Fick mit Philip
Veröffentlicht am 20.04.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Das Wiedersehen mit Philip
Die letzten Monate waren von der Arbeit her gesehen, ziemlich anstrengend. Der Versuch der Selbstständigkeit funktioniert irgendwie nicht so wirklich. Ich glaube ich habe das alles ein wenig unterschätzt, also nicht die Selbstständigkeit ansich, sondern die Ämter und Behörden…
Nun habe ich einen Punkt erreicht der mir klarmacht das ich mich entscheiden muss. Oder mir was anderes suche. Das Geschäft selber beginnt langsam zu laufen, die Mund zu Mund Propaganda zeigt erste Früchte.
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Aber durch all den Stress kann ich mich nicht zu einer Entscheidung durchringen, die seltenen freien Stunden nutze ich einfach nur zum Chillen. Mein Sexleben liegt schlabbrig in der Ecke, ich hab eigentlich nicht mal viel Bock auf Sex.
Miri ist wegen eines Jobs in eine andere Stadt gezogen, Alex hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Irgendwie ist zuviel Ruhe eingekehrt. Es ist Abend und ich sitze auf meinem vereinsamten Sofa, Jogginghose und T-Shirt, wie erbärmlich denke ich mir und kann mich trotzdem nicht aufraffen einfach mal wieder sie süße, sexy, verdorbene, männerverschlingende Lene zu sein.
Ist meine Libido etwa vertrocknet. Ich denke ein wenig nach und gehe ins Schlafzimmer, ziehe Shirt und Jogginghose aus und betrachte mich im Spiegel… sie ist noch da die Lene, ich seh sie genau. Dann entscheide mich mich einfach mal rauszugehen, etwas zu trinken und zu entspannen.
Ich schaue weiter Fernsehen und überlege was ich so anziehen könnte. Wir haben Sommer, es ist warm, die Nächte angenehm. Nach einigen Minuten des Überlebens steigt in mir die Lust hoch meinen Kleiderschrank zu durchwühlen.
Schnell auf die Fernbedienung gedrückt und ich renne fast Inis Schlafzimmer, drehe das Licht an, öffne das Fenster und anschließend meinen Schrank.
Da stehe ich nun davor und schaue mir all meine wunderschönen Outfits an, manch wunderbare Erinnerung ist damit verknüpft und ich muss leicht grinsen. Ich trete näher und begutachte meine Kleider. Heute ist definitiv ein Abend für ein schönes und elegantes Sommerkleid…
Nach so einer halben Stunde habe ich mich für ein azurblaues Seidenkleid entschieden.
Ich nehme mir passende Unterwäsche aus der Lade, ziehe mich aus und geh erstmal unter die Dusche. Der warme Wasserstrahl fegt den ganzen Stress einfach weg, ich verliere meine Gedanken und stehe einfach nur unter dem warmen Wasserstrahl…
Eine halbe Stunde später steige ich frisch gewaschen und rasiert aus der Dusche und schlüpfe in meine Hausheels. Ich beginne mich dezent zu schminken, trockne meine Haare die inzwischen sehr kurz sind und schlüpfe in den String.
So stöckle ich ins Schlafzimmer und gehe zum Sideboard, öffne die Lade und meine Brüstesammlung treibt mir ein Lächeln ins Gesicht. Ich entscheide mich für eine relativ kleine Form und klebe sie mir an die Brust. Ich schau mich im Spiegel an und bin zufrieden.
Es ist ein vermisstes Gefühl wieder Brüste an mir zu haben, mit der geklebten Illusion das sie zu mir gehören. Und sie fühlen sich wunderbar an. Ich lege meinen BH an, schlüpfe in das dezente Seidenkleid, rein in die Pumps und ich verlasse sehr gut gelaunt meine Wohnung, meine kleine Handtasche dabei und steige ins Auto.
So fahre ich eine halbe Stunde herum und genieße einfach dieses wunderbare Gefühl einfach wieder Frau zu sein. Der Fahrtwind streicht über meine Beine, erfrischt mein Gesicht. Ich denke darüber nach wie sehr ich das vermisst habe und bedaure es nicht wenigstens hin und wieder mein zweites Ich zu leben. Ich fasse den Entschluss das zu ändern, vielleicht ist es genau der Grund wieso ich in den letzten Wochen keinen Spass mehr an meinem Geschäft habe.
