Fick Date mit Lars
Veröffentlicht am 29.01.2021 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Mein Name ist Tessa und ich bin 33 Jahre alt. Vor Kurzem hatte ich mich von meinem langjährigen Freund getrennt und nun auch erst mal die Nase voll von Beziehungen. Es war einfach zu viel falsch gelaufen. Er hatte mich belogen und wir waren uns völlig fremd geworden. Nur der Sex, der war bis zuletzt immer gut gewesen. Und genau das fehlte mir nun … Sex! Klar kann auch ich als Frau mir gut selbst Befriedigung verschaffen und in meinem Nachttisch befand sich eine kleine Sammlung an Dildos und Vibratoren, die mir schon den einen oder anderen schönen Höhepunkt verschafft hatten.
Aber ein schöner, harter Männerschwanz ist eben doch etwas anderes. Aber woher sollte ich den nehmen? Ich merke von Tag zu Tag mehr, wie sich meine Muschi nach einem großen Pimmel sehnte. chließlich erinnerte ich mich daran, wie mir ein Bekannter mal erzählt hatte, dass er in einem Chat jemanden für ein Fick-Date kennengelernt hatte. Genau das war es doch, was ich wollte. Ich warf also den PC an, loggte mich ein und betrat einen Raum namens „Erotik“.
Schnell wurde ich von einigen Männern angeschrieben. Bei den meisten passte es aber einfach nicht, Sie kamen von zu weit her oder waren mir unsympathisch. Denn, bei aller Geilheit, Sympathie muss ja schon vorhanden sein. Ein Mann, der sich mir als Lars (42) vorstellte, erweckte hingegen meine Neugier. Er kam aus der Nachbarstadt und entpuppte sich als ebenso untervögelt wie ich. Nachdem im Chat die Chemie zu stimmen schien und auch der Austausch von Fotos auf beidseitige Zustimmung stieß, beschlossen wir uns gleich am nächsten Nachmittag zu treffen.
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Was war ich aufgeregt! Und nicht nur ich schien mich zu freuen, auch meine Muschi kribbelte schon den ganzen Tag, in der Hoffnung darauf bald wieder einen Schwanz zu spüren. Bevor es zum Date ging, machte ich mich natürlich noch chic. Etwas Make-up, Lippenstift und ein betörender Duft duften ebenso wenig fehlen wie das passende Outfit. Es war Frühsommer und damit schon recht angenehm warm. Daher wählte ich einen kurzen Rock und ein T-Shirt mit weitem Ausschnitt aus.
Darunter noch einen BH, der meinen Busen schön zur Geltung brachte. Auf einen Slip verzichte ich. Ich wollte ihn damit überraschen. Voller Vorfreude, Neugier und Geilheit fuhr ich also in die Stadt zu dem Café, in dem wir uns verabredet hatten. Lars war schon da. Ich erkannte ihn sofort, denn er sah genau so aus, wie auf dem Foto, welches er mir im Chat gezeigt hatte. Wir umarmten uns zur Begrüßung und er flüsterte mir ins Ohr, dass er schon bei meinem Anblick einen Ständer bekommen hätte.
Ich blickte hinunter auf seine Hose und tatsächlich zeichnete sich dort eine nicht gerade kleine Beule ab. Wie gerne hätte ich schon hier im Café einen kleinen Blick auf das was sich darunter befand geworfen. Aber das musste noch warten. Wir bestellten uns beide erst mal einen Kaffee und quatschten ein wenig. Lars war wirklich unheimlich nett und sah echt nicht schlecht aus. Während unseres Gesprächs berührte Lars mich immer wieder, zuerst an den Händen, den Armen, dann legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und ließ sie langsam hinauf unter meinen Rock wandern.
