Ficken in der Öffentlichkeit
Veröffentlicht am 12.01.2022 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Gewagter Sex mit der Option „erwischt“ zu werden das ist das genau was Bärbel ( eine ganz natürliche Frau, Mitte 50 blonder frecher Bubikopf, tiefschwarze Augen, normale Figur, kleine feste Brüste) reizt, nomalen Sex hatte sie gehabt, jetzt wollte sie mehr. Ich hatte sie bei Renate kennengelernt bei FFM-Date. Ihre besondere natürliche Art, ihr Lachen und ihr Aussehen hatten mich in den Bann gezogen und so hatten wir uns alleine mal verabredetet, in einem grossen Cafe in der Innenstadt.
Hier war Nachmittags um 15. 00 viel los. Bärbel erwartete mich an einem Tisch in einer Ecke, trug ein enganliegendes Top, wie so oft ohne BH, sie konnte es sich leisten und einen kurzen Mini. Wir begrüßten uns mit Küsschen auf die Wangen, das spürte ich schon das erste Mal eine Regung im Schwanz. Nun kannten wir uns schon von Renates Sexsession und waren ziemlich miteinander vertraut. Aber sie verstand es mich zu fesseln mit ihren Blicken und ihren sehr natürlichen Art.
Sie hatte mir gesagt das sie keinen normalen Sex mehr haben wollte , sondern Sex an sog. gewagten Orten, aufgrund dessen hatten wir uns heute verabredet. Ich wollte einfach mal ihre Vorstellungen dazu hören. “ Was stellst du dir denn so vor? “ war dann auch meine erste Frage“ Das Wichtigste ist für mich Spontanität, kleine Risiken einzugehen , Dinge zu tun die sonst keiner macht bzw. wir noch nie gemacht haben“. “ das finde ich absolut reizvoll, da habe ich auch schon einige kleine Erfahrungen mit gemacht“ erwiderte ich grinsend: “ aber leider war ich da meist nur solo mit mir allein beschäftigt!““ Dann lass es uns mal zu Zweit machen“ erwiderte Bärbel und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte diesen.
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Oder eine erotische Geschichte vorlesen lassen?
Und das blieb nicht ohne Folgen, mein Glied regte sich mächtig. Sehen konnte das keiner weil wir mit dem Rücken zu den Leuten in einer Ecke sassen. “ Hier?“ fragte ich aber da fing sie schon an meinen Reissverschluss runterzuziehen und meinen Schwanz rauszufummeln, der Gottseidank noch nicht gross war. Aber mit den geübten Griffen hatte sie ihn schnell freigelegt. Ich konnte nicht anders und musste mich ersteinmal umschauen. Aber keiner schaute zu uns.
damit rechnete wahrscheinlich auch keiner. “ Und wie ist es ? “ fragte mich Bärbel frech lächelnd. “ Schaurig schön “ stammelte ich. Ganz zart begann sie mich zu wichsen, sie machte das geschickt aus dem Handgelenk , sodass ihr Arm sie kaum bewegte. Das Luder hatte Übung. “ Das tolle bei dir ist, das du wegen deiner Prostata-OP hier nichts vollspritzt!“Erklärung: (Bei mir geht dann der Samenerguss rückwärts in die Blase, der Orgasmus ist derselbe.
)Ich wurde geil, sehr geil und nun suchte meine Hand unter dem Tisch ihren Oberschenkel auf, ich streichelte ihre Oberschenkelinnenseite und wanderte zu ihrer Scham hoch und wie ich es mir schon dachte hatte sie kein Höschen an, ich landete direkt im Feuchtgebiet. Ganz leicht hatte sie ihre Beine gespreizt und atmete einmal tief durch. “ Oh geil“ mehr kam da nicht. Für einen Aussenstehenden musste es so aussehen, als wenn wir uns unter dem Tisch die Hand hielten.