Aber Schluß mit dem Grübeln, der heutige Abend soll mir wieder das bringen was ich auf die Seite gelegt habe. Irgendwann parke ich den Wagen in der Innenstadt beim Park und laufe an den Blumenbeeten vorbei, atme tief diese warme Sommerabendluft ein. Die Sonne wirft ihr letztes, intensives Rot auf den Park, ich schaue in die rote Sonne und schließe die Augen.
Irgendwann verlasse ich den Park und stöckle dezent durch die Fußgängerzone und setze mich in ein kleines Cafe, bestelle eine Apfelschorle und schau mir die Menschen an.
Die Bedienung sieht mich an, mustert mich dezent und lächelt dann, ich tue es ihr gleich. Sie beugt sich runter und gibt mir ein Kompliment, ich bedanke mich und freue mich das ich es noch immer drauf habe.
Inzwischen ist es Nacht geworden, die Menschen weniger und ich entschließe mich noch spazieren zu gehen. Ich bezahle bei der netten Kellnerin und laufe in Richtung Oper. Es sind nicht mehr soviele unterwegs, ich schlendere Vorschaufenster zu Schaufenster und entdecke einige wirklich wunderschöne Kleider.
Im Schaufenster einer kleineren Boutique entdecke ich ein dunkelblaues Spitzenkleid, figurbetont und einfach himmlisch. Leider kann ich kein Preisschild sehen. Ich mache aber ein Bild mit meinem Smartphone und als der Blitz das Schaufenster erhellt sehe ich einen älteren Mann in der Boutique. Ich erschrecke kurz und er lächelt. Ich deute mit dem ausgestreckten Daumen auf das Kleid und mache dann das Zeichen für „Wieviel kostet das?
Er kommt näher, schaut auf das Kleid, schüttelt den Kopf und geht dann nach hinten.
Kurz darauf kommt er mit einem Preisschild zurück und stellt es unter das Kleid. Ich schaue darauf und muss kurz schlucken. Stolzer Preis, denke ich mir, lächle den Mann in der Boutique an. Er lächelt zurück und geht dann wieder ins Dunkle der Boutique. Für einen Moment schaue ich mir das Kleid an und drehe mich um.
Ich erschrecke kurz und da steht Philip. Mein Parkbanklover mit den leicht grauen Haaren. „Das ist wirklich ein wunderbares Kleid“ sagt er und küsst mir die Hand.
Ich freue mich ihn zu sehen und bin überrascht. 2Was für eine Überraschung, zwitschere ich leicht nervös“. Er lächelt und lädt mich in eine Bar ein. Wir gehen Richtung Oper und finden uns in einer edlen und stillen Bar wieder. Er erzählt das er wieder in der Stadt ist um ein paar Geschäfte zu erledigen, ich erzähle von meinem Stress mit dem Geschäft, so vergehen zwei Stunden.
Irgendwann nach Mitternacht verlassen wir die Bar, ich muss zugeben das ich ziemlich scharf auf Philip bin, gleichzeitig fühle ich mich einfach nur wohl und möchte gar nichts forcieren.
Wir gehen an der Oper vorbei und er bietet mir an mich nach Hause zu bringen. „Lene, ich würde dich gerne noch fragen ob du mit mir auf mein Zimmer kommst und ich weiß das du mich begleiten würdest. Ich mag dich, aber ich habe morgen früh einige Termine und muss dazu wach sein. Und wenn ich mir vorstelle mit dir die Nacht zu verbringen, dann wird das nichts. Darf ich ich morgen Abend zum Essen einladen?“ Ich lächle ihn an, überrascht von seiner Offenheit.
„Sehr gerne und ich hätte gerne mit dir die Nacht verbracht. Aber ich verstehe schon. “ Er winkt den Pagen vom Hotel zu sich und bittet ihn seinen Wagen zu bringen. Nach einigen Minuten fährt der Page vor. Philip hält mir die Türe auf, ich steige ein und kurz darauf fahren wir los.
Während der Fahrt reden wir und es fühlt sich an als wären wir schon lange Freunde. Bei mir zuhause angekommen bringt er mich noch zur Haustüre, ich küsse ihn kurz und gehe ins Haus.
Philip wartet bis ich in meiner Wohnung bin und steigt in sein Auto. In meiner Wohnung angekommen schaue ich zum Fenster raus und sehe wie er abfährt.
Ich denke kurz nach und stelle fest das ich den Typ mag. Dann gehe ich ins Schlafzimmer und entkleide mich, nehme eine Dusche und gehe ins Bett. Mit offenen Augen schaue ich auf die Decke und denke an Philip und wie gerne ich mit ihm gefickt hätte.