Es fühlte sich so unheimlich gut und prickelnd an. Schließlich tastete sich Lars zwischen meine Oberschenkel vor und ich sah in seinem Gesicht, dass mir die Überraschung mit dem nicht existenten Slip geglückt war. Er streichelte mir über den rasierten Venushügel und ich konnte nicht anders als ein Leises stöhnen von mir zu geben. „Ich glaub noch länger kann ich nicht mehr warten, ich muss Dich jetzt ficken!, sagte Lars schließlich. Etwas schockiert und gleichzeitig unheimlich erregt über seine Offenheit brachte ich nur ein leises „o.
k. “ raus. Lars zahlte, nahm mich an die Hand und führte mich aus dem Café hinaus zu seinem Auto. Nachdem wir losgefahren waren, erzählte er mir, wie geil er schon die ganze Zeit sei, und dass er mich am liebsten gleich im Café auf den Tisch gelegt und ordentlich durchgefickt hätte. Dann wanderte seine Hand wieder unter meinen Rock und er streichelte meine nun schon ziemlich feuchte Muschi. Die Lust in mir stieg.
Ich blickte zu ihm hinüber und sah in seiner Hose wieder diese vielversprechende Beule. Ich nahm meine Hand und strich über sie. Oh, Mann, das fühlte sich wirklich nach einem ordentlichen Ding an! Nun entglitt auch Lars ein leises Stöhnen, als ich immer weiter über seine Erektion strich. Wir streichelten und berührten uns die ganzen zwanzig Minuten, die die Fahrt zu ihm nach Hause dauerte, so oft es nur ging und waren beide, als wir ankamen völlig geil.
Lars schloss die Haustüre auf, stieß sie schnell hinter uns zu und küsste mich dann leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten miteinander, während die Hände den Körper des anderen erkundeten. Lars zog mir mein T-Shirt aus und zog meine recht üppigen Brüste aus dem BH. Er massierte sie, was sich so unheimlich gut anfühlte. Meine Nippel richteten sich schnell auf und Lars ließ es sich nehmen sie mit seiner Zunge zu umkreisen und an Ihnen zu saugen.
Immer öfter gab ich nun ein Stöhnen von mir. Von der Lust getrieben wollte ich nun endlich sehen, was Lars in der Hose hatte. Ich öffnete seinen Gürtel und schob seine Jeans nach unten. Auch die Boxershorts blieb nicht lange dort, wo sie war, sodass sich Lars‘ Schwanz mir schnell in voller Größe entgegen streckte. Die Beule in der Hose hatte nicht zu viel versprochen, er war wirklich gut bestückt. Groß, fest und dick, so mochte ich meine Schwänze.
Während Lars nach wie vor an meinen Brüsten spielte, freundete ich mich mit seinem besten Stück besser an. Ich umkreiste mit meinen Fingern sanft seine Eichel, streichelte seinen Hoden und seine Latte. Lars schien dies sehr zu gefallen. Er unterbrach die Liebkosungen an meinen Brüsten und dirigierte mich in sein Schlafzimmer. Wir zogen uns nun beide komplett aus und ich setze mich aufs Bett. Als Lars dann so vor mir stand konnte ich nicht anders, als seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen.
Ganz langsam ließ ich zunächst nur seine Eichel hineingleiten. Meine Zunge umkreiste sie und Lars stöhnte lustvoll. Dann nahm ich ihn tiefer in den Mund und begann ihn zu blasen. Immer tiefer glitt sein Schwanz nun in meinen Mund, was Lars mit leichten Stoßbewegungen unterstützte. Schließlich hatte ich ihn bis zum Anschlag drin. Gut, dass ich meinen Würgreflex gut im Griff hatte, den der Schwanz steckte, mir wirklich schon in der Kehle. Lars Stoßbewegungen wurden immer heftiger, bis er schließlich laut aufstöhnte und ich ein Zucken in seinem Schwanz bemerkte.
