglich war den rosa Tanga durch das Loch in der Leggins zu sehen. Gott sei Dank stand eine halb defekte Straßenlampe in der Nähe welche diesen geilen Anblick mit ihrem Dämmerlicht erhellte.
Die kleine Drecksau, so dachte ich mir.
Es gab nun kein Halten mehr und ich musste es einfach tun…. Meine Hände bahnten sich den weg an die Leggins und mit einem leisen „Ratsch“ zerriss ich das was noch vom Stoff übrig war.
Nun lag sie da, auf meiner Motorhaube, mit zerrissener Leggins deren Reste an ihren Knöcheln hingen, nur noch mit dem Rosa Tanga bedeckt.
Das kleine, versaute Biest genoss die Situation erneut sichtlich, schob ihren Tanga bei Seite und begann mit einer Hand an ihrer Grotte zu spielen während Sie mit der anderen Hand unter ihrem Top zu Gange war und ihre Titten massierte.
Mein Schwanz stand fast senkrecht bei diesem geilen Anblick und ich musste tierisch aufpassen nicht einfach abzuspritzen
Lange würde ich diesen Anblick jedenfalls nicht mehr ertragen.
Nadine forderte nun mit einem „Fick mich“ Taten.
Wurde ja auch Zeit.
Nun gab es kein Halten mehr, ich schnappte mir ihre Beine, legte diese über meine Schultern und schob meinen Schwanz schön langsam in ihre feuchte Grotte.
Ein herrlich warmes, weiches, nasses Loch empfing mich und mir wurde schlagartig wieder klar was doch das positive an unserer vorherigen Beziehung war.
Menschlich war Nadine eine Katastrophe, unzuverlässig, nicht immer ehrlich, hinterhältig und teilweise einfach asozial. Aber im Bett konnte Ihr nur schwer eine Andere das Wasser reichen.
Außer in Sachen Analsex, da gab es keine Diskussion, ein absolutes Tabu.
Alle anderen Löcher, Orte, Stellungen. Egal, aber Anal lief einfach nichts.
So fickte ich Sie also nun auf meiner Motorhaube während Sie sich mittlerweile Oberteil und BH entledigt hatte und kräftig dabei war ihre Titten zu massieren und mit einer Hand weiter an ihrer Fotze zu spielen. Dieser genialen Grotte welche immer feuchter und glitschiger wurde und welche vor Geilheit brannte.
Immer wilder rieb Nadine sich ihren Kitzler, immer fester wurden Ihre Titten massiert, geknetet und gezwickt
Ein kurzer Schrei durchbrach die Stille, der erste Orgasmus war also erledigt.
Was nun kam, damit hätte ich im Traum nicht gerechnet. Nadine sagte zu mir ich solle sie in das andere Loch ficken.
Ich war ein wenig perplex, durfte ich das doch all die Jahre zuvor nicht, ein absolutes NoGo. Sie rutschte von der Motorhaube, entsorgte ihren Tanga nun völlig und streckte mir ihren geilen Fickarsch entgegen.
Zu allem Überfluss fasste Sie sich von vorne zwischen die Beine und spreizte sowohl Fotze als auch Arschbacken auseinander.
Ohne weitere Gedanken zu verschwenden weshalb das nun auf einmal ging, spuckte ich mir in die rechte Hand, verteilte die Rotze auf ihrer Rosette und begann mit meinem Daumen einzudringen.
Ich stellte schnell fest das die Rosette weit weniger verspannt war als ich es in Erinnerung hatte, zumal ich ja sowieso nie weiter kam.
Das Arschloch wurde also scheinbar in den letzten Tagen und Wochen schon anderweitig besamt, gedehnt und vorbeireitet. Egal, tut ja nichts weiter zur Sache.
Nachdem es mir auch ganz easy gelungen war nebst Daumen auch Zeige und Mittelfinger in Nadines Arschloch zu versenken setzte ich meine immer noch steifen, vor Geilheit tropfenden, Schwanz an der Rosette an und stieß zu.
Als hätte dieses Arschloch jahrelange Erfahrung, glitt mein Luststab bis zum Anschlag hinein und Nadine begann zu wimmern. Es war ein leises, vor Geilheit zittriges Wimmern welches mir fast den Verstand raubte.
Ich dachte nur: „Du kleine Schlampe, wer auch immer dich Anal Entjungfert hat, wieso war Ich es nicht“
Während ich Nadine also nun von hinten in ihr Arschloch vögelte spielte Sie weiterhin schön mit ihrer einen Hand an ihrer Fotze.
Ich konnte ihre Finger ab und an spüren wen mein Sack beim Zustoßen nach vorne flog.
Die Stöße wurden immer schneller und auch ihr Wimmern wandelte sich in lautes Stöhnen. 2 Schreie durchdrangen den Wald..2 Orgasmen, zur gleichen Zeit, eine Ladung Sperma welche aus Nadines Arschfotze tropfte und 2 Nassgeschwitzte Körper, zusammengesunken auf einer Motorhaube.
Das war alles was hiervon übrig blieb.
Halt, nicht ganz, die Spuren dieses geilen Treibens welche auf der Motorhaube noch weitere 2 Jahre mitfuhren, waren die besten Erinnerungen
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