Mein Schwanz war zum platzen, die Situation machte mich rattig, mein Finger fand ihren Kitzler und bearbeitete den sanft, es war nass, sehr nass. Sie schien absolut geil zu sein. “ Wenn gleich die Kellnerin wegen der Bestellung kommt , bleiben die Hände da wo sie sind!“sagte sie im Befehlston. Ich nickte nur, ich war einfach nur geil, mir zuckte es schon in den Lenden. Dann kam endlich die Kellnerin, ein sehr junge hübsche Studentin mit strahlenden blauen Augen , die uns nach unseren Wünschen fragte.
Um meinen Schwanz spürte ich einen festen harten Griff, auch ich verharrte mit der Hand für einen Moment in Bärbels Möse. Die Situation war so etwas von erregend , das ich einen heisere Stimme bekam als ich meinen Kaffee bestellte und der Kellnerin in die Augen sah, die mich anstrahlte. Kaum drehte sie sich weg, da kam es mir mit grosser Heftigkeit, mein Schwanz fing an zu zucken mein Orgasmus bahnte sich seinen Weg durch meinen Unterleib, obwohl Bärbel ihren festen Griff nicht gelockert hatte.
Ich schloss die Augen und genoss den Orgasmus, nahm von meiner Umgebung für sek. nichts mehr wahr. Als ich die Augen aufmachte schaute ich in Bärbels grinsendes Gesicht : “ Und, war es gut?“ dann lockerte sie ihren Griff, mein Schwanz wurde ohnehin kleiner. Ich nickte nur und war auch froh nicht mehr vorne raus gespritzt zu haben. Dann konzentrierte ich mich auf Bärbels Feuchtgebiet , die ganz entspannt da sass und als die Kellnerin zurück kam und den Kaffee brachte, merkte man ihr nichts an, sie trank sogar einen Schluck Kaffee, während ich ihren Kitzler beabeitete, aber wenige Sekunden später, sie hatte gerade die Tasse abgesetzt kam es ihr, sie atmete ein paar mal tief durch, sass plötzlich ganz starr und dann holte sie der Orgasmus ab, es wurde richtig nass in meiner Hand , ich spürte das zucken in ihrer Möse , sie sass mit geschlossenen Augen da, ab und zu zuckte es auch in ihrem Gesicht, dann erschlaffte ihr Körper, sie öffnete ihre Augen und sah mich an: “ puh, der war heftig, aber bitter nötig“.
Ich fummelte mir meinen Schwanz wieder dezent in die Hose und sie sagte noch frech grinsend : “ Vergess den Reissverschluss nicht!“Sie zog ihren hochgerutschten Mini wieder zurecht und dann schlürften wir unseren Kaffee, am liebsten hätte ich noch ein Eis gegessen so heiss war mir noch…Das war unser erster gemeinsamer “ Risky-Sex „. Ein anderes Mal trafen wir uns in einem Kaufhaus , wo es viele Sammelumkleidekabinen gab. Wir wollten dort unbedingt mal zusammen ficken.
So suchten wir ersteinmal drei verschiedene Teile zum anprobieren aus und marschierten dann als endlich eine Umkleide frei wurde , in eine große Kabine wo auch eine zweite Person Platz hatte. Hier gab es auch einen großen Spiegel. Wir zogen uns gegenseitig aus, wobei ich schon so geil war, das mein steifer Pimmel ziemlich abstand, diese Nacktheit hier unter den vielen Menschen und dem Stimmengewirr rechts und links machten mich rattig,und als ich bei Bärbel mit der Hand durch den Schritt ging, war es dort auch schon heiss und feucht.
