Fick nach dem Kneipenbesuch
Veröffentlicht am 21.02.2021 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Zoff mit der Frau, Zoff in der Firma, Zoff mit einer Kundin… Es läuft! Aber rückwärts und bergab! Ich hatte tausend Gründe, um schlechte Laune zu haben. Ein Tag, der ein Griff ins Klo war. Irgendwie war es Notwehr, dass ich beschloss, beim Lindenwirt Asyl zu suchen und meinem Freund, dem Bierglas einen Besuch zu machen. Nach ein paar von denen würde es mir besser gehen. Und so war es auch. Nach dem zweiten Glas schaute ich mich ein bisschen um, wer denn noch hier saß und vielleicht einsam ist.
Vielleicht ein Kerl zum Quatschen und sich verbrüdern über das Elend der Welt oder eine enttäuschte Frau, die sich mal kurz das Döschen befüllen lassen will, weil ihr Alter es nicht mehr bringt oder sie keinen hat. Ein paar Barhocker saß eine junge Frau mit gerade den Eigenschaften, vermutete ich. Ich scannte sie und kam zum Ergebnis: Zwischen 30 und 40 Jahre, eher unter 35, einen Kopf kleiner als ich, also 160 bis 170 cm, Körbchen wahrscheinlich so 75 b, schlank… Also eine knackige Erscheinung, mein Beuteschema.
Die Lady hatte schon Vorsprung getankt. Ihr Blick war etwas glasig und das Gesicht traurig. Ich stand auf und ging zu ihr. „Na, auch einen scheiß Tag gehabt?“ eröffnete ich die Konversation. „Kannste laut sagen! Firma macht dicht und ich komme nach hause und Tom macht mit meiner Schwester rum, dieser Blödmann!“ Aha, dachte ich mir, das wird ein dankbares Opfer. „Das gibt’s doch nicht. Du bist doch eine heiße Braut! Was hat die denn, was Du nicht hast?“ heuchelte ich Verständnis.
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„Brüste! Die hat Brüste, die sind doppelt so groß wie meine. “ weinerlich deutete die Frau auf ihre Oberweite. „Versteh ich nicht. Die sind doch gerade richtig! Wie heißt Du den?“ setzte ich das Gespräch fort. „Andrea. “ Andrea nippte wieder an ihrem Schnaps. Ich bestellte uns beiden noch eine Runde und rutschte näher. Als ich meine Hand auf ihre legte, zog sie die nicht weg, sondern ließ sie liegen. „Prost Andrea. Lass uns den Kummer ersäufen.
“ Ich prostete Andrea zu und sie prostete zurück. Jetzt will ich Euch nicht mit dem Gespräch langweilen. Nach zwei Stunden hatte Andrea mir ihre Lebensgeschichte erzählt und ihre Worte waren fast unverständlich. Ich hatte mich zurück gehalten. Schließlich wollte ich noch etwas von ihr und da war ein Zuviel an Alkohol einfach hinderlich. „Ich muss jetzt…hicks… gehen hicks!“ Andrea nahm ihre Handtasche, bezahlte und wollte gehen. „Warte, ich bring dich nach Hause. “ Ich bezahlte schnell und hakte Andrea unter und wir gingen.
Als wir auf der Straße waren, meinte sie: “Ich muss mal pinkeln hicks… Ich piesel mir gleich in die Hose. “„Komm, hier hinter das Haus. “ bot ich an und sie folgte willig. Hinter der Kneipe waren das Leergut und die Mülltonnen abgestellt. Schummriges Licht beleuchtete den Hof. Andrea öffnete sich die Jeans und streifte sie runter. Zum Vorschein kam ein lila Tanga, der dem Weg der Jeans folgte. Andreas Muschi war komplett rasiert.
Andrea hockte sich hin und dann war das Zischen eines strammen Urinstrahles zu hören. Der Bach machte sich zu mir auf den Weg und folgte den Rillen der Pflasterung. Andrea kam aus der Hocke nicht hoch. Der Alkohol fordere seinen Tribut. Ich half ihr hoch, nicht ohne dabei unter ihr weißes, eng anliegendes Shirt zu greifen und mein Hände um ihre beiden strammen Brüste zu legen. „Du hast tolle Brüste. “ ein Kompliment konnte beim angeschlagenen Selbstbewusstsein nicht schaden.
