Fick Wochenende
Veröffentlicht am 01.11.2022 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Von hinten eng angepresst an dieses wundervolle Paar hinreißend weiblicher Pobacken; unseren Geruch in der Nase, die Wärme unserer Körper umhüllt mich wohlig. Nichts und niemand anderes ist wahr. Tief drin und bis zum Schambein fest mit Julia verbunden; mit sicherem Stand hinter ihr. Und vor dem Tisch greifen meine Hände das fühlbar kantige Becken, so dass ich dort die Festigkeit unserer Verbindung sichern und variieren kann. Wir bewegen uns kaum. Nicht die wilde Energie unserer Emotionen beherrscht uns.
Gemeinsam auf dem Kutschbock unseres Zweispänners legen wir unser gemeinsames Gewicht gegen sie in die Zügel; nur ganz leicht vor und zurück, den Winkel unserer Verbindung peu á peu verändernd. Mein Schwanz drückt gegen das Dach, dann stärker nach unten, gegen den Boden ihrer Vagina. Die Muskeln, die mich umfassen, spannen sanft an und lösen sich unendlich langsam. Über die Maaßen angespannt halten wir zusammen diesen Stillstand aus; hören die innere Stimme im jeweils anderen Körper, die „Schneller, schneller!“ brüllt, die „Heftiger und härter!“ gebietet.
Und doch wissen wir in diesem Moment darum, dass das größere Vergnügen in der kleinen Qual liegt. Ein intensiver Stillstand? Gemeinsam verändern wir den Druckpunkt; genau so langsam, wie quälend und befriedigend. Das soll nie aufhören. Und für den Moment spüre ich gar nicht das Verlangen nach schneller Bewegung oder festen Stößen. Aber eine Ahnung davon schwingt immer mit, als eine Art über uns hängendes Versprechen auf die große Erlösung von dieser Spannung. Julia dreht den Kopf zur Seite, drückt die Schultern soweit nach hinten, wie sie kann, um kurz Blickkontakt zu mir aufzunehmen.
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Meine Eichel und die Oberseite meines Schaftes melden sofort den kräftigeren Druck gegen den Boden ihrer Möse. Ein leises Schmatzen. Ich will kommen. Julia dreht sich zurück und schaut nach vorn, drückt das Gewicht ihres Oberkörpers auf die Tischplatte, wobei sich ihr Unterleib etwas nach oben bewegt. Julia streckt ihre Arme nach hinten. Ich soll ihre Hände fassen, sie an mich heran ziehen. Sie flüstert … Ich verstehe die Worte nicht, aber ihre Stimme, ihr Atem, ihre Betonung sagen mir alles, was ich wissen muss.
Sie ist ganz da, mit keiner Faser irgendwo anders, ganz bei mir – und auch ganz an der Stelle, an der wir zusammengefügt, fest verkoppelt sind. Wieder dreht Julia sich nach vorne, lässt mich los und das erste Glied ihres rechten Mittelfingers mutiert zur Klette ihrer Klitoris. Das ist kein Uhu, eher eine Taube, die gurrt. Der Boxermotor eines VW-Käfer erhöht wieder die Drehzahl, nachdem der Wagen abgebremst wurde, um in unsere Straße einzubiegen.
Die Geräusche sind auf einmal da, leise. Unser Zimmer liegt nach hinten raus. Das Fenster ist gekippt, der leichte Wind drückt die langen Vorhänge, durch gedämpftes Licht und über den niedrigen Beistelltisch: ein leichtes Wischgeräusch. Bin ich oberflächlich, wenn ich diese Welt plötzlich wieder und auch noch so überdeutlich höre? Papperlapapp. Manchmal geht mir richtiger Mist durch den Kopf. Julia dreht wieder den Kopf zu mir. Sie hält mich mit einem sehr langsamen Blick ihrer Augen fest.
Und indem sie ihren Kopf wieder nach vorn dreht, spüre ich, wie sie fest wird, wie das Becken noch einmal seine Neigung variiert, sich ihre Muskeln anspannen. Julia hebt den Kopf leicht. Sie kommt, ganz leise. Jetzt ist sie ganz für sich. „Jetzt komm. Komm. “ Julia treibt mich mit warmer Stimme an. Sie will, dass ich mich ebenso gut fühle, wie sie. „Ich will spüren, wie du aus mir heraus läufst. “ Sie spricht auf die natürlichste Weise vulgär, sie will mich damit geil machen, mich zum Orgasmus treiben.
Dieser Wunsch fühlt sich gut an. „Oder willst du auf meinen Titten kommen?“ Ich stecke noch in ihr, ziehe meinen Schwanz jetzt aber langsam heraus. Er ist nass. Ich stecke die Eichel wieder hinein, versuche, damit ihre Aufmerksamkeit zu fangen. Ich fühle mich gut, ich bin Julia nah, aber gleichzeitig fühle ich mich auch wie ein unerfahrener Teenager, der voller Stolz feststellt, er ist nicht zu früh gekommen. Ich schäme mich für den Gedanken; lasse meine Eichel nun durch ihre Schamlippen gleiten, vor und zurück, ohne einzudringen.
Der peinliche Gedanke ist verflogen, rückstandslos vergessen. Vor und zurück. Ich lege meine Eichel schließlich auf ihre kleine dunkle Rosette, ohne Druck auszuüben. Julia bewegt ganz leicht ihren Arsch, ohne dabei eine spezielle Richtung zu verfolgen. Eine Einladung ist es nicht. Aber auch keine Absage. Ich drücke meine Eichel leicht gegen ihren Arsch, dringe damit aber nicht ein. Keine eindeutige Reaktion. Ich verreibe die Samenreste auf ihrem Anus, gleite mit der Eiche ihre Schamlippen entlang und führe den Schaft durch die Oberschenkel.
