Fick mit der Zirkus-Frau
Veröffentlicht am 05.06.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Wie hab ich mich darauf gefreut! Ich bin ein Zirkusfan. Und als dann diesen Samstag ein Wanderzirkus in dieStadt kam, mußte ich da unbedingt hingehen.
Also setz ich mich in mein Auto, meine Freundin war grade auf einer Medizinertagung. Als ich beim Zirkus angekommen war, sah ich eine zarte Gestalt am Zirkuszelt gelehnt stehen. Diese weichen Formen, diese wohlgeformten Brüste…
zum Verrücktwerden.
Und diese langen Beine! Da es schon ziemlich spät war und ich sowieso in guter Stimmung war, sank die Hemmschwelle sie anzusprechen beträchtlich. Als ich näher zu ihr hinging, schaute sie auf einmal in meine Richtung. Ich konnte im Licht der nahen Straßenlaterne ihre braunen Augen erkennen. Es war das schönste Blau, das ich je gesehen habe.
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Nicht, dass ich die schönen grünen Augen meiner Freundin nicht auch sehr schön finde aber in diesen braunen Augen konnte man(n) nur versinken und träumen.
Während ich auf sie zugehe, merke ich gar nicht wie ich in eine relativ tiefe Wasserpfütze trete. PLATSCH! Ich stehe mit einem Fuß im Wasser. Sie grinst, und fängt dann laut das Lachen an. Als ich ein wenig beleidigt drein schaue, erbarmt sie sich und kommt herüber.
“Komm, ich helfe dir!“ Als sie mir aus der Pfütze hilft, kann ich in ihren Ausschnitt sehen.
Die wohlgeratenen Brüste lassen meinen kleinen Freund fröhlicher werden. Sie bemerkt das, sagt aber nur “Ich heiße übrigens Jutta. Und wie heißt du? “ Ich bin zuerst völlig baff. “ Ich …
ich heiße Sebastian.“ “Na dann komm mal mit Sebastian. Wir werden jetzt mal deine Hose saubermachen. So kannst du ja nicht unter die Leute gehen. Ich hab da schon Erfahrung.
Ich bin hier nämlich sozusa-gen die Frau für alles. Da fällt dann auch schon mal sowas wie Kostüme saubermachen drunter.“Wir gehen in ihren Wohnwagen, wo sie mir die Hose auszieht. Als Jutta die Beule in meiner Hose sieht, grinst sie wieder nur und sagt: “Im verarzten bin ich auch ganz gut.“ Ich denk zuerst, dass ich nicht richtig verstanden habe, aber dann denke ich noch einmal drüber nach und komme zu dem Entschluß, dass, ein kleiner Fick, besonders wo die Freundin weg ist, jetzt grade richtig kommt.
“Na ich laß mich auch gerne verarzten Jutta schmeißt meine Hose auf den Boden und fängt an meine Brustwarzen zu massieren. Ihre Finger gleiten langsam über meinen Hals, über meinen Bauch und über …
da hört sie auf.
“Hey? Warum hörst du auf? Ich bin doch grade dabei mich daran zu gewöhnen…“ . “Ich wills mir nur ein bißchen gemütlicher machen.“ Sie fängt an, sich die Bluse auszuziehen. Dabei berührt sie, fast zufällig, ihre inzwischen erhärteten Brustwarzen. Ein leichtes Stöhnen kommt über ihre Lippen.
Als sie die Bluse abgelegt hat, fragt sie mich ob ich ihr bei der Hose wohl helfen könnte.
Da ich diesem Vorschlag nicht gerade abgeneigt gegenüberstehe, komme ich ihr langsam näher. Sie spürt meinen Atem auf ihrem Gesicht. Sie nimmt meine Hand und führt sie langsam unter ihre Hose. Ich berühre ihren Venushügel und als meine Hand noch weiter nach unten gleitet, merke ich, dass der gewohnte Urwald, wie bei meiner Freundin, fehlt.
Das macht mich nur noch heißer. Langsam gleiten meine Finger zwischen ihre Schamlippen, und ihrentfährt ein langes Stöhnen. Sie flüstert “mehr…“ und ich weiß, was ich nun tun muß…
Ich nehme noch einen dritten Finger hinzu und fange an, sie mit meinen Fingern zu ficken. Die ohnehin schon feuchte Möse wird immer nasser und Jut-ta’s stöhnen immer lauter.