Sie stützte sich auf ihren Oberschenkeln ab und bot mir ihr Hintertürchen an, wir standen seitlich zum Spiegel sodass wir uns beide sehen konnten, wie mein Schwanz langsam in ihre Möse glitt. Ganz leise stöhnte sie , während ich sie immer tiefer fickte, zum Schluss klatschten meine Eier an ihre süßen kleinen Pobacken, da musste sie sich schon an der Kabinenwand abstützen, so fest hämmerte ich in sie rein. Plötzlich wurde der Vorhang etwas zur Seite gezogen, eine Mutter mit ihrer erwachsenen Tochter starrten uns ungläubig an und murmelten nur ein „ sorry, wir dachten hier wäre es frei“ Just in diesem Moment kam Bärbel , ich spürte wie es heiss in ihr wurde und die Kontraktionen in ihrem Unterleib und da sie sich dabei etwas aufrichtete flutschte mein Schwanz raus und ich stand mit dem steifem Glied plötzlich vor den Frauen da, wobei die Ältere der Beiden den Mund nicht mehr zu bekam, während die Jüngere den Vorhang lächelnd zuzog und uns viel Spaß wünschte.
bärbel stand schwer atmend sich an der Kabinenwand abstützend da und genoss lächelnd die Reste ihres Höhepunktes. Ich begann mich zu wichsen, war ich doch jetzt auch so geil und wollte zum Abschluss kommen, doch das ließ Bärbel nicht zu, sie grabschte entschlossen mein Glied und wichste es mit einer Hand unter den Eiern hart und schnell , wobei ich uns im Spiegel beobachten konnte , was mich noch schärfer machte und ich wenige Sekunden später heftig kam.
“ na siehst du „ meinte Bärbel „ der Sex an gewagten Orten macht doch viel mehr Spaß“ „ oh ja, richtig geil ist das“ erwiderte ichDa wir einen heissen Sommer hatten , nutzten wir die Gelegenheit auch mal an einem Baggersee , wo auch teilweise FKK erlaubt war. Gegen Abend waren Familien auch nicht mehr da, sondern meist nur Pärchen , Schwule und Spanner. Und das stundenlange Nacktsein hatte uns ziemlich aufgegeilt, zwar hatten wir uns schon immer mal wieder etwas befummelt und auch im Wasser hatte ich mal versucht bei einer Umarmung in sie einzudringen , aber das ging nicht so recht und so warteten wir sehnsüchtig auf etwas Dämmerung.
“ fickst du mich mal von hinten? “ fragte Bärbel mich„ wir sind hier noch nicht allein „ erwiderte ich, da noch einige Pärchen in einiger Entfernung hier rumlagen. “ eben, genau deswegen“ sagte Renate und dreht mir ihren Hintern zu. Ich begann zart ihre Furche zu streicheln , bis ich an feuchte Stellen angelangte. Wir lagen in der sog. LöffelchenPosition auf der Decke und so konnte ich mein Glied , was heftig gewachsen war, langsam in sie reinschieben, sie kam mir dann auch mit ihrem Becken noch etwas entgegen.
Mit Sicherheit wusste jeder der uns zusah was gerade statt fand. Aus dennAugenwinkeln konnte ich sehen, wie das Pärchen was uns am nächsten war auch anfing zu fummeln. “ leg dich mal auf den Rücken „ befahl mir Bärbel „ ich will mal auf dir sitzen“ Ich entzog mich ihr und drehte mich einfach auf den Rücken , dann setzte sie sich auf meinen Schwanz und begann mich zu reiten, jetzt konnte jeder egal wie weit weg er war sehen was wir trieben.
Das war genau das was Bärbel auch wollte. Ein schwules Pärchen stand auf und kam etwas näher, jeder wichste den Schwanz des anderen dabei, das andere Pärchen war auch miteinander verkeilt. Bärbel wechselte ihre Stellung auf mir , sie drehte mir den Rücken zu und führte nun hinten mein Glied in ihre Möse ein, so konnte sie die anderen besser sehen und umgekehrt. Ein Spanner trat heftig wichsend aus dem Gebüsch und kam etwas näher.