Julia rollt sich auf die Seite, dreht den Kopf und schaut magnetisch in meine Augen: eine Einladung – zum Kuss. Küssen, umarmen, halten. Julia steht auf, geht ins Bad: Pinkeln, Klopapier wird abgerollt, abgerissen, rascheln. „Patsch“ macht es, als das Papier in der kleinen Wasserlache aufschlägt. Spülung, Tür auf…, Geräusche aus der Küche. Nun, mit dem Schwanz auf Halbmast, schlurfe ich – gefühlter Sexgott – in den Flur; sehe Julia durch den Türrahmen am Kühlschrank hantieren; Treppe rauf, hinein ins Schlafzimmer und auf das Bett.
Julia folgt mit zwei Gläsern Wasser. Hat sie doch tatsächlich an frische Minze gedacht. Und trägt jetzt mein Unterhemd, das ihr deutlich zu groß ist. Von der Seite kann ich an ihren Brüsten vorbei hindurch sehen. Wie kann sie jetzt an Minze für das Wasser denken? Nachdem Julia die Gläser auf dem Boden abstellt, kommt sie auf allen Vieren näher. Los, mach schon Platz, hopp, bedeutet das. Und ich rutsche auf meinem Hintern so weit nach hinten, bis ich mich an der Wand anlehnen kann.
Gönnerhaft wirft sie mir das Kissen zu und kommt – wie ein stolzer Schafbock – auf mich zu und drückt ihre Stirn auf die meine: „Spiel nicht den Schüchternen. Dein Schwanz ist das korrupteste Wesen, das ich kenne. “ Und ich merke, dass sich meine Erektion vollständig verabschiedet hat. Julia schaut mich an, beugt sich rasch runter und versetzt meiner Eichel einen Stups mit ihrer Nase; fährt mit ihrer Zunge darüber und schließt ihre Lippen darum.
Nun ist es amtlich: Guter Sex, Humor und Vertrautheit schließen sich nicht zwingend aus. „Ist das gerade ein Zipfel vom guten Leben?“„Was hatte dein Schwanz an meinem Arsch zu suchen?“ Gespielt-vorwurfsvoll werde ich ins Auge gefasst. Nach allen Regeln der Kunst vorgeführt spüre ich ihre Fingerspitzen an meinen Eiern. Leicht streicht sie über die Seiten, die Finger wandern nach unten und die Erinnerung an eine wohlige Spannung hält Einzug in meinen Unterleib. Julia kommuniziert das nicht etwa geil.
Der Schalk blitzt aus ihren Augen, sie spielt mit mir, ist mir auf wunderschöne Weise nah und ich weiß genau, dass sie im nächsten Moment auch wieder ganz die leidenschaftliche Frau seins kann – wenn sie das für sich so entscheidet. Ihre Lippen sind nicht vollständig um den Schaft geschlossen, ihre Zungenspitze liebkost meine Eichel. Sie greift unter meinen Kniekehlen hindurch an meine Oberschenkel und zieht mich ein wenig zu sich heran. „stärker als ich dachte“ geht mir durch den Kopf.
Halb sitzend und halb liegend ertappe ich mich bei der Frage, ob es etwas Schöneres geben kann. „Wolltest du mir deinen Schwanz vorhin am Tisch wirklich in den Arsch stecken? Von perversen Neigungen hast du nie erzählt. Ist das neu?“ Sie fordert mich heraus. Fellatio garniert mit Scherz. Ich liebe es, wenn sie mich ironisch angreift. Selbst in diesem Moment. Und sie weiß das genau. Schaut mich richtig frech an. Ihr Gewicht auf den Ellenbogen, hält sie meine Eier nun fester in der Hand.
Leckt und beißt und saugt, bis ich den durch und durch verkommen-korrupten Charakter meines Schwanzes vor niemandem mehr verbergen kann. Und schaut mich wieder an, bis ich es merke und reagiere. „Was ist das mit dir und meinem so jungfräulichen Arsch? Macht er dich an? Willst du ihn?“ Das ‚er’ grammatisch mit dem lächerlichen Wort ‚jungfräulich’ zu verknüpfen, das passiert ihr nicht einfach – kein Lapsus. Schon wieder verarscht sie mich, fordert mich heraus.
Die paar Monate, die sie älter ist als ich. Gut, Julia ist deutlich erfahrener als ich und zieht mich häufig damit auf, dass ich schüchtern sei, dass ich meine Wünsche und meine Doppelmoral nicht mit genug Selbstbewusstsein und Urteilsvermögen auseinanderhalten könne. Und das nur, weil ich es mir nicht vollkommen rückhaltlos erlaubte, geil auf die Hure in ihr zu sein, um damit hinterrücks die launische Heilige in meiner Welt aufs Spiel zu setzen. Hat sie diese Verbindung wirklich nicht zu Ende gedacht? Ausnahmsweise keines ihrer Felder gesicherter Expertise? Oder wischt sie diese Lücke wissend weg, um gegen mich punkten können? Wie in der Männerfreundschaft geht offensichtlich auch in der Beziehung nichts ohne Konkurrenz-Getöse.
Aber da hat sie mich schon mit ihrer linken Hand fest am Schwanz gepackt, steht auf und zieht mich langsam hinter sich her. Gerade so bekomme ich noch mein Glas Wasser in die Hand, dann bewege ich mich trinkend und brav die Treppe hinter ihr hinunter, bis wir im Erdgeschoss erneut vor unserem Esstisch stehen. Ihre rechte Hand wirft ein Kopfkissen darauf, bevor sie ihren Oberkörper darüber neigt und mich mit ihrer Linken direkt an ihr süßes Arschloch führt.
„Du tust genau, was ich sage. “.
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