Meine Finger werden immer schneller, aber zum Orgasmus kann ich sie nicht bringen, weil die Hose, die sie immer noch anhat zu sehr stört. Ich nehme meine Hand aus ihrer Hose. Jutta schaut mich nur ahnungslos an aber ich lasse mich nicht davon abbringen und gleite mit den feuchten Fingern langsam ihren Körper hoch. Über ihre steinharte Brustwarze bis meine Finger direkt vor ihrem Mund stehenbleiben.
Gierig leckt sie meine Finger sauber und scheint von dem Geschmack ihres eigenen Saftes überrascht zu sein, denn ihre Äußerung Ist ja besser als das Zeug von Männern!!! kommt nur ein paar Sekunden später.
Mit der inzwischen wieder sauberen Hand öffne ich langsam die Knöpfe ihrer Hose. Jetzt erst bemerke ich, dass sie nichts darunter trägt. Ich werfe ihre Hose ebenfalls auf den Boden und lege Jutta sanft mit den Armen auf die Couch.
Als ich mit meiner Zunge, ich liege inzwischen über ihr, langsam in ihren Mund eindringe, fängt Jutta an, wie wild an meinem harten Pint zu spielen. Sie berührt nur die Eichel …
aber das reicht mir schon. Dann beginnt sie langsam mit geschickten Handbewegungen. Während sie dies tut, vergesse ich meinen Teil in diesem Spiel nicht und als meine drei “Zauberfinger“ wieder den Weg zum feuchten Na? suchen, muß ich michunter sie legen, da ich sonst nicht genügend Kraft habe um mich auf einem Arm abzustützen.
Meine drei Finger finden ihr Ziel und stechen zu. Die Bewegungen werden immer schneller.
Juttas Kitzler steht inzwischen steinhart zwischen ihren Schamlippen hervor. Sie keucht “Machs mir! Besorgs mir!“.
Und ich besorgs ihr.
Inzwischen stecke ich fast mit meiner ganzen Hand in ihrer triefenden Fotze. Aber auch sie läßt mich nicht zu kurz kommen. Ihre einfühlsame Behandlung meines Werkzeugs zeigt Wirkung.
Kurz bevor ich komme, stoße ich mit meiner Hand noch einmal richtig zu, dass sie wie am Spieß schreit. Wir sinken beide befriedigt zusammen.
“So. Das war gut. Und was jetzt?“ fragt Jutta ganz unschuldig.
“Jetzt werde ich mich mal um dein anderes Loch kümmern,“ gebe ich ganz selbstbewußt von mir, während sie sich vor dem Tisch plaziert. Mit beiden Händen stützt sie sich nun auf dem Tisch aber.
Als ich leicht ihre Arschbacken auseinanderziehe, kann ich die rosa Rosette erkennen. Mein inzwischen nicht mehr kleiner Freund wird bei diesem Anblick noch ein Stückchen steifer. Ich glaub ich muß gleich nochmal abspritzen.
Meine Eichel berührt nun leicht ihre festen Pobacken. Als ich langsam in sie eindringe, stöhnt sie, wie soll es auch anders sein, laut auf. Ich stecke nun bis zum Ansatz in ihr. Ich ziehe meinen Schwanz fast ganz wieder heraus und beginne dann mit den Fickbewegungen.
Erst langsam, dann immer schneller bohre ich meinen großen Hammer in ihren Arsch.
Er kreiselt in ihrem Darm wobei meine Finger über die festen Brüste meiner Fickgefährtin gleiten. Ich knete ihre Brüste, was ihr Stöhnen nur noch verstärkt.
Als mein Samen sich dann in ihrem Darm verteilt, hat sie so einen Abgang, dass ihre Mösenflüssigkeit in Strömen an ihren Beinen herunterläuft. Nachdem ich meine Hose wieder angezogen habe und ihr einen innigen Zungenkuß gegeben habe, verabschiede ich mich … weiß aber wohl, dass ich sie wahrscheinlich nie wieder sehen werde.
Der Abend war trotz der versäumten Zirkusvorstellung ein voller Erfolg geworden.
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