Aber morgen ist auch noch ein Tag und es ist gut wie es ist.
Irgendwann schlafe ich ein und irgendwann wache ich wieder auf. Es geht mir gut, habe wunderbar geschlafen und freue mich über den schönen Tag. Ich schlüpfe in legere Wäsche, ein Kleidchen drüber und mache mir Frühstück. Der Fernseher läuft und ich genieße die frühen Stunden am Vormittag.
Als es mir dann doch zu langweilig wird nichts zu tun, setze ich mich an den Computer und arbeite die Geschäftspost ab.
Irgendwann bin ich fertig uns surfe ein wenig durch die Seiten meiner Interessen. Auf einer bleibe ich hängen, es ist eine Seite über Silikonbrustoperationen. Ich habe ja schon öfters darüber nachgedacht mir Polster einsetzen zu lassen, aber ich kann mich einfach nicht entscheiden. Es ist schon ein massgeblicher Schritt das Männliche zurückzulassen und nur noch als Frau zu leben.
Ich lese einige Interviews über die neuen OP-Methoden und sehe mir die Bilder der Ergebnisse an.
Und die sehen sehr gut aus, ästhetisch und sexy. Ich denke nach und stelle mich vor den Spiegel. Ich trage ja meine Klebebrüste und stelle mir vor wie es wäre wenn ich nicht mehr kleben müsste. Ich drehe mich in verschiedene Positionen und weiß einfach nicht ob ich den Mut habe diesen Schritt zu wagen. Dann klingelt es an der Türe. Ich öffne sie und der Paketbote steht mit einer großen, flachen Schachtel vor mir.
„Marlene M. ?“. Ich nicke, unterschreibe und nehme das Paket. Im Schlafzimmer lege ich es auf das Bett, öffne es und mir fallen fast die Augen raus. Vor mir liegt das Spitzenkleid das ich gestern in dem Schaufenster gesehen habe. Ich lächle und denke an Philip. Dann nehme ich es aus der Schachtel und halte es mir vor den Körper, es sieht perfekt aus. Was für ein wunderschönes Stück Mode. Dann lese ich die Karte die in der Schachtel liegt.
„Liebe Lene, die Sehnsucht in deinen Augen gestern Nacht waren ehrlich und rein. Dieses Kleid ist für dich erschaffen worden und es wäre mir eine Ehre dich heute Abend darin zum Essen ausführen zu dürfen“. Da bin ich doch leicht beeindruckt. Dieser Philip ist irgendwie anders, ein Gentlemen und er hat Stil.
Dann lege ich die Karte auf den Nachttisch und überlege ein wenig. Mir kommt in den Sinn das ich jetzt schon mehr als drei Monate nicht mehr gevögelt wurde und heute nach dem Abendessen auf jeden Fall über Philip herfallen werde.
Ich ziehe mich aus schlüpfe aus meiner Wäsche, lege mich auf das Bett und beginne mich ein wenig zu fingern. Ich merke schnell das ich scheinbar ein wenig enger geworden bin. Aber das ist ja leicht zu ändern weil ich heute Abend einfach Lust habe das Philips Schwanz leicht und geschmeidig in mich eindringen kann. Ich gehe ins Badezimmer und dusche mich. Nachdem ich mich aussen wie innen sauber gemacht habe stecke ich mir einen Analplug in mein Fötzchen und stöhne gleich ein wenig.
Dann mache ich mir einen Kaffee und chille eine Runde. Am späten Nachmittag beginne ich mich dann zu schminken, leichtes Sommer Make Up mit warmen Tönen und einem schönen roten Lippenstift. Ich pudere meine Achseln ein, prüfe noch den Sitz meiner Titten und ziehe dann einen blauen String und BH an. Gottseidank habe ich Lingerie in einem ähnlichen Blauton. Dann noch schnell weiße Halterlose an die Beine. Im Spiegel betrachtet finde ich mich wunderschön.
Nun noch das Kleid, ich streife es mir über und es fühlt sich trotz dem engen Sitzes an wie ein Lufthauch.
Ich packe meine Handtasche und es klingelt. Ich öffne die Türe und vor mir steht Philip mit einem Blumenstrauss. Ich lächle ihn an und gebe ihm einen kurzen Kuss, bitte ihn herein und stelle die Blumen in eine Vase. Er sieht sich um und meint das ich eine nette Wohnung habe.
