Ficken mit Domina Kellnerin
Veröffentlicht am 13.11.2016 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Sabine lernte ich in einer Kneipe kennen. Sie bediente dort. Da sie mit ihren 24 Jahren viel zu jung für mich war, genoss ich einfach diesen hübschen Anblick und hin und wieder den einen oder anderen flirtenden Blick. Über dieser Kneipe wohnt ein Freund von mir. Als er krank war, besuchte ich ihn am frühen Abend. Als ich dort am offenen Fenster stand, hörte ich wie Sabine unten im Biergarten stolz davon erzählte, wie schön sie einen Exfreund damit ärgern konnte, dass er nur unwesentlich stärker war als sie und sich richtig anstrengen musste, um sie im Armdrücken zu besiegen.
Abends ging ich dann wieder in die Kneipe. Sabine war nun fast alleine dort. Nur an einem Tisch hinten durch, der von der Theke aus nicht zu sehen war, saßen noch zwei Gäste, wahrscheinlich Stammgäste Als sie mit dem Tablett mit zwei großen Bieren drauf an mir vorbei ging, sah ich an ihrem Oberarm einen deutlichen Bizeps. Ich neckte sie und sagte: Na so schwer ist das Tablett doch nun wirklich nicht, dass sich da der Bizeps so raus wölben muss.
Sie ging grinsend an mir vorüber und antwortete: Ich zeige Dir gleich meinen Bizeps. Als sie zurückkam, beugte sie ihren rechten Arm und spannte an. Hui, für eine Frau ganz ordentlich. musste ich zugeben. So, und nun zeig mal was du vorzuweisen hast, forderte sie mich auf. Ich bin für einen Mann ziemlich schmal und so hatte sie ungefähr genauso viel Bizeps wie ich. Und so war ich etwas peinlich berührt, als ich ihr meinen Bizeps nun zeigte.
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Lachend stellte sie fest: Für einen Mann eine kleine Frostbeule. Und genau in dem Moment, als sie das sagte, drückten sich zwei kleine Brustwarzen durch ihr T-Shirt durch. Stand diese Frau nun auf untrainierte Männer, oder stand sie darauf Männer mit solchen Sprüchen zu demütigen? Ich sollte es noch in derselben Nacht erfahren. Unsere Unterhaltung wurde an der Stelle unterbrochen, da einer der beiden Gäste hinten sein Bier umgeworfen hatte.
Sabine musste aufputzen, die Scherben fegen und ein neues Bier nach hinten bringen. Als sie zurückkam, meinte sie grinsend: Und obwohl du ein Mann bist, bräuchten wir ein Maßband, um festzustellen, wer den dickeren Bizeps hat. Ich lüge, indem ich behauptete, dass man auch so sehen könnte, dass ich mehr hätte. Sie lachte: Das sind Miniaturmuskeln, mein 14-jähriger Bruder hat mehr Muskeln als du. Und wieder gab es Nippelalarm.
Und bei dem Blick auf ihre kleinen Brüste fiel mir der Konter zu ihren Neckereien ein: Dafür hast Du keinen Busen antwortete ich. Das stimmt so nicht, etwas Busen habe ich auch, sagte sie und streckte ihre Brust vor. Der Anblick war total schön. Zwar waren ihre Brüste wirklich etwas klein geraten, aber ganz spitz. Und dass sich nun ihre kleinen Warzen und die Warzenhöfe hervorhoben, machte die Sache nur noch Reizvoller.
Mein bester Freund fing an sich darüber zu freuen, dass ich ausnahmsweise Mal eine lockere Hose anhatte. Sabine bemerkte meinen faszinierten Blick, genoss ihn noch einen Moment und ging dann lächelnd zum Getränkeschrank um sich einen Drink zu mixen. Als sie zurückkam, zwinkerte sie mir zu und streckte noch mal kurz ihre Brust raus. Sie lächelte zufrieden und meinte: Gefällt Dir aber schon! Von wegen keinen Busen. Ich antwortete neckend: Ich gebe ja zu, dass sie schön spitz sind, aber wenn du das Busen nennst, hat die 12-jährige Tochter meines Nachbarn auch schon Busen.