„Gefallen sie Dir?“ murmelte Andrea und schwankte etwas. „Klar! Sie sind schön handlich und fest. Zeigst Du sie mir mal?“„Aber nur gucken und nicht anfassen. “ Sie wollte wohl zeigen, dass sie eine anständige Frau ist. Sie hob ihr Shirt und in einem zum Tanga passenden Farbton lagen da zwei Halbkugeln wohlbehütet in zwei Körbchen. „Zeigst Du mir mal den Inhalt der Dessous?“„Klar und Du bewertest sie. “ Andrea öffnete den BH nicht sondern streifte einfach die Körbchen nach oben und zum Vorschein kamen Brüste, die fast jugendlich aussahen.
„Gefallen sie Dir?“ Andrea hatte mühe, das „L“ zu sprechen. Die Zunge zeigte Lähmungserscheinungen. „Optisch sehr gut. Aber um zu prüfen, ob sie auch sonst Vergleichen stand halten, muss ich sie anfassen. “ versuchte ich sie zu überzeugen. „Aber nur testen!“ Andrea torkelte näher an mich heran und hielt sich an meinem Oberarm fest. Ich griff beherzt an die linke Brust und strich über ihre Haut. Dabei tat ich so, als wenn ich wirklich eine Qualitätskontrolle durchführen wollte.
„Die Haut ist sehr glatt, völlig ohne Streifen… Die Warzenhöfe gut sichtbar, die Nippel sehr schön ausgeprägt. Nun teste ich die Erektionsfähigkeit der Brustwarzen. “ Ich zwirbelte die Warzen mit angemessenem Druck und zog an den Nippeln, ließ sie zurück schnappen und streichelte dann wieder die Brüste. Andrea seufzte und schien Gefallen an meiner Untersuchungsmethode zu finden. „Jetzt muss ich noch eines prüfen: Ob die Brüste auch empfindlich und geeignet sind, Dich zu erregen, muss ich einmal zwischen die Beine fassen und prüfen.
Ob Du feucht bist. “ Ich wartete nicht ihre Genehmigung ab und streichelte über ihren Damm. „Bitte mache die Beine etwas auseinander, damit ich tasten kann. “ Gehorsam öffnete Andrea ihre Schenkel und ich konnte zwischen ihre Schamlippen mit meinen Fingern kommen. Andrea stöhnte kurz auf und hielt dann den Atem an. „Und? Ist es gut?“ erkundigte sie sich. „Moment… Ich muss das probieren. “ Ich strich beherzt durch ihre Spalte und nahm dabei etwas Flüssigkeit auf.
Ich schmeckte den Finger ab. „Das ist Urin, kein Scheidensekret! Vielleicht erreicht eine kleine Massage mehr. “ bot ich an. „Ja, versuch mal. Ich glaube, ich bin etwas langsamer durch den Alkohol. “ versuchte Andrea mich zu mehr Kontakt zu bewegen, was ja ganz in meinem Sinne war. „Ich hole mal ein Bein aus der Hose und dem Tanga. Eventuell konntest Du ja deswegen die Beine nicht breit genug machen. “ Ich bückte mich und Andrea stieg aus der Kleidung.
Hätte ich sie nicht gehalten, hätte sie sich dabei lang gelegt. Dann hob ich sie auf eine Kiste und sie öffnete die Beine. „Kannst Du jetzt gut sehen und fühlen?“ fragte Andrea. „Bestens… Ich glaube ich fühle jetzt was. “ und tatsächlich. Die junge Frau begann an der Situation Gefallen zu finden, das ein Fremder auf dem mäßig beleuchteten Hinterhof ihre Muschi begrabbelt. Jedenfalls ertastete ich beim neuerlichen Check etwas weibliches Sekret. Um sie nicht zu erschrecken und damit die Bereitschaft zum Erlöschen zu bringen, streichelte ich sanft erst über ihre äußeren, dann über die inneren Schamlippen und testet immer wieder, wie viel Saft sich bildete.