Bärbel fing an immer lauter zu stöhnen saß aufgerichtet etwas reitend auf mein Glied und stimulierte sich dabei noch ihre Klitoris , vor aller Augen. Bei den Schwulen spritzte der eine schon los und schleuderte seinen Samen in die Gegend. Ich war auch so erregt und kam in Bärbel wild zuckend. Als mein Glied dann schließlich rausflutschte , wechselte sie noch mal ihre Position und setze sich über mein Gesicht, damit ich sie lecken konnte.
ich hörte noch den Spanner stöhnen, der kam wahrscheinlich auch gerade, vom Pärchen hörten wir auch nur Gestöhne , das machte alles so geil, das war Bärbels Welt , die kam so heftig über mein Gesicht, das sie im Orgasmus regelrecht über mein Gesicht ritt,sodass ich richtig nass wurde und als ich meinen Finger an ihrer Rosette hatte und sie dort stimulierte, kam sie direkt noch mal ganz laut. Was ein Abend am See….
Ein nächstes Mal trafen wir uns in einem großen Sexshop, der hauptsächlich auf Fetischklamotten ausgerichtet war, von Ledergeschirr bis zu Latex gab es hier wirklich alles, die Verkäufer waren sehr beschäftigt so dass wir selber erstmal schauten, ich probierte mal einen Lederharnisch mit allerlei Riemen und integrierten Cockring an. Das fühlte sich super geil auf der Haut an , auch der Cockring machte mich geil, so schwoll mein Schwanz schnell an, zumal mir Bärbel beim anziehen immer half, vor allem der Cockring hatte es ihr angetan , meine Geschlechtsteile so schön zur Geltung brachten und so wichste sie mir zwischen den Yklamottenständern am Schwanz, der dank des Ringes wie eine Eins stand.
das amüsierte Bärbel sehr und sie rief tatsächlich den Verkäufer , um den zu frech fragen , wie wir den Schwanz da jetzt wieder rauskriegten…. mir war das etwas peinlich , aber zugleich fand ich es auch ziemlich erregend mich so zu zeigen. Der musste ziemlich grinsen, fing dann auch noch am Geschirr rumzufummeln, aber der Schwanz war dadurch erst recht nicht rauszukriegen und Bärbel stand über beide Backen grinsend daneben. “ am einfachsten warten sie einfach mal ein paar Minuten, dann wird er bestimmt kleiner“ meinte der Verkäufer und ging wieder zu seinem anderen Kunden zurück.
Bärbel zerrte mich so wie ich war am Schwanz in die Damenabteilung und suchte sich ein Catwomenkostüm aus Lack aus. Schnell zog sie ihre wenigen Klamotten zwischen den Kleiderständern aus, weil die wenigen Kabinen besetzt waren, um dann nackt in das Lackkostüm einzusteigen, dabei drehte sie mir beim Bücken den Rücken zu und ihrer kleiner knackiger Hintern öffnete sich vor mir. “ das du mir hier jetzt nicht rumwichst „ meinte sie nurAber da hatte ich sie schon von hinten am Becken gepackt und stieß meinen knallharten Schwanz in sie, wie immer war sie sowieso sehr feucht.
“ aber hallo, was wird das denn“ meinte sie nur, hielt sich aber gebückt und ließ es zu. Ich fickte wie entfesselt los, ich wollte diese Geilheit ausleben, ich wollte den erlösenden Orgasmus haben, damit mein Schwanz kleiner wurde und ich aus dem Lederharnisch und Cockring rauskamBärbel genoss es zwischen den Klamottenständern genommen zu werden und hielt brav still, bis ich in ihr bzw. In mir explodierte. Erschöpft zog ich mein Glied das nur langsam kleiner wurde raus.
Bärbel schlüpfte in das Catwomenkostüm und sah einfach nur hinreißend aus, schnell befreite ich Schwanz und Hoden aus dem Cockring , damit der nicht bei diesem atemberaubenden Anblick direkt wieder groß wurde. Das Kostüm kaufte ich ihr auch. An der Kasse fragte der Verkäufer uns dann noch ob das Problemchen gelöst sei, worauf ich nur lässig abwinkte.
Alle Fetische von A-Z »
Kommentare
Siegi 21. Februar 2022 um 13:39
Eine brave aber sehe hübsche Geschichte, danke1