Ah, das soll wohl die Revanche für den Vergleich mit meinem kleinen Bruder sein. Na dann zeig deine Frostbeule doch noch mal, damit ich sie mal betasten kann. Will mal sehen, ob du mit meinem Bruder mithalten kannst. In dem Moment riefen die beiden Gäste hinten nach einem Bier und Sabine ging zum Zapfhahn. Ich überlegte. Zugeben, mein Bizeps ist nicht sonderlich hart. Er wird leider nur so halbfest, wenn ich anspanne.
Für einen Mann ist das schon ein verweichlichtes Bild. Mir war klar, dass wenn ich ihn ihr zeige, ich wieder ihren Hohn und Spott abbekomme, aber auch, dass ich noch mal diese süßen kleinen Nippel zu sehen kriege. Ich beschloss es ihr nicht so einfach zu machen, und erst etwas auszuweichen. Als sie vom Servieren zurückkam, forderte sie mich gleich wieder auf, ihr meinen Bizeps zu zeigen. Als ich verneinte, lachte sie und meinte, dass das Rückschlüsse zulasse, wenn ich den Vergleich mit einem 14-jährigen Jungen scheuen würde.
Ich antwortete: Das hat damit nichts zu tun. Die Muskeln sind die sekundären Geschlechtsmerkmale beim Mann und du lässt mich ja auch nicht an deine kleinen Tittchen fassen. Sie fing lauthals an zu lachen und war höchst amüsiert über diesen Konter. Und so ging unser Gespräch in einen lustigen Ton über. Doch irgendwann kamen wir doch wieder auf das Thema und Sabine ging hinter die Theke und stellte ihren Arm zum Armdrücken auffordernd auf die Theke.
Ich folgte der Aufforderung und stellte meinen Arm dagegen, unsere Hände fassten sich und sie gab das Startkommando. Ich fing an zu drücken und schaute ihr ins Gesicht, während ich langsam den Druck erhöhte. Sabine lächelte. Ich wartete darauf, dass ihr die Anstrengung anzusehen war. Sie lächelte mich weiter an. Als ich bei meiner maximalen Kraft angekommen war, lächelte sie immer noch. Ich dachte: -Das darf doch wohl nicht war sein.
Die hält mich müde lächelnd. Scheiße! Ich versuchte mehr Kraft aufzubringen, aber es ging nicht, da war nicht mehr. Und sie? Sie lächelte immer noch. Und ganz plötzlich verkrampfte sich ihre Mimik und ihr Arm gab nach. Ich hatte es geschafft. Für einen Moment konnte ich diesen Triumph genießen. Sie lächelte mich schelmisch an und flüsterte: Das brauchen die beiden nicht zu wissen, was du für ein Schwächling bist.
Die beiden anderen Gäste waren auf dem Weg nach vorne, um zu bezahlen. Sie hatte mich gewinnen lassen, um mich nicht zu blamieren. Nach dem Kassieren begleitete Sabine die beiden zur Türe und schloss hinter ihnen zu. Verführerisch lächelnd kam sie auf mich zu. Sie nahm meine rechte Hand und sah sie sich an. Dann sah sie mir tief in die Augen und legte meine Hand auf ihre linke Brust.
Ich fühlte diese kleine sehr feste Brust und massierte sie zart. Sabine strich mit ihrer Hand an meinem Oberschenken langsam aufwärts. In der Kombination hatte ich natürlich ganz schnell einen vollen Ständer. Als ihre Hand da ankam, betastete sie alles sehr genau. Sie pfiff anerkennend: Gar kein Zweifel, du bist ein echter Mann, sagte sie und kam mit ihrem Mund zu meinem. Wir küssten uns intensiv. Nach dem Kuss lächelte sie schelmisch, griff mir noch mal kräftig zwischen die Beine und sagte: So, nun will ich aber wissen, was der starke Mann in den Armen hat.