Andrea machte es nichts mehr aus, derart geprüft zu werden. „Nun muss ich noch untersuchen, wie gut Deine Perle reagiert. Sei ganz entspannt. Das tut nicht weh. “ Ich zog die Finger durch ihre nun reichlich nasse Spalte und verrieb den Schleim auf ihrem Kitzler. Andrea quittierte es mit einem wollüstigen Stöhnen. „Ist alles in Ordnung oder musst Du noch weiter testen?“ Andrea wünschte sich offensichtlich mehr von meinen Aktionen. „Ich werde noch die Kombinationen testen… Zuerst Linke Brust und Perle…“ ich knetete die eine Brust und streichelte die Perle sehr ausgiebig und Andrea ging mit.
Dann wechselte ich die Einsatzorte und massierte die rechte Brust, bediente aber weiter ihren Kitzler. Andrea verlor sich langsam aus der Kontrolle…“ mach weiter… das ist so schön…!“Ich nestelte an einem Reißverschluss mit einer Hand und befreite meinen Penis von ihm umgebenen Stoff. Die Vorhaut hatte sich schon zurück gezogen und die Eichel glänzte. Ich machte Perle und Penis miteinander bekannt, indem ich mehrfach die beiden aneinander rieb. Andrea stöhnte: „Schiebe Deinen Stab in mich und prüfe, ob ich lang genug bin.
Aber nicht spritzen! Ich vertrage die Pille nicht. “Wer kann dieser Aufforderung widerstehen? Ich positionierte also mein Glied vor den Eingang zu ihrer Lustgrotte und betrat ihr Heiligtum. Wow… Eng legte sich ihre Vagina um meinen Schwanz und ich fühlte mich himmlisch gereizt. Die letzten Zentimeter holte sich Andrea, indem sie ihr Becken mir entgegen schob. Ich knetet ihren Hintern mit der einen Hand und mit der anderen Ihren Busen. Langsam fickte ich im Süden des süßen Körpers und Andrea konnte wohl nicht mehr leise sein.
Deswegen presste ich meinen Mund auf ihren und kurz darauf befanden wir uns in einem Rausch intensiver Küsse. Ihren ersten Orgasmus spürte ich deutlich. Harte Nippel und eine zuckende Scheide waren meine Zeugen. Der Alkohol, den ich getrunken hatte, ließen meinen Körper nur langsam dem Höhepunkt entgegen kommen. Andrea blieb auf ihrer Hochebene der Lust. Sie war wohl auch ziemlich ausgehungert und von den Erlebnissen des Tages frustriert und ließ sich das jetzt aus der Seele vögeln.
Ich stieß zu und zu und merkte, dass ich kommen würde. Ich rammelte weiter, wollte Andrea den zweiten Orgi schenken und vergaß, meinen Stab aus der Höhle zu ziehen. Mitten in ihrem zweiten Orgasmus kam ich… und zwar sehr gewaltig. Meine Hoden pumpten den Samen in Andreas Bauch und mein Schwanz küsste ihren Muttermund. „Sorry, Du warst einfach zu heiß… Ich bin in Dir gekommen. “„Wird wohl nichts passiert sein. Bin gestern erst mit meinen Tagen fertig geworden.
Aber beim nächsten Mal sorgst Du vor, o. k. ?“ beruhigte Andrea mich. Andrea zog sich an. „Bringst Du mich nach Hause?“„Klaro, es könnten sich ja sonst in der Dunkelheit andere vernaschen wollen. “ grinste ich und legte meinen Arm um Andrea. Unterbrochen von ein paar Küssen brachte ich sie nach Hause. Neun Monate später brachte Andrea zwei Mädchen zur Welt. Sie jagte ihren Tom fort und ich verließ meine Frau. Unsere Mädels sind nun zehn Jahre alt.
An unserem Jahrestag gehen wir immer noch hinter die Kneipe und bumsen, damit wir nicht vergessen, wie wir uns das erste Mal trafen.
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Kommentare
Dagmar 10. März 2021 um 14:03
Geile und süße Geschichte. Weiter so.