Ficken in Frankreich Teil 2

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Fantasie 1 – Urlaub in Frankreich 3„Sag mal Ruth, hast Du eigentlich mit Ralf gevögelt, als ihr zum Tanken gefahren seid?“, fragte Rita ihre Freundin. – „Ja, haben wir. “ – „Und wie war es?“ – „Es war sehr schön, noch ein bisschen Anleitung und er wird mal ganz gut!“ Rita und Ruth standen nackt im Badezimmer nebeneinander und probierten verschiedene Cremes und Wässerchen aus. Ruth verrieb so eine Creme auf Ritas Schultern und schnupperte daran.

„Oh, die riecht gut und sie macht die Haut ganz zart!“ Rita nahm Ruths Hand und roch daran. Ihre Zunge leckte zärtlich die Finger. Ruth schaute ihre Freundin fragend an: „Hör auf, Du kleines Biest, oder willst Du mich verführen?“ – „Genau das will ich! Komm, gib mir Deine kleinen Titten. Ich will daran lutschen. Und meine Pussi darfst Du auch lecken!“ Rita beugte sich vor und versuchte, eine Brust von Ruth komplett in ihren Mund zu nehmen.

Eine Hand legte sie auf ihre rasierte Möse und prüfte sie auf Feuchtigkeit. Ruth fragte: „Wie lange ist es her, dass wir uns das letzte Mal gegenseitig verwöhnt haben?“ – „Mindestens einen Monat! Du hast ja keine Zeit mehr für so etwas!“, antwortete Rita vorwurfsvoll. Ruth: „Das ändern wir heute. Komm, ich will jetzt Deine dicken Möpse. “ Rita hielt ihr ihre großen, schweren Brüste zum Lutschen hin. „Und jetzt will ich Deine Muschi lecken.

“ Rita stellte einen Fuß auf einen Hocker und Ruth betrachtete kniend deren Pussi. „Mmmh, Du schmeckst gut“, lobte Ruth ihre Freundin, als sie mit ihrer Zunge durch die Spalte strich. Sie züngelte eine ganze Weile an Ritas Pussi und richtete sich dann wieder auf. Mit beiden Händen hob sie schweren Brüste von Rita und knetete an ihnen herum. Ihre Lippen saugten an den Brustwarzen, bis sie hart aus den Vorhöfen hervorragten. „Oh Ruth, ficke mich bitte mit Deinen Fingern!“ Rita setzte sich breitbeinig auf den Hocker und wartete darauf, dass ihr von Ruth die Möse gestopft wurde.

Ruth kniete sich bequem vor Ritas Möse und schob ihr vorsichtig zwei Finger ins Loch. „Möchtest Du noch einen Finger, mein geiles Täubchen?“ Ein gestöhntes „Ja“ kam als Antwort. Mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger wurde das Loch verwöhnt. „Willst Du noch einen?“ Ein „Mmmmh“ nahm Ruth als bejahende Antwort und nahm den Ringfinger hinzu. Ohne weiter nachzufragen spitzte sie ihre Hand mit allen Fingern zu und gab ihrer Freundin die ganze Hand. Behutsam schob sie sie immer tiefer in die Muschi und als sie ganz eingedrungen war, ballte sie ihre Hand zur Faust.

Dies wurde mit einem lauten Stöhnen quittiert. Ruth fing an, Ritas Fotze mit der Faust zu ficken, tief, aber doch zärtlich. Nach kurzer Zeit kam von Rita nur noch ein lautes „Hör auf, hör auf, bitte hör auf!“ und sie drifte in einen langen Orgasmus. Gemächlich und langsam zog Ruth ihre Hand aus Ritas Pussi. „Oh, wie war das schön!“ Und wie kann ich Dich jetzt verwöhnen?“ Rita wollte Ruth viel Sex zurückgeben. „Mache es mir mit meinem Vibrator“, wünschte sich Ruth.

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Beide gingen ins Schlafzimmer, Ruth gab Rita ihren Lieblingsdildo und legte sich breitbeinig ins Bett. Rita leckte erst einmal Ruths Muschi lang und ausgiebig, bis sie richtig nass war. Dann nahm sie das große Teil, er war über 8,5 Zoll lang und über 3,5 Zoll dick, und schmierte etwas Gleitcreme darauf. „Willst Du ihn Dir selbst reinstecken, ich traue mich nicht. Er ist so groß und dick und Du hast eine so enge Pussi.

Ich will Dir nicht wehtun. “ – Ruth nahm ihr Spielzeug aus medizinischen Silikon und schob ihn sich ganz vorsichtig aber routiniert in ihre Vagina. „Und jetzt fick mich damit!“ rief sie Rita zu. Mit der nötigen Ruhe drückte sie den Gummischwanz in Ruth Muschi bis es nicht mehr weiterging. Rein – raus – rein – raus, immer wieder fuhr der Dildo in die Vagina. Als es ihr kam, zog sie ruckartig ihre Beine an und presste ihre Möse fest zusammen.

Rita ließ den Vibrator los und küsste zärtlich die kleinen Brüste von Ruth. Horst hatte die ganze Zeit unbemerkt durch die Tür den beiden zugeschaut. Er wollte sie nicht stören, sondern genoss das lesbische Spiel der beiden Frauen. Die beiden hatten vor ihm nie daraus ein Geheimnis gemacht, dass sie sich gegenseitig befriedigten. Häufig durfte er mitspielen und auch seinen Schwanz in Ruth versenken. Jetzt ging er leise zu ihnen und legte sich mit auf das Bett.

Rita und Ruth kuschelten sich in seine Arme und Rite begann gleich, den schon steifen Riemen von Horst zu wichsen. Ruth fing an Horst zu küssen, mittlerweile blies Rita den Lümmel ihres Mannes. Voller Hingabe lutschte sie an seiner Eichel und an seinem Sack. „Möchtest Du mit mir ficken?“, fragte er seine Frau. „Ja komm, mach es mir!“ Er lag auf dem Rücken und erwartete die nasse Fotze seiner Frau. Die hielt seinen steifen Schwanz hoch und führte ihn sich selbst ein.

Tief nahm sie seinen Riemen auf und senkte ihr Becken auf und ab. Sie beugte sich vor und animierte ihn dazu, an ihren Titten zu saugen. Ruth setzte sich auf sein Gesicht und ließ sich ihre Muschi durch seine Zunge und Lippen verwöhnen. Horst bat seine Frau langsamer zu machen, aber Rita schoss ihren Mann gnadenlos ab. Tief ergoss er sich in ihrer Vagina. Sie blieb auf ihm sitzen, bis sein stolzes Stück verschrumpelt aus ihrem Loch rutschte.

Ruth wurde die ganze Zeit weiter geleckt und gestreichelt und auch sie kam bald zum Höhepunkt. Zufrieden lagen alle Drei im Bett und dösten vor sich hin.


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