Meine Titten hast du ja nun auch begrapscht. Also zeig her. Wo sie recht hatte, hatte sie recht und ich musste ihr wohl nun meinen Bizeps zeigen. Sie betastete ihn, schaute mich fragend an, betastete ihn erneut und fing lauthals an zu lachen: Was ist das denn für ein lächerlicher Pudding? Hier, so fühlt sich ein vernünftiger Bizeps an! Sie hielt mir ihren entgegen. Ich fühlte und er war stahlhart.
Ich spürte, wie ich rot wurde. Sie lachte weiter: Ja, ganz schön peinlich, von einer Frau gezeigt zu bekommen, wie sich Muskeln anfühlen sollen! Was war das? Die Frau lachte mich aus und irgendwie war mir das auch peinlich, aber irgendwie kribbelte es zwischen meinen Beinen. Und das war nicht nur der Anblick von diesen hübschen spitzen Tittchen. Ich stand von meinem Hocker auf, zog sie zu mir und sagte: Ich kann dir gerne mit einem andern Körperteil meine Männlichkeit beweisen.
Sie schmiegte sich an mich, drückte ihre Hüften gegen meine, machte mit dem Becken ein paar kreisende Bewegungen und schnurrte wie eine Katze. Ja, das ist gut. Das ist männlich. Und wieder ein tiefer inniger Kuss. Ich fing wieder an, ihre Brüste zu streicheln. Nun aber ganz zärtlich mit den Fingerspitzen. Plötzlich griff sie meine Handgelenke, drückte sie nach unten und rief: Ich lasse keinen Schwächling an meine Titten.
Zeig mal was du drauf hast, wenn du da dran willst. Ich wollte meine Hände gegen ihren Druck wieder hochheben, aber es ging nicht. Verdammt, diese hübsche junge Frau war zu stark für mich. Sie fing wieder an zu lachen: Du kannst mir nicht an die Titten fassen, weil ich deine Hände festhalte? Was bist Du für ein jämmerlicher Milchbubi? Nach einer Weile ließ sie wieder los und meinte: Na gut, sonst kommst Du ja überhaupt nicht mehr an mich ran.
Sie zog ihr T-Shirt aus und schmiegte sich wieder an mich. Wir streichelten uns ganz zart und wir zogen uns nach und nach aus, bis wir nur noch im Slip waren. Sie hatte einen tollen Körper. Lange gerade Beine, einen knackig runden Po, eine 1-A-Taille. Es war berauschend. Aber das ungetrübte Glück hielt nur kurz an, dann kam wieder ihr Fetisch. Ja, es war ein Fetisch von ihr, an Männern irgendetwas zu finden, was unmännlich ist, und sie damit zu demütigen.
Sie fing wieder an zu lachen und meinte: Aber dass du schwächer bist als ich, ist echt zum Wegrollen. Nun begann ich Spaß an der Sache zu bekommen und bestritt, dass ich schwächer sei, behauptete, dass wir gleich stark seien. Sofort setzte sie sich an einen Tisch und forderte mich erneut zum Armdrücken raus. Nun wusste ich ja, dass ich sie nicht so einfach runter gedrückt bekomme. Ich hoffte also, dass ich sie, wenn sie drückt, gehalten bekomme um dann vielleicht, wenn sie ermüdet, noch mal zu versuchen sie zu bezwingen.
Ich setzte mich und gab das Startkommando. Und dann konnte ich sogar verstehen, dass sie lachte, denn ich hielt ihrem Druck höchstens drei Sekunden. Sabine lachte sich kringelig: Ich musste mich ja nicht mal anstrengen. Da ist mein kleiner Bruder wirklich stärker, prustete sie. Dein Bruder scheint ein kräftiges Kerlchen zu sein, erwiderte ich. Daraufhin fing sie noch mehr an zu lachen und rief laut: In seiner Klasse ist er der Schwächste! Du bist schwächer wie der Schwächste aus dem 8.