Kurz darauf gehen wir zu seinem Auto. Er öffnet mir die Türe und ich steige ein. Während er zur Fahrerseite geht beobachte ich ihn ein wenig. Dann merke ich plötzlich das ich den Analplug ganz vergessen habe. Aber das ist auch nicht so tragisch und da es sich einfach nur gut anfühlt lasse ich die Sache in sich ruhen. Es wird sich schon eine Gelegenheit ergeben das Ding loszuwerden.
Wir fahren durch die Stadt bis zum großen Park und halten vor einem Französischen Restaurant an, steigen aus und gehen hinein.
Um es kurz zu machen, der Abend ist einfach wunderbar, wir essen lecker, trinken wunderbaren Rotwein und gehen irgendwann nach einem tollen Abendessen und wunderbaren Gesprächen.
Als wir so durch die Nacht fahren frage ich Philip. „Hast du morgen auch Termine?“ Philip lächelt und verneint. Ich schaue ihn an und bitte ihn das er mal kurz rechts ranfährt. Fragend bleibt er stehen, ich schaue ihn an und gebe ihm einen langen und feuchten Kuss.
„Ich möchte mich für diesen wunderbaren Abend bedanken. “ als Philip was sagen will küsse ich ihn leidenschaftlich und wandere langsam zu seiner Hose nach unten, ich streichle über die Hose und merke die leichte Veränderung darin. Mit flinken Fingern öffne ich den Gürtel, den Reissverschluss und lasse meine Hand langsam in seinen Slip gleiten. Als ich seinen Schwanz in die Hand nehme, schaue ich zu ihm nach oben und lächle. Philip schließt die Augen und ich ziehe seinen harten Schwanz aus dem Slip und beginne seine Eichel zu küssen, lasse meine Zunge langsam darüber wandern, sein leises Stöhnen macht mir Freude und ich sauge seinen Harten langsam ein.
Mein Kopf bewegt sich langsam nach unten, meine Zunge kreist um seine rote Eichel, ich massiere leicht seine Eier. Dann entlasse ich seinen Schwanz wieder aus meinem Mund und lecke den Schaft entlang und nehme eines seiner Eier in meinen Mund.
Philip beginnt meine Haare zwischen seinen Findern wandern zu lassen und ich stülpe meinen Mund wieder über seinen Schwanz, blase ein wenig härter und beisse ihn leicht, Philip stöhnt. Ich lasse meinen Mund über seinen inzwischen nassen Schwanz gleiten, sauge und blase, nehme sein Prachtteil bis tief in meinen Rachen auf.
Dann blase ich ihn weiter und schon bald entlädt er seine wohlschmeckendes Juice in meinem Mund. Ich spüre jeden Schuss gegen meinen Gaumen. Philip stöhnt, packt meinen Kopf und drückt ihn ganz auf seinen Schwanz. Ich schlucke sein heisses Sperma und entlasse ihn aus meinem Mund. Ich lecke weiter um auch noch jeden Tropfen zu bekommen. Nach einigen Minuten ist sein Schwanz sauber und trocken, ich setze mich wieder hin, wische mit einem Finger meine Mundwinkel sauber und schlecke ihn genüßlich ab.
„Das habe ich sowas von gebraucht“. Philip sieht mich an. „Du glaubst gar nicht wie lange ich schon nicht mehr… na du weißt schon“. Er lächelt mich an. „Laß uns ins Hotel fahren Lene. “ Ich lächle nur und wir fahren los. Ich winde mich leicht auf dem Sitz.
Auf dem Zimmer angekommen öffnet er mein Kleid, es rutscht von alleine auf den Boden. Er nimmt meine Hand und führt mich ins Schlafzimmer, ich lege mich aufs Bett, mitten drauf und schaue Philip dabei zu wie er sich auszieht und schon kurz darauf nackt wie Gott ihn schuf.
„Zieh mit den Slip aus“ hauche ich ihm zu. Ich presse meine Knie zusammen, Philip beugt sich zu mir und zieht mir langsam den String aus und wirft ihn auf den Boden. Er schaut mich lange an, legt seine Hände auf meine Knie und drückt meine Schenkel langsam auseinander. Dann sieht er meinen Plug, greift ihn sich und zieht ihn langsam aus meiner Muschi. Leicht stöhnend lächle ich ihn an.
Philip stellt sich vor das Bett, sein Schwanz steht hart vor seinem Körper.