Dann fühlte ich auch schon wenn eine ordentliche Portion seines warmen Spermas meine Kehle hinunter lief. Das war schnell. Zu schnell. Das wird es doch noch nicht gewesen sein, oder? Meine Muschi war doch noch gänzlich unbefriedigt. Lars erlöste mich schnell aus meinen Zweifeln und sagte: „Keine Angst Tessa, Du kommst auch noch auf Deine Kosten!“ Das klang doch vielversprechend. Nachdem ich Lars seinen nun leider eher schlaffen Schwanz schön sauber geleckt hatte, kniete er sich vor das Bett, zog mich zu sich hin und spreizte meine Beine.
„Was für ein schöner Anblick, eine wirklich appetitliche kleine Fotze. Und schon so schön nass“. Er ließ seinen Daumen über meinen Kitzler gleiten, erst sanft, dann mit etwas mehr Druck. Mit der anderen Hand suchte er nun mein nasses Loch und steckte seinen Zeigefinger hinein. Ich musste laut aufstöhnen, „das gefällt Dir, was?“ „Oh, ja und wie!“ „Mal sehen, ob Du das auch magst,“ sagte Lars und war im nächsten Moment mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen verschwunden.
Mit seiner flinken Zunge leckte er mir nun meine Muschi. Dieser Mann wusste, was er tat. Immer wieder saugte er so an meinem Kitzler, dass mein Körper anfing zu zucken. Als er mich zudem noch weiter mit nun zwei Fingern fingerte, konnte ich es nicht zurückhalten und unter lautem Stöhnen kam ich heftig zum Höhepunkt. Als ich wieder richtig zu mir kam, grinste Lars mich an und sagte: „das war doch schon mal ein guter Anfang.
“Ich blickte zu ihm und mir entging nicht, dass sein Ständer wieder in voller Größe zurück war. „Jetzt wird gefickt!“ sprach er, und ehe ich mich versah, schob er mir seinen harten Schwanz in meine noch immer sehr feuchte Muschi. Ganz langsam schob er ihn immer weiter, bis zum Anschlag. Ich weiß, nicht ob ich mich schon jemals so gut ausgefüllt gefühlt hatte. Dann zog er ihn langsam wieder raus, nur um ihn gleich darauf wieder in seiner Größe in mir zu versenken.
Langsam steigerte sich die Schnelligkeit seiner Stöße. Tief und Feste stieß er immer wieder in mich hinein. Mit seinen Händen griff er meine Brüste und knetete sie mit festem Griff. Ich stöhnte und schrie und war komplett voller Lust. Auf einmal stoppte Lars und zog seinen Schwanz raus. Er drehte mich um. Auf allen vieren kniete ich nun vor ihm. Er drückte meinen Oberkörper nach unten, sodass mein Po und meine Muschi ihm nun noch mehr entgegen ragten.
Dann setzte er seine Eichel an den Eingang zu meiner Muschi an und stieß ihn heftig hinein. In dieser Stellung war das Ficken noch so viel intensiver. Ich schrie vor Wolllust laut auf. Lars so in mir zu spüren, seine harten, geilen Stöße, brachte mich beinahe um den Verstand. Ich bestand zu diesem Zeitpunkt nur noch aus Geilheit. Sein Schwanz bohrte sich immer wieder tief in mich hinein, wobei seine Eier immer wieder gegen meinen Kitzler schlugen.
Er fickte so unheimlich gut. Dann wurde er etwas langsamer, zog seinen Schwanz raus und ließ ihn dann wieder tief in mich gleiten, immer wieder. Er fasste in meine langen Haare und griff sich eine dicke Strähne, die er zu sich zog, und verschnellerte das Tempo seiner Fickbewegungen wieder. Meine Muschi zuckte nur so und nur wenig später genoss ich den wohl besten Orgasmus, den ich bis dahin erlebt hatte. Mein ganzer Körper zitterte, als der Höhepunkt ein Wahnsinns Gefühl durch meinen Körper schickte.
Nach ein paar weiteren kräftigen Stößen kam auch Lars zum Höhepunkt und spritze mir eine Ladung seines Spermas in die Muschi. Nachdem er seinen Schwanz aus meiner Muschi gezogen hatte, durfte ich ihn noch sauber lecken.
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