Schuljahr. Nun kam sie wieder zu mir rüber, setzte sich auf meinen Schoss und fing in einem gekünstelten Mitleidston an: Ohh ist er zu schwach um sich gegen eine Frau zu wehren. Armer Schwächling. Ich konnte gerade noch äußern, dass wir ja nicht gekämpft haben und es wohl nicht um wehren ginge, da waren unsere Münder wieder ineinander. Sie griff nach meinem besten Freund, der sich schon selber den Weg aus dem Slip gesucht hatte und schnurrte: Ohja, der ist groß und stark.
Und da endlich zog sie ihren Slip aus und hockte sich auf ihn. Ich spürte ihre feuchte Wärme. Sie war so eng, wie es nur eine gut trainierte Frau sein kann, und ich gab mich ihren Bewegungen hin. Nach einigen Bewegungen keuchte sie: Oh der ist so stark. Du bist der erbärmlichste Schwächling, aber hast den stärksten Schwanz, den ich kenne. Oh schon wieder dieses Thema. In mir kam der unbändige Wunsch auf, ihr im Kampf zu zeigen, wer der Mann ist.
Ich griff ihre Handgelenke, sah ihr tief und fest in die Augen und sagte: O. k. dann lass uns kämpfen. Ich war fest entschlossen, sie mithilfe meiner Körpergröße und dem damit verbundenen höheren Gewichtes niederzuringen und sie dann zu nehmen. Sie antwortete: Du wirst wieder verlieren. Du bist viel zu schwach um mich zu besiegen. In ihrer Stimme lag eine seltsame Mischung aus Hohn, Warnung und Frohlocken. Ich gab mich noch einen Moment dieser schönen warmfeuchten Enge hin, die ich unten spürte.
Dann sagte ich: Das werden wir ja sehen. Wir standen auf und fassten uns in Kampfposition an die Hände. Sie sah noch mal runter zu meinem immer noch Stocksteifen und sagte lachend zu ihm: Bleib so mein Freund, auch wenn dein Boss gleich am Boden liegt. In dem Moment nahm ich sie mit einer flinken Bewegung mit meinem rechten Arm in den Schwitzkasten. Doch bevor ich sie darüber niederringen konnte, hatte sie mit beiden Händen meinen Unterarm gefasst und so weit nach unten gedrückt, dass sie wieder aus dem Griff entweichen konnte.
Und schon bekam ich ihren Schwitzkasten zu spüren. Ich versuchte ebenfalls mich daraus zu befreien, aber es gelang mir nicht. Ich sagte doch, dass Du verlieren wirst. Du bist zu schwach um dich aus dem Griff zu befreien. Hörte ich sie lachen. Es war derart erniedrigend, ich befand mich im Schwitzkasten einer Frau, die fast einen Kopf kleiner war als ich und ca 15 Kg weniger wog als ich, und kam da nicht wieder raus.
Mit aller Kraft zog ich an ihrem Unterarm um den Griff zu lockern, aber es tat sich nichts. Sie verhöhnte mich: Ist das alles, was du drauf hast? Du hast wohl heute Morgen das Frühstück vergessen. Dann warf sie mich zu Boden. Ich wehrte mich mit allen Kräften, aber sie reichten nicht. Sie drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Das heißt, sie setzte sich auf meinen immer noch steifen Freund.
Und während ich wieder diese feuchte, warme Enge mit diesen rhythmischen Bewegungen spürte, hörte ich ihren Spott: Du Waschlappen lässt Dich von einer Frau besiegen. Ihr Reiten wurde immer heftiger und schneller. Und trotz der schnellen und kraftvollen auf und ab Bewegungen hüpften ihre festen Tittchen kein bisschen. Ich wollte diese Brüstchen anfassen, doch Sabine griff wieder meine Handgelenke, drückte sie auf meinen Brustkorb und rief: Ich lasse keinen Schwächling an meinen Busen.
Nun fing bei uns beiden, unten alles an zu zucken. Und Sabine kreischte in lang gezogenen Worten: Du bist der erbärmlichste Schwächling von ganz Deutschland. Bei mir spritzte alles raus, was an Ladung da war. Unsere Zuckungen nahmen ab, Sabine sank zu mir runter, sie ließ es zu, dass ich ihre Brüste streichelte und schnurrte: Schwächling und starker Mann in einem!.
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