Er kniet sich vor mir auf das Bett und streichelt meine steinharte Klit, dann wandert seine Hand zwischen meine Arschbacken und einer seiner Finger streichelt mein Möschen. Ich schaue ihn flehend an, er lächelt und zieht mich an sich heran. Dann nimmt er seinen Schwanz, reibt ihn ein wenig mit Öl ein, verteilt Öl zwischen meinen Pobaken und drückt ein wenig davon in meine Möse. Leicht stöhnend öffne ich meine Schenkel, Philip nimmt seinen Schwanz und setzt in vor meine Möse.
Er sieht mich an und drückt mir den Glücklichmacher mit einem sanften Ruck ganz tief in mein Loch. Ich stöhne laut und massiere für einen kurzen Moment seinen Schwanz mit meinem Mösenmuskel.
Und dann beginnt Philip mich zu ficken wie ich es mir solange gewünscht habe. Seine harte Stöße scheinen mich immer tiefer werden zu lassen, ich spüre seine große Eichel in mir, jeden Millimeter den er mich ausfüllt macht mich geiler und geiler.
Ich packe Philips Kopf und ziehe ihn zu mir, ich küssen ihn und beisse ihn in die Lippen, das macht ihn noch wilder und er fick mich nun in einer Härte die ich so vorher nicht gekannt habe. So muss sich pure Leidenschaft anfühlen und höre auf zu denken. Meine Hände wandern zu seinem Arsch und ich drücke ihn bei jedem Stop noch ein wenig tiefer in mich rein. Ich spüre jeden Stoss wie zehn Stösse, meine Möse wird immer wärmer, es ist unbeschreiblich schön.
Ich merke langsam das meine Klit sensibler wird, ich spüre wie Philip langsam bereit ist mir seinen heissen Saft zu schenken. „Philip, mach mich glücklich und komm tief in mir“. Kaum geflüstert entlädt sich Philip mit harten Stößen in meiner so langen unbenutzten Muschi, jeden Strahl spüre ich in mir auftreffen und ich spritze auch plötzlich ab, in einer Minute der absoluten Wolllust fühle ich mich glücklich wie selten zuvor. Ich küsse ihn, Philips Stöße werden langsamer und irgendwann bleibt er auf mir liegen, seinen Schwanz in mir stecken lassend.
Wir liebkosen uns weiter für gut eine halbe Stunde.
Ich spüre seinen Saft in mir und irgendwann zieht er seinen Schwanz aus mir heraus und legt sich neben mich. Er legt seinen Arm um mich, ich lege mich auf seine Brust. Ich spiele ein wenig mit seinen Brusthaare und schaue mir seinen wunderschönen Schwanz an. „Das war unglaublich schön“ flüstert er mir ins Ohr. Ich schaue zu ihm, lächle ihn an und nicke.
„Ja, für mich auch. Du hast mir einen Orgasmus verschafft, so ganz ohne das meine Klit berührt wurde“. Ich küsse ihn. „Das geschieht so selten“.
Philip streichelt meine Klit, steht auf und giesst uns was zu trinken ein. Wir reden ein wenig, albern herum, haben wirklich entspannten Spass. Ich liege am Kopfende, Philip sitzt mir gegenüber. „Was hast du die nächsten Tage vor?“ fragt er mich. Ich sage ihm das ich Zeit habe und wieso der das wissen will.
„Ich habe ein kleines Boot am Mittelmeer. Magst du ein paar Tage mit mir verbringen, einen kleinen Kurzurlaub?“.
Ich schaue Philip an. „Echt, ich soll mit dir Urlaub machen?“. „Ja, ich mag dich, du bist wunderbar, mit dir kann man toll reden um im Bett bist du eine Granate. “ Ich lächle und nehme nickend an. Philip freut sich. „Du musst nicht all zuviel einpacken“. Ich grinse… „denk ich mir“. Philip gibt mir einem Klaps auf den Po.
„Was du brauchst können wir auch dort kaufen. Sag mal, sprichst du Französisch?“ Ich nickt und grinse. Philip hebt das Glas und prostet mir zu. „Na dann, auf ein verlängertes Wochenende an der Blauen Küste. “ Ich küsse ihn und er beginnt mich zu streicheln, ich spüre wie das Blut in meine Klit fährt und umarme Philip.
„Na, magst du nochmal“ frage ich ihn und Philip legt sich zum Zeichen der Bereitschaft auf den Rücken.
Ich schaue ihn an, beginne seinen wieder Harten zu massieren, klettere auf ihn drauf und lasse seinen Steifen für eine Weile zwischen meinen Arschbacken hin und her gleiten. Dann hebe ich meinen Hintern ein wenig an, greife seinen Harten und lasse mich langsam und genüsslich auf ihm nieder.
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